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1. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 197

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Aus dem praktischen Betrieb des Bergbaues 197 Aus den Starkwassergruben kommt das Ammoniakwasser in die Destillierapparate, es tritt in dieselben von oben ein, trifft mit einem von unten eingeleiteten Dampfstrom zusammen, wobei sich Wasser und Ammoniak in der Weise voneinander scheiden, daß erste- res als Abwasser nach unten abfließt, während letzteres in Dampf- form aufsteigt und durch Rohre in den sogenannten Sättigungskasten gelangt, woselbst es in 40o/»iger Schwefelsäure als Ammoniaksalz niederschlägt. Wenn man so dem Wege der Kohle auf einer modernen Berg- werksanlage gefolgt ist und mit Bewunderung all die Einrichtungen gesehen hat, welche dazu bestimmt sind, sie bis aufs äußerste nutz- bringend zu verwerten, dann wird man gewiß geneigt sein, unter den Gaben, die unsere gütige Mutter Natur fürsorglich schon in grauen Zeiten für die Menschheit aufgespeichert hat, dem schwarzen Diamanten „Kohle" eine bevorzugte Stelle einzuräumen. H.«. 75. Das Nichrkohlenremer. 1. Unter den Bergbaubezirken Deutschlands nimmt das Ruhrkoh- lenrevier sowohl durch die Höhe seiner Kohlenproduktion als die Größe seiner räumlichen Ausdehnung unstreitig die erste Stelle ein. Auch die Nachhaltigkeit seiner Kohlenvorräte hat kaum ihresgleichen. Der Name „Ruhrkohlenrevier" erschöpft zwar seine Ausdehnung nicht, da das von dem Grubenbetriebe eingenommene Gebiet sich weit über das Flußgebiet der Ruhr, über die Emscher und seit einigen Jahren auch schon über die Lippe hinaus erstreckt. Das gesamte durch Bergbau und Bohrungen nach- gewiesene Steinkohlenvorkommen wird begrenzt durch die Seiten eines Dreiecks, dessen Grundlinie die Linie Xanten—beckum bildet und dessen Spitze in der Nähe Barnrens bei Herzkamp liegt. Die flözführenden Ab- lagerungen treten jedoch nicht innerhalb des ganzen Gebietes zutage, son- dern nur in einem kleinen Teile des Bezirkes, etwa südlich der Linie Duis- burg—bochum—dortmund (vgl. S. 200/201). Hier sieht man an sehr vie- len Stellen, an Gebirgshängen und Eisenbahneinschnitten, insbesondere in den Ruhrbergen, die Steinkohlenflöze zutage ausgehen. Man erkennt dort deutlich, daß die Steinkohlenflöze ausgedehnte Schichten bilden, ebenso wie man das an Sandstein-, Kalkstein- oder Schieferschichten beobachten kann, welche von ganz gleichlaufenden Schichten unter- oder überlagert werden. Nördlich der genannten Linie liegen die Kohlenflöze unter einer nach Norden immer mächtiger werdenden Decke von jüngeren Gesteinen, so daß beim Vorrücken des Bergbaues nach Norden immer größere Deck- gebirgsschichten durchteuft werden müssen, ehe das Steinkohlengebirge er- reicht wird. 2. Das schematische Profil (S. 200/201) durch das Ruhrkohlengebiet ver- anschaulicht uns die L a g e r u n g s v e r h ä l t n i s s e des Ruhrkohlenbeckens, die nn großen und ganzen ziemlich einfacher Natur siud. Das Profil stellt einen etwa von Südosten nach Nordwesten durch das gesamte Steinkohlen- ablagerungsgebiet an der Ruhr gelegten Schnitt dar. Man ersieht daraus,

2. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 216

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
216 Iv. Abschnitt Verbrauchssalz zur Abscheidung gebracht wird. Im anderen Falle läßt man das Soggen dem Stören in der nämlichen Pfanne folgen, nachdem vorerst die zunächst ausfallenden mit Gips u.a. verun- reinigten Salzniederschläge, ,,das Krücksalz“, für sich abgezogen worden sind. Um die Abscheidung der unwillkommenen Bestand- teile, u.a. auch organischer Stoffe, die dem Salze die weiße Farbe trüben und sich durch Schlammbildung beim Versieden bemerk- bar machen, zu fördern, kann man künstliche Mittel, wie Ätzkalk, Kalkmilch, Alaun, auch organische Stoffe, Erlenrinde u.a. der Sole zusetzen. Die Versiedung kann in offenen Pfannen oder in verschlosse- nen Verdampfungsgefäßen vorgenommen werden. Nach Packmann, Salzbergbau und Salinenwesen, im Handbuch der Wirtschaftskunde;\Deutschlandb. Leipzig, B. G. Tettbner. 80. Die Siegerlün-er Spateisensteingünge. Unter den Gängen des Siegerlandes, das geologisch der tieferen Ab- teilung des Unterdevons zugerechnet wird, verdienen nach ihrer wirt- schaftlichen Bedeutung die Eisensteingänge an erster Stelle genannt zu werden; neben ihnen sind die Blei- und Zinkerzgänge, kurz Erzgänge ge- nannt, die gewöhnlich beide Erze zusammenführen, von Wichtigkeit, wäh- rend die Kupfer- und Kobalterzführung der Gänge nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über einen größeren Teil des Rheinischen Schiefergebirges und beschränkt sich nicht auf den Kreis Siegen, sondern umfaßt auch die Nachbarkreise Olpe und Alten- kirchen. Es reicht nach Süden hin über den ganzen Westerwald bis an den Rhein, wo auf Grube Werner bei Bendorf noch Spateisensteingänge der Siegerländer Art abgebaut werden; nach Norden setzen sie in das Sauer- land hinüber bis in die Gegend von Wirme und Varste. Innerhalb dieses Gebietes treten die Gänge gewöhnlich gruppenweise auf. Die wichtigsten Ganggruppen, die ihren Namen in der Regel den bedeutendsten auf ihnen bauenden Gruben entlehnen, sind: Die Storch und Schöneberger Ganggruppe, die Eisenzecher Ganggruppe, die Gruppe Gilberg-Eisenhardter Tiefbau, die Gruppe Pfannenberg-Freier Grund, die Gruppe Apfelbaumer Zug-Kuhlenwald-Bollnbach, die Gruppe Schutzbach-Bindweide, der Florz-Füsseberger Gangzug, die Gruppe Stahlseifen-Bautenberg. Hinzurechnen müssen wir eine größere Anzahl von Einzelwerken, die nicht ohne weiteres in diesen Gruppen unterzubringen sind. Die Ganggruppen haben meist eine Längenerstreckung von Südwesten nach Nordosten; innerhalb derselben besitzen aber die einzelnen Gänge jede beliebige Streichrichtung, wenn auch die Nord-Süd- und die West-Ost- Richtung bevorzugt werden. Regelmäßiger ist dagegen das Einfallen, das mit wenigen Ausnahmen 60—80 o beträgt.

3. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 199

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Aus dem praktischen Betrieb des Bergbaues 199 scheiden. Sie machen aber genau dieselben Faltungen mit, wie das eigent- liche produktive Karbon. Unter diesen liegen die Schichten des „Devons", welches geologisch in mehrere Unterabteilungen zerlegt wird. Auch sie nehmen an den Faltungen des Steinkohlengebirges teil. In der mittleren Abteilung der Devonformation tritt ein mächtiger Kalkzug auf, der über das Neanderthal bei Düsseldorf—barmen—hagen—brilon verläuft und durch seine zahlreichen Steinbrüche und Höhlen (Dechenhöhle und Felsen- meer bei Sundwig) sowie durch die reichen Funde an Versteinerungen vorweltlicher Tiere bekannt ist. Aus dem schematischen Bilde geht weiter hervor, daß die Mulden des Steinkohlengebirges, welche etwa von Westsüdwest nach Ostnordost streichend verlaufen, sich nach Norden immer tiefer einsenken und an Breite zunehmen. Daraus folgt, daß die nördlichen Mulden einen größeren Koh- lenreichtum aufweisen müssen als die südlichen. Von Süden nach Norden zählt man fünf Mulden, die unter dem Namen: Wittener,Bochumer, Essener,Ems cher und Lippe Mulde bekannt sind, während die Mulden trennenden Sättel als: Stockumer, Wattenscheider, Gelsenkirchener und Glad- becker Sattel bezeichnet werden. Die Kohlen unserer Flöze zeigen nun vom Liegenden zum Hangen- den einen ziemlich stetig zunehmenden Gehalt an Gas, so daß aus Grund des Gasgehalts die Kohlen in vier Hauptgruppen eingeteilt werden. Zu unterst liegt die Magerkohlenpartie. Die Magerkohle wird meist zu Haus- brand benutzt, während ihre Feinkohle zur Brikettfabrikation Verwendung findet. Darüber folgt die Fettkohlenpartie. Die Fettkohle eignet sich vorzüglich zur Koksdarstellung. Sie wird überlagert von der Gas- und Gasflammkohlenpartie, deren Kohlen hauptsächlich zur Leuchtgas- darstellung bzw. zu Jndustriezwecken dienen. Um die Flöze, welche teilweise sehr schnell ihre Beschaffenheit än- dern, leichter wiederzuerkennen, hat man Flöze, die sich wegen gewisser be- sonderer Merkmale oder durch gleichbleibendes Nebengestein in allen Mul- den verfolgen lassen, als Leitflöze bezeichnet. Die wichtigsten sind vom Liegenden zum Hangenden: Haupt fl öz und Mausegatt für die Magerkohlenpartie, Sonnenschein und Katharina für die Fettkohlenpartie und Bismarck für die Gasflammkohlenpartie. 5. Das Nebengestein der Flöze besteht, wie wir schon wissen, in der Hauptsache aus Sandstein, sandigen Schiefern, Schiefertonen und unter- geordnet auch aus Konglomeraten und Kohleneisensteinen. Letztere hatten früher eine nicht unbedeutende wirtschaftliche Bedeutung als Eisenerze zur Darstellung des Roheisens. Von besonderem Interesse sind die Kon- glomerate, da sie in vielen Fällen ein ausgezeichnetes Mittel zur Wieder- erkennung von Flözen bilden und daher den Wert von Leitschichten besitzen.

4. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 277

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
B. Landschaft 277 99. Der Dortmund Ems-Kanal. 1. Vor manchen anderen Gegenden unseres deutschen Vaterlan- des hat die Natur das Land der Roten Erde, die Westfälische Mark, ausgezeichnet. Fruchtbare Kornfelder und reiche Obstgärten dehnen sich im Norden und Osten Westfalens aus und bieten freigebig ihre Schätze. In den Bergen des Siegerlandes und des Ruhrtals ruhen Kohle und Eisen, jene mächtigen Grundlagen unserer heimischen In- dustrie, und das herrliche Sauerland, die Westfälische Schweiz, er- freut den Wanderer und den Naturfreund durch seine unvergleich- lichen Eichenwälder und Tannensorsten. Überreich hat die Natur das schöne ßstitb gesegnet. Nur in einem Teile ist sie geizig gewesen: die großen Ströme, mit denen sie andere Provinzen so reichlich bedachte, sind dem westfälischen Lande vollständig versagt geblieben. Um so dringender trat mit dem gewaltigen Emporblühen der Kohlen- und Eisenindustrie das Bedürfnis künstlicher Wasserwege im Niederrhei- nisch-Westfälischen Steinkohlengebiete zutage. Lange Jahre hindurch trug man sich mit dem Gedanken, eine Kanalverbindung zwischen der westfälischen Jndustriegegend und den Welthandelsplätzen der deut- schen Nordsee herzustellen, um die Eisen- und Kohlenwerke im Wett- bewerbe mit dem Auslande zu kräftigen uitb den Erzeugnissen un- serer Industrie durch die weniger kostspielige Verbindung mit den Verbrauchsgegenden größere Absatzgebiete zu erschließen. Wenn wir bedenken, daß die niederrheinisch-westsälischen Werke den weitaus größten Anteil an den industriellen Erzeugnissen Deutschlands ha- den, daß hier zum Beispiel gegenwärtig über 100 Millionen Tonnen Steinkohlen alljährlich gefördert werden, dann muß der Mangel an genügenden Verkehrsbedingungen ins Auge fallen. Mehr denn 40 Jahre hat es bedurft, ehe der Gedanke seine Verwirklichung gefun- den, und während dieser Zeit ist der deutschen Industrie manche Barre Goldes zugunsten ausländischer Nebenbuhler verloren gegan- gen. Aber nun ist das gewaltige Werk vollendet, das den kommenden Geschlechtern Zeugnis geben wird von dem, was deutscher Fleiß und deutsche Schaffenskraft zu leisten vermochten. 2. Wie ein silbernes Band zieht sich der Dortmund-Ems-Kanal anfänglich von Westen nach Osten, dann im allgemeinen nördlich, durch grüne Wiesentäler und grasreiche Auen, zu deren Seiten dichte Eichen- und Buchenwaldungen freundlich herniedergrüßen. Hier und da lugen schmucke Bauernhäuser aus dem Laubesdunkel hervor. Die gebirgige Bodengestaltung hat an manchen Orten die schaffende Hand des Ingenieurs erfordert, und zahlreiche Brücken und Viadukte überspannen den Kanal. So ist namentlich die Lippebrücke bei Olfen ein wahres Meisterstück der Jngenieurkunst. Manches Hindernis hat aus dem Wege geräumt, manches Bauwerk hat geschaffen werden müssen, um den Bau des Kanals zu ermöglichen. Die bedeutendste Anlage dieser Art ist das große Schiffshebewerk bei Henrichenburg (Abb. 78). Hier weiß der Beschauer nicht, ob er mehr staunen soll über die Riesenarbeit, über die Gewalt und die Größe des Werkes,

5. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. 124

1904 - Bautzen : Hübner
124 reich. Aber der einst bedeutende Wert der edlen Metalle verschwindet hinter dem der für die Industrie wichtigeren unedeln. Steinsalzlager und Salzquellen sind in unserm Lande reichlich vorhanden, und die Kalisalze von Straßfurt sind voll großer Bedeutilng für unsere chemische Industrie und unseren Ackerbau geworden. Die lithographischen Steine von Solnhofen gehen durch die ganze Welt. Einzelne Landschaftell blühen durch die Förderung und Verbreitung ihrer Steine. Nachdem im Fichtelgebirge der Erzbergbau erloschen ivar, ist die Granitindustrie an seine Stelle getreten. Auch die räumlich ganz beschränkte Gelviilnullg des Specksteins spielt dort eine Rolle. Tausende leben im Frailkenwald und Westerwald vom Schiefer, am mittlern Main von den Buntsandsteinbrüchen. Kalksteine der ver- schiedensten Formationen werden zu Cement verarbeitet. Für Deutsch- land ist die Lage der Bodenschätze von der größten Bedeutung. Immer ist eill mittlerer Strich in den Mittelgebirgen und an den Rändern durch seinen Erzreichtum berühmt gewesen. Auch die reichsten Kohlen- lager an der Saar, Ruhr, Mulde und Oder gehören ihin an. Diese Lage ist sehr günstig für die Nährung der Industrie des Jimern und in den Küstenstädten. Das schlesische Kohlenlager hat über die Grenze weg ein schlesisch-polnisches Industriegebiet ins Leben gerufen. Dafür sind weite Gebiete im Norden und Süden mit Mineralschätzen unge- nügend bedacht. Da nun Deutschland nachgerade ein altes Land ge- worden ist, so sind in einigen meist reichen Erzgebieten die Lager erschöpft. Der Spreewald und die Vogesen sind heute bergmännisch von geringer Bedeutung, und im Thüringerwald, Harz und Erzgebirge verkünden begrünte Halden und die mit Wasser gefüllten Trichtergruben (Pingen) eingesunkener Stollen an hundert Plätzen verlassene Berg- werke. Die Silberpreise haben durch das Fallen des Silberpreises viel von ihrem Werte verloren. Sachsens Silberbergwerke waren die Hauptursache der frühen Reife dieses Landes; heute ist der Wert ihrer Erzeugnisse nur Via von dem der sächsischen Kohlengruben. Auch die Goldwäscherei hat in deutschen Flüssen seit mehr als einem Menschenalter gänzlich aufgehört. Sie war einst besonders am Rhein und in Thüringen ertragreich gewesen. Die hellgelben Dukaten aus Rheingold und die aus dem Golde thüringischer Bäche geschmiedeten Brautringe deutscher Fürsten linder gehören schon der Geschichte cm. Fr. Ratzel. 26. Bleib' im Lande und nähre dich redlich. Ich habe einmal gesagt, die Bauern werden rutschend, sie rutschen in die Fabriken, in die Bergwerke, in die Städte. Nun zeigt
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