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Bartsch und die Warte mit der Netze — links: die Glatzer Neiße, die Weistritz,
die Katzbach, der Bober mit der Qneiß und die Görlitzer (Lausitzer) Neiße.
F. Die Weichsel. Sie entspringt auf den Beskiden (dem Jablunka-
paß); Ober- und Mittellauf dieses Stromes gehören Galizien und Polen
an, erst bei Thorn tritt sie in Preußen ein, nimmt die Brahe auf und
fließt nordostnördlich. Sie teilt sich vor ihrer Mündung in Nogat und
Alt- (Danziger) Weichsel, erstere mündet in das Frische Haff, letztere in
die Danziger Bucht. Ihr Nebenfluß in Preußen ist die Brahe, welche
durch den Bromberger Kanal mit der Netze verbunden ist. (Der Pregel
ist ein Küstenfluß, welcher den Gewässern der preußischen Seeplatte ent-
springt und nach kurzem Laufe bei Königsberg in das Frische Haff mündet.)
G. Die Memel. Sie entspringt unter dem Namen Njemen in Ruß-
land; nur ihr Unterlauf gehört dem Königreich Preußen an. Sie mündet
in das Kurische Haff.
§ 7. Aie Staatenöildung auf deutschem Woden.
K. A. Daniel.
1. Schon in vorchristlicher Zeit, und noch im 4. Jahrhunderte nach
Christi Geburt, wohnten in unserem Vaterlande nur Völker deutscher
Abkunft. Sie waren in viele Stämme zerteilt, beschäftigten sich mit
Jagd und Krieg und verehrten als Göttervater den Wodan, seine Söhne,
den Donnergott Donar, den Kriegsgott Ziu, samt vielen anderen
Göttern. Die Geschichtsschreiber der Römer rühmen nicht allein die
Tapferkeit unserer Vorfahren, sondern auch ihre Treue und Keuschheit.
Gute Sitten galten bei ihnen ebensoviel, als anderwärts gute Gesetze.
2. Von jeher haben die Deutschen große Wanderlust gehabt und
gern ihre Wohnsitze gewechselt; ferner drängte sie nicht selten auch die
Not des Lebens dazu. In der großen Völkerwanderung verließen
die Deutschen zum Teil die Gegenden östlich von der Elbe, Saale und
dem Böhmer Walde, so daß in die nun dünner bevölkerten Gegenden die
ostwärts wohnenden Slaven nachrückten. Deutsche Stämme entrissen
dem zerfallenen weströmischen Reiche eine Provinz nach der anderen und
gründeten deutsche Staaten in Italien, Spanien, England, selbst auf der
Nordküste von Afrika. Am mächtigsten wurde von diesen das Reich der
Franken. Karl der Große, der sich 800 vom Papste zum römischen
Kaiser krönen ließ, besaß ganz Frankreich, Deutschland bis zur Eider,
Elbe und Raab, Italien bis zum Tiber und Spanien bis zum Ebro.
3. Seine drei Enkel teilten 843 in dem Vertrage zu Verdun das
Reich. Der älteste, Lothar, erhielt die Kaiserwürde, Italien und einen
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
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Extrahierte Personennamen: Bartsch Daniel Donar Karl Raab Lothar
Extrahierte Ortsnamen: Galizien Thorn Königsberg Christi Italien Spanien England Afrika Frankreich Deutschland Italien Spanien Italien
7
Kleinere Flüsse, jedoch von hervorragender Bedeutung, sind: die
Themse in England, die Spree in Preußen und der Tiber in Italien.
Der Lauf des Flusses ist die Linie, welche er von seiner Quelle
bis zu seiner Mündung beschreibt. Das Gefälle ist der Höhen-
unterschied zwischen Qnelle und Mündung. Flußgebiet ist das ganze
^ Gebiet, welches einem Flusse seine Gewässer zusendet. Wo sich die Ge-
Wässer zweier oder mehrerer Flußgebiete scheiden, ist die Wasserscheide.
