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1. Geschichte des Altertums - S. 336

1889 - Wiesbaden : Kunze
336 Dritter Abschnitt. Dritter Zeitraum. Gesundheit Marc Aurels, ihres Gemahls, Bedenken in ihr rege machten, so zettelte sie, um nach seinem Tode nicht in den Privatstand zurücktreten zu müssen, eine Verschwörung an, die aber mißglückte. Aus Furcht, es möge ihr Anteil an derselben entdeckt werden, erkrankte sie und starb; doch der Kaiser und der Senat ehrten sie auch nach ihrem Tode. Zenobia von Palmyra. Die Frauen der römischen Kaiserzeit werden von der Königin Zenobia von Palmyra in jeder Hinsicht überstrahlt. Palmyra oder Tadmor in der syrischen Wüste, dessen Ruinen noch jetzt die Bewunderung der gebildeten Welt erregen, dehnte seine Herrschaft von Damaskus bis zum Euphrat und vom Libanon bis zum Südende Palästinas aus. Zenobia zeichnete sich durch Schönheit, Verstand, Mut und Entschlossenheit vorteilhaft aus und trat nach dem Tode ihres Gemahls die Herrschaft an. Rom erkannte sie aber nicht an und brach mit großer Heeresmacht gegen sie aus, der sie trotz ihrer Tapferkeit zuletzt erlag. Als der Kaiser Aurelian 272 die Stadt belagerte und zur Übergabe aufforderte, antwortete Zenobia: „Mir hat noch nie ein Mensch vor Dir jemals dergleichen zugemutet; Du mußt mich nicht durch Briefe, sondern durch Tapferkeit dahinbringen, mich zu unterwerfen." Als sie endlich einsah, daß sie sich nicht länger halten könne, floh sie, fiel aber den Römern in die Hände. Vor den Kaiser geführt und befragt, was sie bewogen, wider ihn die Waffen zu erheben, entgegnete sie: „Ich habe Deine Vorgänger nicht für Kaiser halten können; Dich aber erkenne ich als Kaiser an, da Du zu siegen verstehst!" Zenobia folgte in Fesseln dem Kaiser nach Rom, welcher sie hier unter seinen Schutz nahm und ihr ein prächtiges Landgut schenkte. Ihre Töchter verheiratete er mit Römern aus den vornehmsten Geschlechtern und Zenobia selbst mit einem angesehenen Senator. 4. Anteil der römischen Frauen an der Ausbreitung des Christentums. Zur Verbreitung der christlichen Lehre haben die Frauen ungemein viel beigetragen. Wir sehen sie den Herrn auf seinem letzten Leidensgange begleiten; wir finden sie bei seiner Abnahme vom Kreuze, bei seiner Bestattung und bei der Verkündigung seiner Auferstehung. Christus hatte die Frauen, welche im Orient und in Griechenland eine unwürdige, gedrückte Stellung einnahmen, auf eine dem Manne gleichgeordnete Stufe erhoben und ihnen die gebührende geistige Freiheit zurückgegeben. Darum wuchs die Teilnahme der Frauen für

