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1. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 195

1894 - Dresden : Jacobi
195 geliebt und die Ungerechtigkeit gehat, deshalb sterbe ich in der Verbau-nung." (Unter Gerechtigkeit verstand er: die Macht des Papstes und der Kirche!) Gregor Vii. hatte aus Rom weichen mssen und war in der Ver-bannung gestorben. Der erste Kampf zwischen Kaiser und Papst war also zu Gunsten des Kaisers zu Ende gefhrt worden. Die Schmach von Canossa war hierdurch gercht und vorlufig eine Universalherrschaft des Papstes abgewandt worden. d) Heinrichs weitere Kmpfe. a) In Deutschtand. Whrend Heinrich in Italien an seinem Hauptgegner Rache nahm, wurde in Deutschland der Kampf zwischen den Anhngern des Kaisers und des Papstes mit immer grerer Erbitterung und Verwilderung fort-gesetzt. Fast ganz Deutschland bildete damals ein groes Heerlager, da die Gegner nach Rudolfs Tod noch zwei Gegenknige aufstellten, die sich vergeblich allgemeine Anerkennung zu verschaffen suchten. Als der Kaiser aus Italien nach Deutschland zurckkehrte, wurde der Anhang der Gegner immer geringer, und da die Bevlkerung des langen blutigen Haders schon lange berdrssig war, zwang sie auch manchen fehdelustigen Herren zum Frieden. So wurde das Reich nach und nach wieder beruhigt, aber die Wunden heilten erst in spterer Zeit, und einzelne ble Folgen, z. B. das Raubwesen, konnten erst nach mehreren Jahrhunderten gnzlich vertilgt werden. ) In Italien. Der schwergeprfte Kaiser hatte in der Folgezeit noch andere hrtere und bittere Kmpfe zu bestehen. In Italien hatten die An-Hnger Gregors einen eigenen Papst, Urban Ii., gewhlt, der ganz in die Futapfen seines Vorgngers trat und deshalb auch den Bannfluch gegen Heinrich Iv. erneuerte. Alsdann bereiteten sie dem Kaiser groes Herzeleid, indem sie Un-frieden in der kaiserlichen Familie anstifteten. Die zweite Gemahlin Heinrichs, ein lasterhaftes Weib, sagte sich auf das Betreiben der Ppst-lichen ffentlich von ihrem Gemahl los und beschuldigte ihn der schwer-sten Vergehen. Als Heinrich nach Deutschland zog, setzte er seinen ltesten Sohn Konrad, einen schnen und tapferen Jngling, zum Statthalter in stauen ein. Bald geriet dieser in die Netze der Ppstlichen, verband sich mit ihnen und emprte sich gegen seinen Vater, indem er sich zum unabhngigen König von Italien erklrte. Von allen Gutgesinnten aber bald verlassen, peinigten ihn Vor-wrfe und Gewissensbisse so, da er schon 1101 starb. Konrads Abfall von seinem Vater war das grelle Symbol, in welchem das damalige Menschengeschlecht seinen eigenen Znstand erkannte; denn es standen der Welt Vater gegen Sohn, Bruder gegen Bruder, Fürst gegen Fürst, Bischof wider Bischof, Papst wider Papst." 13*

