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durchgesetzt. Jetzt schärfte er den Geistlichen die Vorschrift des Zölibates, d. H. der Ehelosigkeit, aufs neue ein und verbot die Simonie, d. H. den Kauf und Verkauf geistlicher Stellen.
Zugleich untersagte Gregor die Einsetzung der Bischöfe durch weltliche Fürsten: die Investitur, d. H. die „Bekleidung" mit Ring und Stab, den Zeichen der bischöflichen Würde, sollte fortan nicht mehr durch Laien geschehen. Dieses bedeutsame Verbot traf besonders den deutschen König. Denn gegen die wachsende Macht der Fürsten stützte sich das Königtum seit Otto dem Großen auf die Bischöfe; wenn nun der König diese nicht mehr ernennen durfte, so verlor er einen großen Teil seiner Macht und auch seiner Einkünfte: machte doch der geistliche Länderbesitz fast ein Drittel des ganzen Reichsbodens aus.
§ 66. Der Ausbruch des Jnvestiturstreites. König Heinrich leistete dem Verbote der Investitur lebhaften Widerstand. Der Papst lud ihn deshalb zur Verantwortung vor sich. Aber Heinrich ließ ihn von seinen Anhängern im Dome zu Worms absetzen. Da tat Gregor auf einer Kirchenversammlung zu Rom den letzten Schritt. Er belegte Heinrich mit der schwersten Kirchenstrafe, mit dem Banne, und entband alle Untertanen von dem Eide der Treue, den sie einst dem Könige geleistet hatten. Damit war Heinrich von der Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen: zum erstenmal senkte sich der Bann auf einen deutschen König, 1076.
Auf die Kunde davon versammelten sich die deutschen Fürsten in der Pfalz zu Tribur unweit Darmstadt und beschlossen, den König abzusetzen, wenn er sich nicht binnen Jahresfrist von dem Banne befreie; der Papst solle in Augsburg zwischen ihm und ihnen Richter sein.
§ 67. Canossa. Schon war Gregor Vii. auf dem Wege nach Deutschland in das Etschtal hinabgezogen, als eine seltsame Kunde ihn erreichte: „König Heinrich zieht heran!" Und so war es in der Tat. Mitten in einem unerhört kalten Winter, der den Rhein mit einer dicken Eisdecke überzog, hatte Heinrich sich aufgemacht, um durch Aussöhnung mit dem Papste seine Krone zu retten. Seine Gemahlin Berta war bei ihm. Die schreckliche Mühsal des Zuges über die Schneehöhen des Mont Cenis, der jetzt von einem Eisenbahntunnel durchbohrt ist, hat uns ein Zeitgenosse beschrieben. Vom Scheitel des Gebirges abwärts, so berichtet er, mußten die Männer stellenweise auf Händen und Füßen kriechen; die Königin und die Frauen ihrer Begleitung wurden auf Ochsenhäute gesetzt und von den Führern herabgezogen. Die Pferde ließ man mit besonderen Vorrichtungen über die Abhänge hinunter, oder man schleifte sie an
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Extrahierte Ortsnamen: Rom Darmstadt Deutschland Rhein
A. Die Griechen.
Die Bedeutung der Griechen beruht auf ihreu vorbildlichen Leistungen in Wissenschaft und Kunst; sie haben dnrch ihre Begabung die menschliche Bildung zu hoher Blüte entwickelt.
Das alte Griechenland und seine Bewohner.
§ 4. Die Beschaffenheit des Landes. Griechenland ist der südliche Teil der Balkanhalbinsel. Zahlreiche Buchten dringen tief in das gebirgige Land; besonders hafenreich ist die Ostküste. Der kalkhaltige Boden ist nur zu einem Viertel Ackerboden. Nur wenige unbedeutende Flüsse, die im Sommer oft ganz versiegen, bewässern ihn. Griechenland ist daher nicht sehr fruchtbar. Der Getreidebau beschränkt sich aus die spärlichen Ebenen. In den Gebirgsgegenden herrscht Viehzucht; Ziegen und Schafe weiden an den dürftig bewachsenen Höhen; als Lasttiere hält man Maultiere und Esel.
