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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 189

1888 - Habelschwerdt : Franke
deuteten auf den Beginn eines neuen Zeitalters, in das sich der alternde Kaiser nicht mehr finden konnte. Aorlsetznng der Geschichte Arankreichs und Englands in synchronistischer Möerficht (vergl. S. 171). Frankreich. Iii. Dashausvalois (1328-1589). 1. Philipp Vi., 1328 — 50. Unter ihm begann der 100|ährige englisch-französische Erbfolgestreit, 1339—1453. Die Veranlassung dazu waren die Ansprüche, welche Eduard Iii. von England als Sohn einer Tochter Philipps Iv. auf den französischen Thron machte; die französischen Großen hielten demgegenüber am salischen Gesetze fest, wonach weibliche Nachkommen von der Thronfolge ausgeschlossen sind. Die französischen Könige, die den Krieg -nur mit Hilfe des Adels führten, waren England gegenüber im Nachteile, wo auch das Volk bewaffnet eintrat. Die Engländer eröffneten den Krieg mit der Seeschlacht bei Sluys, siegten dann bei Krecy und machten Kalais zu ihrem Stützpunkte. 2. Johann der Hute (1350 Bis 64) würde von den Englänbern gefangen genommen und mußte den Frieden zu Bretigny schließen, 1360, worin er Kalais, Poitou, Guyenne und noch andere Gebiete im westlichen Frankreich abtrat. — (Gegen die bisherige Politik der französischen Könige zog Johann das erlebigte Herzogtum Burgunb nicht für die Krone ein, son-bern belehnte bamit seinen Sohn Philipp den Kühnen, siehe S. 185.) 3. Karl V., der Weise, 1364 bis 80, entriß den Englänbern die Eroberungen größtenteils wieber, aber unter England. (Eduard Iii., 1327—1377, Richard Ii., 1377—1399, aus dem Hause Anjou oder Plantagenet, s. S. 173).

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 158

1904 - Habelschwerdt : Franke
158 n England regierte von 11541399 das Haus Plantagenet. Der 100jhrige Krieg mit Frankreich, der unter Eduard Iii. (132777) begann, dauerte auch unter Heinrich Iv., V. und Vi. aus dem Hause Lancaster (lnkstr) fort. Unter dem unfhigen Heinrich Vi. (142261) ging der englische Besitz in Frankreich verloren. Da Richard von York, der Vetter des Knigs, diesen zu verdrngen suchte, brach ein greuelvoller Brgerkrieg (Englands Dreiigjhriger Krieg") aus, den man nach den Wappenzeichen der beiden Huser Lancaster und York den Krieg der roten und weien Rose" nennt. Mit Eduard Iv. kam 1461 das Haus York zur Herrschaft; aber schon 1485 verlor der grausame Richard Iii. den Thron an Heinrich Vii. aus dem Hause Tndor (tjubor), das bis 1603 der England herrschte. ^Vgl. Shakespeares Knigsdramen.) Die Neuzeit. Erster Zeitraum. Das Zeitalter der Kirchentrennung, 15171648. Erster Abschnitt. Rom Kegum der Kirehentrennung bis zum Dreiigjhrigen Kriege, 15171618. I. Die Ansnge der Kirchentrennung bis zum Regiernngs-antritt Karls Y., 15171519. 1. Anmittetare Werantassung. In der Zeit der allgemeinen Grung zu Anfang des 16. Jahrhunderts schrieb Papst Leu X. einen Abla aus. Zur Gewinnung desselben waren der wrdige Empfang der Sakramente und ein Almosen fr den Ausbau der Peterskirche in Rom vorgeschrieben. Mit der Verkndigung des Ablasfes beauftragte der Erzbischof Albrecht von Brandenburg im Gebiete seiner Kirchenprovinzen Mainz und Magdeburg, im Bistum Halberstadt und in den braudenburgischen Lndern den Dominikanermnch Tetzel. Obgleich nach kirchlicher Vorschrift eine reumtige Beicht die Voraussetzung fr die Gewinnung des Ablasfes war, entstand infolge mangelhafter Belehrung bei manchen Glubigen die Meinung, da nicht die Rene der die Snden, sondern das vorgeschriebene Almosen die Hauptsache sei. Dieser Auffassung trat der Augustinermnch und Professor an der Universitt Wittenberg, Dr. Martin Luther, entgegen.

