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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Deutschland - S. 52

1884 - Leipzig : Brandstetter
52 tümer Mecklenburg und die preußischen Provinzen Pommern, West- und Ostpreußen. Die Provinz Schleswig-Holstein ist die zweitkleinste der preußischen Provinzen. Sie liegt zwischen der Nord- und Ostsee, von welchen beiden Meeren namentlich das letztere tiefe, schmale Busen weit in das Land hinein sendet. Diese Föhrden oder Fjorde im Verein mit Steilküsten verleihen der oft bewaldeten Uferlandschaft eine hohe Anmut. Das Land scheint vermöge seiner Lage zwischen zwei Meeren und des dadurch bedingten feuchten Klimas vorzugsweise für Viehzucht bestimmt zu sein und wird behufs Ernährung eines zahlreichen Rindviehstandes abwechselnd zum Fruchtbau und zur Weide benutzt.') So sind Ackerbau und Viehzucht (auch berühmte Pferdezucht) die Hauptbeschäftigungen der Bewohner. Die Produkte (Mastvieh und Butter) werden in Menge nach Hamburg, London u. f. w. ausge- führt und haben einen lebhaften Handel hervorgerufen. Bedeutende Seeplätze lind Altona (91 000 Einw.), Tönning, Flensburg und Kiel. Die Bewoliner sind vorwiegend Deutsche, reden einen plattdeutschen Dialekt und gehören fast sämtlich (98,9 %) der lutherischen Konfession an. Im Norden wohnen noch Dänen, im Westen Friesen. Hauptstadt ist Schleswig (15 000 Einw.), am Ende der Schlei. Zu Schleswig-Holstein gehören auch die beiden Inseln Alfen (mit der Festung Sonderburg) und Fehmarn. Die freie Stadt Lübeck mit Lübeck (S. 50) besteht aus einem Hauptteile an der Trave und mehreren kleinen Enklaven. Die Großherzogtümer Mecklenburgs) bilden mit Ausnahme einiger Enklaven in Lauenburg und Brandenburg eiu zusammenhängendes Ganze. Da der Boden im großen und ganzen sehr fruchtbar ist, beschäftigen sich drei Viertel der Bewohner mit Ackerbau und Viehzucht. Weitberühmt ist die Schafzucht. Die Hälfte des Landes ist noch im Besitz des Adels (Rittergüter), der hier eine Stellung wie in keinem andern Lande ausübt und Reformen aöhold ist. Dem gewöhnlichen Manne ist es unmöglich gemacht, sich eigenen Grund und Boden zu erwerben. Das größere der beiden Großherzogtümer ist: a) Das Großherzogtum Mecklenburg - Schwerin mit der Hanptstadts ch w e r i n (30 000 Einw.) in anmutiger Lage am Schweriner See. Die größte und wichtigste Stadt ist Rostock an der Warnow (37 000 Einw.). b) Das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, zu beiden Seiten von jenem gelegen (ohne Küste!). Im östlichen Teile liegt die Hauptstadt Neu-Strelitz (9000 Einw.). Die preußische Provinz Pommerns umschließt zu beiden Seiten der Oder bogenförmig die pommersche Bucht. Das Oderthal teilt sie in Vor- und Hinter- Pommern. Pommern ist die am dünnsten bevölkerte preußische Provinz. Die Bewohner Hinterpommerns (östlich von der Oder) treiben die ausgedehnteste Schafzucht, die Vorpommerns blühende Landwirtschaft („die Kornkammer Berlins"). Die Einwohner find evangelische Deutsche. Hauptstadt ist Stettin (92 000 Einw.). Im nördlichen Teile Vorpommerns liegt an der Meeresküste das durch seine eigentümliche Lage zur Festung bestimmte Stralsund/) Dieser Stadt gegen- über liegt Rügen, Deutschlands größte (970 qkm mit 46 000 Einw.) und schönste Insel. Sie ist ein spinnenartig ausgespreiztes Gebilde von Vorgebirgen, Halbinseln und Landzungen, dessen Kern selbst wieder von Binnenseen durchlöchert ist. Die Ober- fläche ist größtenteils wellig und hügelig, an einigen Stellen sogar von nicht un- beträchtlicher Höhe über dem umgebenden Meere. Im Norden erheben sich das Vorgebirge Arkona zu 55 in und die blendend weißen Kreidefelsen der Stubben- kammer zu 133 m Höhe. Der Boden ist im allgemeinen ausnehmend fruchtbar. ') Die ungemeine Fruchtbarkeit Holsteins und namentlich seiner Marschen ist geradezu sprichwörtlich geworden. „Man ißt dort nicht Butter zum Brote, sondern das Brot zur Butter." Nur die waldbedeckten Sandhöhen (Segeberger Heide) machen von der durchschnittlichen Fruchtbarkeit Ausnahme. 2) früher Mikelenloorg — Großburg (von mikel, mickel — groß). 3) Vom slawischen po morje — am Meere. 4) Die Stadt hat ihren Namen von dem zwischen der Küste und Rügen hin- führenden „Stralsund", der früher „Stralesund" genannt wurde.

