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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 59

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Erhebung Preuens zur Gromacht durch Friedrich Ii. 59 vor der Einmischung des ihm feindlich gesinnten Rußland mit Georg den Neutrali- . ...... , cm n r! ^ ttsvertrag Neutralltatsvertrag von Westminster (Jb. Januar 17ob) zum vtnt aceeft= Schutze ihrer Staaten gegen das Einrcken fremder Truppen. Durch ""nster 1756. dieses Abkommen fhlte sich Friedrichs seitheriger Bundesgenosse Frank-reich verletzt und ergriff nun. nicht ohne Zutun der mchtigen, vom sterreichischen Gesandten Starhemberg gewonnenen Marquise Pompadour, die ihm lngst entgegengestreckte Hand. Am 1. Mai 1756 schlo es mit sterreich das Verteidigungsbndnis zu Versailles, dem das zum Band,? Krieg mit Preußen hetzende Rußland beitrat. Jeder Verbndete erwartete i-56. im Kriegsfalle Gewinn an Land. Da Friedrich Ii. durch bestochene Beamte in Dresden und Peters-brg und durch Nachrichten aus dem Haag der die bedrohlichen Schritte der drei Staaten genau unterrichtet war und auf zwei in Wien gestellte Anfragen der Truppenbewegungen in Bhmen und Mhren uubefriedi-gende Antworten erhielt, beschlo er, einem etwaigen Angriff zuvorzu-kommen. Er wollte lieber praevenire", als praeveniri" und sich eine Operationsbasis in dem zu sterreich haltenden Sachsen sichern. Verlauf des Krieges. 47. Beginn des Krieges. Verhltniffe der Parteien. Wider Einfall in den Rat seines Bruders Heinrich und des Ministers v. Herzberg begann <Ea*'enll5' Friedrich den Krieg, indem er ohne Kriegserklrung am 29. August 1756 mit 70000 Mann in Sachsen einrckte, am 9. Sept. Dresden besetzte und sich des dortigen Kriegsmaterials sowie des Archivs bemchtigte, um ans dessen Akten der Welt die Berechtigung seines berfalls zu beweisen. Auf eine nur der Form wegen wiederholte Anfrage in Wien, wie er erwartet hatte, abermals abgefertigt, berschritt er auch die Grenze Bh-mens und entfachte so einen Kampf, in welchem Preußen mehr als einmal dem Untergang nahe war. Es war nicht sterreich allein, mit dem er zu kmpfen hatte und Parteien, dank der Ttigkeit Karls von Lothringen war es, wenn auch auf den Krieg nicht vorbereitet, so doch weit besser als frher gerstet , sondern auch Rußland und Frankreich, denen sich bald Schweden und das deutsche Reich zugesellten. Ans feiner Seite standen auer England, das auf den Rat des Ministers William Pitt d. . Hlfsgelder zahlte und ihm den Rcken gegen die Franzosen deckte, Hessen-Kassel, Braunschweig und Sachsen-Gotha. Unterlag er, dann war es um den Staat Preußen geschehen. Der bermacht feiner Gegner, deren Streitkrfte sich auf etwa 450000 Streitkrfte. Mann beliefen, konnte er etwa den dritten Teil entgegenstellen. Aber er hatte den Vorzug des einheitlichen Beschlieens und Handelns und die Mg-lichkeit, sich mit voller Kraft auf den einzelnen Angreifer zu werfen. Dazu kam feine berlegenheit in der Strategie. Whrend seine Gegner, um ^V61' das teure, weil durch Werbung beschaffte und nicht leicht zu ersetzende hrung.