Das Flußbett ist die Rinne, in welcher ein Fluß fließt. Das rechte
(linke) Ufer ist stets das, welches man flußabwärts schauend, zur
Rechten (zur Linken) hat. Das Flußdelta ist die Jnselbildnng eines
Flusses vor seinem Eintritt ins Meer. Flußbarre ist eine Sand-
bildung, welche von den zur Flußmündung schräg anprallenden Meeres-
wogen gebildet wird.
4. Die Wewokner und die Staaten Europas.
1. Wie im § 2 erwähnt worden ist, beträgt die Zahl der Europäer
391 */2 Millionen. Die Hauptmasse gehört der kaukasische« Rasse und zwar
dem indo-germanischen Stamme an. Man unterscheidet:
a) Germanen: (125 Millionen) Deutsche, Niederländer, Engländer,
Dänen, Norwegen und Schweden;
b) Romanen: (115 Millionen) Italiener, Spanier, Portugiesen,
Franzosen, Proven^alen :c.;
c) Staden: (112 Millionen) Russen, Polen, Böhmen, Mährens.;
ä) Kelten, Griechen, Littauer, Albauesen, Basken, Zigeuner.
Der mongolischen Rasse gehören die Magyaren, Finnen und
Türken an.
2. Europa zerfällt in 27 souveräne Staaten, nämlich in:
3 Kaiserreiche: Rußland, das Deutsche Reich, Österreich;
1 Sultanat: die Türkei;
13 Königreiche: Portugal, Spanien, Belgien, Niederlande, Groß-
britannien mit Irland, Italien, Norwegen, Schweden, Däne-
mark, Rumänien, Serbien, Griechenland, Ungarn;
1 Groszherzogtnm: Luxemburg;
1 Groszfürstentum: Finnland;
4 Fürstentümer: Bulgarien, Montenegro, Monaco, Liechtenstein;
4 Republiken: Frankreich, die Schweizer Eidgenossenschaft, San
Marino, Andorra.
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Extrahierte Ortsnamen: England Italien Europas Niederländer Norwegen Schweden Polen Europa Deutsche_Reich Portugal Spanien Belgien Niederlande Irland Italien Norwegen Schweden Serbien Griechenland Ungarn Luxemburg Finnland Bulgarien Montenegro Monaco Liechtenstein Frankreich San
Marino Andorra
— 10 —
Jller, Lech, Isar, Inn mit Salzach, Trann, Enns und Leitha. (In
Ungarn noch: Raab, Drau, Sau und Marowa.) Auf der linken Seite
münden in die Donau: Altmühl, Nah, Regen und March. (In Ungarn
noch: Waag und Theiß). Ein Kanal, der Donan-Main- oder Ludwigs-
kaual, verbindet die Altmühl mit dem Main, also anch Donau und Rhein.
B. Der Rhein. Der Rhein entspringt auf dem St. Gotthardgebirge
in der Schweiz in vielen Quellen: Vorder-, Mittel- und Hinterrhein; nach
ihrer Vereinigung bei Chnr fließt der Rhein nördlich bis zum Bodensee.
Dann strömt er westlich bis Basel, hier wendet er sich nach Norden
und fließt bis Mainz, dann wieder westlich bis Bingen, dann nord-
westlich bis zur holländischen Grenze. In Holland teilt sich der Strom
in zwei Arme: der nördliche heißt Leck, dieser entsendet einen Arm, die
Issel (sprich: Eissel), zum Zuidersee, (sprich: Seudersee), eiu zweiter Arm,
der Alte Rhein, mündet unterhalb Lehden bei dem Dorfe Katwyk (Katweik)
in die Nordsee. Der linke (südliche) Arm, die Waal, verbindet sich mit
der Maas und nimmt dann den Namen Marwede an, bildet ein Delta,
die Provinz Seeland, und mündet in die Nordsee. Nebenflüsse des
Rheines sind links: die Thür, die Aare mit Renß und Limmat, die Jll,
die Nahe, die Mosel mit der Saar, die Ahr und die Erst — rechts:
die Elz mit der Dreisam, die Kinzig, die Murg, der Neckar, der Maiu,
die Lahu, die Sieg, die Wupper, die Ruhr und die Lippe.
