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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 217

1912 - Habelschwerdt : Franke
217 2. Sigismund, 13781397 und 14111415. Da Sigismund, der mit Maria von Polen und Ungarn vermhlt war, infolge seiner Kmpfe um Ungarn (S. 124) sich oft in Geldverlegenheit befand, verpfndete er 1388 die Mark an seinen Vetter Jobst von Mhren (vgl. die Stammtafel S. 123). 3. Jobst (1388-1411), seit 1397 Kurfürst von Brandenburg, lie die Mark durch Statthalter verwalten und suchte aus dem Lande mglichst viel Geld zu ziehen. Da es den Statthaltern an Macht und gutem Willen fehlte, um Ruhe und Ordnung zu schaffen, geriet die Mark in tiefen Verfall. Ein Teil der Uckermark und die Priegnitz gingen an Pommern und Mecklenburg verloren. Die Neumark verkaufte Sigismund 1402 an den Deutschen Orden. Der mrkische Adel fhrte blutige Fehden mit den Stdten, und zahlreiche Raubritter machten die Wege unsicher. Am schlimm-sten trieben es die beiden Brder Hans und Dietrich vyn Quitzow. Im Jahre 1411 starb Jobst, und die Mark fiel wieder an Sigismund. Geschichte Brandenburgs unter den ersten zehn Kur-frsteu aus dem Hanse Hohenzollern, 14151640. pie Vorgeschichte der Kohenzolrer. 1. Die Herkunft der Hohenzollern. der die Herkunft des Hohen-zollerngeschlechts und die Entstehung seines Namens gibt es nur Sagen und Vermutungen. Die wirklich glaubhaften Nachrichten gehen nicht der das 11. Jahrhundert zurck. Um die Mitte dieses Jahrhunderts wird in Schwaben ein Graf Burchard von Zollern erwhnt. Die Stammburg des Geschlechts lag auf dem Hohenzollern, der zur Schwbischen oder Rauhen Alb gehrt und sich bei einer Seehhe von 860 m um etwa 300 m steil der die Umgegend erhebt. Der Name Zollern" hngt vielleicht mit Zolra, d. h. Sller, zusammen; denn das Stammschlo lag gleichsam auf dem Sller, auf der hohen Zolra, des schwbischen Gebirges. Andere leiten den Namen von dem keltischen Worte tul, toi = Berg, Feste, starke Burg, her. Friedrich Wilhelm Iv. lie im Verein mit den anderen Hohenzollern-frsten das ehrwrdige Stammschlo, das zur Ruine geworden war, in seiner altertmlichen Gestalt wieder erstehen. 2. Die hohenzollernschen Burggrafen. Zur Zeit der Staufer hielten die Hohenzollern zur kaiserlichen Partei, und um 1192 belehnte Kaiser Heinrich Vi. Friedrich von Hohenzollern mit dem Burggrafen-tume Nrnberg. Als Burggraf heit dieser Friedrich I. Die Burggrafen von Nrnberg hatten eine einflureiche Stellung; denn ihre Burg , Hafftiz, Microcronicon Marchicum: Die Mark unter Jobst v. Mhren. Atzler, Qu. u. L. Ii. Nr. 14.