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 112

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
112 Die Zeit der gr. franzsischen Revolution u. d. napoleonischen Militrdiktatur. Kurfrsten von Bayern und Wrttemberg nahmen den Knigstitel an. Die sddeutschen Frstengeschlechter wurden mit dem Hause Napoleons nicht nur politisch, sondern auch verwandtschaftlich verbunden. 75. Folgen des dritten Koalitionskrieges. Als bei Austerlitz die Entscheidung fiel, hielt Preußen zwar die Hand am Schwertgriff, die Klinge aber in der Scheide. der den Durchmarsch der Franzosen durch Ansbach erbittert, versprach Friedrich Wilhelm Iii. dann im Potsdamer Vertrag bewaffnete Vermittlung, sandte daraus den Mi-nister Haugwitz mit einem Ultimatum an Napoleon, zugleich aber mit dem geheimen Auftrage, jedenfalls fr Preußen den Frieden zu sichern. Napoleon hielt den Gesandten erst hin. verstand sich aber nach der Schlacht brminer ^ Austerlitz zu dem Vertrag von Schnbrunn (15. Dezember 1805), Vertrag demzufolge Preußen sich zu einem Bndnisse mit Frankreich verpflichtete, ^ Dez. Ansbach an Bayern, das rechtsrheinische Cleve mit Wesel und Neuen-brg an Frankreich abtrat und dafr Hannover erhielt. Anstatt diesen Vertrag anzunehmen, zauderte Friedrich Wilhelm, rstete indes ab und mute sich nun den hrteren Pariser Vertrag gefallen laffen (15. Februar 1806), der ihn erst recht in die belste Lage brachte und mit England gnzlich verfeindete. Denn dieses begann den Kaperkrieg gegen Preußen und nahm an 400 preuische Handelsschisse weg. Schlag auf Schlag folgten jetzt Demtigungen Preuens. [jertogtum Joachim Murat, Napoleons Schwager, der das Groherzogtum 'eigum 93erg" erhielt, besetzte preuisches Gebiet. Napoleon trat wieder mit Pitts (f) Nachfolger Fox in Verhandlungen ein und bot England die Rckgabe von Hannover an; die franzsischen Truppen zog er nicht aus Deutschland zurck, insgeheim hintertrieb er einen norddeutschen Bund unter Preuens Fhrung. Schon von Schnbrunn aus hatte der Gewalthaber die Absetzung des Knigs von Neapel, der sich den Verbndeten zu spt anschlo, verfgt mit den Worten: La dynastie de Naples a cesse de regner" und bergab das Knigreich seinem eignen Bruder Joseph Isgidch (1^06). Zum König von Holland (Batavische Republik) machte er unter seinen jngeren Bruder Ludwig, der zwei Jahre spter den spanischen Bonaparte Thron bernehmen mute, nachdem Napoleon ihn den dortigen Bourbonen S.juni 1806. abgenommen hatte. Neapel erhielt damals Murat. Die Auflsung des deutschen Reichs erfolgte, als sich nach Napoleons Vorschlag sechzehn Fürsten des sdlichen und westlichen Deutsch-land, auch der Kurerzkanzler Dalberg, der nun den Titel'frstprimas" Rh-inbundfhrte, zu einem Bunde, dem Rheinbund", unter dem Protektorate 1806.' Napoleons I. vereinigten und sich zur Heeresfolge mit 63000 Mann ihrem Schirmherrn gegenber verpflichteten. Baden und Hefsen-Darmstadt wurden zu Groherzogtmern erhoben. Sitz des Bundestages ward Frank-snrt a. M. Auer sterreich. Preußen, Hessen-Kassel und Braunschweig

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 118

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Die Zeit der gr. franzsischen Revolution u. d. napoleonischen Militrdiktatur. ffii' nbe Januar 1807 wandte sich der russische General Bennigsen 7. u. 8. Febr. ^llch Ostpreuen und rang am 7./8. Februar in blutiger Schlacht bei 1807. Preuisch-Eylau mit Napoleon, dem das tapfere Eingreifen von 5000 Preußen unter Gerhard von Scharnhorst den Sieg raubte, trat jedoch den Rckzug an. Whrend einer viermonatigen Waffenruhe bot Napoleon dem preuischen König einen gnstigen Frieden an, den dieser aber seinem Verbndeten zuliebe ablehnte. Die frhere Verzagtheit war berwunden. Wenngleich der charakterfeste Stein wegen seiner Weigerung, die Leitung der auswrtigen Angelegenheiten zu bernehmen, in Ungnaden entlassen war, so ging doch in seinem Geiste ein frischer, krftiger Zug durch die preuische Politik. Das bewies der vom Minister Hardenberg mit ?eine?Rußland abgeschlossene Vertrag von Bartenstein (26. April), der den Vertrag Kriegsbund bekrftigte und Wiederherstellung Preuens in seinem seit-herigen Umfange, sowie die Begrndung eines allgemein deutscheu Bundes als Ziel festsetzte, eines Bundes, wie ihn spter der Wiener Kongre ins Leben rief. Versuche, sterreichs Beistand zu erhalten, milangen. Am Tage des Bartensteiner Vertrags fiel die von Stein vergebens angegrif-fene Kabinettsregiernug. Preuens Bndnistreue erntete von Rußland bittern Undank. Denn als Bennigsen nach einer schweren Niederlage ?^Juni^ei Friedland (14. Juni) hinter die Memel floh, schlo Alexander 1807. Waffenstillstand (zu Tauroggen) und, bei einer Zusammenkunft mit dem Tilsiter Sieger zu Tilsit (25. Juni) ganz umgarnt, Frieden und Freund-7^juu schaft (7. Juli). Am 9. Juli erhielt auch Preußen den Frieden unter 1807. schweren Opfern. Den König behandelte Napoleon geringschtzig, die Knigin so hflich, als hartherzig in seiner Politik. Nur ans Rcksicht auf den Kaiser Alexander" gab er Preußen die rechtselbischen Lande zurck, im ganzen 2800 Quadratmeilen mit 5 Millionen Einwohnern, und auch diese nicht ganz. Denn den Bialystocker Kreis mute Preußen an Rußland abtreten, den Kreis Kottbus an Sachsen, welches, inzwi-schen zum Knigreich erhoben, die in der zweiten und dritten Teilung Polens von Preußen erworbenen Provinzen als Groherzogtum Warschau erhielt. Danzig wurde freie Stadt" und ward von den Fran-zosen besetzt. Die linkselbischen Gebiete, auer dem an Bayern fallenden Bayreuth, vereinte Napoleon mit Hannover, Brannschrveig und Hessen-Kassel zu einem neuen Knigreich Westfalen und verlieh dieses seinem jngsten Bruder Jerme. Wie Preußen trat auch Rußland der Festlandsperre gegen Eng-land bei und erhielt als Gegengabe fr ein geheimes Schntz- und Trutz-bndnis die Genehmigung zur Erwerbung der Donaufrstentmer und des schwedischen Finnland. England aber bewies seine Seeherrschaft durch ein Bombardement Kopenhagens (2.7. September 1807) und die Wegnahme der dnischen Flotte. Portugals Regent weigerte sich, den englischen Schiffen die Hfen zu verschlieen und floh, als ein fran-