Die Ems ist ein Küstenfluß, welcher auf dem Teutoburger Walde
entspringt und, mit der Hase vereinigt, in die Bai Dollart strömt.
C. Die Weser. Sie entsteht ans der Vereinigung der Fulda und
der Werra, erstere kommt vom Rhöugebirge, letztere vom Thüringerwald.
Nach ihrer Vereinigung bei Münden strömen sie unter dem Namen Weser
nördlich und münden unterhalb Bremerhaven in die Nordsee. Ein Neben-
fluß der Fulda ist die Eder. Nebenflüsse der Weser sind: die Aller mit
Oker und Leine und die Hunte.
D. Die Elbe. Die Elbe entspringt auf dem Riesengebirge; sie fließt
zuerst in einem nach Norden offenen Bogen durch Böhmen, wendet sich
nach ihrer Vereinigung mit der Moldau nordwestlich, fließt bis Hantburg,
wo sie sich seeartig erweitert und mündet bei Kuxhaven in die Nordsee.
Nebenflüsse der Elbe sind rechts: die Jser, die Schwarze Elster, die Havel
mit der Spree — links: die Adler, die Moldau mit der Veraun, die Eger,
die Mulde, die Saale mit der Unstrut, der Weißen Elster mit der Pleiße.
E. Die £der. Die Oder entspringt in Österreich-Schlesien; bei
Oderberg tritt sie in Preußen ein, fließt nordwestlich und mündet in das
Stettiner Haff, welches einen Teil der Pommerschen Bucht bildet, die
zur Ostsee gehört. Nebenflüsse der Oder sind rechts: die Malapane, die
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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Extrahierte Personennamen: Raab
Extrahierte Ortsnamen: Ungarn Donau March Ungarn Donan-Main- Main Donau Rhein Rhein Rhein Schweiz Rhein Basel Mainz Holland Alte_Rhein Dorfe_Katwyk Nordsee Nordsee Fulda Thüringerwald Nordsee Fulda Hantburg Nordsee Eger Oderberg Ostsee
42 Das Schwäbisch-fränkische Stufentanb.
V
Gestein mehr in Tonschiefer über. Die Erhebungen des Franken-Waldes
(Wetzstein 825 m) sind fast gleich hoch und meist mit dusterm Nadel-
holz bewachsen.
Der Main ist unter allen Nebenflüssen des Rheins der Wasser-
reichste. Er bildet sich aus zwei Quellflüssen, aus dem Weißen
Main, der vom Fichtel-Gebirge kommt und ans dem Roten Main,
der auf der Ostseite der Fränkischen Jura entsteht. Der Main hat
eine vorwiegend westliche Richtung, weicht aber dreimal nach 8 aus.
Wo er nach der ersten Ausbiegung wieder zur westlichen Richtung
umkehrt, empfängt er im Talkessel von Bamberg die Rednitz,
die auf dem Oberlaufe Rezat heißt und bei Fürth noch die Pegnitz
aufnimmt; an dieser liegt Nürnberg. Bei Schweinfurt biegt der
Main zum zweitenmal nach 8 um und bildet ein Dreieck. Nachdem er
an Würzburg vörübergeslofsen ist und die Fränkische Saale, die
ans der Rhön entspringt, aufgenommen hat, bildet er das Main-
Viereck (um welches Gebirge?), auf dessen Südostecke die Tauber
mündet. Der Main nimmt noch die Kinzig, an der das Bad .His-
singen liegt, auf und biegt dann nach W um. (Wo mündet er?)
