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tümer Mecklenburg und die preußischen Provinzen Pommern,
West- und Ostpreußen.
Die Provinz Schleswig-Holstein ist die zweitkleinste der preußischen Provinzen.
Sie liegt zwischen der Nord- und Ostsee, von welchen beiden Meeren namentlich
das letztere tiefe, schmale Busen weit in das Land hinein sendet. Diese Föhrden
oder Fjorde im Verein mit Steilküsten verleihen der oft bewaldeten Uferlandschaft
eine hohe Anmut. Das Land scheint vermöge seiner Lage zwischen zwei Meeren
und des dadurch bedingten feuchten Klimas vorzugsweise für Viehzucht bestimmt
zu sein und wird behufs Ernährung eines zahlreichen Rindviehstandes abwechselnd
zum Fruchtbau und zur Weide benutzt.') So sind Ackerbau und Viehzucht (auch
berühmte Pferdezucht) die Hauptbeschäftigungen der Bewohner. Die Produkte
(Mastvieh und Butter) werden in Menge nach Hamburg, London u. f. w. ausge-
führt und haben einen lebhaften Handel hervorgerufen. Bedeutende Seeplätze
lind Altona (91 000 Einw.), Tönning, Flensburg und Kiel. Die Bewoliner
sind vorwiegend Deutsche, reden einen plattdeutschen Dialekt und gehören fast
sämtlich (98,9 %) der lutherischen Konfession an. Im Norden wohnen noch Dänen,
im Westen Friesen. Hauptstadt ist Schleswig (15 000 Einw.), am Ende der
Schlei. Zu Schleswig-Holstein gehören auch die beiden Inseln Alfen (mit der
Festung Sonderburg) und Fehmarn.
Die freie Stadt Lübeck mit Lübeck (S. 50) besteht aus einem Hauptteile an
der Trave und mehreren kleinen Enklaven.
Die Großherzogtümer Mecklenburgs) bilden mit Ausnahme einiger
Enklaven in Lauenburg und Brandenburg eiu zusammenhängendes Ganze. Da
der Boden im großen und ganzen sehr fruchtbar ist, beschäftigen sich drei Viertel
der Bewohner mit Ackerbau und Viehzucht. Weitberühmt ist die Schafzucht. Die
Hälfte des Landes ist noch im Besitz des Adels (Rittergüter), der hier eine Stellung
wie in keinem andern Lande ausübt und Reformen aöhold ist. Dem gewöhnlichen
Manne ist es unmöglich gemacht, sich eigenen Grund und Boden zu erwerben.
Das größere der beiden Großherzogtümer ist:
a) Das Großherzogtum Mecklenburg - Schwerin mit der Hanptstadts ch w e r i n
(30 000 Einw.) in anmutiger Lage am Schweriner See. Die größte und wichtigste
Stadt ist Rostock an der Warnow (37 000 Einw.).
b) Das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, zu beiden Seiten von jenem
gelegen (ohne Küste!). Im östlichen Teile liegt die Hauptstadt Neu-Strelitz
(9000 Einw.).
Die preußische Provinz Pommerns umschließt zu beiden Seiten der Oder
bogenförmig die pommersche Bucht. Das Oderthal teilt sie in Vor- und Hinter-
Pommern. Pommern ist die am dünnsten bevölkerte preußische Provinz.
Die Bewohner Hinterpommerns (östlich von der Oder) treiben die ausgedehnteste
Schafzucht, die Vorpommerns blühende Landwirtschaft („die Kornkammer Berlins").
Die Einwohner find evangelische Deutsche. Hauptstadt ist Stettin (92 000 Einw.).
Im nördlichen Teile Vorpommerns liegt an der Meeresküste das durch seine
eigentümliche Lage zur Festung bestimmte Stralsund/) Dieser Stadt gegen-
über liegt
Rügen, Deutschlands größte (970 qkm mit 46 000 Einw.) und schönste Insel.
Sie ist ein spinnenartig ausgespreiztes Gebilde von Vorgebirgen, Halbinseln und
Landzungen, dessen Kern selbst wieder von Binnenseen durchlöchert ist. Die Ober-
fläche ist größtenteils wellig und hügelig, an einigen Stellen sogar von nicht un-
beträchtlicher Höhe über dem umgebenden Meere. Im Norden erheben sich das
Vorgebirge Arkona zu 55 in und die blendend weißen Kreidefelsen der Stubben-
kammer zu 133 m Höhe. Der Boden ist im allgemeinen ausnehmend fruchtbar.
