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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 124

1904 - Habelschwerdt : Franke
124 eintraten, nicht halten. Im 15. Jahrhundert erstarkte die Macht der Territorialfrsten immer mehr, und viele Hansestdte gerieten in Abhngigkeit von ihnen (vgl. die mrkischen Städte unter dem Kurfrsten Friedrich Ii). Aber auch die nordischen Staaten wurden allmhlich wirtschaftlich selbstndig, und im Jahre 1397 vereinigte Margarete von Dnemark in der Union von Kalmar (an der Ostkste Schwedens) ihr Land mit Schweden und Norwegen zum Schuh gegen uere Feinde. Die Niederlnder machten den Hanseaten das Handels-gebiet streitig; Dnemark erhob einen hohen Sundzoll, und Schweden gewann die Herrschaft in der Ostsee. Die Knigin Elisabeth grndete eine starke englische Seemacht, und die Welthandelswege vernderten sich infolge der groen Entdeckungen. Elisabeth verlangte ferner fr ihre Kaufleute dieselben Handelsvergnstigungen in den Hansestdten, die diese in England genossen. Nur Hamburg nahm die englischen Kaufleute auf, die audereu Hansestdte wollten auf ihre Vorrechte nicht verzichten. Deshalb hob Elisabeth 1589 ihre Privilegien in England auf und nahm ihnen den Stahlhos weg. Alle spteren Versuche, die Hanse wieder zu beleben, scheiterten, und es hielten an dem alten Bunde nur Hamburg, Bremen und Lbeck fest. Kaiser aus dem Kaufe Kasurg, 14381806. 1438-1439 Albrecht Il, 14381489. Nach dem Tode Sigismunds whlten die Kurfrsten seinen Schwiegersohn Alb recht vou sterreich zum König. Er besa auer Ober- und Niedersterreich auch Bhmen und Ungarn und war der mchtigste Reichsfrst. Die vielversprechende Regierung des tatkrftigen und schlachtenerprobten Fürsten dauerte aber nur anderthalb Jahre. Als die Trken 1439 Ungarn angriffen, begann er entschlossen die Verteidigung des Landes, zog sich aber in den sumpfigen Thei-niederuugen eine Krankheit zu und starb, erst 42 Jahre alt. 1440-1493 Friedrich Iii., 14401493. 1. Persnlichkeit. Zum Nachfolger des vorzeitig gestorbenen Albrecht whlten die Kurfrsten feinen Vetter Friedrich aus der steiermrkischen Linie der Habsburger. Er war ein Fürst ohne Herrschergre, friedliebend, sparsam und bedchtig; doch hielt er an den kaiserlichen Rechten fest und war stets auf die Gre feines Hauses bedacht. 2. Die Erblnder. Friedrich regierte anfangs in Bhmen, Ungarn und sterreich nur als Vormund sr den Sohn Albrechts, Ladislaus Psthumus (psthumus = der Nachgeborene, der nach

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 130

1912 - Habelschwerdt : Franke
130 Dnemark und Norwegen in der Union von Kalmar (an der Ostkste Schwedens) ihr Land mit Schweden zum Schutze gegen uere Feinde. 4. Dnemark erhob einen hohen Sundzoll; Schweden gewann die Herrschaft in der Ostsee und entzog wie Norwegen den Hanseaten ihre Vorrechte. 5. Die Niederlnder und Englnder machten den Hanseaten das Handelsgebiet streitig, und infolge der groen Entdeckungen der Spanier und Portu-giesen vernderten sich die Welthandelswege. 6. Knigin Elisabeth von England verlangte fr ihre Kaufleute dieselben Handels-Vergnstigungen in den Hansestdten, die diese in England genossen. Nur Hamburg nahm die englischen Kaufleute auf, die anderen Hansestdte dagegen untersagten ihnen den Handel. Deshalb hob Elisabeth 1589 ihre Privilegien in England auf und lie den Stahlhof schlieen. Alle spteren Versuche, die Hanse wieder zu beleben, scheiterten, und es hielten an dem alten Bunde nur Hamburg, Bremen und Lbeck fest. Z>ie Kaiser aus dem Kaufe Kasurg, 14381806. 1438-1439 Albrecht Il, 14381439. ' -T. Nach dem Tode Sigismunds whlten die Kurfrsten seinen Schwiegersohn Albrecht von st erreich zum Könige. Er besa auer Ober- und Niedersterreich auch Bhmen und Ungarn und war der mchtigste Reichsfrst. Die vielversprechende Regierung des tatkrftigen Fürsten dauerte aber nur anderthalb Jahre. Als die Trken 1439 Ungarn angriffen, begann er entschlossen die Ver-teidigung des Landes, starb aber bald darauf, erst 42 Jahre alt. 1440-1493 Friedrich Iii., 14401493. 1. Seme Persnlichkeit und sein Regierungsantritt. Zum Nachfolger Albrechts whlten die Kurfrsten seinen Vetter Friedrich aus der steiermrkischen Linie der Habsburger. Er war ein sried-liebender, sparsamer, aber unschlssiger Herrscher, dem weniger an der Wohlfahrt des Reiches, als an dem Emporkommen seines Hauses gelegen war. Anfangs fhrte Friedrich in Bhmen, Ungarn und sterreich fr den Sohn Albrechts, Ladislaus Post Humus (psthumus = der Nachgeborene, der nach dem Tode des Vaters Geborene) die Vormundschaft. Als Ladislaus 1457 gestorben war, konnte Friedrich diese Lnder nicht behaupten; denn die Bhmen whlten den hussitischen Landesverweser Georg von Podiebrad (podjebrad), die Ungarn Matthias Korvinus zum Könige. Beide Lnder