Ein reicher landschaftlicher Wechsel zeichnet das M a i n ta l aus. T a l w e i t e n
und Talengen folgen aufeinander. In der Muschelkalkebene bei Würzburg bat
er sich 100—200 m tief eingeschnitten. Nach Einmündung der Fränkischen
Saale treten ihm die dunkeln Waldberge des Spessart entgegen. Unter scharfem
Winkel ausweichend, umfließt er diesen, überall an den Bundsandsteinfelsen nagend,
die aus den fast senkrechten Talgehängen malerisch Herausblicken. Zuletzt bricht er
zwischen dem Spessart und dem Odenwald durch und begrüßt nun, in stattlicher
Breite an Frankfurts altem Dom vorüberziehend, die schöne Rheinebene.
B. Die Landschaft als Ganzes.
§ 41. Raumverhältnisse, Gebirge, Gewässer. «Gib die Lage im Grad-
netz an! Von welchen Gebirgen ist die Landschaft umrahmt! Welche
Gestalt hat sie? Durch welche Flußlinie wird sie in zwei Dreiecke
Schrvarzrvald. Iura. geteilt.^ Wie gtoß sind diese
Neckartal Douautal etwa? Um dies berechnen zu
Lemberg (über J[000 in) ( ' f
können, miß die Länge der Main-
linie bis zum Spessart, verviel-
fältige die Länge mit der nord-
füdlichen Erstreckuug eiues jeden
Abbildung 10. Durchschnitt durch den südwestlichen Dreiecks und teile das Produkt
Teil der Laudschaft von Nw nach So , . _ ,
(20-sach überhöht). durch 2! Wohin dacht die ^and-
schast sich ab? Welche Erhebungen im Innern bilden die zweite Stufe
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
Extrahierte Ortsnamen: Main Weißen
Main Roten_Main Main Bamberg Nürnberg Main Main- Tauber Main Würzburg Odenwald Frankfurts Rheinebene Schrvarzrvald Lemberg
50
Die Rheinische Schieferplatte und die Cölner Bückt.
gewässer haben sich in das Gebiet tief eingesägt und dasselbe in ein
formenreiches Bergland umgewandelt.
Tie zahlreichen Täler und Tälchen des Bergischen Landes sind meist tief, viele
scklucktenartig eingeschnitten. Wald, Wiese und Aecker wechseln miteinander ab, und
überall liegen Gruppen von Häusern, bald in die Talmulden gebettet, bald die
luftige Höhe erkletternd. Aus dein steten Wechsel der Boden form, des
P f l a n z e n k l e i d e s und aus der reichen Besiedelnng entsteht das eigenartige,
anziehende Gesamtbild des Bergischen Landes. Mit Stolz erzählen dessen rührige
Bewohner von den Wundern des Landes, die der menschliche Geist ersonnen
und menschlicher Fleiß geschaffen hat, von der Kaiser-Wilhelm-Brücke bei
Müngsten, die hoch die tiefe Talschluckt der Wupper überspannt, von den Tal-
sperren und von der merkwürdigen Schwebebahn der Wupperstädte Elb er-
feit» und Bar m e n.
Die Wupper hat nur einen kurzen Lauf, ist aber wasserreich und
fließt, wie schon ihr Name (aus dem Oberläufe Wipper) andeutet, mit be-
trächtlichem Gefälle. Auf der Mittlern Laufstrecke biegt sie nach N aus und
umfließt das Wupperviereck. Unterhalb Cöln mündet sie in den Rhein.
Der Haarstrang, der die Ruhr zu dem westlichen Lanfe zwingt,
ist eine niedrige Bodenanschwellung. Als ein langgestreckter und
schmal er Höhenzug begleitet er den Fluß, indem er sich nach mehr
und mehr verflacht. Auf beiden Seiten der Ruhr bis über den Rhein
breitet sich eiu mächtiges Stein kohl enge birge aus.
