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1. Leitfaden der Erdkunde - S. 19

1899 - Braunschweig : Appelhans
- 19 - 2. Die Weichsel (nur der untere Lauf gehört zu Deutschland, der übrige zu Rußland). Nur die Donau fließt nach O., weil sie die deutschen Mittel- gebirge nicht durchbrechen kann, sie mündet auf der Balkan-H.j. ins schwarze Meer; Nebenflüsse: r. die Alpenflüsse Jller, Lech, Inn mit Salzach, * 1. Altmühl, Naab, Regen. * Infolge seiner Lage (wieweit vom Wendekreise entfernt?) und des Mangels weit ausgedehnter Hochgeb. hat Deutschland durch- schnittlich ein gemäßigtes Klima, welches sowohl auf dem Hoch- lande, wie in der Ebene den Anbau von Nahrungsmitteln, wie Obst, Korn (im N. mehr Roggen, im S. mehr Weizen), Kar- toffeln und die Zucht nützlicher Haustiere, wie Pferde, Rinder, Schafe und Schweine, zuläßt. Da es ferner reich ist an Erzen (Kupfer, Blei, Eisen) und Kohlen, so ist es auch stark bevölkert (etwa 52 Mill. Einw., 13omal soviel wie Braunschweig, l^mal soviel wie Preußen). Der Religion nach sind die Bewohner teils evangelisch (mehr im N. und £).), teils katholisch (mehr im S. und W.). Ihrer Abstammung nach sind sie vorwiegend Germanen. Der Deutsche ist treu, bieder und gemütlich, zwar bedächtig und nicht so gewandt und heißblütig wie der Franzose, dafür aber auch nachhaltig und aus- dauernd, gebildet (Schulzwang, das Land der Schulen). * [Wie kommt es, dafs der N. nicht wesentlich kälter ist als der S.? dafs besonders die Gestade der Nordsee mildes Klima haben? dafs der 0. dagegen kälter ist als der W.? Welcher Wind bringt im Sommer meist trocknes, heifses, im Winter meist trocknes, kaltes Wetter? (Kontinentales, ocea- nisches Klima). Wie Europa für die Erde, so ist Deutschland für Europa der geistige Mittelpunkt. Mit der häufigen Abhängigkeit der Deutschen von aus- wärtigen Eroberern hängt ihre Vorliebe für das Fremdländische und ihre oft sklavische Nachahmungssucht desselben zusammen (französische Mode, Sprache, Sitte u. s. w.). Seitdem die Deutschen jedoch ein mächtiges Volk geworden sind und sich ihres Vaterlandes nicht mehr zu schämen brauchen, nimmt diese Unsitte immer mehr ab.] Die alte Stammeseinteilung in Sachsen (Nieder-Deutschland), Thüringer, Hessen, Franken (am Main und Rhein), Schwaben (vom Elsafs bis Bayern hinein) und Bayern kommt noch heute in der Sprache, Sitte und Tracht der Bevölkerung, insbesondere der ländlichen, zum Ausdruck. Ober- und Nieder-Deutschland (Hoch- und Platt-Deutsch: das-dat, Wasser-Water). * 2*

2. Leitfaden der Erdkunde - S. 87

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 87 — Die übrigen Republiken sind: 8. Paraguay und 9. Uru- guay, Ausfuhr von Fellen und von Fleischextrakt (in Fray- B e n t o s grofsartige Schlachthäuser für das Rindvieh aus den Pampas). * 10. Die vereinigten Staaten von Brasilien, so groß wie die Vereinigten Staaten von N.-Amerika, aber schwach bevölkert, mit herrlichem Klima, reich an Kaffee, Zucker, Baumwolle u. s. w., in den Gebirgsflüssen viel Gold und Diamanten. Das Innere meist undurchdringlicher Urwald, welcher von der Mündung des Amazonen- stromes bis fast zu den Anden reicht (Kautschuk). * Bewohner (fast 15 Mill.): Indianer, zur Hälfte noch wild, in den Wäldern von Jagd und Fischfang lebend (Botokuden u. a.); Kreolen, Nachkommen von Portugiesen (denen das Land fr. ge- hörte); viele Neger (Plantagen, doch ist die Sklaverei jetzt ab- geschafft) und Mischlinge. — Im s. Teile des Landes, welcher gemäfsigteres Klima hat (wie Italien), viele Ackerbau-Kolonien von Deutschen, der Hafen Porto Alegre. Nördl. vom Wende- kreise sind die Plantagen vorherrschend. An der Küste: Per- nambüco, Ausfuhr des Färbe- und Mahagoniholzes, und Bahia. Unter dem Wendekreise liegt * Rio de Janeiro (Riu de Jaueiru, d. h. Januar-Fluß) mit dem schönsten und größten Hasen der Welt, Hptst., Haupthandelsplatz für S.-Amerika (Kaffee), Dampfschiffahrt von Bremen und Hamburg. § 57. Guyana (Giäua). * Das Innere (Gebirgsl.) unbekannt; an der heifsen, un- gesunden Küste Niederlassungen der Engländer, Holländer und Franzosen, besonders Cayenne (Pfeffer, Kaffee, u. s. w.) mit Verbrecher-Kolonien. *

