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1. Grundriß der Geschichte - S. 108

1886 - Breslau : Hirt
108 Zweiter Abschnitt. Geschichte des Mittelalters. Heinrich Vi. (119097) und sein Weltherrschaftsstreben; die Geqenkniae Philipp von Schwaben (11971208) und Ctto Iv. (11971215). Innocenz Iii. und seine groartige Stellung. _4. Heinrich Vi., Barbarossas Sohn, war in seiner Jugend Minnesnger, kannte als König aber nur eine Leidenschaft: zu herrschen. Gegen seine krftige Handhabung kaiserlicher Gewalt er-Hub sich eine welsische Frstenverschw rnng. An der Spitze standen der alte Heinrich d. Lwe, der König von Dnemark und Tankred, der Thronprtendent im italienischen Normannenreiche, dem Erbe der^Gemahliu des Kaisers; Genossen des Bundes wurden auch deutsche Fürsten. Da König Richard Lwenherz von England ebenfalls zu den Hauptgegnern des Kaisers gehrte, nahm ihn Herzog Luitpold von sterreich bei seiner Rckkehr vom Kreuzzuge, den er mit Barbarossa unternommen hatte, gefangen und lieferte ihn als einen Landesfeind an den Kaiser aus. Dieser entlie ihn nur gegen schweres Lsegeld und Anerkennung der kaiserlichen Lehnshoheit; er stellte den feindlichen deutscheu Fürsten drohend ein Bndnis mit Frankreich in Aussicht und ntigte so seine Gegner zum Frieden. Nach Tankreds Tode nahm der Kaiser Besitz von Unteritalien und hielt ergrimmt ein grausames Blutgericht der die sizilischen Groen, die zu Tankred gehalten hatten, als Heinrich Vi. diesem das Erbe Constantias hatte entreien wollen. Er verfolgte den Plan, Teutschland zu einem Erbreiche seines Hauses zu machen, alle chri]> liehen Fürsten des Abendlandes zu kaiserlichen Vasallen; die Ansprche des Papstes waren machtlos gegenber dem gefrchteten Kaiser, und schon rstete er zu einem gewaltigen Kreuzzuge gegen Konstantia nopel, um den ganzen Orient wieder in die Einheit des rmischen Reiches zu ziehen: da starb in Messina der erst 32 jhrige Gewalt Herrscher und nahm den Traum einer deutschen Weltherrschaft mit ins Grab. Jetzt erhielt das Reich wieder Gegenknige: den Welsen Otto iv.r <Sohn Heinrichs des Lwen, und Philipp von Schwaben von der staufischen Partei, und damit den Brgerkrieg. Beide verschleuderten das Rcichsgut, um sich Anhnger zu werben; sie machten, besonders der Welfe, dem Papste demtigende Zugestndnisse, um Innocenz lden gewaltigsten und hochstrebendsten der Ppste nach Gregor Vli-' zu gewinnen. Innocenz entschied sich fr Otto Iv. und that Philipp von Schwaben in den Bann. Das ist die Zeit, in der Walter vo" der Vogelweide seinen Schmerz der des Vaterlandes Zerrissenheit le selbstschtigen bergriffe der Hierarchie und ihre verwirrende H11 Mischung in die Reichsangelegenheiten in patriotischen Liedern la^ werden lie. Als endlich Philipp von Schwaben nahe daran Wflt' allgemein anerkannt zu werden, fiel er auf der Altenburg bei 23ant, uerg als Opfer roher Privatrache von der Hand des leidenschaftlich^ Pnnzgrafen Otto von Wittelsbach. Da jetzt Otto Iv. gcflc