6. Die Gölner Mucht und die Wiederrheinische Giefebene.
§ 50. Bou Bonn ab entfernen sich die Berge auf beideu Seiten immer
mehr vom Rhein. Auf der rechten Seite säumen die Bergischen
Höhen den Horizont, auf der linken liegt, etwas näher gerückt, der
baumgeschmückte Ostabhang des Vorgebirges der Eifel, auch Ville
genannt. Die beiden Erhebungsreihen umschließen eine weite, völlig
ebene, in früherer Zeit eingesunkene Tieflandschaft, die Cölner Bucht.
Das Vorgebirge oder die Nille bildet einen schmalen, das Tiefland
noch nicht 100 m überragenden Höhenzug. Westlich von ihm setzt sich
hohe- Venn. Lölner Bucht. Ldcrkops (690 m) Tieflaudvbncht
etile fort, bis fern iin
Erftbecken Rheinbecken - ■ n___t<-<
S\V bte Etfelhohen
auftauchen. Tie
(5rst, die bei Nenß
Sbbildung 15. Durchschnitt durch den südl. Teil der Cölner Bucht Müudet, eittwäffert
von Wsw nach Ono (Sn-sach überdöhl). diesen westlichen
Teil der Tieflandsbucht, weshalb er im Gegensatz zum Rhein decken
als Erftbecken bezeichnet werden kann (Abb. 15).
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf]]
Die Landschaft als Ganzes.
51
Nach N geht die Cölner Bucht in die Niederrheinische Tiefebene
über. Weite Wiesen- oder Ackerflächen umgeben dort den Rheinstrom,
der die nordwestliche Richtung bis Emmerich beibehält und dort nach W
umbiegt, nachdem er noch bei Wesel die Lippe aufgenommen hat. Über
die Deiche, die fast überall längs des Rheines zum Schutze vor Über-
schwemmungen angelegt sind, schauen hier und da die Flügel von Wind-
mühten hervor, während die Ortschaften meist in einiger Entfernung
von deu Stromufern liegen.
Auf der linken Rheinseite wird die Niederrheinische Tiefebene von
den waldigen Erhebungen eines niedrigen, inselartig auftauchenden
Höhenzuges, der Fortsetzung des Vorgebirges, unterbrochen. Daher
wird der W der Niederrheinischen Tiefebene nach der Maas hin entwässert.
Diese ahmt nach der Einmündung der Roer (rur) die Richtung des
Rheines nach und nimmt znletzt noch die Niers auf.
In früherer Zeit floß der Rhein nicht in solch geregeltem Bett wie heute.
Er teilte sich oftmals und sandte Nebenarme nach links und rechts. Neben
der Hanptstromrinne ist sowohl ein linksseitiger als auch ein rechtsseitiger Nebenlauf
vou der Bonner Gegend an zu verfolgen. In der Niederrheinischen Tiefebene ent-
sandte der Rhein auch quer lauf ende Arme, die den Hauptlauf nicht bloß mit
den beideu Nebenläufen, sondern'auch mit der Niers und Maas in Verbindung
setzten. Wir müssen uns dieses Gebiet in früherer Zeit als ein echtes Snmpsland
vorstellen, aus dem die letzten Ausläufer des Vorgebirges, die sich bis Cleve er-
strecken, als Bergiusel herausragten. Der Hauptlauf des Rheines hat seine Richtnng
noch in geschichtlicher Zeit an vielen Stellen verändert.
B. Die Landschaft als Ganzes.
Raumverhältnisse, Gebirge, Gewässer. (In welche große Schollen § 51
' wurde die Rheinische Schieferplatte durch die Flüsse zerlegt? Welche
Gebiete liegen höher als 500 m? Nenne die höchsten Berggipfel! Nenne
Tieflandsgebiete! In welche zwei Becken wird die Cölner Bucht geteilt?
Durch welchen Höhenzug? In welche Tiefebene geht sie im N über?