') Die ungemeine Fruchtbarkeit Holsteins und namentlich seiner Marschen ist
geradezu sprichwörtlich geworden. „Man ißt dort nicht Butter zum Brote, sondern
das Brot zur Butter." Nur die waldbedeckten Sandhöhen (Segeberger Heide)
machen von der durchschnittlichen Fruchtbarkeit Ausnahme.
2) früher Mikelenloorg — Großburg (von mikel, mickel — groß).
3) Vom slawischen po morje — am Meere.
4) Die Stadt hat ihren Namen von dem zwischen der Küste und Rügen hin-
führenden „Stralsund", der früher „Stralesund" genannt wurde.
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Extrahierte Ortsnamen: Pommern Ostsee Hamburg London Altona Flensburg Kiel Schleswig-Holstein Mecklenburgs Lauenburg Brandenburg Schwerin Schweriner_See Rostock Mecklenburg-Strelitz Hinter-
Pommern Stettin Deutschlands Großburg
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gleich gewaltig erscheinen sie dem von Norden nahenden Reisen-
den. Ubersehen wir den ganzen Zug der Alpen, so finden wir ihn
durch Verschiedenheit der Richtung und Ausdehnung in zwei große
Arme geteilt. Da wo sich beide an einander knüpfen, liegt der höchste
Berggipfel der Alpen, der Montblanc (4811 m). Von ihm gegen
Süden bis zum Meere (Golf von Genua) ist der kürzere, gegen Nord-
osten bis Wien der längere Teil, der Hauptzug des Gebirges ausge-
breitet. Der westliche Arm ist aber nicht nur kürzer, sondern auch
schmäler, aber ebenso schroff und wild als der Hauptzug, ja er über-
trifft den östlichen breiteren Teil in diesen Beziehungen.') Jener Teil,
die Westalpen genannt, berührt deutschen Boden nicht; die Nordseite
der Mittel- und Ostalpen ist nur deutsches Land. Die Erhebung der
Alpen ist sehr verschieden und unregelmäßig. Im allgemeinen ist sie
da am geringsten, wo sich das Gebirge am breitesten ausdehnt, näm-
lich im Osten; — und umgekehrt finden sich die höchsten Gipfel am
zahlreichsten in dem schmäleren westlichen Flügel, sowie die größte
Massenerhebung des Gebirges im Herzen der Mittelalpen.
In Bezug aus die Erhebung der Alpen unterscheidet man eine
dreifache Abstufung: Voralpen, Mittelalpen und Hochalpen.
Die Voralpen finden sich fast ausschließlich auf der Nordseite,
welche weit weniger steil abfällt und auch nur in eine geringere Tiefe
hinabsetzt als die Südseite. Sie übertreffen an Höhe selbst das Riesen-
gebirge, sind mit Wäldern und fruchtbaren Wiesen (Frühlingsweiden)
oedeckt und von herrlichen, zahlreich bevölkerten Thälern durchzogen
und erstrecken sich aufwärts bis zur Grenze des Baumwuchses (1600 m).
Bis zu dieser Höhe reichen im allgemeinen auch die bleibend be-
wohnten Ansiedelungen der Menschen.