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 230

1904 - Habelschwerdt : Franke
230 Bevollmchtigten des Ordens und der preuischen Stnde das Ordensland 1525 in ein weltliches Herzogtum und nahm dasselbe 1525 zu Krakau als polnisches Lehen an. a. Albrecht I., 15251568. Albrecht verheiratete sich mit einer dnischen Prinzessin und grndete als Sttzpunkt der Reformation die Universitt Knigsberg. Auf ihn folgte sein Sohn Albrecht Friedrich, den ihm seine zweite Gemahlin, eine braunschweigische Prinzessin, geboren hatte. ' b. Albrecht Ii. Umbrich regierte von 15681618. Nach seiner Vermhlung mit Maria Eleonore von Kleve wurde er schwachsinnig. Deshalb bertrug der König von Polen die Regentschaft dem Vetter des Herzogs, dem Markgrafen Georg Friedrich von Ansbach-Bayr'enth, und nach dessen Tode 1603 dem Kurfrsten Joachim Friedrich von Brandenburg (S. 224). Durch die Vermhlung der beiden Tchter des Herzogs mit Johann Sigismund und Joachim Friedrich wurde das Erbrecht Brandenburgs gesichert. 1618 ging das Ordensland an die brandenburgischen Hohenz o llern b er. 1619-1640 Georg Wilhelm, 16191640. 1. Persnlichkeit. Seine Regierung fllt in die traurige Zeit des Dreiigjhrigen Krieges, auf den das Sand nicht vorbereitet war. In der langen Zeit der Ruhe waren die Heereseinrtclstimgeit im Kurfrstentum verfallen. Der Kurfürst selbst besa wenig Energie und vermochte zwischen den kmpfenben Parteien seine Stellung nicht zu behaupten. Dazu kam, ba er krperlich schwer leibend war. Infolge einer Verletzung mute er sich seit 1631 in einer Snfte tragen lassen. Die Regierung fhrte der katholische Minister Abam von Schwarzenberg, der sich im Jlichschen Erbfolgestreite Ver-bienste um das Kurhaus erworben hatte. Er sah wie viele deutsche Fürsten das Heil des Landes im engen Anschlu an das Kaiserhaus; zur Durchfhrung feiner Plne fehlten ihm aber die ntigen Mittel, da die Stnde, die ein landesherrliches Recht nach dem anderen an sich gebracht hatten, sich Schwarzenbergs Versuch, ein stehenbes Heer zu schaffen, wibersetzten. Die Bevlkerung war mit dem Herrscher wegen des bertritts zur reformierten Lehre zerfallen, und auch in der kurfrstlichen Familie herrschte wegen der konfessionellen Gegenstze Unfrieden. Die Stube zeigten sich hartnckig bei der Bewilligung von Gelbern und hofften vom Kaiser mehr Schutz als von der eigenen Kraft. Die Folge Das Ordensland Preußen wird in ein weltliches Herzogtum umgewandelt. Atzler, Qu. u. L. Ii. Nr. 25. ti Erdmannsdrffer, Deutsche Geschichte vom Westflischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen: Brandenburg unter Georg Wilhelm. Atzler, a. a. O. Nr. 26.