2. Deutschland - S. 66

1884 - Leipzig : Brandstetter
66 gleich gewaltig erscheinen sie dem von Norden nahenden Reisen- den. Ubersehen wir den ganzen Zug der Alpen, so finden wir ihn durch Verschiedenheit der Richtung und Ausdehnung in zwei große Arme geteilt. Da wo sich beide an einander knüpfen, liegt der höchste Berggipfel der Alpen, der Montblanc (4811 m). Von ihm gegen Süden bis zum Meere (Golf von Genua) ist der kürzere, gegen Nord- osten bis Wien der längere Teil, der Hauptzug des Gebirges ausge- breitet. Der westliche Arm ist aber nicht nur kürzer, sondern auch schmäler, aber ebenso schroff und wild als der Hauptzug, ja er über- trifft den östlichen breiteren Teil in diesen Beziehungen.') Jener Teil, die Westalpen genannt, berührt deutschen Boden nicht; die Nordseite der Mittel- und Ostalpen ist nur deutsches Land. Die Erhebung der Alpen ist sehr verschieden und unregelmäßig. Im allgemeinen ist sie da am geringsten, wo sich das Gebirge am breitesten ausdehnt, näm- lich im Osten; — und umgekehrt finden sich die höchsten Gipfel am zahlreichsten in dem schmäleren westlichen Flügel, sowie die größte Massenerhebung des Gebirges im Herzen der Mittelalpen. In Bezug aus die Erhebung der Alpen unterscheidet man eine dreifache Abstufung: Voralpen, Mittelalpen und Hochalpen. Die Voralpen finden sich fast ausschließlich auf der Nordseite, welche weit weniger steil abfällt und auch nur in eine geringere Tiefe hinabsetzt als die Südseite. Sie übertreffen an Höhe selbst das Riesen- gebirge, sind mit Wäldern und fruchtbaren Wiesen (Frühlingsweiden) oedeckt und von herrlichen, zahlreich bevölkerten Thälern durchzogen und erstrecken sich aufwärts bis zur Grenze des Baumwuchses (1600 m). Bis zu dieser Höhe reichen im allgemeinen auch die bleibend be- wohnten Ansiedelungen der Menschen. Die Mittelalpen erstrecken sich von der Grenze des Baumwuchses ungefähr weitere 1000 m hinauf. Hier bilden die Wälder nicht mehr so große zusammenhängende Bestände, sondern ziehen sich immer mehr und mehr zerteilt in vereinzelten schmalen Streifen der Höhe zu. An die Stelle der in den Voralpen herrschenden Tanne treten anfangs Lärchen, später Berg- und Zirbelkiefern. Hier ist die Heimat der dem Alpenlande eigentümlichen Tiere und Pflanzen: des veränderlichen oder Schneehasen, der Gemse, des Murmeltieres, des Adlers u. s. w.2) Zwischen jenen Waldstreifen breitet sich der schöne Teppich der Alpen- flora aus. Wenn auch zusammengesetzt aus weniger Arten als im Thale, zeigt er doch mindestens dieselbe Farbenfrische, dieselbe Fülle; denn die neuen Pflanzengruppen, ausgezeichnet durch Kleinheit und gedrungenen festen Bau, wiegen den Mangel an Arten durch eigentüm- liche Bauart, lebhaftere (Alpenrose) und reinere (Edelweiß) Färbung und balsamischen Wohlgeruch aus. Diese aromatischen Alpenkräuter überwuchern, große, weitgedehnte Räume und bilden die Alpentriften, welche der Älpler selbst als „Alpen" oder „Almen" bezeichnet. Da diese Matten oft von Felsenriffen durchsetzt oder von Steingerölle aus ') Daher die Einteilung des Hauptzuges in Mittel- und Ostalpen. 2) Der Steinb ock, der einst die ganze Alpenwelt bewohnte, ist durch die un- ausgesetzten Verfolgungen aus den deutschen Alpen ganz verschwunden.

