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1. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1912 - Berlin : Oldenbourg
hl. Hc. Erdkunde für Höhere Mädchenschulen Direktor Prof. Heinrich Fischer, Prof. Dr. A. Geistbeck Fünfter Teil. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich. Die koloniale Stellung der europäischen Mächte. Mit 3 Farbentafeln, 25 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Dritte Auflage. Studienrat Dir. Dr. M. Geistbeck Ausgabe C. In 7 Teilen. Berlin und München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg, Abteilung für Schulbücher. 1912.

2. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1912 - Berlin : Oldenbourg
f Hefter — geiffbeck Erdkunde kür hyzeen und Köhere ❖❖ ülädchenfchuien ❖❖ Ausgabe C. In 7 Ueilen. Fünfter Cell: hfinderkunde von Europa ohne das Deutfdie Reich. bis koloniale Stellung der europäischen mächte. Mit 3 Farbentafeln und 25 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Verlag von R. Oldenbourg in Berlin und mqndien sat Preis: kartoniert In. —.75.

3. Geschichte der neuesten Zeit - S. 82

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
82 Das Zeitalter des Bundestages. thaler schuf die Bavaria in Mnchen, das Goethedenkmal in Frank-furt am Main. Der schsische Maler Ludwig Richter entdeckte die Reize des deutschen Familienlebens und der Landschaft an der Elbe*), während Karl Friedrich Lessing, ein Groneffe des Dichters, die romantische Schn-heit des Rheins malte, die dann in der Dsseldorfer Kunstschule eifrige Pflege fand. Der Rheinlnder Peter Cornelius belebte die Decken der Kunstsammlungen Ludwigs I. mit Freskogemlden aus der Gtterwelt des Olymps und aus der Dichtung Homers und trat als Zeichner in die Spuren Drers und Holbetns**). Der Leipziger Schnorr von Carols-feld und der Wiener Moritz von Schwind, die Romantiker der Malerei, entwickelten das Genrebild und versinnlichten das deutsche Mr-chen, das die Brder Grimm aus Hanau vor dem Untergang retteten: im Jahr des russischen Feldzuges legten sie die Sammlung Kinder- und Hausmrchen" dem deutschen Volk unter den Weihnachtsbaum, während sie Sage und Mrchen zugleich wissenschaftlich untersuchten und deuteten. Der wachsende Wohlstand ffnete der Kunst weitere Kreise: die Stadt-gemeinden erteilten ihr groe Auftrge. Als das Rheinlied berall er-scholl, begann Artur Rethel im Rathause zu Aachen seine Fresken zu malen***). Die Lithographie, die der Bayer Aloys Senefelder er-fand, und der in England verbesserte Holzschnitt ermglichten Verviel-fltigungen, die auch die Familie erwerben konnte; im Holzschnitt ver-gegenwrtigte Adolf Menzel Vorgnge und Gestalten aus dem Leben und Wirken Friedrichs des Groen. Es entstanden illustrierte Zeitschriften wie die Fliegenden Bltter" mit den Mnchener Bilderbogen", die Illustrierte Zeitung" und der Kladderadatsch", die Gartenlaube" und das Daheim": mit diesen lebensflotten Blttern und Heften flog die deutsche Bildung in die begterte Huslichkeit und verschnte und erwrmte das Leben unseres Volkes. 3. Wie die Kunst drang damals auch die Wissenschaft in die Tiefen der Vorzeit. Ludwig Uhland erschlo die altdeutsche und zugleich die altfranzsische Dichtung, die vielfach mit deutschem Geiste durchdrungen ist; Karl Simrock hat unsere alten Heldengedichte bersetzt, wie August Wilhelm Schlegel den Shakespeare und Ludwig Tieck den Don Quichotte. Vom Freiherrn vom Stein angeregt und gefrdert, begannen die Ee-schichtsforscher die Quellenschriften des deutschen Mittelalters herauszu-geben, und Leopold Ranke lehrte die Kunst, nach gewissenhafter Pr- *) Vgl. seine Aberfahrt zum Schreckenstein", Abb. 12 (Dresden). **) Abb. 8 gibt als^ Beispiel die Apokalyptischen Reiter (Verlin). ***) Eine Zeichnung dazu Abb. 13.

4. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. I

1915 - Berlin : Oldenbourg
Erökunöe für Lyzeen und Höhere Mädchenschulen von Direktor Prof. Heinrich Fischer» Studienrat Prof. Dr. A. Geistbeck und ötudienrat Direktor Dr. M. Geistbeck Ausgabe C. Ott 7 Teilen Vierter Teil Länderkunde von Afrika» Amerika und Australien Mit 3 Farbentafeln, 64 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schuibuchbiüliothek fj 11>3 4 Verlin und München 1915 Druck und Verlag von R. Oldenbourg Abteilung für Schulbücher

5. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. I

1915 - Berlin : Oldenbourg
für Lpzeen und Hshere Ml-chenschulen von Direktor Prof. Heinrich Fischer, Stubienrat Prof. Dr. A. Geistbeck und Stubienrat Direktor Dr. M. Geistbeck Georg-Eckert-Institut für internationale Ausgabe C. In 7 Teilen Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuch!: ibtiothek Zweiter Teü Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland 30 30 Mit 6 Farbentafeln, 65 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen . 31 . 35 . 37 mrveränderte Auflage • 39 Internafyfcfes Sc!rj!buchinstiw ^en . . 39 Seoir-Eeit* * i: d und imrz 1 'Är interne^ ßzclest' Berlin und München 1915 t—bits: 43 Druck und Verlag von R. Olbenbourg Abteilung für Schulbücher inventarisiert untqfc Bcd» ' - ) S

6. Griechische und römische Geschichte für die 5. Klasse - S. 1

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliches Lehrbuch fr Lyzeen und Hhere Mdchenschulen von Dr. Friedrich Neubauer, Direktor des Lessing-Gymnasiums zu Frankfurt a. M. Ausgabe B. Ii. Feit: Kriechische imb rmische Keschichte fr die 5. Klasse. Mit 34 Abbildungen. Fnfzehnte, nach den Lehrplnen vom 12. Dezember 1908 umgestaltete Auflage. 63. bis 67. Tausend. Georg- Eekert-fnsfisl fr internsonala S&Lulbuchforschung Braunschwoig Bibliothek- Halle a. d. S. Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses. 1917. Inventarisiert unter Isbl - Sb

7. Griechische und römische Geschichte - S. 1

1917 - Leipzig : Hirt
Dahmen-Freundgen Leitfaden der Geschichte fr Lyzeen und Hhere Mdchenschulen In vier Heften, einer Vorstufe und einem Ergnzungsheft Herausgegeben von Dr. Moritz Hartmann Oberlehrer an der nigin-Luise-Schule (Lyzeum mit Oberlyzeum) in Cln a.rh. und Professor Dr. Johannes Kreutzer Direktor der gymnasialen Studienanstalt in Cln a. Rh. Erstes Heft ^Griechische und Rmische Geschichte Mit zahlreichen Abbildungen im Anhang und 4 mehrfarbigen Karten Sechste, unvernderte Auflage Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig 1917

8. Für die Klassen 7 und 6 - S. 1

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliches Lchrbnch fr Lyzeen und Hhere Wctzenschulen von Dr. Friedrich Neubauer, Direktor des Lessing - Gymnasiums zu Frankfurt a. M. Ausgabe B. Erster Teil, fr die Klassen 7 und 6 bearbeitet von Justus Baltzer, Direktor des Oberlhzeums und Lyzeums der Franckeschen Stiftungen zu Halle ct. d. S. Mit einem Bilderanhang. Zwlfte Auflagt. (69. bis 64. Tausend.) Gja - -<Ji Ya' - fr inte-tio.-j.sc-uifcci.forschunt^Bwiitid Braunschweig bin.-tipanw,6m^W ^^ibiiothek - '*/ Halle il d. S. v> V.-. # Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses. v<:,. 1916. Inventarisiert unter Isbi-Sb -L^L

9. Für die Klassen 7 und 6 - S. 10

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
10 * ' ''^^Wwmww Ansprache Friedrichs des Groen an seine Generale vor der Schlacht bei Leuthen. Verkleinerte Wiedergabe des Wandgemldes von Fr. Sidebet in der Rnhmeshalle zu Berlin. ??ach dein Farbendruck der unstanstall Trowisch u. Sotjn, Frankfurt a. O. Gottfritd Schadow: Joachun Hans von Zielen, der Husarengeneral. Denkmal in Bronze auf dein Wilhelinsplatze in Berlin.

