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1. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 29

1913 - Paderborn : Schöningh
Das Frankenreich der Merowinger. 29 B. Htaatsgrndungen der Vestgermanen. I. Neichsgrndungen der Angeln, wachsen und Juten in Britannien (feit ca. 450). Als beim Einfalle Alarichs in Italien Stilicho die rmischen Legionen aus Britannien abrief, zerfiel diese rmische Provinz in viele kleine Herrschaften unter einheimischen Fürsten. Da sie bei ihrer bestndigen Uneinigkeit den hufigen Einfllen der Pikten und Skoten (in Schottland) keinen gengenden Widerstand ent-gegensetzen konnten, so riefen sie Scharen von Angeln (in Schleswig), Sachsen und Iten, welche damals als khne Seeruber gefrchtet waren, zu Hilfe (449?). Diese zogen immer mehr Stammesgenossen aus der Heimat nach. Sie trieben die Pikten und Skoten zurck, unterwarfen sich aber auch nach und nach den grten Teil der Insel und grndeten sieben Knigreiche: -ftent, Ssser d. i. Sdsachsen, Wesser d. i. Westsachsen, Esser d. i. Ostsachsen, Northumberland (am Humber), Ostangeln und Mercia. Die Briten konnten sich der germanischen Einwanderung nicht erwehren. Viele zogen der Meer und siedelten sich auf der nach ihnen Bretagne genannten Halbinsel an. Die Zurck-bleibenden behaupteten sich noch lange in den Berggegenden von Wales und Cornwallis unter eigenen Knigen, unter denen in der Sage König Artur oder Artus gefeiert wird. Im Anfange des 9. Jahrhunderts vereinigte Egbert von Messer smtliche angel-schsische Reiche unter seinem Zepter. Ii. Das Jrankenreich der Merowinger. 1. Die Grndung des Frankenreiches durch Chlodwig. Die Franken hatten sich, ohne ihre alten Wohnsitze auf-zugeben, im 4. Jahrhundert und noch rascher und unaufhalt-sanier, seit die Rheingrenze im Anfange des nchsten Jahrhunderts unter Stilicho fast entblt worden war, der den Rhein weit in das nrdliche Gallien ausgebreitet. Sie zerfielen in salische Franken (Bataver und andere Stmme), die am Meere und im Rheindelta wohnten, in die Ripurarier am Ufer (ripa) des Niederrheins und in die rechtsrheinischen Chatten (Hessen). Unter den zahlreichen Knigsgeschlechtern der salischen Franken

2. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 34

1913 - Paderborn : Schöningh
34 Staatsgrndungen der Westgerinanen. fatius, dem Erzbischofe von Mainz, salben; Chilberich Iii. und sein Sohn Wrben in eht Kloster verwiesen. H 23. 3. Ausbreitung des Christentums unter den Westgermanen. a) Die Bekehrung der rechtsrheinischen Germanen. Seit der Bekehrung Chlobwigs zum katholischen Christentum breitete sich bieses rasch unter den Franken aus, nur langsam aber fate es bei den artberert dem Merowingerreiche unterworfenen westgermanischen Stmmen Fu. Ihre Christianisierung war das Werk der auf den britischen Inseln aufgeblhten christlichen Kirchen. In Britannien Hatte die christliche Lehre schon unter der rmischen Herrschaft Wurzel gefat. Aber die Einwanberung der Hethnischen Angelsachsen verbrngte das Christentum tvieber fast vollenbs. Doch Papst Gregor I. schickte (um 600) Benebiktiner-mnche nach der Insel, und sie bekehrten balb alle Angelsachsen zum Christentum. Schon lnger war bieses in dem benachbarten Irlanb verbreitet, wo so viele Klster entstanben, ba man das Land die Insel der Heiligen nannte. Von Irlanb gingen die ersten Missionare aus, welche das Heibentum unter den rechtsrheinischen Germanen auszurotten versuchten. Der Jrlnber Kolumban wirkte bei den Alemannen, in beren Lanbe sein Schler Gallus das nach ihm benannte Kloster St. Gallen grnbete. Bebeutenber noch wrben die Missionen angelschsischer Glaubensboten. Der Angelsachse Willibrorb grnbete das Bistum Utrecht und begann die Bekehrung der Friesen, soweit sie unter frnkischer Herrschaft stanben. Unter ihm machte Winfrieb aus Messer, Bonifatius genannt, seine ersten Missionsversuche. Er wrbe vom Papste selbst, zu dem er breimal nach Rom reiste, mit der Mission im inneren Deutschland betraut. Cr roanbte sich zum Lanbe der Thringer und der Chatten (Hessen), wo er bei Geismar eine dem Donar geheiligte Eiche fllte und viele Heiben zum Christentum bekehrte. Als er spter vom Papste zum Erzbischof von Germanien mit dem Sitze in Mainz ernannt war, fhrte er im rechtsrheinischen Missionsgebiete eine feste kirchliche Orbnung im engsten Anschlu an Rom ein, grnbete Klster, barunter Fulba,

3. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 29

1918 - Paderborn : Schöningh
Das Frankenreich der Merowinger. 29 den grten Teil der Insel und grndeten sieben Knigreiche! ent, Ssser d. i. Sdsachsen, Messer d. i. Westsachsen. Esser d. i. Ost-fachsen, Northumberland (am Humber), Ostangeln und Mercia. Die Briten konnten sich der germanischen Einwanderung nicht erwehren. Viele zogen der Meer und siedelten sich auf der nach ihnen Bretagne genannten Halbinsel an. Die Zurckbleibenden behaupteten sich noch lange in den Berggegenden von Wales und Cornwallis unter eigenen Knigen, unter denen in der Sage König Artur oder Artus gefeiert wird. Im Anfange des 9. Jahrhunderts vereinigte Egbert von Messer smtliche angelschsische Reiche unter seinem Zepter. Ii. Das Frankenreich der Merowinger. 21. Die Grndung des Frankenreiches durch Chlodwig. Die Franken hatten sich, ohne ihre alten Wohnsitze aufzugeben, im 4. Jahrhundert und noch rascher und unaufhaltsamer, seit die Rhein-grenze im Anfange des nchsten Jahrhunderts unter Stilicho fast ent-bltzt worden war, der den Rhein weit in das nrdliche Gallien aus-gebreitet. Sie zerfielen in salische Franken (Bataver und andere Stmme), die am Meere und im Rheindelta wohnten, in die Ripu-ran e r am Ufer (ripa) des Niederrheins und in die rechtsrheinischen Chatten (Hessen). Unter den zahlreichen Knigsgeschlechtern der salischen Franken schwang sich das Haus der Merowinger, das seinen Namen von einem Könige Meroweg (Merov'us) ableitete, unter Chlodwig zu einer gewaltigen Machtstellung empor. Chlodwig ( Ludwig; 481511), der bei seiner Thronbesteigung erst 15 Jahre zhlte, war ein unternehmungslustiger, khner und ver-schlagener Fürst. a) Eroberungen. Zunchst besiegte er in Verbindung mit einem anderen Frankenknige denrmischenstatthaltersyagrius. der nach dem Untergange des westrmischen Reiches noch der das Land zwischen Loire und Somme gebot, bei S0isf0ns (486). So ging der letzte Rest der westrmischen Herrschaft unter. Den flchtigen Syagrius lieferte der westgotische König dem Sieger aus Furcht vor dessen Drohungen aus, der ihn tten lie. Zu derselben Zeit, in der die Franken ihre Wohnsitze in das rmische Gebiet vorgerckt hatten, besetzten die Alemannen die nrdliche Schweiz und das Elsa und schoben ihre Anfiedlungen nordwrts bis der die Mosel hinaus vor. Dadurch gerieten sie in feindliche Berhrung mit den ripuarischen Franken. Chlodwig kam dem von den Alemannen

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte seit 1648 - S. 23

1912 - Paderborn : Schöningh
Das geistige Leben frderte der Groe Kurfürst, indem er tchtige Knstler und Gelehrte an seinen Hof zog. Auch grndete er zu Duisburg a. Rh. eine Universitt, so da der Staat nun drei Universitten zu Frankfurt a. d. )., Knigsberg und Duisburg besa. Die Volksbildung lag besonders auf dem Lande noch sehr im argen. Der Groe Kurfürst hinterlie bei seinem Tode (1688) einen Staat, der von den anderen Mchten geachtet oder gefrchtet, im Innern gefestigt und an Umfang bedeutend vergrert war. Das groe Kernstck des Staates an Elbe und Oder bestand aus der Mark Brandenburg (einschlielich Alt- und Neumark), Hinter-Pommern, Magdeburg und Halberstadt. Im Osten gehrte das souverne Herzogtum Preußen zum Staate, und im Westen lagen zerstreut die rheinisch-westflischen Gebiete Cleve, Mark und Minden-Ravensberg. Es waren insgesamt 111000 qkm mit 1% Million Einwohnern. 4. Per Wedergang der franzsischen Aermacht. a) Ter dritte Raubkrieg (pflzische Krieg, 16881697). Im Todesjahre des Groen Kurfrsten begann Ludwig Xiv. einen neuen Raubkrieg, der unmittelbar gegen das Reich gerichtet war. Die Veranlassung zum Kriege gab ihm die psl-Zische Erbfolge. In der Pfalz war wenige Jahre zuvor die regierende Linie der pflzischen Wittelsbacher ausgestorben und die nchstverwandte katholische Linie Psalz-Neuburg zur Regierung gelangt. Ludwig Xiv. machte nun auf einen Teil des Erbes Anspruch fr seine Schwgerin Elisabeth von der Pfalz, die mit seinem Bruder, dem Herzoge von Orleans, vermhlt war. Whrend der Kaiser in den Trkenkrieg verwickelt war, fiel das franzsische Heer in die Pfalz ein und besetzte, da das Reich sast wehrlos war, weite Landschaften im Rheingebiete (1688). Diesmal blieb das Reich in seiner Not aber nicht verlassen wie bei den Neunionen. Der brandenburgische Kurfürst Friedrich Iii. und mehrere andere deutsche Fürsten schlssen einen Bund zum Schutze des Reiches, und auch der Reichstag beschlo den Reichs-krieg. Dem Bunde gegen Frankreich traten auch Spanien und vor allem England und Holland bei. Die Seele des groen