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 103

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Die franzsische Revolution. 103 Trotz zweimaligen Vordringens bis in das Herz Deutschlands in den Jahren 1795 und 1796 fhrten die franzsischen Generale Jonrdan, Pichegru und Moreau den Krieg gegen die sterreicher nicht glcklich. Erzherzog Karl, der Brnder des Kaisers Franz Ii., warf Jonrdan erst der die Lahn bei Wetzlar und dann, als dieser von neuem bis nach der Oberpfalz vorrckte, durch die Siege bei Amberg und bei Wrzburg 2i^bflru8nb (1796) abermals zurck der den Rhein, worauf auch der in Bayern ein- Wrzburg gefallene Moreau den Rckzug der den Schwarzwald antrat. Im sol-genden Jahre brachen die Franzosen wieder in Deutschland ein; doch fiel die Entscheidung nicht hier, sondern auf oberitalischem Boden durch Na-poleon Bonaparte. Frankreichs grter Feldherr war kein Franzose von Geburt, sou- sonaparte. dern ein Korse, dessen Heimatsinsel erst 1768 durch Kauf aus den Hnden der Republik Genua in die Frankreichs kam. Als Sohn des Advokaten Carlo Buonaparte und der fchnen Ltitia Ramolino zu Ajaccio am 7. Januar 1768 geboren, erhielt er 1779 auf der Kriegsschule zu Brienne eine knigliche Freistelle, weil fein Vater als feinen Geburtstag den 15. August 1769 angab, so da er als geborener Franzose erschien. Im Jahre 1784 siedelte er in die Pariser Kriegsschule der und zeigte sich als wibegierigen, von Ehrgeiz erfllten Schler, dem aber Ver-schlossenheit und Selbstsucht keine Freunde erwarben. Als Offizier bewies. er in den ersten Jahren der Revolution so wenig Zucht, da er während eines Urlaubs an einem Ausstand Korsikas gegen Frankreich teilnahm; dann stellte er als Anhnger Rousseaus sich auf die Seite der Jakobiner und ward mit seiner Familie von seinen Landsleuten gechtet. Der Gunst seines jakobinischen Landsmannes Salicetti verdankte er es, da sein eigenmchtiges Fernbleiben von seinem Regiment ihm nicht schadete. Als junger Artilleriekapitn machte er sich 1793 um die Unterwerfung Avignons verdient, wurde wie andere Gnstlinge des Konvents rasch zum Obersten befrdert und nach dem Fall von Toulou zum Brigadegeneral ernannt. Robespierres Sturz ri ihn beinahe mit; aus kurzer Haft wieder entlasten, erhielt er den Abschied, als er sich weigerte, die Fh-rung im Krieg gegen die Vendee zu bernehmen (1795). Schon nach einem Monat kam er wieder zu Gnaden beim Konvent und durch die Gunst des Direktors" Barras zum nchsten Ziel seiner Wnsche. Als er nmlich den Oktoberaufstand in Paris niedergeworfen hatte und die Witwe des guillotinierten Generals Be an Harnais, die fchne Kreolin Josephine Tascher de la Pagerie, welche sich der Gunst Barras' er-freute, die Mutter Eugens Beauharnais und seiner Schwester Hortense, zur Gattin nahm (9. Mrz 1796), Josephine war am 33. Juni 1763 geboren, gab aber 1767 als Geburtsjahr an bertrug ihm das Direktorium den Oberbefehl der die italienische Armee, der seinen Eharak-Feldherrnrnhm begrndete. In Selbstsucht und Herrschbegier ein echtes Napoleons.