2. Geschichte des Mittelalters - S. 47

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 9. Das oströmische Reich. Justinian. 47 einigte die Hausmeierwürde in allen drei Teilen des Frankenreiches erblich in seiner Hand. Dadurch stieg seine Macht und sein Ansehen so, daß er sich Herzog und Fürst der Franken nannte. Er leitete von Köln aus die gesamte Verwaltung, und den Merowingern blieb nichts als die Königswürde, in der sie sich alljährlich auf den Volksversammlungen (Märzfeldern) zeigten, wo sie auf einem mit vier Ochsen bespannten Wagen erschienen. Pipin folgte sein zwanzigjähriger Sohn Karl Martell. Dieser herrschte wie sein Vater im Namen des fränkischen Schattenkönigs im ganzen Umfange des Reiches, er erhielt die demselben unterworfenen Länder und Völker und befreite ganz Europa von einer Gefahr, welche dem Christentum und der abendländischen Sitte den Untergang zu bereiten drohte: vor der weiteren Ausbreitung des Islams (§. 14). §. 9. 3)as ojtcömifcfie üeitfi. lujtinian. Mit bewundernswerter Zähigkeit widerstand das oströmische Reich im 5. Jahrhundert nicht nur den verheerenden Einfällen der Hunnen, Goten und anderer feindlichen Stämme, sondern es erlebte auch zu gleicher Zeit heftige religiöse Parteistreitigkeiten, welche unter den Kaisern Zeno, Anastasius und Justin schon sehr bedenklich geworden waren und unter Justinian beinahe eine große Umgestaltung des Staates herbeigeführt hätten. Als Anastasius (491 — 518) starb, erkaufte Justin sich den Thron von den Soldaten. Justin (518 — 527) war als armer bulgarischer Hirte unter Anastasius, in die Reihen des kaiserlichen Heeres eingetreten und durch Mut, Pünktlichkeit und Einsicht zum Range eines Obersten der kaiserlichen Leibwache gelangt. Er war ungebildet, konnte weder lesen noch schreiben, verstand aber die Kunst, die einsichtsvollsten Männer aufzufinden und ihren Rat zu benutzen. Darum war seine Regierung dem griechischen Reich von großem Glücke. Vier Monate vor seinem Tode nahm er feinen Neffen Justinian, Sohn eines bulgarischen Bauern, zum Mitregenten an, welcher auch nach Justins Ableben die Kaiserkrone empfing. Justinian (527 — 565) bemühte steh, die Macht und Hoheit des römisches Reiches wiederherzustellen, welche es unter Konstantin dem Großen besessen hatte, und wußte, wie sein Oheim, aus feiner Umgebung die Feldherrn und Staatsmänner heraus zu finden, welche am meisten befähigt waren, das hohe Ziel, das er sich gesteckt, zu erreichen. Er selbst besaß weder hohe Bildung noch persönlichen Mut; was ihm aber

3. Geschichte des Mittelalters - S. 48

1888 - Wiesbaden : Kunze
48 Erste Periode des Mittelalters. in dieser Beziehung abging, das hatte seine Gemahlin Theodora (§• 16, 6) in hohem Grade. Diese war die Tochter eines Bärenwärters am kaiserlichen Hose und trat in ihrer Jugend als Tänzerin auf. Sie streifte später den ihr anhaftenden Leichtsinn ab und führte ein eingezogenes Leben. Justinian lernte sie kennen und wurde von ihrer Schönheit und Klugheit so gefesselt, daß er sie zur Kaiserin erhob und vom Patriarchen von Konstantinopel krönen ließ. Theodora wurde als Mitkaiserin anerkannt, und übte einen großen Einfluß auf die Regierung aus; bei Gesetzen und Inschriften wurde ihr Name nie vergessen. Hof und Volk waren zu dieser Zeit sittlich entartet und fanden außer an religiösen Streitfragen nur Gefallen an den rohen Vergnügungen der Rennbahn. Zwei Parteien, nach den Farben ihrer Wagenlenker im Cirkus die Blauen und die Grünen genannt, standen sich eifersüchtig gegenüber, bekämpften sich in allen öffentlichen Angelegenheiten und wirkten dadurch nachteilig auf Staat und Kirche, auf Sitte und Volksleben. Als 532 abermals blutige Streitigkeiten zwischen den Blauen und Grünen ausbrachen, schritt der Kaiser dagegen ein. Da einigten sich die Entzweiten wider die Regierung und plünderten die Hauptstadt, sodaß viele Gebäude, namentlich der Sophientempel Konstantins, in Flammen aufgingen. Justinian geriet bei diesem Aufstande, der nach dem Rufe der Empörer „Nika" — (Sieg) Aufstand genannt wurde, in große Gefahr. Vergebens versprach er Amnestie, die Menge setzte ihn ab und bedrängte den kaiserlichen Palast. Schon dachte er an Flucht, allein Theodora hielt ihn zurück. Sie hatte sich einst, als ihr die Grünen die Bitte um eine Stelle für ihren Stiefvater abgeschlagen hatten, den Blauen angeschlossen, jetzt gewann sie die aufständigen Blauen wieder für sich. Aus ihr Geheiß sammelte der Feldherr Belisar 3000 zuverlässige Soldaten, besiegte die Grünen und stellte das Ansehen der Regierung wieder her. An 30 000 Menschen sollen bei diesem Aufstande ums Leben gekommen sein. Die Rennbahn wurde geschlossen. Justinian sicherte die Nordgrenze seines Reiches gegen die Bulgaren durch Anlegung fester Plätze an der Donau; im Osten zwang er durch feinen Feldherrn Belisar die unruhigen Perser zum Frieden und errichtete Verschanzungen gegen dieselben. Dann suchte er, das alte römische Reich unter seinem Zepter wieder zu vereinigen und mischte sich in die Angelegenheiten des Westens (§. 10). Er ließ durch Belisar das Vandalenreich in Afrika erobern und das Ost-gotenreich in Italien angreifen, dessen Unterwerfung Bellfars Nachfolger Narses vollendete. Währenddessen sammelte der kaiser-

4. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 125

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
125 so groes Heer der Trken, sicherte die Grenzen gegen feindliche Einflle und suchte Handel und. Verkehr von neuem zu heben. Seine Milde und Gerechtigkeit erwarbei ihm die Liebe seiner Untertanen und die Achtnug der benachbarten trkischen Völker. Der Nachfolger Gottfrieds wurde sein Bruder Balduin, der sich den Titel König von Jerusalem" beilegte. Die grte Ausdehnung hatte das neue Knigreich unter Fulko, dem dritten Könige von Jern-salem. Es reichte vom roten Meere im Sden bis zum mittleren Euphrat im Norden und bestand aus dem Kronland Jerusalem, den Grafschaften Edeffa und Tripolis, den Frstentmern Antiochien und Tiber ia s. Das Knigreich Jerusalem war ein Vasallenreich, nach srau-zsischem Muster eingerichtet, in dem auch die Franzosen die Oberhand hatten; noch heutzutage bezeichnen die Trken die Abendlnder als Franken. Da die Macht des -Knigs zu sehr beschrnkt war, konnte sich das neue Reich nicht recht entwickeln; die Kmpfe mit den ruberischen Stmmen der Beduinen und den benachbarten mohammedanischen Staaten, wie das ungewohnte Klima lichteten andauernd das Heer der christlichen Kmpfer; dnrch die Eifersucht und Uneinigkeit der Christen und das krftige Vorgehen der Trken ging bald wieder eine Besitzung nach der andern verloren. Zum Schutze des gefhrdeten Landes waren neue Kreuzzge ntig, unter denen sechs eine grere Bedeutung haben. Aber nach 200 Jahren waren trotz der gewaltigen Anstrengungen, die von den Christen des Abendlandes gemacht worden sind, die Erfolge gering, und die Trken konnten sich wieder als Herren der heiligen Sttten betrachten. Aie brigen Kreuzziige. (l 1471270.) 1. Der zweite Krcuzzug. (11471149.) Die Trken suchten die verloren gegangenen Gebietsteile dnrch die Gewalt der Waffen wiederzuerlangen. Als sie Edessa erobert hatten, vereinigte sich der König Konrad Iii. von Deutschland mit dem -Könige Ludwig Vii. von Frankreich zum gemeinsamen Zuge gegen die Trken. Besonders dnrch die begeisternden Predigten des hl Bernhard von Clairvanx geriet das Abendland in Bewegung, und Kreuzfahrer strmten von allen Seiten zusammen. Doch der Ersolg entsprach nicht den gehegten Er-wartiige. Statt nach Edessa zu ziehen, legte sich das Heer der Christen vor das seste Damaskus, um durch die Eroberung dieser Stadt den Verlust von Edessa zu ersetzen. Die Tapferkeit der T rken, die Unznverlfsigkeit des Knigs von Jerusalem, die Treulosigkeit der