2. Das Mittelalter - S. 112

1893 - Leipzig : Hirt
112 Erste Abteilung. Zweiter Abschnitt. Geschichte des Mittelalters. vor seinen Augen ermorden und ihn selbst im Gesngnisse erwrgen. Macht und Ansehen der Ppste sanken, Nachkommen der das Regiment fhrenden Weiber rissen die weltliche Herrschaft der Rom an sich, bis einer derselben wieder die bischfliche Wrde mit der weltlichen Herrschaft vereinigte und als der erste unter den Ppsten einen kirchlichen Beinamen annahm, Johann Xu., als ob er hoffe, dadurch die Ausschweifungen seines weltlichen Lebens von seinem kirch-lichen Namen und Amte zu trennen. In Oberitalien gewann nach dem Tode König Lothars Markgraf Berengar von Jvrea die Knigs-krne. Als die 20jhrige schne und tugendhafte Witwe Lothars, Adelheid, die Vermhlung mit dem Sohne Berengars, dem wider-wrtigen und hlichen Adalbert, durch welche jener sein Haus in der Herrschaft befestigen wollte, ablehnte, lie der gewaltttige Zwingherr die allgemein geliebte Frstin in einem einsamen festen Schlosse am Gardasee in harte Gefangenschaft setzen. Er gestattete ihr nur eine einzige Dienerin und einen Geistlichen, den Bruder Martin, und wollte sie dadurch, sogar durch schnde krperliche Mihandlungen, die sein verrufenes Weib an der Unschuldigen verbte, zwingen, sich dem Willen ihrer Drnger zu fgen. Da wagte sie die Flucht mit Hilfe ihres getreuen Martin, der eine ffnung unter der Thre des Kerkers grub, durch dieselbe die Knigin und ihre Dienerin ins Freie rettete und sie in einem Neichen der den See fhrte. Diese Flucht ist spter roman-tisch ausgeschmckt, da das Schicksal der unschuldig Verfolgten, spter Gemahlin des groen Otto, allgemeine Teilnahme erregte, und die Sage erzhlt weiter: Unter Gefahren aller Art und bitterem Mangel an Nahrung flohen die Flchtigen in dunkler Nacht, von mitleidigen Fischern mit krglicher Nahrung erquickt, bei Tage im Schilfe oder im hohen Korne verborgen; denn Berengars Knechte verfolgten sie und bogen einmal schon mit ihren Speeren die Halme des Kornes zurck, wo die Verfolgten mit angstvoll klopfendem Herzen verborgen lagen. Doch Christi Gnade deckte sie, sagt die Nonne Hroswitha von Gandersheim, eine Zeitgenossin Adelsheids, welche diese Begebenheit in ihrem Lob-gedichte aus Kaiser Ottos Thaten erzhlt, und Adelheid gelangte glcklich auf ein festes Schlo, man sagt Canossa. Otto, durch den Gang der Dinge in Italien ohnehin zum Ein-schreiten aufgefordert, fhlt sich nicht allein berufen wie gesagt wird auch durch die Botschaft Martins , der unglcklichen Knigin sich anzunehmen, sondern zugleich als Rcher Adelheids die erwnschte Gelegenheit zur Besitznahme Oberitaliens zu ergreifen und in diesem Besitze das abendlndische Kaisertum zu erneuern. In Pavia, das Berengar nicht einmal zu verteidigen wagte, lie er sich von den Groen des 951. Landes, die sich ihm. besonders die Bischfe, bereitwillig anschlssen, als König der Langobarden huldigen. Dann lie er, der seit kurzem durch den Tod seiner geliebten Editha Witwer war, Adelheid nach Pavia einladen, um mit ihr seine Vermhlung zu feiern, die schon vorher durch Gesandtschaft verabredet war; Herzog Heinrich holte sie in