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte seit 1648 - S. 161

1912 - Paderborn : Schöningh
Osterreich ab (1879), das sich durch den Beitritt Italiens zu einem Dreibunde erweiterte (1883). Dieser ist inzwischen mehr-fach erneuert worden und besteht noch heute als Schutzwehr gegen-ber dem rufsifch-franzsifchen Zweibunde. 3. Kolonial- und Weltpolitik. Nachdem das deutsche Volk sich seine Einheit erstritten hatte, konnte es darangehen, das fr sich zu erstreben, was andere lngst staatlich geeinigte Völker schon gewonnen hatten, Seemacht und auslndische Besitzungen. a) Die anderen Kolonialmchte. Die weitaus bedeutendste Welt-macht war England. Seine Kriegsflotte beherrschte die Meere, seine Besitzungen umspannten die ganze Erde. In Amerika aller-dings hatte es durch den Abfall seiner besten Kolonien, der Vereinigten Staaten (s. S. 68), an Bedeutung verloren; dafr aber hatte es sich seit dem Ende des 18. Jahrhunderts in Australien ein neues Siedlungsgebiet verschafft und auch die meisten Inseln Polynesiens unter seine Herrschaft gebracht. Seine reichen oft-indischen Besitzungen erweiterte es um Birma. In Afrika nahm es das reiche gypten (1882) in seine Verwaltung und erweiterte seinen sdafrikanischen Besitz, das einst hollndische Kapland, besonders durch die Einverleibung der sog. Burenrepubliken (der Burenkrieg um 1900). (Cypern, s. S. 160.) Auch Frankreich, das seinen alten Kolonialbesitz im 18. Jahrhundert fast ganz an England verloren hatte, schuf sich im 19. Jahrhundert ein weites Kolonialreich. Es eroberte Algerien (seit 1830), besetzte das angrenzende Tunis (um 1880) und dehnte gegen Ende des Jahrhunderts seinen Besitz in Hinterindien und in Afrika (im Sudan, am Kongo und der die Insel Mada-gaskar) aus. Rußland, die grte europische Landmacht, er-weiterte unausgesetzt durch Eroberungen seine asiatischen Besitzungen, wo es Transkaukasien, Turkestan und den grten Teil der Mandschurei zu Sibirien hinzufgte. Von den kleinen europischen Staaten mit altem Kolonialbesitz hatte Holland seine reichen ostindischen Kolonien (besonders die Sundainseln, darunter das wichtige Java, und die Gewrz-inseln) behauptet. Portugal hatte zwar Brasilien eingebt (s. S. 113), aber sein umfangreiches Kolonialgebiet in Afrika unter der Begnstigung Englands behauptet. Dagegen wurde Spanien, Kolltgs-Stein, Lehrb. d. Gesch. f. Prparandenanst. Ii. 11