3. Deutschland - S. 76

1884 - Leipzig : Brandstetter
76 bald heitern Thäler, — und da alle diese Herrlichkeiten zugänglicher sind als anderswo, so ist sie unter dem Namen „das Berner Ober- land" recht eigentlich der Liebling der fremden Touristenwelt. Außer dem Finsteraarhorn und der Jungfrau erheben sich noch andere schneebedeckte („seit Ewigkeit verschleiert") Bergriesen zu einer Höhe von über 4000 m. 2) Nördlich vom St. Gotthard erheben sich zwischen dem Brien- zer- und dem Vierwaldstätter See') die Vierwaldstätter Alpen mit dem als Aussichtshöhe berühmten, aber nur 1800 m hohen Rigi (Eisenbahn!). 3) Vom St. Gotthard nach Nordosten zieht sich die in dem 3623 m hohen, weithin sichtbaren Großen Tödi gipfelnde Tödikette. 4) Von dem Paß von Splügen bis zu dem Brenner ziehen sich die beiden Parallelketten der rhätischen Alpen. Diesen Alpenzügen ist im Norden die schweizerische Hochebene vorgelagert. Sie bildet ein von der Natur rings abgeschlossenes Gebiet, welches im Süden und Südosten fast von den mächtigsten Gebirgsstöcken der Alpen, im Westen und Nordwesten von dem schweizerischen Jura, im Südwesten vom Genfer See und im Nordosten vom Bodensee und seinem Ausflusse umgeben ist. Die Hochfläche der Schweiz ist eine fruchtbare, von Thälern höchst verschiedenartig durchschlungene, mit Bergen und Hügeln bedeckte Land- schaft, welche vielfach wechselnde Formenverhältnisse auszeichnen. Die Abhänge find sanft, Bergrücken und Thäler flach. Die Flüsse haben keine Gebirgsterrassen mehr zu überspringen, die Wasser fließen breiter und langsamer; sie sammeln sich in weiten Becken, so daß hier die meisten und größten Schweizerseen sind. Die ganze Ebene ist der Strich eines regen Landbaues und einer vielfachen Gewerbsthätigkeit. Hier dehnen sich Wiesengründe und Äcker; Weingärten decken die son- nigsten Abhänge; Obstbäume bilden wahre Wälder; Städte und Städt- chen wechseln mit Weilern, Dörfern und Flecken. Zu den auffallendsten Erscheinungen dieses gesegneten Landstriches gehören die zahlreichen Findlings- oder erratischen Blöcke. Es sind gewaltige Felsmassen aus Granit oder Gneis von oft sehr bedeutender, riesenhafter Größe (bis 4560 cbm Inhalt). Ihre eigentliche Heimat sind die Bergstöcke der Alpen, welche genau aus demselben Material bestehen. In vielen Fällen läßt sich noch jetzt ohne Mühe der Pfad feststellen, auf welchem sie nach der Hochebene gelangt sind. Oft führt von ihnen aus noch eine Kette von Bruchstücken gleichen Gesteines hinauf nach ihrem Aus- gangspunkte im Hochgebirge. Welche Kräfte haben aber jene mächtigen Blöcke thalabwärts geführt? Die Gletscher waren es. Sie bildeten die Brücke über alle Thal- und Seetiefen, selbst über die Schweizer Hochebene hinweg. Im Westen wird die schweizerische Hochfläche durch den Iura gegen Frankreich begrenzt. Steil wie eine Mauer fällt ') Benannt nach den vier „Stätten im Walde" (llri, Schivyz, Unterwalden— Luzern), die sich um 1300 verbanden, um ihre Bauernfreiheit gegen die Habsburger zu verteidigen.