5. Geschichte des Altertums - S. 104

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
104 Hyphasis, einem Nebenflusse des Indus. Doch weiter wollten ihm seine Soldaten nicht folgen, und obgleich er alle Mittel anwandte, sie zilm Weitermarsche zu bewegen, mute er sich doch zum Rckzge ent-schlieen. Alerander zog zum Hydaspes zurck, lie eine Flotte bauen und fuhr bis zur Judusmndung. Der eine Teil des Heeres segelte unter Nenrchus durch den Indischen Ozean und den Persischen Meer-bnsen nach Babylon zurck; den andern Teil .fhrte Alexander durch die Wste Gedrosien und langte unter Entbehrungen aller Art und uuter zahlreichen Verlusten an Menschenleben nach einem Marsche von 60 Tagen in Susa an, wo die Ankunft durch groe Feste gefeiert wurde; von hier ging er nach Babylon. e. Alexander als Herrscher: sein Tod. Nach der Schlacht bei Gaugamela betrachtete sich Alexander als Herrscher von ganz Asien, nahm persische Tracht und Sitten an und vermhlte sich mit einer p ersis cheu Frsteutochter. Als persischer Groknig verlangte er die bei den Griechen so sehr verhate Kniebeugnng und lie sich gttliche Ehre erweisen. Wenn er durch alles dieses auch die Perser fr sich zu gewinnen suchte, so entfremdete er sich hierdurch ebenso sehr die Herzen seiner Krieger, die ihm die glnzenden Siege errungen hatten. Die Unzufriedenheit der ^Mazedonier suchte er durch Strenge und grausame Hrte, wozu ihn nicht selten Jhzorn und Trunken-heit verleiteten, zum Schweigen zu bringen. Seinen verdienten Feld-Herrn Parmenio, aus dem der Verdacht einer Verschwrung ruhte, lie er tten, und als ihn Schmeichler einst bei einem Festgelage der alle Helden der Vorzeit stellten und Klitns diesem nicht beistimmte, ttete Alerander seinen Lebensretter mit eigener Hand. Er bereute zwar seine bereilte Tat, beweinte den treuen Freund und lie sich tagelang vor Scham nicht sehen; seine guten Vorstze waren aber niemals von langer Dauer, und durch sein bereiltes, grausames Handeln verlor er die Liebe und Anhnglichkeit seiner alten Soldaten immer mehr. Alexanders Zug durch Asien war ein ebenso ruhmreicher Krieyszng alseine bedeutungsvolle Entdeckungsreise. Nene Lnder und Völker wurden besucht und die Griechen und Mazedonier mit der zum Teil hochentwickelten Kunst und Wissenschaft der Perser, Afsyrer und Babylonier bekannt gemacht. Alexander lie die dnrchzogenen Gebiete ausmessen, Karten seines Kriegs-znges anfertigen, fr feinen Lehrer Aristoteles Beobachtungen anstellen und Tiere und Pflanzen sammeln. Ans dem Rckzge

6. Hellas und Rom - S. 168

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
168 24. Rom und das Christentum. Die Vlkerwanderung. unter dem Zeichen des Kreuzes, Hart bedrngt von feinen Feinden, hatte der Kaiser vom wolkenlosen Himmel ein leuchtendes Kreuz der der Sonne erschaut. In hoc vinces! In diesem wirst du siegen!" So lautete des Kreuzes Inschrift. Im Labarum, der neuen rmischen Reichsfahne, wurde nun auf de& Kaisers S3efehl bei Symbol des Christentums dem Heere vorangetragen. Dies befeuerte beu Mut feiner zahlreichen christlichen Krieger: der Sieg war fein. Konstantins Sieg der Maxeutius bedeutete zugleich den Sieg des Christentums der das Heidentum. Schon im Jahre 313 n. Chr. erlie der Kaiser das Toleranz-edikt von Mailand: vllige Duldung und brgerliche Gleichberechtigung wurde den Christen wie allen brigen Religiousgenosfenfchaften gewhrt. Im Jahre 324 n. Chr. wurde das Christentum zur Staatsreligion erhoben. Das Kreuz, das bisher als Zeichen der grten Schmach gegolten hatte, wurde von jetzt ab ein Zeichen hoher Ehre und prangte zu Rom und Konstantinopel auf dem Kaiserpalaste, um beit Triumph des gekreuzigten Welterlsers der ganzen Menschheit zu verkubeu. 81. Leben der ersten Christen. Lange hatte es gebauert, bis die Macht des Christentums allberall offenbar geworden war. Bon Palstina aus war die christliche Lehre durch Syrien und Kleinasien nach Griechenland, Italien und Nordasrika gekommen. Als Religion der Liebe" hatte des gttlichen Heilandes Wort zunchst Eingang gefunden bei den Mhseligen und Geladenen". Roms Völker waren in Gelbsucht erstarrt; allberall herrschte das Recht des Strkeren". In Not und Elend, seufzend unter den schwersten Bedrckungen des Leibes und der Seele, lebten die Schwachen". Gleichgltig waren die Reichen geworden gegen die Götter und deren Willen; sie lebten nur sich und ihren Vergngungen; den Freudenbecher des Lebens wollten sie ganz genieen; in ppig-keit und Schwelgerei, in Unsittlichkeit und Lasterhaftigkeit lebte der grte Teil dahin. Da verzweifelten alle Bedrckten an der Macht und Gerechtigkeit der alten Götter; sehnsuchtsvoll verlangten sie nach Erlsung". Dnrch das Christentum sollte ihnen diese werden. Alle Menschen sind Kinder Gottes" und berufen zu Erben des Himmelreichs". Freubig wiberhallte diese Botschaft des Heils" in den Herzen aller Bebrngten und so entstanben allerorten Christengemein den, die in treuem Glauben der neuen Lehre" sich hingaben.
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