3. Leitfaden der Erdkunde - S. 68

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 68 — 1. Klima. Asien liegt in der kalten, gemäßigten und heißen Zone. : Das Innere der Hochländer ist trocken und daher meist regenarmes Steppenland oder regenlose Wüste (inwiefern hängt Karte 5. das mit den Randgeb. zusammen?), die Bewohner sind daher zu nomadisierendem Hirtenleben gezwungen. * Nordasien ist fast unbewohnbar und bietet nur Fischern und Jägern spärliche Nahrung; desto fruchtbarer und bevölkerter sind die Niederungen Südasiens (Indien, China).

4. Leitfaden der Erdkunde - S. 69

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 69 — 3. Bewohner: im W. Kankasier (Araber, Syrer, meist Mohammedaner), im O. Mongolen (meist Heiden, * Buddhisten, Brahmanen *). § 33. Russisch-Asien, größer als Europa, aber nur 4 Mill. Einwohner. 1. Sibirien, im N.w. Ebene, im S.o. Gebirgsl., spärlich bewohnt von mon- golischen Hirten-, Jäger- und Fischervölkern (das Renntier) und von Russen (meist Verbannten). Das Klima ist ein trockenes (Landklima) mit sehr kaltem Winter und kurzem heißem Sommer. Das Land vom s. Ural bis zum Altai ist zum Ackerbau geeignet; dann folgt n. das Gebiet der weiten Nadelholzwaldungen mit dem Bären und anderen Pelztieren; nach dem Eismeere zu wird die sumpfige Ebene, deren Boden im Sommer nur auf der Ober- fläche auftaut, wegen der furchtbaren Kälte im Winter unbe- wohnbar. * Am Ural (welche Stadt ?) und am Altai viel Bergbau auf Gold, Eisen, Platina (zu der Arbeit in den Bergwerken werden die schlimmsten Verbrecher verwandt. * Städte: im W.-Sibirien Tobolsk (Pelzhandel); in O.-Sibirien Jrkutsk, Mittelpunkt des russisch-chinesischen Handels (Thee). * Auch das Land am untern Amur gehört jetzt den Russen, sodafs sich ihre Herrschaft von der Ostsee bis zum ochotskischen Meere ausdehnt (Telegraph von Petersburg-Moskau-Jekaterin- burg-Irkutsk zum großen Ocean. Eisenb. teils fertig, teils im Bau begriffen). * 2. Das Tiefland Turan oder Turkestän, im W. begrenzt durch das kaspische M., im S. und O. durch?, im N. mit Sibirien zusammenhängend; eine öde, wasserarme Steppe mit einzelnen, wohl angebauten Oasen, die Heimat räu- berischer, umherschweifender Türken; jetzt größtenteis von den Russen unterworfen. * Der Salzgehalt des muldenartigen Tieflandes und der beiden Seen (welcher?) läfst schliefsen, dafs Turan fr. Meeres- boden gewesen ist. Eine Eisenb. führt vom kaspischen M. durch Turän bis nach Samarkand. * Die Kaukasus-Länder, Die f. vom Kaukasus gelegenen Länder haben mildes Klima. * Der wichtigste Pafs über das unwegsame Geb. führt von Wladikawkas „Beherrscher des Kaukasus* (welche Eisenb. endet hier?) nach Tiflis; eine Eisenbahn geht vom schwarzen