4. Deutschland - S. 119

1884 - Leipzig : Brandstetter
119 Die Längenerstreckung über 14° bewirkt, daß die Bewohner des äußersten Ostens eine Stunde eher Sonnenaufgang und Sonnenunter- gang haben, als die des äußersten Westens. Die Breitenausdehnung über 10« hat zur Folge, daß der längste Tag (zur Zeit der Sommer- Sonnenwende) sür die Bewohner des nördlichsten Punktes reichlich 11/2 Stunde länger dauert, als für die Bewohner des äußersten Südens. Die zentrale Lage Deutschlands ist zunächst eine ungemein günstige, dann aber auch eine äußerst bedenkliche. Von den Hauptstämmen der europäischen Bevölkerung und den wichtigeren Län- dern Europas umschlossen oder ihnen benachbart und leicht zugänglich, den Kulturströmungen von allen Seiten und von jeher (von Rom und Griechenland, wie von Frankreich und England) ausgesetzt, erscheint Deutschland bereits seit der ersten Hälfte des Mittelalters vor allen Länder zur Herrschaftsübung und zur Kulturverbreitung gleichsam be- rufen, und dürfte es gegenwärtig leicht in der Lage sein, die meisten seiner Nachbarn bezüglich des gesamten Kulturlebens zu überflügeln. — Infolge seiner räumlichen Stellung wurde Deutschland aber auch, nachdem es gekräftigte Staaten zu unmittelbaren oder mittelbaren Nachbarn erhalten hatte, nicht bloß der Gegenstand eisersüchtiger Auf- merksamkeit und Habgier der übrigen Großmächte, sondern auch oft genug Schauplatz der Entscheidung der großen und allgemeinen Ange- legenheiten Europas. Kein anderes Land des Erdteils zählt so viele Schlachtfelder großer Entscheidungskämpfe als Deutschland, das gewisser- maßen eine unermeßliche Walstatt zwischen den Völkern des Ostens und Westens, des Nordens und Südens vorstellt. Die natürlichen Grenzen'deutschlands sind nur an wenigen Stellen scharf gezogen; am deutlichsten springen sie für den Süden und den Norden in die Augen: Deutschland liegt zwischen den Alpen und dem Meere. Wiederholung der Alpenzüge; Verlauf der Meeresküsten; Wiederholung der Meerbusen, Haffe und Inseln; Ver- gleichung der Nord- und Ostseeküste. Weniger deutlich sind die Grenzen im Westen, am schwächsten im Osten. Im Westen folgen sie dem Wasgaue, ziehen sich dann west- wärts über die lothringische Hochebene und darauf nordwestlich über den westlichen Teil des niederrheinischen Berglandes zum Niederrheine. Im Osten finden sich nur in der Südhälfte Anhaltepunkte, nämlich der Ostfuß der Alpen, der westliche Endpunkt der Karpaten (Preß- bürg) und das Tarnowitzer Plateau; weiter nördlich verläuft Deutsch- land unmerklich in das große sarmatische Tiefland. Die Grenzen sind meist sehr offene, ein Umstand, der den Handel und Verkehr mit dem Auslande sehr erleichtert, der aber zugleich auch feindlichen Einfällen und von außen kommenden Störungen der poli- tischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes außerordentlich günstig ist, und der deshalb umfassende Vorkehrungen behufs der Landesverteidigung nötig mftcht.
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