Die Mittelalpen erstrecken sich von der Grenze des Baumwuchses
ungefähr weitere 1000 m hinauf. Hier bilden die Wälder nicht mehr
so große zusammenhängende Bestände, sondern ziehen sich immer mehr
und mehr zerteilt in vereinzelten schmalen Streifen der Höhe zu. An
die Stelle der in den Voralpen herrschenden Tanne treten anfangs
Lärchen, später Berg- und Zirbelkiefern. Hier ist die Heimat der dem
Alpenlande eigentümlichen Tiere und Pflanzen: des veränderlichen oder
Schneehasen, der Gemse, des Murmeltieres, des Adlers u. s. w.2)
Zwischen jenen Waldstreifen breitet sich der schöne Teppich der Alpen-
flora aus. Wenn auch zusammengesetzt aus weniger Arten als im
Thale, zeigt er doch mindestens dieselbe Farbenfrische, dieselbe Fülle;
denn die neuen Pflanzengruppen, ausgezeichnet durch Kleinheit und
gedrungenen festen Bau, wiegen den Mangel an Arten durch eigentüm-
liche Bauart, lebhaftere (Alpenrose) und reinere (Edelweiß) Färbung
und balsamischen Wohlgeruch aus. Diese aromatischen Alpenkräuter
überwuchern, große, weitgedehnte Räume und bilden die Alpentriften,
welche der Älpler selbst als „Alpen" oder „Almen" bezeichnet. Da
diese Matten oft von Felsenriffen durchsetzt oder von Steingerölle aus
') Daher die Einteilung des Hauptzuges in Mittel- und Ostalpen.
2) Der Steinb ock, der einst die ganze Alpenwelt bewohnte, ist durch die un-
ausgesetzten Verfolgungen aus den deutschen Alpen ganz verschwunden.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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bald heitern Thäler, — und da alle diese Herrlichkeiten zugänglicher
sind als anderswo, so ist sie unter dem Namen „das Berner Ober-
land" recht eigentlich der Liebling der fremden Touristenwelt. Außer
dem Finsteraarhorn und der Jungfrau erheben sich noch andere
schneebedeckte („seit Ewigkeit verschleiert") Bergriesen zu einer Höhe
von über 4000 m.
2) Nördlich vom St. Gotthard erheben sich zwischen dem Brien-
zer- und dem Vierwaldstätter See') die Vierwaldstätter Alpen
mit dem als Aussichtshöhe berühmten, aber nur 1800 m hohen Rigi
(Eisenbahn!).
3) Vom St. Gotthard nach Nordosten zieht sich die in dem 3623 m
hohen, weithin sichtbaren Großen Tödi gipfelnde Tödikette.
4) Von dem Paß von Splügen bis zu dem Brenner ziehen
sich die beiden Parallelketten der rhätischen Alpen.
Diesen Alpenzügen ist im Norden
die schweizerische Hochebene vorgelagert. Sie bildet ein von der
Natur rings abgeschlossenes Gebiet, welches im Süden und Südosten
fast von den mächtigsten Gebirgsstöcken der Alpen, im Westen und
Nordwesten von dem schweizerischen Jura, im Südwesten vom Genfer
See und im Nordosten vom Bodensee und seinem Ausflusse umgeben
ist. Die Hochfläche der Schweiz ist eine fruchtbare, von Thälern höchst
verschiedenartig durchschlungene, mit Bergen und Hügeln bedeckte Land-
schaft, welche vielfach wechselnde Formenverhältnisse auszeichnen. Die
Abhänge find sanft, Bergrücken und Thäler flach. Die Flüsse haben
keine Gebirgsterrassen mehr zu überspringen, die Wasser fließen breiter
und langsamer; sie sammeln sich in weiten Becken, so daß hier die
meisten und größten Schweizerseen sind. Die ganze Ebene ist der
Strich eines regen Landbaues und einer vielfachen Gewerbsthätigkeit.
Hier dehnen sich Wiesengründe und Äcker; Weingärten decken die son-
nigsten Abhänge; Obstbäume bilden wahre Wälder; Städte und Städt-
chen wechseln mit Weilern, Dörfern und Flecken. Zu den auffallendsten
Erscheinungen dieses gesegneten Landstriches gehören die zahlreichen
Findlings- oder erratischen Blöcke. Es sind gewaltige Felsmassen
aus Granit oder Gneis von oft sehr bedeutender, riesenhafter Größe
(bis 4560 cbm Inhalt). Ihre eigentliche Heimat sind die Bergstöcke
der Alpen, welche genau aus demselben Material bestehen. In vielen
Fällen läßt sich noch jetzt ohne Mühe der Pfad feststellen, auf welchem
sie nach der Hochebene gelangt sind. Oft führt von ihnen aus noch
eine Kette von Bruchstücken gleichen Gesteines hinauf nach ihrem Aus-
gangspunkte im Hochgebirge. Welche Kräfte haben aber jene mächtigen
Blöcke thalabwärts geführt? Die Gletscher waren es. Sie bildeten
die Brücke über alle Thal- und Seetiefen, selbst über die Schweizer
Hochebene hinweg.