5. Leitfaden der Erdkunde - S. 71

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 71 — keinen Tempel, keinen Priester, keinen Sonntag), von uralter, aber erstarrter Bildung, abgeschlossen gegen die anderen Völker, „die Barbaren". Seitdem sie aber durch die Japaner schimpf- lich besiegt sind, suchen auch sie ihre Kraft durch Einführung der europäischen Erfindungen (Eisenbahnen, Fabriken) zu ent- wickeln. Infolge der Übervölkerung wandern viele Chinesen aus, besonders nach Indien und Nordamerika, dort sind sie wegen ihres Fleifses und ihrer Genügsamkeit die gesuchtesten Arbeiter. * 2. Die Mandschurei, größtenteils wüstes Gebirgsl. * Die gebirgige H.i. Korea ist jetzt ein selbständiges, noch wenig bekanntes Königreich. * 3. Die menschenleeren Länder des ö. Hochl. sind den Chinesen tributpflichtig, besonders die Mongolei, die von dem wilden Hirten- und Reitervolke der Mongolen (Hunnen) bewohnt ist, und Tibet. * Das Hochl. ist nur an den Gebirgsrändern bewässert, sonst wasserarm (woher kommt das?), daher ganz wüst (Gobi) oder Steppe (Pferde, Kamele, Schafe). Von N. nach S. steigt das Hochl. an; das südlichste, Tibet, ist daher das höchste, die asiatische Schweiz, so hoch, wie die höchsten Alpengipfel; daher nur spärlicher Pflanzenwuchs (Schafzucht, feine Woll- stoffe). — Der n.w. Teil des Hochl. ist den Russen unter- worfen. * § 37. Hinterindien, bei dem feuchtheißen Klima ein üppig fruchtbares Land mit mehreren despotischen Reichen, besonders Siam, in den Fluß- thälern unabsehbare Reisfelder; Hptst. das prächtige Bangkok. Auf einer Insel, nahe der H.i. Malakka, das englische Singapur, Ausfuhr von Reis, Kakao, Zucker, Guttapercha. Bewohner meist Chinesen. * Dampfschifflinie Hamburg-(Bremerhaven-)Singapür-Hong- kong-Yokohäma. Zwischen den 5 fingerartigen Ausläufern des großen Hochl. liegen fruchtbare Flufsthäler. Das Innere ist noch wenig erforscht. Den w. Teil, der an Vorderindien stöfst, haben die Engländer, den ö. Teil, der an China grenzt, die Franzosen erobert. * § 38. Die indischen Inseln, zu beiden Seiten des Äquators gelegen, daher mit feuchtheißem, für Europäer ungesundem Klima und einer üppigen Planzenwelt (Farnkräuter, Bambusrohr, Gewürze, Zuckerrohr, Kaffee). * Sie bilden den Übergang von Asien nach Australien (Malaien); gröfstenteils vulkanisch, gehören sie zu der langen

6. Leitfaden der Erdkunde - S. 82

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 82 — die Ebenen des riesenhaften, an der Mündung 10 M. breiten Amazonenstromes, meist undurchdringlicher Urwald, und die Ebene des Orinoko, ein weites baumloses Grasmeer, doch zur regenlosen Zeit ein Staubmeer, zwischen Venezuela und Guyaua. In N.-Amerika erstreckt sich die Tiefebene vom Golf von Mexiko bis zum Eismeere. Die s. Hälfte umfaßt die weidereichen Prärien des Mississippi, der in den Golf von Mexiko mündet. * Nbfl.: r. Missouri und Arkansas, I. Ohio (Oheio). * Der n. unfruchtbarere Teil, besonders Kanada, ist reich an Seen. Der Lorenz bildet den Abfluß der 5 großen kanadischen Seen (der Niagara-Wasserfall). 3. Klima. Amerika erstreckt sich durch alle Zonen; die wärmeren Gegenden zeichnen sich durch üppigen Pflanzenwuchs aus (der Urwald; Baumwolle, Zuckerrohr, Kaffee, Tabak u. s. w.); * die Tiere dagegen sind kleiner als die der alten Welt: das Lama, „das Kamel der Anden", der Jaguar, die Klapperschlange u. s. w. Das Klima N.-Amerikas ist rauher als das Europas unter gleichen Breitengraden (vgl. New-York mit Konstantinopel, Labrador mit Grofsbritannien; welche kalten Winde haben wegen der n. Richtung der Geb. hier freieren Spielraum?) * 4. Bewohner. Die Indianer oder Rothäute siud be- sonders in N.-Amerika im Aussterben begriffen vor der (seit 1492) eingewanderten kaukasischen Rasse; * sie haben von den „Blafsgesichtern" nur das Verderbliche, wie das „Feuerwasser", angenommen, nicht aber das Nützliche (den Ackerbau). Von den Europäern haben sich im N. mehr die thätigen, Ackerbau treibenden Germaneil (meist evange- lisch), im S. (von Mexiko ab) mehr die Romanen (katholisch) und zwar vorwiegend Spanier und Portugiesen, Kreolen ge- nannt, angesiedelt. Diese haben statt der schwachen Indianer die Neger aus Afrika zur Arbeit in den Plantagen und Berg- werken herbeigeholt. Die Sklaverei ist jetzt jedoch fast überall aufgehoben, aber ihr Fluch, die Trägheit der Kreolen, ist ge- blieben. Aufser ihnen wohnen im S. viele Mischlinge: Mulatten (Weifse und Neger), Mestizen (Weifse und Indianer), welche meist nur die Fehler der Eltern geerbt haben. Zwischen allen diesen Bevölkerungsschichten herrscht ein leidenschaftlicher Hafs. Daher sind fast alle romanischen Staaten trotz ihrer reichen Natur im Verfall. 5. N.- und S.-Amerika sind einander ähnlich 1. in Hin- sicht ihrer Gestalt: nach S. spitz zugehend, im N. Inseln vor- gelagert; 2. in Hinsicht der Bildung ihrer Oberfläche: Zug der Geb. von S. nach N. (in der alten Welt von W. nach 0., vgl. die Alpen, den Himälaya); der dadurch bedingte Lauf der Flüsse von W. nach 0. (in der alten Welt meist von N. nach S. oder von S. nach N.) u. s. w. und 3. in Hinsicht ihrer Ur-