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 131

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Die Befreiungskriege. 131 macht bei Bautzen an der Spree (20./21. Mai), allerdings unter ngnen^Bautz^ schweren Verlusten schlug. Beim Rckzug nach der sterreichischen Grenze brachte indes Blcher bei Haynau (26. Mai) den Verfolgern eine tchtige Schlappe bei. Wenige Tage spter trat auf Napoleons eignes Anerbieten ein Waffenstillstand ein (4. Juni), der bis zum 20. Juni dauern sollte, J' bis zum 10. August aber verlngert ward. So sehr er die Herzen der nach Entscheidung Lechzenden bekmmerte, so vorteilhast erwies er sich ^August, gerade fr die Verbndeten. Whrend der Waffenruhe wurde das Ltzowsche Freikorps (17. Juni), welches mit dem Rckmrsche gezgert hatte, bei Kitzen (in der Nhe von Leipzig) berfallen und fast ausge-rieben; der schwerverwundete Krner sand insgeheim Ausnahme und treue Pflege bei Leipziger Freunden. 87. Friedenskongre in Prag. Der Berbftfeldzug 1813. Die Zeit der Waffenruhe benutzten die Verbndeten vor allem dazu, Englands und sterreichs Untersttzung zu gewinnen. Zu Reichenbach in Schlesien versprach sterreich seine Teilnahme am Kriege sr den Fall, da Bndnisse. Napoleon seine hchst migen, besonders aus Deutschlands Selbstndigkeit gerichteten Forderungen ablehnen sollte. England sicherte Hlssgelder zu, stellte Preußen aber die Bedingung des Verzichtes auf Hannover und der Zusage seiner Abrundnng durch frher preuisches Gebiet. Schweden. dessen selbstschtiger Thronerbe Bernadette mit britischer Untersttzung schon im Mai den Krieg zu seinem eigenen Vorteil begonnen hatte, trat dem Kalischer Bndnisse bei gegen das Versprechen, das dnische Norwegen zu erhalten. In neunstndiger Unterredung verhandelte Metternich per-snlich zu Dresden (26. Juni) mit Napoleon, der seinem Ingrimm der sterreichs Austreten als Vermittler durch brutale, von seiner Menschen-Verachtung und seinem Egoismus zeugende uerungen Lust machte, schlielich jedoch die Frredensvermittlung des Kaisers Franz annahm und den Friedens-kongre in Prag beschickte. Da dessen Bemhungen an Napoleons Starr-sinn scheiterten, erklrte sterreich, ehe es die franzsische Antwort aus seine Schluforderungen empfing, Frankreich den Krieg (12. August). Gleichzeitig mit den Prager Verhandlungen hatten die Kalischer Verbn-deten in Voraussicht der Ablehnung der sterreichischen Bedingungen zu Trachenberg (nrdlich von Breslau) einen Feldzugsplan entworfen, welcher ein einheitliches Handeln verbrgen sollte. Danach wurden drei Feldzug,. Armeen ausgestellt: 1) Die Hauptarmee. 237 000 Mann, in Bhmen unter dem Oberbesehle Schwarzenbergs, dem der ausgezeichnete Radetzky yls Generalstabschef zur Seite stand. Bei ihr befanden sich die drei Monarchen mit den Garden. 2) Die Schlefifche Armee, 95000 Mann, befehligte Blcher; fein Generalstabschef war Gneisenan. Unter ihm shrte York 38000 Preußen. Sacken und Langeron die Russen. 3) Von der Nord arme e, 154000 Mann, unter dem unzuverlssigen Bernadette,