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 170

1912 - Habelschwerdt : Franke
170 letzte Krnung eines deutschen Kaisers durch den Papst. Im dritten (15361538) und vierten (15421544) Kriege erlangte Franz die Hilfe der Trken. Das Vordringen des Kaisers in Frankreich fhrte endlich den Frieden zu Crespy bei Laon, 1544, herbei, in welchem Franz fr immer auf Italien und Karl auf Burgund verzichtete. b. Die Kmpfe mit den Seerubern. Zwischen die Kriege mit Franz I. fallen zwei Kmpfe mit den Seerubern in Afrika. Der erste'zug, 1535, war gegen Tunis gerichtet, wo ein mchtiger Piratenstaat entstanden war. Karl eroberte Tunis und befreite 20000 Christensklaven. Der zweite Zug gegen die Seeruber von Algier, 1541, miglckte aber vollstndig. c. Der Krieg gegen die Trken. Die Trken, die schon 1521 Belgrad erobert hatten, fielen unter ihrem Sultan Sliman in Ungarn ein und schlugen den jungen König Ludwig Ii. von Ungarn und Bhmen in der Schlacht beimohacs (mhatsch), 1526. Da der König auf der Flucht umgekommen war, folgte ihm in beiden Reichen sein Schwager Ferdinand, der Bruder Karls V. Auf die religisen Streitigkeiten in Deutschland rechnend und von Franz I. und den Venezianern aufgestachelt, fiel Soliman 1529 1529 abermals in Ungarn ein und drang bis Wien vor, das er jedoch nicht erobern konnte. Als der Kaiser in dem Nrn-berger Religionsfrieden die Untersttzung durch die Protestanten gewonnen hatte, wurde der Sultan zwar bei Graz zurckgedrngt, aber 1541 schlug ein trkischer Pascha seinen Sitz in Ofen auf. Die Entwicklung der Kirchentrennung vom Reichstage zu Worms bis zum Religionssrieden zu Nrnberg, 1532. Die Protestanten vereinigen sich zu einer politischen Partei und erlangen Duldung ihres Bekenntnisses. Nach dem Reichstage zu Worms (1521) verlie Karl V. Deutschland wegen der Kriege mit Franz I. Die Regierung bergab er einem Reichsregimente, das aus seinem Bruder Ferdinand und 20 frstlichen und 2 stdtischen Beisitzern bestand. Da es gegen die religise Bewegung nicht einschritt, fand Luthers Lehre immer mehr Anhnger. 1. Die jngeren Humanisten. Die jngeren Humanisten, die schon frher die Kirche angegriffen hatten (S. 162), schlssen sich bald der reformatorischen Bewegung an. Unter ihnen erlangte Philipp Melnchthon (Schwarzerd) die grte Bedeutung. Er hatte bereits Luther zur Disputation nach Leipzig begleitet. Als Professor in Wittenberg verfate er die erste protestantische

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 245

1912 - Habelschwerdt : Franke
245 der Pfalz. Die deutschen Fürsten traten aber einmtig fr den erbberechtigten Herzog von Pfalz-Neuburg ein. Auf den Rat des Kriegsministers Louvois begann Ludwig den Krieg mit einer furchtbaren Verheerung der Pfalz (Sprengung des Heidelberger Schlosses, Schndung der Kaisergrber in Speyer). Obgleich das Reich sich mit England, Holland und Spanien verband, blieben die Franzosen zu Lande Sieger; zur See aber wurden sie geschlagen. Der bevorstehende Kampf um das spanische Erbe beschleunigte den Abschlu des Friedens, der zu Ryswyk (reisweif) bei Haag 1697 zustande kam, und auf dem Ludwig Straburg und seine Eroberungen im Elsa zugesprochen wurden. 4. Der Spanifcfu Erbfokgekrieg S. 246. Deutschland und sterreich unter Leopold I., 16581705, 1658-1705 und Joseph Iv 17051711. 1705-mi 1. Leopolds Wahl und Persnlichkeit. Nach dem Tode Fer-dinands Iii. (S. 197) suchte Ludwig Xiv. die deutsche Kaiserkrone zu erlangen, doch wurde, hauptschlich auf Veranlassung des Kurfrsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Ferdinands Sohn Leopold zum Kaiser gewhlt. Leopold war ein gutmtiger Fürst, der sich aber den schwierigen Zeitverhltnissen nicht gewachsen zeigte. Fast seine ganze Regierungszeit ist von Kriegen erfllt, bei denen es sich besonders um die Habsburgische Hausmacht handelte. Das Deutsche Reich erlitt während seiner Regierung groe Verluste; denn es kam dem raublustigen Frankreich gegenber nie zu einem entschlossenen, einmtigen Handeln. Kaiser Leopold war ein Freund der Wissenschaften und Knste; er grndete die Universitten zu Breslau, Olmtz und Innsbruck. 2. Leopolds Kriege. Leopold hatte im Osten gegen die Trken, im Westen gegen Frankreich und im Innern gegen die unzufriedenen un-garischen Groen zu kmpfen. a. Der Trkeakrieg, 16831699. Die grte Gefahr drohte Leopold von der Trkei. Denn seit den Zeiten Karls V. besaen die Trken die ungarische Festung Ofen. Als in Ungarn ein Auf-stand ausbrach, lie der Sultan 1683 ein Heer von 150 000 Mann unter dem Grovezier Kra Mustafa gegen Wien vorrcken. Die Stadt wurde von dem tapferen Grafen Rdiger von Starhem-berg verteidigt, bis der Polenknig Johann Sobieski ein deutsch-polnisches Heer heranfhrte, das die Trken am Kahlen-berge bei Wien schlug, 1683. Die verbndeten Heere der fter- 1683 reicher, Bayern, Polen und Sachsen drangen siegreich in Ungarn