Das Klima ist natürlich viel milder als bei uns. Der Winter bringt wenig Kälte, und die Hitze des Sommers wird gemildert durch die Nähe des Meeres. Kräftig gedeihen die Olive und der Maulbeerbaum. Köstliche Früchte sind Feigen, Granatäpfel und Kastanien, und an sonnigen Abhängen rankt üppig die Rebe empor. Südfrüchte, wie Apfelsinen und Zitronen, sind erst gegen Ende des Altertums von Asien aus eingeführt worden. In heiterer Klarheit strahlt der Himmel auf die Mannigfaltigkeit der Natur herab, und über Berg und Tal, Land und Meer schweift der Blick in die blaue Ferne.
§ 5. Die Landschaften. Einbuchtungen des Meeres zerlegen das Land in drei Teile: Nordgriechenland, Mittelgriechenland oder Hellas und die Halbinsel Peloponnes, d. h. Insel des Päops, eines altgriechischen Helden.
Nordgriechenland spielt in der Geschichte keine große Rolle. In der Landschaft Thessalien erhebt sich hier der gipfelreiche Olymp, der höchste Berg von Griechenland; mit 3000 m kommt er dem höchsten Berge der deutschen Alpen, der Zugspitze in Bayern, gleich.
Nach , M i t t e l g r i e ch e n l a n d führt der Weg südwärts durch einen Paß, einen engen Durchgang zwischen Gebirge und Meer; er hatte nach den warmen Quellen, die es in der Nähe gab,
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das Lateinische, war fein und hochentwickelt; neuere Sprachen, wie das Italienische und Französische, sind aus ihr hervorgegangen. An Latium schloß sich das gesegnete Kampanien, d. h. ebenfalls die Ebene, an. Es erstreckte sich rings um den Vulkan Vesuv und war der „Garten von Italien". In dieser Landschaft gab es reiche Griechenstädte, wie das schön gelegene Neapel.
In Unteritalien herrschten seit früher Zeit die Griechen vor, welche die vielgegliederte Küste mit zahlreichen Ansiedlungen bedeckten. Nach ihnen hieß Unteritalien wohl Großgriechenland, d. H. das weitere Griechenland. Sie trieben vorzugsweise Handel und Gewerbe. Die Römer haben durch sie die Buchstabenschrift, Matze und Münzen kennen gelernt.
Die bedeutendste Griechenstadt war das meerbeherrschende Tarent. Von den Inseln ist am wichtigsten das dreispitzige Sizilien. Die an der schmälsten Stelle nur 3 km breite Straße von Messina trennt sie vom Festlande. Der höchste Berg ist der feuerspeiende Ätna, der mit 3000 m Höhe die des griechischen Olymp erreicht. Zahlreiche griechische Pflanzstädte bedeckten die östliche Küste.
§ 104- Rom. In der Landschaft Latium, am linken Ufer des fischreichen Apenninflusses Tiber und etwa fünf Stunden vom Meere entfernt erblicken wir die Stadt Rom. Der Name bedeutet „Stromstadt". Eine Landstraße, die von Latium nach Etrurien zog, überschritt bei Rom den Fluß, der hier auch schiffbar wird. Der älteste Teil der Stadt lag auf dem Palatinushügel. Mit der Zeit dehnte sie sich über sechs weitere Hügel von 50 bis 60 m Höhe aus; die Siebenhügelstadt nannte man sie deshalb. Im Süden liegen die wegen ihrer Fieberdünste gefürchteten pontinifchen Sümpfe; sie waren im Altertum lange nicht so gefährlich wie heute, denn man trieb einen sorgfältigen Ackerbau. „Rom ist nicht in einem Tage erbaut worden", d. h. die Stadt hat sich aus einem kleinen Dorfe erst im Laufe der Jahrhunderte zu einer Weltstadt entwickelt, wp-o Die Römer verlegten ihre Gründung in das achte Jahrhundert ' v. Chr.; aber ihr Alter ist viel höher, als sie glaubten.
§ 105* Der Einfluß des Landes auf die Römer. Die Natur der ebenen Landschaft Latium verwies die Römer auf den Ackerbau. So waren sie denn auch im Gegensatze zu dem Handelsvolke der Griechen Jahrhunderte lang ein Bauernvolk, und der Ackerbau allein galt ihnen als ehrenvoll. Sie mißachteten Handwerk und Handel und hatten wenig Sinn für Wissenschaft und Kunst. Der Ackerbau machte das Volk stark und kriegstüchtig und war die Quelle einer großen Liebe zu Familie und Vaterland. Das bäuerliche Leben gewöhnte es an Ordnung und richtete seinen Sinn auf das Nützliche. Während die kunstsinnigen Griechen Prachttempel und Bildwerke
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Nach 37jähriger Regierungszeit beschloß der große Kaiser im Alter von 60 Jahren sein irdisches Leben, 973. Im Dome zu Magd e-b u r g fand er neben seiner ersten Gemahlin Edith die letzte Ruhestätte.