Im Westen wird die schweizerische Hochfläche durch
den Iura gegen Frankreich begrenzt. Steil wie eine Mauer fällt
') Benannt nach den vier „Stätten im Walde" (llri, Schivyz, Unterwalden—
Luzern), die sich um 1300 verbanden, um ihre Bauernfreiheit gegen die Habsburger
zu verteidigen.
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz]]
Extrahierte Personennamen: Gotthard Gotthard
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Schivyz Unterwalden Luzern
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Die Längenerstreckung über 14° bewirkt, daß die Bewohner des
äußersten Ostens eine Stunde eher Sonnenaufgang und Sonnenunter-
gang haben, als die des äußersten Westens. Die Breitenausdehnung
über 10« hat zur Folge, daß der längste Tag (zur Zeit der Sommer-
Sonnenwende) sür die Bewohner des nördlichsten Punktes reichlich
11/2 Stunde länger dauert, als für die Bewohner des äußersten
Südens.
Die zentrale Lage Deutschlands ist zunächst eine ungemein
günstige, dann aber auch eine äußerst bedenkliche. Von den
Hauptstämmen der europäischen Bevölkerung und den wichtigeren Län-
dern Europas umschlossen oder ihnen benachbart und leicht zugänglich,
den Kulturströmungen von allen Seiten und von jeher (von Rom und
Griechenland, wie von Frankreich und England) ausgesetzt, erscheint
Deutschland bereits seit der ersten Hälfte des Mittelalters vor allen
Länder zur Herrschaftsübung und zur Kulturverbreitung gleichsam be-
rufen, und dürfte es gegenwärtig leicht in der Lage sein, die meisten
seiner Nachbarn bezüglich des gesamten Kulturlebens zu überflügeln.
— Infolge seiner räumlichen Stellung wurde Deutschland aber auch,
nachdem es gekräftigte Staaten zu unmittelbaren oder mittelbaren
Nachbarn erhalten hatte, nicht bloß der Gegenstand eisersüchtiger Auf-
merksamkeit und Habgier der übrigen Großmächte, sondern auch oft
genug Schauplatz der Entscheidung der großen und allgemeinen Ange-
legenheiten Europas. Kein anderes Land des Erdteils zählt so viele
Schlachtfelder großer Entscheidungskämpfe als Deutschland, das gewisser-
maßen eine unermeßliche Walstatt zwischen den Völkern des Ostens
und Westens, des Nordens und Südens vorstellt.
Die natürlichen Grenzen'deutschlands sind nur an wenigen
Stellen scharf gezogen; am deutlichsten springen sie für den Süden
und den Norden in die Augen: Deutschland liegt zwischen den Alpen
und dem Meere.
Wiederholung der Alpenzüge; Verlauf der Meeresküsten;
Wiederholung der Meerbusen, Haffe und Inseln; Ver-
gleichung der Nord- und Ostseeküste.
Weniger deutlich sind die Grenzen im Westen, am schwächsten im
Osten. Im Westen folgen sie dem Wasgaue, ziehen sich dann west-
wärts über die lothringische Hochebene und darauf nordwestlich über
den westlichen Teil des niederrheinischen Berglandes zum Niederrheine.
Im Osten finden sich nur in der Südhälfte Anhaltepunkte, nämlich
der Ostfuß der Alpen, der westliche Endpunkt der Karpaten (Preß-
bürg) und das Tarnowitzer Plateau; weiter nördlich verläuft Deutsch-
land unmerklich in das große sarmatische Tiefland.
Die Grenzen sind meist sehr offene, ein Umstand, der den Handel
und Verkehr mit dem Auslande sehr erleichtert, der aber zugleich auch
feindlichen Einfällen und von außen kommenden Störungen der poli-
tischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes außerordentlich
günstig ist, und der deshalb umfassende Vorkehrungen behufs der
Landesverteidigung nötig mftcht.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T71: [Deutschland Krieg Preußen Volk Napoleon Frankreich Macht Frieden Europa Land]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Europas Rom Griechenland Frankreich England Deutschland Deutschland Europas Deutschland Deutschland Niederrheine Karpaten