2. Grundriß der Geschichte - S. 108

1886 - Breslau : Hirt
108 Zweiter Abschnitt. Geschichte des Mittelalters. Heinrich Vi. (119097) und sein Weltherrschastsstreben; die Gegenknige Philipp von Schwaben (11971208) und Otto It. (11971215). Innocenz Iii. und seine groartige Stellung. 74. Heinrich Vi., Barbarossas Sohn, war in seiner Jugend Minnesnger, kannte als König aber nur eine Leidenschaft: zu herrschen. Gegen seine krftige Handhabung kaiserlicher Gewalt er-Hub sich eine welfische Frstenverschwrung. An der Spitze standen der alte Heinrich d. Lwe, der König von Dnemark und Tankred, der Thronprtendent im italienischen Normannenreiche, dem Erbe der Gemahlin des Kaisers; Genossen des Bundes wurden auch deutsche Fürsten. Da König Richard Lwenherz von England ebenfalls zu den Hauptgegnern des Kaisers gehrte, nahm ihn Herzog Luitpold von sterreich bei seiner Rckkehr vom Kreuzzuge, den er mit Barbarosfa unternommen hatte, gefangen und lieferte ihn als einen Landesfeind an den Kaiser aus. Dieser entlie ihn nur gegen schweres Lsegeld und Anerkennung der kaiserlichen Lehnshoheit; er stellte den feindlichen deutschen Fürsten drohend ein Bndnis mit Frankreich in Aussicht und ntigte so seine Gegner zum Frieden. Nach Tankreds Tode nahm der Kaiser Besitz von Unteritalien und hielt ergrimmt ein grausames Blutgericht der die sizilischeu Groen, die zu Tankred gehalten hatten, als Heinrich Vi. diesem das Erbe Constantias hatte entreien wollen. Er verfolgte den Plan, Deutschland zu einem Erbreiche seines Hauses zu machen, alle christ-lichen Fürsten des Abendlandes zu kaiserlichen Vasallen; die Ansprche des Papstes waren machtlos gegenber dem gefrchteten Kaiser, und schon rstete er zu einem gewaltigen Kreuzzuge gegen Konstanti-nopel, um den ganzen Orient wieder in die Einheit des rmischen Reiches zu ziehen: da starb in Messina der erst 32 jhrige Gewalt-Herrscher und nahm den Traum einer deutschen Weltherrschaft mit ins Grab. Jetzt erhielt das Reich wieder Gegenknige: den Welfen Otto Iv., Sohn Heinrichs des Lwen, und Philipp von Schwaben von der staufischen Partei, und damit den Brgerkrieg. Beide verschleuderten das Reichsgut, um sich Anhnger zu werben; sie machten, besonders der Welse, dem Papste demtigende Zugestndnisse, um Innocenz in., den gewaltigsten und hochstrebendsten der Ppste nach Gregor Vii., zu gewinnen. Innocenz entschied sich fr Otto Iv. und that Philipp von Schwaben in den Bann. Das ist die Zeit, in der Walter von der Vogel weide seinen Schmerz der des Vaterlandes Zerrissenheit, die selbstschtigen bergriffe der Hierarchie und ihre verwirrende Ein-Mischung in die Reichsangelegenheiten in patriotischen Liedern laut werden lie. Als endlich Philipp von Schwaben nahe daran war, allgemein anerkannt zu werden, fiel er auf der Altenburg bei Bam-berg als Opfer roher Privatrache von der Hand des leidenschaftlichen Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach. Da jetzt Otto Iv. gegen

3. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Seminaren - S. 113

1905 - Breslau : Hirt
§ 30. Die übrigen Hohenstaufen. 113 ihres Landes, der „Landstände", gebunden. Dagegen Wurde den Städten ' Negerichtsbarkeit nur für ihr Weichbild zugestanden und ihnen der- j boten, Pfahlbürger aufzunehmen/ Heinrich billigte diese jmdtefemdlichr Politik des Vaters nicht; er war ihm infolge der langen Trennung fast entfremdet, und da er wegen dessen Rüstigkeit keine Aussicht auf baldige Selbständigkeit hatte, erhob er im Bunde mit den lombar- dischen Städten und den deutschen Ministerialen die Fahne der Empörung. Aber der Vater unterwarf ihn ohne einen Schwertstreich, der Sohn starb als Gefangener in Italien. Nachdem Friedrich sich zu Worms in dritter Ehe mtt einer emischen Königstochter vermählt,hatte, erließ er auf glanzende^Wmstage zu Mainz (1235) ein Reichsfriedensges.etz und versöhnte die Welfen, indem er aus Ihren Alloden für Otto das Kind, den Enkel und Erben Heinriche des Löwen, das Herzogtum Nraunfdjttselg-Lüneburajfrilikte» Dann kehrte er nach Italien zurück und"^at sich feitdemum Deutschland, das er nur noch einmal auf kurze Zeit betrat, fast nicht mehr gekümmert. Um diese Zeit brachen,' tote eurpt"bie Hunnen, die Mongolen aus den Hochebenen Asiens hervor. Ihre Haufen waren d^ych eiindschingihchqn sd. i. aroker Herrsche^) zu emem mnchtty.n.jrnsft> vereinigt worden, das sich zwei Drittel des bewohnten Asiens unterwarf und sich dann mit Mord und Brand durch Rußland und Polen ans Deutschland zuwälzte. 1241 erschienen sie an dessen Ostgrenze; die Oder entlang kamen sie nach Schlesien. Weder Kaiser noch König setzte sich zur Wehr; da wagte es der schlesische Herzog Heinrich der Frommx von Lieanik. ibnen mit deutschen und"polnischen Rittern entgegenzutreten. Fast alle starben mit dem Herzog den Heldentod auf der Wahl-1241 statt bei Liegnitz; aber ihre Tapferkeit hatte doch den Barbaren Achtung abgenötigt. Sie zogen nach Mähren und nach einem vergeblichen Angriff auf Olmütz nach Österreich; als aber König Konrad, Friedrichs Ii. Sohn, das Rejchsheer gegen sie führte, lösten sie sich auf und kehrten nach dem Osten zurück. Der Kaiser verbrauchte inzwischen seine Kraft im Bürgerkriege. Der Papst entsetzte ihn und brachte es endlich dahin, daß einige deutsche Fürsten Heinrich Raspe von Thüringen zu seinem Gegenkönig wählten; als dieser bald starb, erkoren sie den Grafen Wilhelm von Holland. zum König. — Friedrichs Ii. spätere Geschichte gehört ansmieaich^ Italien an. Vor allem erwies er sich jetzt als ein gewaltiger Gegner der päpstlichen Macht, die er, ausgerüstet mit umfassender Gelehrsamkeit und flammender Rede, insbesondere mit der Feder bekämpfte, wie kein Kaiser zuvor. So groß war der Zorn der Kirche, daß der Kaiser im Jahre 1245 auf feierlichem Konzils für abgesetzt erklärt.... wurde. Noch fünf Jahre rang er mit ungebeugtem Sinn, als ihn der Hoffmeher u. Hering, Lehrbuch f. d. Geschichlsunt. H. Teil. 3. Aufl. 8

4. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 48

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
48 Iii. Das Frankenreich. § 20. Erneuerung des Kaisertums und Organisation des Reiches. X5ebrtrd®ungen L Durch die Besiegung aller seiner Feinde hatte sich Karl der Große zu einer achtunggebietenden Stellung emporgeschwungen. Seit dem Untergang des Weströmischen Reiches hatte man eine Herrschaft, wie er sie übte, nicht mehr gesehen. Seinem Machtworte folgten die meisten Völker des damals bekannten Erdkreises und selbst der mächtige Kalif Harun al Raschid zu Bagdad erblickte in Karl den Herrn des Abendlandes. Dieser Höhe seiner Macht und der innerhalb der Grenzen des Frankenreiches wohnenden Völkervereinigung entsprach der Titel: „König der Franken und Langobarden" nur in sehr unvollkommener Weise. Das empfanden Geistliche und Laien und man suchte nach einem angemesseneren Ausdruck der einzigartigen Stellung. Da im Gedächtnis des Volkes die Erinnerung an den Glanz des römischen Kaisertums noch lebendig war, so entsprang der Gedanke, dasselbe zu erneuern und Karl dem Großen zu übertragen. Im Jahre 800 wurde die Kaiser idee verwirklicht. In Rom ausgebrochene Wirren veranlaßten den Papst Leo Iii., der mehrfachen Angriffen durch seine Gegner ausgesetzt war, Karl den Großen zur Schlichtung des Streites herbeizurufen. Karl erschien, stellte die Ordnung wieder her, befestigte den Papst in seiner Stellung und empsing nun von demselben am Weihnachtsfeste 800 in der Peterskirche unter dem jubelnden Zurufe des Volkes die Kaiserkrone mit den Worten: „Leben und Sieg dem erhabenen Karl, dem von Gott gekrönten, großen und friedfertigen Imperator der Römer!" derftlben^ Kaiserkrörmug Karls war von der größten weltgeschicht- lichen Bedeutung. Fortan galten Karl und seine Nachfolger (später auch die deutschen Könige) als die obersten weltlichen Gebieter der abendländischen Christenheit mit der Aufgabe, diese mit der Macht des Schwertes gegen alle Feinde zu schützen, und im Papste verehrte man das geistliche Oberhaupt der gesamten abendländischen Kirche. Kaiser und Papst sollten sich berufen fühlen, „die christlichen Völker durch die Bande des Glaubens und des Rechtes zu einem Ganzen zu vereinigen". Ääiches! 2- Was nun Karl in dieser Beziehung tat, verdient noch heute Bewunderung, ja verschaffte ihm unvergänglichen Ruhm. Bei all den Maßnahmen, die er als Regent traf und in welchen er ein hervorragendes Organisationstalent entfaltete, leitete ihn der Gedanke, die königliche Gewalt zu befestigen und durch den rechten Gebrauch