3. Vaterländische Geschichtsbilder - S. 41

1891 - München : Pohl
41 - (Bs gehe die Worte in Erfllung: Wo auch nur zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, werde ich mitten unter ihnen sein. Denn nur des Herrn Einwirkung machte es mglich, da der gleiche Eifer sich erzeugte in euch allen und das gleiche Wort ausgesprochen wurde von jedem einzelnen. So mge dieses Wort euer Feldgeschrei sein in jeder Gefahr, welche ihr bernehmt fr die Lehre Christi, das Kreuz aber euer Zeichen zur Kraft und Demut. Des apostolischen Stuhles Fluch soll jeden treffen, der sich unterfngt, das heilige Unternehmen zu hindern; sein Beistand dagegen im Namen des Herrn eure Bahnen ebnen und euch geleiten auf allen Wegen?" Sobald der Papst seine Rede geendet hatte, nahete ihm Ademar von Monteil, Bischof von Pny, und bat niederkniend um die Erlaubnis, dem heiligen Zuge beizuwohnen; ihm folgte Wilhelm, Bischof von Orange; dann die meisten von den anwesenden Laien und Geistlichen. Sie hefteten ein rotes Kreuz auf ihre rechte Schulter, als Zeichen des gemein-samen Unternehmens und der neuen christlichen Verbrderung. Nach der Rckkehr in ihre Heimat predigten die Bischfe das Kreuz, und die Laien suchten Genossen und Begleiter, beide mit der grten Begeisterung und fast unglaublichem Erfolge. Denn es entstand eine allgemeine Bewegung in allem Volke, wie noch niemals: es trennte sich freudig der Maun von dem Weibe, das Weib von dem Manne, die Eltern von den Kindern, die Kinder von den Eltern; der Landmann gedachte nicht mehr des Acker-banes, der Hirt nicht mehr seiner Herde; Mnche und Nonnen verlieen ihre Zellen; kein Stand, kein Alter, kein Geschlecht wollte ausgeschlossen sein von dem groen Unternehmen, von der neuen Vlkerwanderung. Friedr. v. Rumer. 20, Geistesgegenwart, Mut und Strke der Bayern. Im Jahre 1064 vereinigten sich mehrere tausend Bayern zu einer Pilgerfahrt nach Palstina. An ihrer Spitze standen die Bischfe Gnther von Bamberg und Otto von Regensburg, ferner der Kapellan der Kaiserin Agnes, Altmann, und die Grafen Eckart von Scheyern, Friedrich von Dieen und Arnolb von Hohenwart. Im Gefolge befanben sich noch viele anbete geistliche und weltliche Herren. Nach mancherlei Mhseligkeiten kamen sie enbltch glcklich im gelobten Lanbe an. Eine Abteilung von ihnen wrbe unweit der Stadt Ramleh voll einer Horde ruberischer Araber berfallen und teils

4. Vaterländische Geschichtsbilder - S. 20

1891 - München : Pohl
- 20 - ficht suchte und unterhielt er die Freundschaft mit jenen entfernten Knigen, damit die Christen, die in deren Reichen lebten, eine Er-leichterung ihrer Not und eine mildere Behandlung fnden. Seine Geschenke an Geistlichkeit und Kirche sind nicht zu zhlen. Kraft seines Testamentes wurden zwei Dritteile seines gesamten Schatzes, seines Hausrates und seiner Kostbarkeiten gleichmig an die Kirchen in den einundzwanzig Metropolitanstdten seines Reiches verteilt. Besonders groß waren seine Schenkungen an die Kirche des Apostels Petrus in Rom; denn diese ehrte er vor allen andern. In Aachen lie er selbst einen schnen, prachtvollen Tempel auffhren und versah ihn mit den kostbarsten Gold- und Silbergerten. So viel nun mag genug sein von den Eigenschaften, welche Karl an Geist und Krper besa. Seine Gesinnung und sein Gemt be-wahrte er bis zur letzten Stunde; seine Gesundheit aber wurde während der vier letzten Lebensjahre durch hufige Fieber getrbt. Dennoch enthielt er sich auch da nur selten von seinen gewhnlichen Leibes-bungen. Im Monat Januar des Jahres 814 wurde er zu Aachen von einem heftigen Fieber befallen und legte sich zu Bette. Er wollte sich wie gewhnlich durch Fasten zu heilen suchen; aber zu dem Fieber gesellte sich ein gefhrliches Seitenweh, und schon am siebenten Tage seines Krankenlagers starb er nach Empfang des heiligen Abend-mahles um die dritte Morgenstunde. Noch an demselben Tage wurde sein Leichnam feierlich gewaschen, gesalbt, geschmckt und unter den lautesten Wehklagen des Volkes in die Kirche getragen, die er selbst erbaut hatte. Dort setzte man ihn zur Gruft und zwar aufrecht auf einem goldenen Stuhle, im vollen kaiserlichen Ornate, mit einem goldenen Evangelienbuche auf den Knien, einem Stck des heiligen Kreuzes auf dem Haupte und mit der goldenen Pilgertasche um die Hfte; dann fllte man die Gruft mit Weihrauch, Spezereien und vielen Schtzen, verschlo und versiegelte sie und setzte der den vergoldeten Bogen des Eingangs sein Bildnis mit der Inschrift: In dieser Gruft ruht der Leichnam Karls, des groen und rechtglubigen Kaisers, der das frnkische Reich herrlich vergrert und siebenundvierzig Jahre hindurch glcklich regiert hat; er starb als ein siebenzigjhriger Greis im Jahre des Herrn 814, den 28. Januar." Nach Eginhard.