6. Friedrich Barbarossa, 1152—1190.
1. Das Kaisertum Barbarossas. Nach dem Aussterben des sächsischen Kaiserhauses, das ungefähr 100 Jahre bestand, hatte das Deutsche Reich ebenfalls etwa ein Jahrhundert lang Herrscher aus dem Stamme der Franken. Das folgende Kaisergeschlecht waren die H o h e n st a u f e tt; auch diese regierten gegen 100 Jahre. Benannt sind sie von ihrer Stammburg, die auf dem hohen Staufen, einem Berge in Schwaben, lag.
Der mächtigste unter den Hohenstaufen war Friedrich I., zubenannt Barbarossa, d. h. Rotbart. Er war ein glänzender, echt ritterlicher Fürst von großer Willenskraft, demütig vor Gott und furchtbar im Streite; die „Blume der Ritterschaft" nannte man ihn. Sein Vorbild war Karl der Große; er wollte das geschwächte Deutsche Reich wieder groß und herrlich machen, wie es früher gewesen war. Vor allem sollte die Kaisermacht in Italien zu neuem Glanze erstehen, denn dort hatten sich die reichen lombardischen Städte der Gewalt des Reiches fast ganz entzogen. Sechsmal zog er daher mit einem Heere über die Alpen.
2. Kärnpse in Italien. Einige Jahre nach dem Antritte seiner Regierung erhielt Friedrich vom Papste in Rom die Kaiserkrone. Am Krönungstage überfielen die Römer sein Heerlager vor der Stadt. Im Kampfe stürzte Friedrich vom Pferde, aber sein Vetter, der tapfere Sachsenherzog Heinrich der Löwe, rettete ihn aus dem Getümmel. Als der Kaiser nach Deutschland zurückzog, wurde er in einer Schlucht am Flusse Etsch abermals überfallen. Die Einwohner von Verona hatten den Ausgang der Schlucht versperrt und schleuderten nun von der befestigten Höhe Baumstämme und Steine auf die Köpfe der Deutschen. Da erklomm Friedrichs Bannerträger Otto von Wittelsbach mit 200 mutigen Kriegern eine steile Felswand und siel den Feinden in den Rücken. Er jagte sie in schmähliche Flucht und rettete dadurch den Kaiser und die Seinen. Mit einem stärkeren Heere kehrte der Kaiser bald zurück, um die lombardischen Städte zu bezwingen. Sie mußten sich vor ihm beugen und ihn als ihren Herrn anerkennen.
Doch empörte sich das mächtige Mailand von neuem und verjagte den kaiserlichen Statthalter. Das sollte die trotzige Stadt büßen. Ergrimmt rief der Kaiser, er wolle nicht eher sich die Krone wieder aufs Haupt setzen, als bis er die stolzen Bürger gedemütigt habe; und er hielt Wort. Nach einer zweijährigen Belagerung
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Extrahierte Personennamen: Edith Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Barbarossas Barbarossas Friedrich_I. Friedrich_I. Barbarossa Barbarossa Karl_der_Große Karl Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Heinrich_der_Löwe Heinrich Friedrichs_Bannerträger_Otto_von_Wittelsbach Friedrichs Otto
Extrahierte Ortsnamen: Staufen Schwaben Italien Italien Rom Deutschland Verona Mailand
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zende Vorbereitungen wurden zu der Feierlichkeit getroffen. Mit dreihundert Kutschen und Geschirrwagen ging die Reise im Januar 1701 vor sich; den Wagen der Kurfürstin Sophie Charlotte kutschierte Friedrichs eigener Bruder. Da es noch keine Chausseen gab und die Wege von Tauwetter ganz aufgeweicht waren, so mußten viele
Friedrich I.
Tausende von Vorspannpferden verwendet werden. Zwölf Tage dauerte die Fahrt.
Am Tage vor der Krönung stiftete Friedrich den Schwarzen A d l e r o r d e n. Er ist der höchste Orden des preußischen Staates und verleiht auch den erblichen Adel. Seine schöne Inschrift lautet: „Jedem das Seine." Das soll heißen, jeder wird im Staate belohnt oder bestraft so wie er es verdient, nach Gerechtigkeit. Daher
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Extrahierte Personennamen: Sophie_Charlotte Friedrichs Friedrichs Friedrich_I. Friedrich Friedrich