6. Geschichte der neueren Zeit - S. 133

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Die Befreiungskriege. 133 Pleie) Allerdings erfocht auch Napoleon trotz eines letzten wuchtigen Reiterangriffes unter Murat (bei Gldengossa) keinen Sieg. Im Norden hatten sogar seine Marschlle Marmont und Ney durch den von Halle herangezogenen Blcher bei Mckern eine Niederlage erlitten, die thn der die Notwendigkeit seines Rckzugs nicht in Zweifel lie. Nachdem der Versuch, durch Vermittlung des gefangenen Generals Merveldt mit Kaiser Franz in Verhandlungen einzutreten, gescheitert war (17. Oktober). kmpfte er am 18. Oktober um ein ehrenvolles Entrinnen aus dem eisernen Ring, der nur im Westen - leider - des Schlusses entbehrte. Seine Streitmacht stand auf einem engeren Bogen um Leipzig. Der Schlffel der Stellung war das Dorf Probstheida, welches bis zuletzt behauptet wurde. Der bertritt der Wrttemberger und schsischer Truppen während der Schlacht bte aus deren Ausgang keinen Einflu. Sie war am Abend zugunsten der Verbndeten entschieden, endete jedoch nicht, wie Schwarzen-berg es htte erreichen knnen, mit der Kapitulation des Besiegten, der noch in der Nacht den Rckzug anordnete. Diesem galt der verlustreiche Kampf am 19. Oktober. Da die Elsterbrcke zu frh gesprengt wurde. fanden viele Fliehenden, darunter der tapfere Fürst Poniatowski. der sich während der Schlacht den Marschallstab errungen hatte, den Tod in den Wellen, viele gerieten in Gesangenschast. Bei dem furchtbaren Menschen-gewhl, welches in der eingenommenen Stadt herrschte, und dem Mangel an rzten. Pflegern. Heilmitteln und Rumen war das Los der Ver-wundeten traurig; eine Masse starb aus dem freien Felde oder in den armseligen Lazaretten. Den gefangenen König von Sachsen schickten die Monarchen in Hast nach Berlin. Von den Siegern ziemlich unbehelligt, gelangte Napoleon nach Frankfurt a. M., am 2. November nach Mainz. Bei Hanau a. M. 30/31 hatte ein bayrisches Heer unter Wrede sich ihm in den Weg gestellt, war jedoch geschlagen worden. Der König von Bayern hatte sich durch den Vertrag zu Ried (8. Oktober) dem von Preußen, sterreich und Rußland zu Teplitz (9. September) geschlossenen Bunde angeschlossen, der die Wiederherstellung des sterreichischen und preuischen Besitzstandes von 1805 vorsah und den Mittelstaaten Souvernitt, somit vllige Amnestie ver-brgte. Was man Bayern zugestand, konnte man nicht wohl Wrttemberg und schlielich auch Sachsen nicht verweigern. Napoleons Staatengebilde aus deutschem Boden, das Knigreich Westfalen und der Rheinbund, ver-schwanden von der Bildflche. Ein Zentral-Verwaltnngsrat, an dessen Spitze Stein stand, nahm die Verwaltung Sachsens und der nur kurze napoleo-Zeit herrenlosen deutschen Gebiete in die Hand. Gegen Steins Willen erhielten die Rheinbundsrsten Gnade fr Recht. Die von den Franzofen gen. besetzten Pltze ergaben sich erst allmhlich, zuletzt Hamburg. Auch in Italien wurde der alte Zustand wiederhergestellt; doch rettete Murat fr sich Neapel durch feinen Abfall von Napoleon, nicht fr lange. Whrend