Gib die Lage der Landschaft im Gradnetz an! Welcher Parallel- und
Meridiankreis durchschneiden das Gebiet ziemlich in der Mitte? Miß
folgende Strecken des Rheinlanfs: Von Bingen bis Coblenz, von Coblenz
bis Bonn, von Bonn bis Düsseldorf, von Düsseldorf bis Wesel! Wie
lang ist etwa jede dieser Strecken? Welche Nebenflüsse nimmt der Rhein
auf der rechten, welche auf der linken Seite auf? Wo münden diese?
Zeichne den Rheinlauf von Bingen bis Emmerich und trage in die
Zeichnung die Mündungsstellen der Nebenflüsse und die wichtigsten Städte
ein! Ergänze das Kartenbild zur Darstellung des ganzen Gebiets!
4*
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß]]
Das Münstersche 93ec£ert.
57
Den Wasserabfluß, fast nur kleine Gewässer, sammelt die
Weser. Ihr bedeutendster Zufluß aus dieser Strecke ist die Diemel.
(Wo mündet sie?) Von Münden ab verfolgt die Weser eine vorwiegend
nördliche Richtung. Nur eine große Westbiegung führt sie bogenförmig
aus. Unter scharsem Winkel biegt sie aber wieder nach N um, ehe sie
uach dem Durchbruch durch die Weserketten aus der Porta W est-
phalica, der Westfälischen Pforte, in das Norddeutsche Tief-
laud eintritt.
Wo schön bewaldete Berge oder eigenartig zerklüftete Sandsteinselsen dicht an
die Weser herantreten, entfaltet ihr Tal landschaftliche (Schönheit. An der Porta
West phalica tritt sie zwischen zwei bewaldeten Bergen wie aus einem Tore
heraus, um den Lauf durch die weite Ebene zu beginnen. Auf dem Wittekinds--
berge, dem Berge zur Linken, steht das 88 m hohe Denkmal, das die Provinz
Westphalen dem Kaiser Wilhelm I. gesetzt hat.
3. Jas Münstersche Wecken.
Teutoburger Wald, Egge-Gebirge und Haarstrang fassen das nach § 57
W breit geöffnete Münstersche Becken, auch Münstersche Bucht ge-
nannt, eiu. Dessen Oberfläche ist beinahe völlig eben und liegt fast
überall weniger als 100 in über dem Meere. Der Münstersche
Landrücken durchzieht das Becken von 0 nach W und teilt es in die
beiden Flußgebiete der Lippe und der Ems. (Wo entspringen diese
beiden Flüsse? Welche Richtung schlagen sie ein?) Auch westlich von
Münster treten slachgewölbte Hügelmassen aus der Ebene hervor. Im
Quellgebiet der Ems liegt die Senne, eine sandige, stellenweise jedoch
sumpfige Heidegegend. Auch im W, zwischen Coesfeld und der Lippe,
breiten sich Heidegegeudeu aus. Anderseits gibt es im Münsterschen
Becken viele wohlangebaute Landstriche, wie den zwischen der Lippe und
dem Haarstrang gelegenen H e l l w e g, dessen fruchtbarster Teil die
So est er Börde ist.
4. Das Keinegeviet.
Ostlich vou dem untern Werralause breitet sich das einförmige § 58
Plateau des Eichsfeldes aus, das durch die Leine in das füd-
liche Obere und in das nördliche Untere Eichsfeld geschieden wird.
Nach kurzenl westlichen Laufe wendet sich die Leine nach N und
fließt durch eine oberhalb Göttingen etwa 4 km breite Talfurche.
Diese fcheint durch eine fog. Grabens enknn g entstanden zu sein.
Auf ihrem weitern Laufe durchfließt die Leine ein B er gl and, dessen
Höhen sich ans verschiedenartigem Gestein von ungleicher Härte zu-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen]]
Das Elbsandstein-Gebirge und der Talkessel von Dresden,
63
haben. Der Kamm des Gebirges verläuft in einer wellenförmigen Linie.
Am höchsten erhebt sich der glockenförmige Gipfel des Keilberg (1240 in).