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte seit 1648 - S. 162

1912 - Paderborn : Schöningh
das im 16. Jahrhundert die erste See- und Kolonialmacht gewesen war, gnzlich aus der Reihe der Weltmchte getilgt. Am Ende des 19. Jahrhunderts mute es nmlich durch einen unglcklichen Seekrieg seine letzten amerikanischen Besitzungen, die Inseln Euba und Puerto Rico, sowie die Inselgruppe der Philippinen in Hinter-asien an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten, welche immer machtvoller in die Weltpolitik eintraten. Auch Bel-gien hat sich durch die Angliederung des Kongostaates in Afrika neuerdings ein Kolonialgebiet erworben. b) Kolonialerwerbungen des Deutschen Reiches. Inzwischen war aber auch das Deutsche Reich bemht, das Jahrhunderte hindurch Versumte nach Krften nachzuholen. Fr die deutsche Kolonialpolitik kamen bisher drei Gebiete in Betracht: 1. Afrika. Hier wurden (seit 1884) Niederlassungen deutscher Handelshuser und Kolonialgesellschaften unter den Schutz des Reiches gestellt. So entstanden die Kolonien Deutsch-Sdwest-asrika, Deutsch-Ostafrika, Kamerun und Togo. In Ver-trgen mit Frankreich und mit England, das sich dem Deutschen Reiche seit dessen berseeischer Entwicklung oft mignstig zeigte, wurden die afrikanischen Kolonien der drei Gromchte abgegrenzt. In einem dieser Vertrge mit England (1890) erkannte das Reich die Schutzherrschaft Englands der das wichtige Sansibar an und erhielt dafr die damals englische kleine Insel Helgoland, welche der preuischen Provinz Schleswig-Holstein einverleibt wurde. Wiederholt muten die deutschen Schutzgebiete gegen Aufstnde der Eingeborenen (zuletzt gegen die Hottentotten und Herero in Sdwestafrika) geschtzt werden. 2. Australien. Aus hnliche Weise wie in Afrika erwarb das Reich (feit 1884) Kolonien in den australischen Gewssern: Kaiser-Wilhelmland, den Bismarck-Archipel, die Marschallinseln so-wie einen Teil der Solomons- und Samoa-Inseln. Von Spanien erwarb es durch Kauf (1899) die Karolinen und die Marianen. 3. Hinterasien. Das groe chinesische Reich und Japan haben sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts dem Handelsverkehr mit Europa erschlossen. Whrend die europische Kultur in China nur wenig Eingang fand, begannen die Japaner ihre gesamten inneren Verhltnisse nach europischem Muster und zwar im Heer-und Bildungswesen vornehmlich nach deutschem Vorbilde umzu-

7. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Dreißigjährigen Krieges - S. 80

1914 - Paderborn : Schöningh
80 Das deutsche Reich bis zum Ende des Interregnums. schwung des Handels und des Gewerbes und dem Aufkommen der Städte zusammen. Die Zunahme der Bevlkerung und des Wohlstandes, die seit dem 10. Jahrhundert anhielt, steigerte das Bedrfnis nach den Waren der Hndler, die noch von Markt zu Markt zogen. Hufiger und an mehr Orten, zumeist bei bischflichen Kirchen und in Ortschaften bei einer Pfalz oder Burg, vourden Mrkte abgehalten, und an vielbesuchten Mrkten lieen sich nun manche Hndler dauernd nieder. Zum Schutze gegen Feinde wurden solche Pltze, was in der Zeit der Normannen-und Ungarnnot schon in manchen Landschaften vereinzelt geschehen war, bald allgemein durch Wall und Graben, durch Mauern und Trme geschirmt. Die Belebung des Handels nach Italien und dem Orient durch die Kreuzzge und die gleichzeitige Entfaltung des Handels mit England, Skandinavien und Rußland bewirkten ein krftiges und rasches Gedeihen des deutschen Stdtetums. Zu den Kaufleuten und den alten grundbesitzenden Einwohnern der Städte kamen als dritter Bestandteil die Handwerker hinzu, deren Zahl durch Zuzug vom Lande stetig anwuchs. Das Handwerk hatte sich an den Gutshfen der wohl-habenden Besitzer schon seit der Karolingerzeit in steigender Viel-seitigkeit entwickelt. Durch den wachsenden allgemeinen Wohl-stand fanden nun die Erzeugnisse des Handwerks allmhlich auch in buerlichen Kreisen Absatz; die Handwerker verlegten darum ihre Wohnung gerne in die Städte an den Sitz der Mrkte. Die immer grer werdenden Ansprche an die Beschaffenheit der hergestellten Waren bewirkten, zumal an greren Pltzen, die Entfaltung der mannigfachsten Handwerksbetriebe (vgl. Huf-schmied, Nagelschmied, Waffenschmied, Kupferschmied, Gold-schmied, Silberschmied). Die Handwerker selbst, die auf dem Lande durchweg Hrige einer Gutsherrschaft waren, galten in der Stadt als freie Leute. Wie die Kaufleute bei ihren Handelsreisen der Land und Meer zu ihrer Sicherheit sich vereinigten und ihre gemeinsamen Interessen durch die Grndung der Gilden" vertraten, so schlssen sich in der Stadt auch die Hand-werker irtd Gewerbetreibenden derselben Art zu Znften zusammen (Bckerzunft, Schneiderzunft usw.). Diese regelten und beaufsichtigten die Arbeitsttigkeit der einzelnen Mitglieder, dienten aber auch geselligen und militrischen Zwecken; denn
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