5. Die Neuzeit - S. 51

1882 - Leipzig : Hirt
2. Kapitel: Die Reformation in Deutschland. 51 zu achten, zumal Bourbon tot und Frundsperg aus Gram der die Anarchie erkrankt war, erpret die entfesselte Soldateska Geld und Schtze mit roher Gewaltthat und treibt tollen, lsterlichen Spott. Im Leben Frnndspergs wird erzhlt: Die Landsknechte haben die Kardinalshte aufgesetzt, die langen roten Rcke angezogen und sind auf Eseln die Stadt umbritten. Wilhelm von Sandizell ist oftmals mit seiner Rotte als ein rmischer Papst mit dreien Kronen fr die Engelsburg kommen, da haben ihm die Knechte in den Kardinalsrcken Reverenz gethan. Alsdann hat der vermeinte Papst mit einem Glas voll Wein den Segen gemacht. Die angelegten Kardinle haben Bescheid gethan, darbeh geschryen, sie wllen jetzt rechte fromme Bbst und Cardinle machen, die dem Kaiser gehorsam und nicht wie die vorige widerspenstig, Krieg und Blutvergieen anrichten. Zuletzt haben sie laut geschrien: Wir wllen den Luther zum Papst machen. Haben darauf all jre Hnd aufgehebt und geschrien : Luther Papst!" Und Schrtlin erzhlt: Den 6. Mai 1527 haben wir Rom mit Sturm genommen, ob 6000 Mann darin zu tobt geschlagen, die ganze Stadt geplndert, in allen Kirchen und ob der Erde genommen, was wir sunden, ein gut Theil der Stadt abgebrannt und seltsam hausgehalten. In der Engelsburg haben wir sunden den Papst Elementen samt 12 Cardinlen in einem engen Stall, den haben wir gefangen, mute die Artikulen, so ihm der Sekretari vorlas, unter-schreiben. War ein groer Jammer unter ihnen, weinten sehr, wurden wir alle reich." Vergeblich belagern die Franzosen Neapel, neue deutsche Hlfstruppen dringen nach Italien, der Doge von Genua, der tapfere Seeheld Andreas Doria, tritt gegen Anerkennung der Unabhngig-keit Genuas auf des Kaisers Seite, und so bequemt sich Franz I. zum Frieden von Cambray, dem sogenannten Damenfrieden, weil ihn 1259 des Knigs Mutter und des Kaisers Tante vermittelten. Franz ver-zichtet auf alle Ansprche in Italien, Karl berlt Mailand gegen Tribut an Franz Sforza, den Kirchenstaat und den Principat der Florenz dem Papste. Scheitern der Plne der deutschen Reichsritterschaft. Franz von Sickingen und Ulrich von Hutten. 21. Whrend dieser auswrtigen Kriege drohten zwei groe Erhebungen, die des mivergngten Reichsadels und der gedrckten Bauern, beide wunderlich mit kirchlichen Reformideen durchsetzt, einen vollstndigen Umsturz der Ordnungen des Reiches. Der zahlreiche Reichsadel in Schwaben, Franken und am Rhein, der sich schon lange von den Reichsfrsten mannigfach be-eintrchtigt fhlte, schlo unter Fhrung Franz von Sickingens einen Bund, um das Reichsregiment und die Frstenmacht zu strzen oder wenigstens mit letzterer sich ins Gleiche zu setzen, sich mit den groen Kirchengtern zu bereichern und Deutschland in eine Adels-republik zu verwandeln. Sickingen, mit seinen Freunden, obenan
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