In der nordwestlichen Abdachung des Erzgebirges lassen sich
drei Abschnitte unterscheiden: das waldreiche Obere Erzgebirge, das
bis zu einer Höhe von 609 in hinabreicht, das Untere Erzgebirge,
das einen flachen Saum an dem Obern vorbei bildet und in früheren
Mulden Kohlenflöze einschließt, und das Sächsische Mittelgebirge,
das wieder etwas höher hervorragt und vor Ausfüllung der Kohlenmulden
deutlicher hervorgetreten sein muß.
Der Wasserabfluß des Erzgebirges sammelt sich in der Mulde,
die sich aus der Zwickauer, Zschopaner und Freiberger Mulde
bildet. (Erkläre das Flußnetz näher und zeichne dasselbe!) Von diesen
hat sich besonders die Zschopaner Mulde eiu tiefes Bett, das von hohen
felsigen Ufern (Harrassprung!) eingeengt ist, gegraben. (Wo mündet die
Mulde in die Elbe? Unterhalb welcher Stadt?)
4. Jas Etbsandltein-Gevirge und der Galliessel von Dresden.
An das Erzgebirge setzt sich nach 0 noch das Elbsandstein-Gebirge § 6
an. Dasselbe ist das Trümmergebirge einer Sandsteinscholle, und
zwar besteht es aus dem leicht verwitternden Quadersandstein. Die
Abbildung 17. Basteibrücke und Tafelberge i» der Sächsischen Schweiz.
quaderförmige Gliederung desselben bewirkte, daß sich die Reste der
Sandsteinscholle überall zu senkrecht emporragenden Felsen von oft
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
30 Die Deutschen Kalkalpen und die Schwäbisch-bayerische Hochebene.
Landschaft nach X geht, muß diese ihren Lanf längs der nördlichen
Gebirgsnmrahmnng, zuerst nach ^0, dann nach 80 nehmen, um einen
Answeg nach 0 zu finden.
Die Donau (v. Dannvius, — uvius v. ahd. avva, mhd. ouwe
= Flnß, Wasfer) entspringt auf dem Schwarzwald, westlich vou dem
Südende des Schwäbischen Jura, und zwar in zwei Quellen, denen die
beiden starken Gebirgsbäche Brigach und Brege entfließen (daher das
Sprichwort: Briga und Brege bringen die Donau zuwege). Als der
Hauptquellfluß ist die Brigach anzusehen. Sie nimmt die Brege unter-
halb Donaueschiugeu auf, wo auch der Abfluß einer starken Quelle
des dortigen Schloßgartens meterhoch in sie hinabfällt. Der so ent-
standene Flnß durchbricht die Kalkfelsen des Schwäbischen Jura und
heißt jetzt bei den Bewohnern Donau. (Bei welcher Stadt ändert der
Strom die nordöstliche Richtung in die südöstliche um?)
Zwischen den Orten Jmmendingen und Möhringen verschwindet ein Teil des
Donauwassers in den Spalten des Jurakalks, kommt 10 qkm südl, als Aach-
quelle wieder zum Vorschein und fließt nach Radolszell zum Unter-See und so zum
Rhein. Von Ulm ab fließt die Douan in trägem Laufe und oiele Inseln bildeud
durch sumpfige Gegenden, durch das D o u a u - R i e d und au dem D o n a u -
Moos vorbei. Dauu nehmen ibre Ufer wieder ein schöneres Gepräge an. Ge-
kräftigt durch viele Zuflüsse, eilt sie wieder schnellern Laufes zwischen Berghohen
und steilen Felswänden dahin. Bei Kelheim erhebt sich auf hohem Berge die
Befreiungshalle, die zur Erinnerung an die Befreiungskriege erbaut wurde,
und unterhalb Regensburg schaut die Walhalla, der Ruhmestempel deutscher
Helden, von der Höhe herab.