7. Leitfaden der Erdkunde - S. 40

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 40 — * Im besonderen lassen sich 3 dem Klima nach verschiedene Landstriche unterscheiden: 1. Die Polarländer an den Küsten des Eismeeres, eine fast nur von Moos oder Flechten bedeckte eisige Wüste, welche nur während der wenigen (3) Sommer-Monate auf der Ober- fläche auftaut: die Gegend der Pelz- und Renntiere (die Mitter- nachtssonne). 2. Das mittlere Europa mit milderem Winter (daher reich an Wiesen und Wäldern; im N. herrscht das Nadelholz und die Birke, im S. das Laubholz (mit im Winter abfallenden Blättern) vor, wie Eiche, Buche, Linde; hier gedeiht das ge- wöhnliche Obst und Getreide (Apfel und Birne, Roggen, Gerste und Weizen), doch reift der Wein nur an besonders geschützten Stellen, namentlich an den südlichen Bergabhängen in den Ge- birgsthälern (wo in Deutschland?). [Im ganzen ist hier das Klima milder als in Asien oder Amerika unter gleichen Breiten- graden und zwar infolge der vorherrschenden S.- und S.w.-Winde (der Golfstrom und Afrika, „der Ofen Europas"). Da das mittlere Europa in der Richtung von S. nach N. abfällt, so ist auch der Wärmeunterschied zwischen N. und S. nicht sehr er- heblich; ein stärkerer dagegen besteht zwischen 0.- und W.- Europa: je weiter nach Asien zu, desto schroffer werden die Übergänge vom Sommer zum Winter (Binnenland- oder kon- tinentales Klima); je weiter nach W., desto geringer wird der Wärmeunterschied in den verschiedenen Jahreszeiten (England hat daher See- oder oceanisches, Rußland dagegen kontinen- tales Klima).] 3. Das ganze Mitteimeer-Gebiet (die 3 südlichen Halbinseln) hat einen sehr milden Winter und einen heifsen, fast regenlosen Sommer; daher läfst der Boden bei künstlicher Be- wässerung mehrere Ernten zu, ohne dieselbe gar keine (Steppen im südlichen Rußland). Es ist die Heimat der immer- grünen Bäume, des Lorbeers und der Olive, der Cypresse und Pinie: hier gedeihen Wein, Weizen, Mais und Maulbeer- baum, weiter im S. Citrone, Orange, Mandel u. s. w. * 4. Die Bewohner sind fast sämtlich Christen, nur wenige zerstreute Juden und in der Türkei Mohammedaner. Der Abstammung nach gehören sie meist der kaukasischen Rasse an, * mit Ausnahme einiger mongolischer Völkerschaften, wie der Finnen und Magyaren. — Die Kaukasier zerfallen hier in 3 Hauptstämme: die Germanen, meist blond, vorwiegend evangelisch, im N. (besonders Deutsche, Skandinavier und Eng- länder), die Romanen, dunkel, feuriger, vorwiegend römisch- katholisch, im S. (Italiener, Franzosen, Portugiesen, Spanier und Rumänen) und die Slawen (die Russen griechisch-katho-
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