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 81

1912 - Habelschwerdt : Franke
81 Dome zu Speyer hielt, auch Konrad Iii., das Kreuz zu nehmen. König Ludwig Vii. von Frankreich hatte sich schon vorher dazu entschlossen. Das gemeinsame Unternehmen scheiterte aber gnzlich. Das von griechischen Verrtern irregefhrte Heer litt schwer unter Hunger und Durst und wurde von den Trken fast ganz aufgerieben. Auch der von Albrecht dem Bren, Heinrich dem Lwen und anderen norddeutschen Fürsten zu gleicher Zeit unternommene Kreuzzug gegen die Slawen blieb ohne den erwarteten Erfolg. Konrads Gesundheit hatte auf der Fahrt nach dem Heiligen Lande sehr gelitten. In dem von Miernten, berschwemmungen und Fehden heimgesuchten Vaterlande vermochte er nicht mehr Ordnung zu schaffen. Als er zu einem Zuge nach Italien rstete, starb er. berblick der die ltere Geschichte Irankreichs und Kngtcrnds. Frankreich. Die ersten Kap etinger (S. 50) sttzten sich nur auf ihr Herzogtum und ihre Vasallen. Da ihnen eine lange Regierungszeit beschieden war und sie den ltesten Sohn bei ihren Lebzeiten krnen lieen und zum Mitregenten annahmen, verhteten sie Thronstreitigkeiten. Die Groen konnten ihr Wahlrecht nicht ausben, und so wurde die Krone nach und nach erblich. In kluger, vorsichtiger Politik vereinigten die Kapetinger allmhlich alle Franzsisch sprechenden Bewohner des Frankenreiches und wurden so die eigentlichen Schpfer der franzsischen Nation. Eine groe Gefahr erwuchs ihnen aber, als Wilhelm der Eroberer, der Herzog von der Normandie, ihr grter Vasall, 1066 England eroberte und ein unabhngiger König wurde. England. Nach 800 wurden die sieben angelschsischen Knigreiche durch Egbert, der als Verbannter am Hofe Karls des Groen dessen staatsmnnische Ttigkeit kennen gelernt hatte, zu einem Gesamtreiche ver-einigt. Die angelschsischen Könige regierten bis 1016. Der bedeutendste von ihnen ist Alfred der Groe (871901). Er baute zerstrte Städte und Burgen wieder auf, frderte die Bildung und lie ein Gesetzbuch aus-arbeiten. Zu Anfang des 11. Jahrhunderts eroberten die Dnen England, und seit 1016 herrschte hier der mit Kaiser Konrad Ii. befreundete König Kanut. Den Dnen folgte 1041 der in die Normandie geflohene Eduard der Bekenner als König von England. Als nach seinem Tode sein Schwager Harald zum Herrscher gewhlt wurde, landete 1066 der Herzog von der Normandie, Wilhelm der Eroberer, ein Verwandter Eduards, Jastrow und Winter, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Hohen-stausen. 2 Bde. Stuttgart 1893. Lohmeyers Wandbilder: Szene aus dem Kreuzzuge Konrads Iii. Konrads Iii. Brief an Abt Wibald der den Kreuzzug. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 33. 861er, Geschichte fflt Lehrerseminare. 6

5. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 62

1908 - Habelschwerdt : Franke
hatte der Marschall aufrecht zu erhalten. Zur nächtlichen Schildwache meldeten sich die Helden freiwillig und wählten ihre Begleitmannschaften selbst aus. Am Morgen verkündigte ein Herold des Feldherrn, ob gerastet oder weiter marschiert werden solle° ä. Die Schlacht. Nach altgermanischem Brauch wurde zuweilen Tag und Ort der Schlacht mit dem Feinde vereinbart. Vor Beginn des Kampfes prüften die Streiter ihre Waffen, beichteten und trafen letztwillige Verfügungen für den Fall, daß sie aus der Schlacht nicht mehr zurückkehrten. Den Kampf eröffnete das Fußvolk; dann folgten die Ritter, die in mehrere Haufen geteilt waren. Als besondere Ehre galt es, zum ersten Haufen zu gehören. Nachdem ein Geistlicher ein Gebet gesprochen hatte, drangen die Scharen mit lautem Kriegsgeschrei auf den Feind ein. Gewöhnlich schrien die Krieger den Namen ihres Heimatlandes oder ihrer Hauptstadt. Auch die Fürsten nahmen am Kampfe teil. Mit eingelegten Lanzen stürmten die Ritter aufeinander los. Doch kam es auch vor, daß sie absaßen und mit dem Schwerte in der Hand zu Fuß stritten. Es kämpfte Mann gegen Mann. Gelang es, in die Schlachthaufen des Gegners einzudringen und seine Reihen zu durchbrechen, so war der Sieg gewonnen. 6. Das Verhakten der Sieger nach der Schlacht. Nach dem Kampfe, der meist viele Opfer forderte, gaben sich die Sieger auf dem Schlachtfelde manchmal drei Tage lang der Siegesfreude hiu. Die Leichen der gefallenen Feinde plünderte man und ließ sie liegen oder verbrannte sie. Nur gefallene Freunde wurden bestattet. Traurig war das Los der Gefangenen. Ihre Rüstung gehörte dem Sieger, und ihre Behandlung war oft unmenschlich. So ließ Friedrich Barbarossa gefangenen Mailändern die Augen ausstechen, anderen die Nase abschneiden. Mancher Gefangene wnrde in Ketten gelegt und für immer eingekerkert. 6. Die Ritterburg. Die Ritter wohnten nicht in Ortschaften, sondern in vereinzelt liegenden Burgen. Der leichteren Verteidigung wegen wurden sie in Gebirgsgegenden, auf schwer zugänglichen Bergen erbaut, in der Ebene aber von Wallgräben umgeben. Jene nannte man Höhenburgen (Abb. 5), diese Wasserburgen. Die Mehrzahl der Burgen, deren es im Mittelalter viele Tausende gab, hatten nur mäßigen Umfang und bestanden in der Hauptsache ans einem viereckigen oder runden Turme. Die großen Hofburgen umschloß eine starke Umfassungsmauer, auf der sich Zinnen und Mauertürme erhoben. Über eine Zugbrücke und dnrch das äußere Burgtor gelangte man in den äußeren Hof, den Zwinger, der zu Waffenübungen diente. Eine zweite Ringmauer

6. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 48

1908 - Habelschwerdt : Franke
48 Kloster umgewandelt worden war, nahmen die Grafen ihren Sitz in der Burg Anhalt (südlich von Ballenstedt) und später in Aschersleben (latinisiert Ascaria oder Ascania). Albrecht wurde durch seinen Ehrgeiz, seine Klugheit und Tat. kraft einer der ausgezeichnetsten Fürsten seiner Zeit. Wegen seiner Tapferkeit erhielt er den Beinamen „der Bär". Da Albrecht dem Kaiser Lothar auf dem Nömerzuge wichtige Dienste geleistet hatte, übertrug ihm dieser 1134 die Nordmark. Ulf2. Albrechts Erwerbungen. Als Albrecht die Herrschaft in der Nordmark übernahm, bestand sie nur aus dein kleinen ursprünglichen Gebiete am linken Ufer der unteren Elbe. Der junge tatendurstige Markgraf strebte von Anfang an danach, die Gebiete östlich der Elbe, die schon einmal unter deutscher Herrschaft gestanden hatten, wieder zu gewinnen, und begann darum den Kampf mit den Wenden. Im Winter 1136/37 eroberte er die Priegnitz, ein Gebiet von etwa 60 Qnadratmeilen. das den nordwestlichen, Teil der heutigen Provinz Brandenburg bildet. Eine noch wichtigere Erwerbung gelang ihm auf friedlichem Wege. Der kinderlose Wendenfürst Pribislaw hatte sich im Alter zum Christentum bekehrt und wollte sein Land nicht an seine heidnischen Verwandten fallen lassen. Er vermachte deshalb das Havel land und die Zauche (das Gebiet südlich der Stadt Brandenburg) dem Sohne Albrechts als Patengmenk. Als Pribislaw 1150 starb, nahm Albrecht das Land, die spätere Mittelmark, ohne Kampf in Besitz und nannte sich mm „Markgraf von Brandenburg". Nach einigen Jahren erregte Jaczo (jaycho) von Köpenick, ein Verwandter des verstorbenen Pribislaw. einen Aufruhr gegen Albrecht, wurde aber besiegt und zur Annahme des Ehristentnms gezwungen. Über diesen Kampf berichtet die Sage vom Schildhorn folgendes: In der Gegend der heutigen Stadt Spandau kam es zwischen dem Heere Albrechts und den heidnischen Wenden zur Schlacht. Die Wenden wurden geschlagen und wandten sich zur Flucht. Jaczo verließ erst den Kampfplatz, als alle seine Krieger geflohen waren. Von den Christen verfolgt, sprengte er davon. Bald wurde aber seine Flucht durch die Havel gehemmt. Schon hörte er das Siegesgeschrei seiner Feinde, da gelobte er, sich taufen zu lassen, wenn der Christengott ihn errette. Dann stürzte er sich mit seinem Rosse in die Fluten des breiten Stromes, um die gegenüberliegende Landzunge zu erreichen. Das treue Tier wurde immer matter; endlich aber hatte es Boden unter den Füßen, und Jaczo war gerettet. Da kniete er nieder und dankte inbrünstig dem Gott der Christen. Zum Zeichen, daß Besitznahme der Stadt Brandenburg durch Albrecht den Bären. Atzler, Qu. Nr. 54.
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