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 269

1912 - Habelschwerdt : Franke
269 fr Drang e, das znr oranischen Erbschaft gehrt hatte (S. 267), teils auf Grund alter Ansprche, die Kleve auf dieses Gebiet erhob. b. Preußen Beteiligung am Noriscken Kriege. Nach der Schlacht bei Poltwa (S. 277) nahmen die Polen und die Russen Schwedisch-Pommern in Besitz und eroberten Stettin. Da Friedrich Wilhelm nicht mig zusehen konnte, wie Rußland und Polen sich au den Odermndungen festsetzten, schlo er mit den Russen zu Schwedt einen Vertrag (1713), erstattete ihnen die Belagerungskosten und besetzte Stettin und Vorpommern. Als aber Karl Xii. nach seiner pltzlichen Rckkehr aus der Trkei diesen Vertrag nicht anerkannte und gegen Preußen feindlich vorging, nahm Friedrich Wilhelm au dem Bndnisse der nordischen Machte gegen den Schwedenknig teil und eroberte (1715) Rgen und Stralsund. Nach dem Tode Karls Xii. behauptete Preußen im Frieden zu Stockholm, 1720, Vorpommern von der Oder bis zur Peene und 1 die Inseln Usedom und Wollin. Die Erwerbung der Oder-mndungen und des Hafens Stettin war fr den Preuischen Staat von hoher Bedeutung; denn sie ermglichte es dem Stamm-lande, sich am Seehandel zu beteiligen. c. Friedrich Wilhelms Verhltnis fu Kaiser Karl Vi. Auf Kaiser Joseph I. war 1711 sein Bruder Karl Vi. gefolgt, der die spanische Monarchie erben sollte, in den Friedensschlssen zu Utrecht und Rastatt (S. 248) sich aber mit den spanischen Niederlanden, Mailand, Neapel und Sizilien begngen mute. Er fhrte von 17141718 einen Krieg gegen die Trken. Prinz Eugen von Savoyen schlug die Trken bei Peterwardein und zwang sie nach der Eroberung Belgrads im Frieden von Passerowitz (1718) zur Abtretung von Serbien und der kleinen Walachei. Als nach dem Tode seines groen Feldherrn (1736) der Kaiser in Verbindung mit den Russen den Trken krieg erneuerte, kmpften feine Heere unglcklich. Im Frieden zu Belgrad, 1739, gingen Serbien und die kleine Walachei wieder ver-loren, und die Donau und Save wurden als Grenze festgefetzt. Da Karl Vi. keinen Sohn hatte, suchte er durch die Pragmatische Sanktion, d. i. ein unverletzliches, fr alle Zeiten geltendes Staatsgrundgesetz, die Nachfolge in seinen Lndern seiner Tochter Maria Theresia zu sichern. Der Pragmatischen Sanktion die Anerkennung zu verschaffen, war die Hauptsorge der fter-reichischen Politik. Einem gewandten sterreichischen Diplomaten gelang es, den ehrlichen, echt deutsch gesinnten König Friedrich Wilhelm fr die Pragmatische Sanktion zu gewinnen. Im Ver-trage zu Berlin, 1728, verpflichtete sich der Kaiser, beim Aus-sterben des Hauses Pfalz-Neuburg das Herzogtum Berg mit Dffeldorf an Friedrich Wilhelm abzutreten, während dieser die Pragmatische Sanktion anerkannte und versprach, einem zuknftigen