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 81

1912 - Habelschwerdt : Franke
81 Dome zu Speyer hielt, auch Konrad Iii., das Kreuz zu nehmen. König Ludwig Vii. von Frankreich hatte sich schon vorher dazu entschlossen. Das gemeinsame Unternehmen scheiterte aber gnzlich. Das von griechischen Verrtern irregefhrte Heer litt schwer unter Hunger und Durst und wurde von den Trken fast ganz aufgerieben. Auch der von Albrecht dem Bren, Heinrich dem Lwen und anderen norddeutschen Fürsten zu gleicher Zeit unternommene Kreuzzug gegen die Slawen blieb ohne den erwarteten Erfolg. Konrads Gesundheit hatte auf der Fahrt nach dem Heiligen Lande sehr gelitten. In dem von Miernten, berschwemmungen und Fehden heimgesuchten Vaterlande vermochte er nicht mehr Ordnung zu schaffen. Als er zu einem Zuge nach Italien rstete, starb er. berblick der die ltere Geschichte Irankreichs und Kngtcrnds. Frankreich. Die ersten Kap etinger (S. 50) sttzten sich nur auf ihr Herzogtum und ihre Vasallen. Da ihnen eine lange Regierungszeit beschieden war und sie den ltesten Sohn bei ihren Lebzeiten krnen lieen und zum Mitregenten annahmen, verhteten sie Thronstreitigkeiten. Die Groen konnten ihr Wahlrecht nicht ausben, und so wurde die Krone nach und nach erblich. In kluger, vorsichtiger Politik vereinigten die Kapetinger allmhlich alle Franzsisch sprechenden Bewohner des Frankenreiches und wurden so die eigentlichen Schpfer der franzsischen Nation. Eine groe Gefahr erwuchs ihnen aber, als Wilhelm der Eroberer, der Herzog von der Normandie, ihr grter Vasall, 1066 England eroberte und ein unabhngiger König wurde. England. Nach 800 wurden die sieben angelschsischen Knigreiche durch Egbert, der als Verbannter am Hofe Karls des Groen dessen staatsmnnische Ttigkeit kennen gelernt hatte, zu einem Gesamtreiche ver-einigt. Die angelschsischen Könige regierten bis 1016. Der bedeutendste von ihnen ist Alfred der Groe (871901). Er baute zerstrte Städte und Burgen wieder auf, frderte die Bildung und lie ein Gesetzbuch aus-arbeiten. Zu Anfang des 11. Jahrhunderts eroberten die Dnen England, und seit 1016 herrschte hier der mit Kaiser Konrad Ii. befreundete König Kanut. Den Dnen folgte 1041 der in die Normandie geflohene Eduard der Bekenner als König von England. Als nach seinem Tode sein Schwager Harald zum Herrscher gewhlt wurde, landete 1066 der Herzog von der Normandie, Wilhelm der Eroberer, ein Verwandter Eduards, Jastrow und Winter, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Hohen-stausen. 2 Bde. Stuttgart 1893. Lohmeyers Wandbilder: Szene aus dem Kreuzzuge Konrads Iii. Konrads Iii. Brief an Abt Wibald der den Kreuzzug. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 33. 861er, Geschichte fflt Lehrerseminare. 6

4. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 50

1908 - Habelschwerdt : Franke
50 1138-1254 pie Kaiser aus dem Kaufe Hohenstaufen, 1138—1254. 1138-1152 Konrad Iii., 1138—1152. Da Lothar von Sachsen keinen Sohn hinterließ, hoffte sein Schwiegersohn Heinrich der Stolze, König zu werden. Er stammte aus dem Geschlechte der Welfen und besaß die Herzogtümer Sachsen und Bayern. Die Fürsten, die seine Macht und seinen Stolz fürchteten, wählten aber Konrad von Hohenstaufen. Dieser gehörte einem kühnen und hochbegabten Fürstengeschlechte an, das den Namen von seiner Stammburg anf dem H o h e n st a n f e n, einem Berge in Schwaben, erhalten hatte. Da sich Heinrich der Stolze den Anordnungen des neuen Königs nicht fügen wollte, kam es zu einem Kampfe, und Heinrich wurde seiner Herzogtümer für verlustig erklärt. Bald darauf starb er und hinterließ einen unmündigen Sohn Heinrich, dessen Rechte von der Mutter und seinem Oheim mit Erfolg verteidigt wurden. Der junge Heinrich, der später der Löwe genannt wurde, behielt das Herzogtum Sachsen. Da um 1144 die Christen im Morgenlande von den Türken schwer bedrängt wurden, unternahm Konrad Iii. im Verein mit 1147 Ludwig Vii. von Frankreich 1147 den zweiten Kreuzzug. Griechische Verräter führten aber das Kreuzheer in wasserlose Gegenden Kleinasiens, so daß es durch Hunger, Durst und die Angriffe der Türkeu beinahe aufgerieben wurde und sein Ziel nicht erreichte. Konrad kehrte nach zweijähriger Abwesenheit krank in die Heimat zurück und starb 1152. 1152-1190 Friedrich I., Barbarossa, 1152—1190. 1. Seine Wahl und Persönlichkeit. Kottrab Iii. hatte kurz vor seinem Tode nicht seinen Sohn, sonbern seinen Neffen Friedrich als Nachfolger empfohlen. Einstimmig wählten die Fürsten den tapferen Hohenstaufen zum Könige. Er war ein stattlicher Held mit blauen Augen und hellblondem, lockigem Haar. Wegen seines langen, rötlichen Bartes nannten ihn die Italiener Barbarossa, b. h. Rotbart. Friedrich war ein Meister in allen ritterlichen Künsten, ein Freund der Sänger und ein Herrscher voll Milde und Gerechtigkeitsliebe. Gegen seine Feinde konnte er aber unerbittlich streng sein. 2. Friedrichs erster Zug nach Italien, 1154—1155, und die Befestigung seiner königlichen Macht. Oberitalien hatte sich seit der Zeit Heinrichs Iii. vom Deutschen Reiche unabhängig gemacht. Die zahlreichen Städte waren durch Gewerbtätigkeit und den Handel, Konrads Iii. Brief über den Kreuzzug. Wer, Du. Nr. 20. — Raumer, Friedrich I., Barbarossa. B> 163. — Friedrich Rotbart und Karl d. Gr. G. P. R. I, 286.

5. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 72

1908 - Habelschwerdt : Franke
Der Bauernstand im späteren Mittelalter. Seit der Karolingerzeit hatte der Bauernstand, der von der Heerbannpflicht loszukommen suchte (S. 27), seine Freiheit nach und nach verloren und war vom Adel abhängig geworden. Freie Bauern gab es im 14. Jahrhundert nur noch in den Alpenlandschaften und im Sachsenlande. Ihnen standen diejenigen Bauern am nächsten, die ein Gut in Erbpacht hatten. Die Kreuzzüqe brachten den Bauern eine Verbesserung ihrer Lage (S. 57) Auch zogen seit dem Ende des 12. Jahrhunderts viele deutsche Bauern als Ansiedler in die Slawenländer östlich der Elbe und gründeten im heutigen Brandenburg, in Schlesien und Preußen zahlreiche Dörfer und Städte, in denen sie als freie Satte lebten. Als aber im 14. und 15. Jahrhundert die Auswanderer kein Land zur Aufteilung mehr fanden, verschlechterte sich die Lage der deutschen Banern. Bei der Machtlosigkeit der Kaiser itahm das Fehdewesen, durch das die Bauern am meisten zu leiden hatten, immer größeren Umfang an. Da die Lebensansprüche der Guts-herren wuchsen, erhöhten sie die Abgaben der Bauern und legten ihnen schwere Frondienste (von frö = Herr) ans. Besonders wurden dte Bauern durch die Jagdleidenschaft der Fürsten und Adligen geschädigt. Sie mußten oft tagelang als Treiber an den Jagden teilnehmen, und jeder, der versuchte, das zahlreiche Wild vvu den Ackern zu verscheuchen, wurde als Jagdfrevler aufs grausamste bestraft, oft sogar durch Abhacken von Gltederu oder Ausstechen der Augen. Da die Adligen auch meist die Gerichtsbarkeit an sich gerissen hatten, fanden die Bauern kein Recht. Die Folge dieser Zustände war, daß sie verarmten, und daß es gegen Ende des 15. Jahrhunderts zu Bauernaufständen kam. 1347-1437 Pie Kaiser aus dem Kaufe Bö6men-Lu.remöurg, 1347—1437. 1347-1378 Karl Iv., 1347—1378. 1. Karls Regierungsantritt und seine Persönlichkeit. Nach dem plötzlichen Tode Ludwigs des Bayern wählten die Anhänger der Wittelsbacher aus ihrer Mitte eineu neuen König. Doch fand Karl von Böhmen, der schon zu Ludwigs Lebzeiten von einem Teile der Kurfürsten gewählt worden war, bald allgemeine Anerkennung. Er hatte am Hose des Königs von Frankreich eine vortreffliche Erziehung erhalten und übertraf an Gelehrsamkeit alle Fürsten seiner Zeit. Trotz seiner großen Sparsamkeit unterstützte Helmold, Die Besiedlung der Slawenländer durch Deutsche. Akler, Ou. Nr. 26.
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