5. Der Lehrstoff der zweiten Klasse - S. 167

1904 - Breslau : Hirt
176. Vi. Die Zeit Friedrich Wilhelms Iii. bis zum Wiener Kongre. 167 Bruder Joseph Bonaparte, dem Könige von Neapel. Die Herrschaft in Neapel bertrug er seinem Schwager Mnrat. 4. Der Krieg gegen Spanien. 18081814. Als Napoleon alanbte, das spanische Volk werde sich der den gewaltsamen ^hron-Wechsel bald beruhigen, hatte er sich getuscht. Im ganzen Lcmde entstanden Volksverbindungen, Junten genannt, die sich die Znrucksuhrung des rechtmigen Knigshauses aus den spanischen Thron zum Ziele setzten. Auch England sandte unter Fhrung von Arthur Wellesley, dem spteru Herzoge von Wellington, Hilfstruppen. Kmg^o^eph Bonaparte mute seine Hauptstadt verlassen und sich nach dem Norden des Landes zurckziehen. Napoleon eilte selbst mit zahlreichen Hilsstrnppen herbe:, um tue Herrschast seines Bruders zu befestigen. Auch viele deutscheres kmpften in Spanien unter den franzsischen Adlern, und ^aujenoe haben ihre Heimat nicht wiedergesehen. Solange Napoleon die Truppen selbst fhrte, wurden die Spanier niedergehalten,- als aber der mit sterreich drohende Krieg ihn vom spanischen Kriegsschauplatze abrief, formten sich seine Marschlle in Spanien nicht behaupten. Der lange unentschiedene Kampf erhielt erst durch Napoleons Zug nach Rußland und die deutschen Befreiungskriege eine glckliche Wendung. 5. Gefangennahme Pius'vii. Als Pins Vii. sich weigerte, die Hen des Kirchenstaates den Englndern zu verschlieen und em Schutz- und Trutzbndnis mit Frankreich einzugehen, nahm Napoleon diese Weigerung zum Vorwaude, im Jahre 1808 die Stadt Rom zu besetzen und einzelne am Adrntifchen Meere gelegene ebtetsteue des Kirchenstaates dem Knigreiche Italien einzuverleiben, Nach dem Ausbruche des Krieges mit sterreich ging Napoleon noch welter, er sprach durch ein von Schnbrunn am 17. Mai 1809 erlasse-nes Dekret die Aufhebung der weltlichen Herrschaft des Papstes aus und verband den Kirchenstaat mit Frankreich. Der bejahrte Papst Pius Vii. kam zuerst nach Grenoble, spter nach Savona bei Genua in Haft, lie sich aber weder durch Drohungen noch durch Versprechungen bewegen, ans den Besitz des Kirchenstaates zu verzichten, sondern verhngte der den Ruber seines Landes den groen Kirchenbann. Im Jahre 1812 lie Napoleon den Papst nach Fontaineblean in noch engern Gewahrsam führen. Zwar bewohnte er dort einen Teil des kaiserlichen Schlosses, aber er war seiner Frei-heit vollstndig beraubt. Bereits im folgenden Jahre erhielt er ferne Freiheit und sein Land zurck. 6. Die grte Ausdehnung des Napoleonischen Reiches. Napoleons Bruder Ludwig, König von Holland, sah mit Bedauern den Wohl-stand der Bewohner seines Landes infolge der Kontinentalsperre schwmden.
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