10. Ausgewählte Abschnitte der Weltgeschichte, Einführung in die geschichtliche Lektüre - S. 5

1916 - Düsseldorf : Schwann
'J o / Ä y. Tta+t&L — 5 — Wichtige Schriftquellen sind Urkundend Aus dem Altertum zwar sind solcher nur wenige, aus dem Mittelalter aber sehr zahlreiche erhalten. Auch Denkschriften, Aufrufe, Gesandtenberichte, Verhandlungen sind hier zu nennen: vor allem aber Reden und Briefe, wie sie z. B. aus dem Altertum von Cicero herrühren. Und sind nicht für die neuere Zeitgeschichte eine besondere Quelle, allerdings eine einseitige, die Zeitungen? Die schriftlichen Quellen der Geschichte zu sichten und nach allen Seiten zu bearbeiten, besonders ihre Echtheit und das Maß ihrer Glaubwürdigkeit festzustellen, ist Aufgabe der geschichtlichen Kritik ( — Unterscheidung). Um an einem Beispiel zu zeigen, wie etwa unsere Kenntnis eines geschichtlichen Ereignisses aus alter Zeit zustande kommt, wählen wir die Varusschlacht, 9 n. Chr. Vellejus Paterculus, ein römisch er Kriegsrnann, der unter dem Kaiser Liberins diente, erzählt in seinem wortreichen Abriß der römischen Geschichte zuerst von Arminius dem Cheruskerfürsten und dessen Verschwörung gegen die Römer. Über ihren Ausbruch selbst und die große Schlacht berichtet dann im Anfang des 3. Jahrhunderts der Grieche Cässius Dio. Aber seine Schilderung ist zunächst nur in dein sehr lückenhaft überlieferten Auszug eines Mönches Johannes erhalten, der im 11. Jahrhundert zu Konstantinopel lebte. Glücklicherweise benutzt die Erzählung des Eassius Dio um 1200 ausführlicher ein hoher byzantinischer Staatsbeamter und späterer Mönch, namens Zonäras, für die Abfassung eines noch erhaltenen Geschichtswerkes; aus diesem läßt sich der lückenhafte Auszug ergänzen. Nun haben die Geschichtsforscher in gelehrter Untersuchung feststellen müssen, daß die Berichte echt überliefert und auch glaubwürdig sind. Insbesondere muß Cassius Dio danach verlorengegangene zuverlässige Quellen benutzt haben. Auch wird sein Bericht durch Angaben des großen römischen Geschichtschreibers Tazuus (um das Jahr 100), Naturtreue der Schilderung und neuere Lagerfunde auf westfälischen Boden im allgemeinen unterstützt. — Sammelstellen von Geschichtsquellen sind Museen, Archive und Bibliotheken. Vor allem sind die zahllosen Überreste alter Zeiten heutzutage in wohlgeordneten Museen (b. H. eigentlich Musensitzen) vereinigt, und für die Erforschung kulturgeschichtlicher Zustände bieten ihre Sammlungen die hervorragendsten Hilfsmittel. Das an Denkmälern des klassischen, also griechisch-römischen Altertums reichste Museum ist das Vatikanische in Rom. Morgenländische Altertümer (Ausgrabungsfunde) birgt außer großen Schätzen aller Art das Britische Museum in London; durch reiche Kunstschätze der Vergangenheit ragt das Museum des Louvre in Paris hervor. 1 Urkunde (= Erkenntnis) ist ein in bestimmter Form^die zur Beglaubigung dient, gehaltenes Schriftstück, z. B. Zeugnis. Testament. Vertrag.
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