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 335

1912 - Habelschwerdt : Franke
335 eines Primas von Deutschland. Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfrstentmern erhoben. Die geistlichen Staaten (23 Bistmer und 19 Abteien mit rund 1700 Quadratmeilen Gebiet) wurden skularisiert.* Ferner verloren 46 Reichsstdte, die Reichsdrfer, die grflichen und ritterschaftlichen Gebiete, im ganzen 112 Staaten, ihre politische Selbstndigkeit. Preußen erhielt die Bistmer Paderborn, Hildesheim, die stliche Hlfte des Bistums Mnster, die in Thringen liegendenbesitzungen des Erzbistums Mainz (Erfurt, das Eichsfeld), einige Reichsstdte und Abteien. Diese Erwerbungen umfaten rund 10 000 qkm und waren ungefhr dreimal so groß wie die an Frankreich abgetretenen Besitzungen auf der linken Rheinseite. Auch Bayern, Wrttemberg und Baden wurden reich entschdigt, damit Napoleon in ihnen eine Sttze gegen Osterreich habe. Dieses ging leer aus. Durch den Reichsdeputationshauptschlu wurde das alte Deutsche Reich in Wirklichkeit aufgelst. Doch schuf die Beseitigung der zahllosen Kleinstaaten die Grundlage fr eine bessere Verwaltung und eine gedeihliche Wirtschaftsentwicklung. Die Grndung des Napoleonischen Kaisertums. 1. Der Neubau des franzsischen Staates. Bald nachdem Napoleon in den Besitz der hchsten Gewalt gelangt war, begann er die traurigen Verhltnisse, in die Frankreich durch die Revolution geraten war, zu bessern. Er schuf eine streng zentralisierte Ver-waltung, die sich im wesentlichen bis heute erhalten hat. An die Spitze der Departements stellte er Prfekten, an die der Arron-dissements Unterprfekten und an die der Gemeinden Maires. Alle diese Beamten wurden von der Regierung ernannt; die Selbst-Verwaltung bestand nur zum Schein. Auch das ganz verwahrloste Schulwesen wurde neu geordnet, und die Rechtspflege erhielt durch ein brgerliches Gesetzbuch (Code Napoleon) eine sichere Grundlage. Mit Papst Pius Vii. schlo Napoleon ein Konkordat. Die katho-lische Kirche wurde in Frankreich wiederhergestellt, aber in groe Abhngigkeit vom Staate gebracht. Indem Napoleon das Wirt-schaftliche Gedeihen des Volkes frderte, gewhnte er das Volk allmhlich an die Monarchie. Die Emigranten wurden zurck-gerufen und die Erinnerungen an die Republik vernichtet. Die * Skularisieren heit verweltlichen; das Wort kommt von Skulum", womit man einen Zeitraum von hundert Jahren bezeichnet. Im kanonischen (kirchlichen) Rechte bedeutet Skulum das brgerliche Leben und die braer-liche Gesellschaft im Gegensatz zur Kirche und Geistlichkeit.

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 338

1912 - Habelschwerdt : Franke
338 sein Bruder Ludwig. Seinem Schwager Murat gab er das Groherzogtum Berg. Seine Marschlle belohnte Napoleon durch Kronlehen und Erhebung in den Frstenstand. Die Grndung des Rheinbundes und die Auslsung des Deutschen Reiches, 1806. Nachdem Napoleon die sddeutschen Fürsten fr sich gewonnen hatte, suchte er mit Hilfe des Kurerzkanzlers, des Fürsten Dalberg das Deutsche Reich aufzulsen. Auf seine Aufforderung hin sagten, sich 1806 vier Kurfrsten und zwlf Fürsten vom Deutschen Reiche los und vereinigten sich als Rheinische Bundes-staaten" (Rheinbund). Alle Reichsgesetze wurden fr sie als ungltig erklrt. Schutzherr des Bundes war der Kaiser der Franzosen. Die Mitglieder des Rheinbundes verpflichteten sich, Frankreich 03 000 Mann Hilfstruppen zu stellen. Die Gebiete der noch regierenden reichsunmittelbaren Grafen und Fürsten und die Reichsstdte Frankfurt und Nrnberg wurden den Rheinbundstaaten einverleibt. Die frstlichen und reichsgrflichen Familien, die auf diese Weise ihre Herrschaft verloren, werden als Mediatisierte" bezeichnet. Die Mediatisierung* bezog sich auf ein Gebiet von 550 Quadratmeilen mit 1200000 Einwohnern. Franz Ii. erklrte nun durch seinen Gesandten in Regensburg, da er die deutsche Kaiserkrone niederlege und die Reichsuntertanen von ihren Pflichten gegen Kaiser und Reich entbinde. Schon 1804 hatte er als Franz I. den Titel Kaiser von Osterreich" angenommen. Preuens Fall. 1. Friedrich Wilhelm Iii. und sein Staat. Friedrich Wil-Helm Iii. war 27 Jahre alt. als er 1797 nach dem Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Ii. den Thron bestieg. Er hatte sich als Kronprinz mit der schnen, hochbegabten und tugendhaften Prinzessin Luise von Mecflenburg-Strelitz vermhlt und fhrte ein glckliches, echt deutsches Familienleben. Seine ersten Regierungsmanahmen zeugten von einem redlichen und wohlwollenden Eifer. Der Minister Wllner (S. 327) wurde entlassen und das Religionsedikt aufgehoben; die Beamten wurden *) Mediatisieren heit mittelbar machen; die mediatifierten Fürsten und Herren standen jetzt nicht mehr wie im alten Deutschen Reiche unmittelbar unter dem Kaiser, sondern unter einem Landesherrn. Lossaaunasurkunde der Mitglieder des Rheinbundes. Abdankungsurkunde des Kaisers Franz Ii. Atzler. Qu. u. L. Ii. Nr. 72 u. 73.
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