7. Geschichte der neueren Zeit - S. 174

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
174 Die Zeit des Ringens um Verfassungen 2c. lassen zu voller Rstung und unterlag im Kampfe trotz heldenmtiger Schlachten Tapferkeit seiner Truppen bei Magenta (4. Juni 1859) und Solserino 61 und>en a (24. Juni) den Verbndeten. Das Elend des Schlachtfeldes von Solserino ^1859 erschtterte den gtigen Kaiser Franz Joseph so, da er aus die Fort-Vorfriedezusetzung des Krieges verzichtete und mit Napoleon zu Villafranca (bei Villasranca Verona) den Vorfrieden schlo (l I.juli), durch den er die Lombardei ii.3uhi859. ^ Frankreich abtrat, das sie Sardinien bergab. Napoleon hatte dem-nach sein Wort Italien srei bis zur Adria!" nicht gehalten, Sardinien und die Einheitspartei in Italien waren nicht befriedigt. Aus Anla der blutigen Schlacht bei Solferino rief der menschenfreundliche Henry Dunant (t 1910) die Genfer Konvention zur Pflege verwundeter Krieger ^Arich" ins Leben. Der Zricher Friede, geschloffen am Tage der Jahrhundertfeier tv.nov.i8s9.von Schillers Geburtstag, besttigte im wesentlichen die Abmachung von Villasranca. Doch konnten die durch Revolution vertriebenen Fürsten von Toskana, Parma und Modena nicht zurckgefhrt werden. Im Gegenteil sprachen sich Volksabstimmungen auch in den zum Kirchenstaat ge-hrigen Provinzen fr den Anschlu an Sardinien aus und mit Hilfe Giuseppe Garibaldis, der Sizilien zum Aufruhr brachte (Mai 1860), eroberte Viktor Emanuel auch das Knigreich Neapel. Obgleich noch Venetien und der Kirchenstaat im engeren Sinne nicht befreit" waren, Knigreichsich Viktor Emanuel Ii. den Titel eines Knigs von Italien bei 1861? (Mrz 1861) und whlte spter (1864) Florenz als Regierungssitz. Aus die Einverleibung der noch sehlenden Gebiete in das geeinte Knigreich Die rmische mute er einstweilen noch Verzicht leisten, weil Napoleon, der nun Nizza 8fraae' und Savoyeu mit Frankreich vereinigte, es nicht duldete und Rom gegen berflle Garibaldis durch eine franzsische Besatzung deckte, was diesen freilich doch von einem solchen Versuch nicht abhielt (1862). Cavonr htte am liebsten gesehen, wenn der Papst aus freien Stcken der Welt-liehen Herrschaft entsagt htte, und verhie eine freie Kirche im freien Staate", doch fcheute er vor dem letzten Gewaltakt zurck. Bevor diefer durch die Besetzung Roms geschah (20. September 1870), war Cavonr gestorben (6. Juni 1861). Spteren Aufforderungen Viktor Emanuels zur bergabe der Hauptstadt hatte Pius Ix. sein Unmglich!" (Non possu-mus) entgegengesetzt. Venetien erlangte Viktor Emanuel nur durch Hilse Preuens (1866). Nach der Niederlage bei Solserino hatte dieses, dem Rufe den Rhein am Po zu verteidigen", nachgebend, mobil gemacht, um sein Schwert sr sterreich zu ziehen, den Bruderstaat aber nicht dazu bewegen knnen, ihm den Oberbefehl der die deutsche Rheinarmee zuzugestehen. Bismarck war mit dem Ausgang der Sache zufrieden, da Preußen so der Ei-scheidnngskrieg der die deutsche Frage, zu dem schlielich der franzsischpreuische führen mute, in ungnstiger Zeit erspart blieb.

8. Geschichte der neueren Zeit - S. 186

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
186 Die Zeit des Ringens um Verfassungen ic. hende Kronprinz empfing die Weisung spt und mute einen starken Marsch auf vllig durchweichtem Boden zurcklegen, ehe er an den Feind kam. Auch die vou Sden kommende Elbarmee konnte erst allmhlich in die Schlacht eingreifen, welche die I. Armee durch berschreiten der Bistritz bei Sadowa begonnen hatte. Diese mute also stundenlang allein den Hauptkampf führen und litt schwer unter dem verheerenden Geschtz-feuer des Geguers. Trotz furchtbarer Bedrngnis hielt die 7. Division uuter Fransecky im Swiepwalde stand und verlockte durch ihren zhen Widerstand die Gegner zu unvorsichtigen Vorsten, die ihre rechte Flanke schwchen muten. Als endlich (2 Uhr) die Elbarmee die Sachsen bei Problus, Nieder- und Ober-Prim bedrngte, erschien auch im Norden der Kronprinz mit der Ii. Armee, an der Spitze die 1. Garde-Division. Ihr Anfhrer Hiller von Grtringen fiel, aber die Truppen erstrmten und hielten Chlum gegen alle verzweifelten Versuche Beuedeks, die verlorene Stellung wiederzugewinnen. Vergeblich opferte sich seine treffliche Ar-tillerie; heldenmtig schtzte die Kavallerie den fluchthnlichen Rckzng der geschlagenen Armee, deren Hauptmasse die Richtung nach Olmtz einschlug. Von etwa 220000 Mann hatten die sterreicher etwa 43 000 Mann eingebt, darunter 5600 Tote, 22000 Gefangene. Die Preußen hatten im ganzen einen Verlust von 9000 Mann. König Wilhelm hatte, wie Moltke sagte, nicht nur die Schlacht, sondern auch den Feldzug" gewonnen. Auf Ersuchen des Kaisers Franz Joseph bernahm Napoleon, der Venetien erhielt, um Italien abzufinden, die Vermittlung, die indes den Gang des Krieges nicht hemmte und Frankreich nicht die erhofften Vorteile brachte. Zu bewaffnetem Eingreifen war es nicht gerstet. Bhmen und Mhren auer Olmtz wurde von den Siegern ohne Widerstand er-obert. Sie standen schon in der Nhe von Wien, das Hauptquartier lag N?k?sbura im Schlosse Nikolsburg (18. Juli), da machte die am 22. Juli verein-26.Im. barte Waffenruhe einem bereits eingeleiteten Gefechte bei Blumenau - (nordwestlich von Prebnrg) ein Ende. Am 26. Juli kam der Vorfriede zum Abschlu. 120. Der wertliche Kriegsschauplatz. Der niciinieldzug. Auch im Westen siegten die Preußen. Nach ihrem Einrcken in Hannover hatte König Georg V. mit seinem Heere den Marsch nach Sden an-treten lassen, um den Bayern die Hand zu reichen, war aber nach einem Siege der ein halb so starkes preuisches Heer unter General Flies (9000 Mann gegen 19 000 Mann) bei Langensalza an der Unstrut Kapitula- (27. Juni) umschlossen und zur Kapitulation gentigt worden (29. Juni). Hanno- Der blinde Fürst begab sich mit seinem Sohne, dem Herzog von Cum- 29! Juni, berland, nach Wien. Gefechte Da die kurhessischen Truppen zu den brigen sddeutschen Kontin-am attam gentett gestoen waren, erhielt Vogel von Falckenstein den Befehl, mit 4 Juit.4 der Mainarmee gegen die Bayern unter dem Prinzen Karl von Bayern

9. Geschichte der neueren Zeit - S. 64

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
64 Der aufgeklrte Despotismus. 1761. 50. Ausgang des Krieges. Friedrichs Lage gestaltete sich desto milicher, je lnger der Krieg sich hinzog. Den vereinigten Rnssen und sterreichern unter Bnturlin und Laudon. 100000 Mann, konnte er mit seiner halb so starken Armee nicht die Spitze bieten und bezog deshalb ein festes Lager bei Bunzelwitz. Nach dem Abzug der ganz unttigen Russen bis auf eine Abteilung von 12000 Mann unter Tschernitschess nahm Laudon durch nchtlichen berfall Schweidnitz (1. Ottober 1761). 1762. Friedrich gewann es im folgenden Jahre (9. Oktober 1762) wieder, nach-dmt er bei Burkersdorf (21. Juli) Daun geschlagen hatte. Die sast verzweifelte Lage Friedrichs, der seit dem Stnrze Pitts von England, wo Georg Iii. den Thron bestiegen hatte (17601820), keine Hilssgelder mehr empfing, war pltzlich umgeschlagen. Der Nachfolger der russischen Kaiserin Elisabeth, Peter Iii., der Sohn ihrer Schwester Anna und des Herzogs von Holstein-Gottorp, hatte alsbald nach seiner Thronbesteigung (5. Jauuar 1762) mit dem von ihm bewnn-derten Friedrich Frieden und Bndnis geschlossen und am 1. Juli 1762 Tschernitschess zu ihm stoen lassen. Da trat abermals ein jher Um-schwung ein. Am 9. Juli war Peter durch eine Verschwrung entthront n^ifdiiun^ ermordet worden. Seine Gemahlin Katharina Ii., Prinzessin von Rußland Anhalt-Zerbst, die Erbin der Zarenkrone, rief Tschernitfchefi ab, um die 1762-1796. Wiederherstellung des europischen Friedens zu erleichtern (18. Juli); dieser aber lie sich durch Friedrich bereden, den Abzug zu verzgern und bewirkte durch seine bloe Anwesenheit in der Nhe von Burkersdorf, da Daun, der von dem Wandel der Verhltnisfe keine Ahnung hatte, seine Reserven nicht einsetzte. In Sachsen und auf dem westlichen Kriegsschau-platze dauerte der Krieg noch bis gegen Ende des Jahres 1762 fort. Freiberg.am 29. Oktober siegte Prinz Heinrich der die Reichsarmee bei Freiberg. Streifkorps drangen nach Sddeutschland vor. Ferdinand von Braun-schweig fhrte in Knrheffen den Kampf mit wechselndem Glcke. Er 1763. hatte eben Cassel zur Kapitulation gentigt (1. November), da schlssen Friede zu England und Frankreich zu Fontaineblean den Vorfrieden (3. No-^lul5' vember), welchen der Pariser Friede besttigte (10. Februar 1763). Frank-reich trat an England Kanada und Ost-Lonisiana ab; Spanien, das sich von 1761 am Seekrieg beteiligt hatte, verlor an den alten Rivalen Me-uorca, Florida und mehrere westindische Inseln. Schweden fjatte schon im Sommer die Waffen niedergelegt. Der Friede auf dem Jagdschlosse Huberts- Hubertsburg (stlich von Leipzig) beendete den Krieg zwischen den Friede brigen Feinden. Er lie den Besitzstand unverndert, wie er vor dem 15.Februar^rieqc toqr; Schlesien blieb preuisch. Wichtiger aber war. da Preußen seine Stellung als europische Gromacht durch den Kampf gegen halb Europa verteidigt, seine ebenbrtige Stellung gegen sterreich ge-wahrt und damit den Dualismus in Deutschland aufrecht erhalten hatte. Nie war die Schwche des Reiches und seiner ganzen Verfassung

10. Geschichte der neueren Zeit - S. 34

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
,'!4 Zeitalter des krassen Absolutismus (von 16481740). Ztaf besa, trat sie die ihr lstige Krone ihrem Vetter Karl X. Gustav von 1654-Ils0. Pfalz-Zweibrcken ab (1654), der, mit Friedrich Wilhelm von Brandenburg verbndet, die Polen bei Warschau schlug (1656) und den Dnenknig Frie-brich Iii. im Frieden zu Rveskild (1658) zur Abtretung der dnischen Be-sitzungen im sdlichen Skandinavien zwang. Der erneute Krieg mit Dnemark und Polen ward erst nach seinem Tode durch die Friedensschlsse von Oliva und Kopenhagen (1660) beigelegt. Als die inzwischen ka-tholisch gewordene Christine nach Stockholm zurckkehrte, um fr den minderjhrigen Karl Xi. (16601697) die Regentschaft zu führen, ward sie vom Adel vertrieben, der sich das meiste Krongnt aneignete. Zur Selbst-stndigkeit gelangt, stellte Karl Xi. eine starke Knigsgewalt her, indem er dem Adel die Krongter wieder abnahm. Gleichzeitig wurde auch in Dnemark. Dnemark die unumschrnkte Monarchie begrndet durch das Knigs-gesetz (1665). Im Kriege mit Brandenburg verloren die Schweden den Ruf der Unberwindlichkeit (1675). Das jugendliche Alter seines Nach-S-ms.folgers Karl Xii. (geb. 1672) reizte Schwedens Gegner zum Angriff, den Zar Peter, August Ii. den Starken von Polen, den Kurfrsten von Sachsen, und den Dnenknig Friedrich Iv. Peter wollte Jngermanland und Karelien, August Estland und Livland, Friedrich Iv. die verlorenen skandinavischen Gebiete zurckge-Winnen und dem Freunde und Schwager Karls Xii., dem Herzoge von Holstein-Gottorp, seine Gter abnehmen. Besonders eifrig betrieb den Krieg der der die Gtereinziehung erbitterte und von Karl Xi. gechtete Liv-lnder Patkul. der den jungen Schwedenknig hatten die Verbndeten sich grndlich getuscht. 28. Der 1. Ueil des nordifdien Krieges (1700 1711). Als Stiebe von Friedrich Iv. und August Ii. den Krieg begannen, warf sich Karl Xii. mit Travendal solcher Kraft auf Seeland, da der Dne sofort im Frieden zu Travendal 170" auf die Gottorpscheu Besitzungen verzichtete und vom Bunde zurcktrat. Dann landete er auf Estland und schlug mit 8000 Mann die etwa fnfmal so starken Narwa 1700. Russen bei Narwa (20. Nov. 1700). Anstatt aber seinen Sieg zu benutzen und die Russen gleichfalls zum Frieden zu ntigen, wandte er sich gegen August, trieb ihn aus Livland, eroberte auf seinem Siegeszug Warschau und Krakau und lie von einem Teil des polnischen Adels an Augusts Stelle den Wojewoden von Posen, Stanislaus Leszczynski, zum König whlen (1704). Dann trug er den Krieg durch Schlesien, wo er den Protestanten vom Kaiser besondere Freiheiten, die sog. Gnadenkirchen, ver-schaffte, nach Sachsen, das er fr die Politik seines Kurfrsten schwer den Altranstdt lie. August verzichtete im Frieden zu Altranstdt (1706) ans die 1706. polnische Krone und lieferte Patkul aus, den Karl Xii. rdern lie. Erst im Herbst 1707 nahm der Schwedenknig den Krieg wieder gegen Peter auf. Dieser hatte die Zwischenzeit gut ausgenutzt, indem er die Ostseeprovinzen grtenteils eroberte, durch Grndung von St.
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