Den Hauptwasserzufluß erhält die Donau aus den Alpen
durch den Lech, die Isar (kelt. — die reißende) und den sehr Wasser-
reichen Inn, der uoch die Salzach (v. Salzaha — Salzfluß, vgl. lat.
aqua — Wasser) aufnimmt. (Gib Quellgebiet, Richtung und Mündung,
der Flüsse an!) Im südlichen Hügellande haben sich diese Alpenflüffe
tief in den Kies eingegraben, während sich in der eigentlichen Hochebene
auf beiden Uferseiten, soweit das jetzige oder frühere Überschwemmnngs-
gebiet reicht, die eigenartigen Anlandschaften ausbreiten. Auf der
linken Seite des Lech breitet sich das öde, unfruchtbare Lechfeld, das
wiederholt als Schlachtfeld gedient hat, aus, während die Isar das
Erding er Moos durchfließt.
Auf der linken Seite nimmt die Donau nur kleine Gewäffer
auf, nämlich Warnitz, Altmühl, Naab und Regen. (Welches Gebirge
durchbrechen Wörnitz und Altmühl? Von welchem Gebirge kommt die
Naab, von welchem der Regen? Wo münden diese beiden Flüsfe?)
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TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Die Schlesische Bucht und Niederschlesien^ 71
nitzer Höhen 260 m hoch. Die Bartschniederung bildet ein Glied
eines alten Flu ßl auf es, der nach W gerichtet war. Ihre Sumpf-
strecken haben in früherer Zeit der Ausbreitung des Deutschtums
eine Grenze gezogen, wurden aber unter Friedrich d. Gr. in frncht-
bare Äcker und Wiesen verwandelt. Zahlreiche Fischteiche sind heute
noch vorhanden.
Auch westlich von der Oder erscheint der Schlesische L.^and-
rücken wieder. Er hat nordwestliche Richtung und erhebt sich am
höchsten westlich von Glogan. Etwas weiter nach N liegen die Reben-
hügel von Grünberg, die nördlichsten von Deutschland.
4. Iie Schleksche Ducht und Wiederschleken.
Sudeten, Oberschlesische Platte und Schlesischer Landrücken um- § 76.
schließen das Tieflandsbecken der Schleichen Bucht, in welche die Oder
nach nur kurzem Oberlaufe eintritt. (Oderberg nur 200 m hoch.)
Anfangs begleiten den Strom noch mäßige Höhen; aber nach der Ein-
engung durch die malerischen Gehänge des St. Annabergs öffnet sich
die freie, weite Ebene. (Zu welcher Richtung biegt die Oder all-
mählich um?)
Das Bild der Landschaft erinnert an das der Oberrheinischen
Tiefebene; nur fehlen auf der einen Seile die Gebirge ganz, und auf
der anderen Seite ist der Gebirgswall der Sudeten in weite Ferne gerückt.
Wie in der Oberrheinischen Tiefebene findet auch ein eigentümliches
Mitschleppen der einmündenden Nebenflüsse statt. Dies lassen
schon Klodnitz und Malapane erkennen; deutlicher zeigt es die Gl atz er
Neiße, am deutlichsten zeigen es die kleineren Flüsse Ohle und Weida.
Manche der Nebenflüsse neigen gleich der Oder, der sie eine bedeutende
Wassermenge zuführen, sehr zu verheerenden Überschwemmungen.
Das einförmige Bild der Äcker und Wiesen, die die Ufer der Oder säumen,
wird zuweilen durch herrliche Wälder und Anlandschasten unterbrochen.
(Zeichne deu Oderlauf mit den Nebenflüssen bis zur Einmündung der
Katzbach!)
Nach drei treppeuförmigeu Biegungen nimmt die Oder in
Niederschlesien den Bober mit der Queis und die Görlitzer Neiße auf.
Um den Mittellauf dieser Flüsse breitet sich die große Niederschlesische
Heide aus, über die die Gletschergewässer der Eiszeit*) eine mächtige
Sanddecke ausgeschüttet haben.
*) In der Eiszeit, einem Zeitabschnitte kältern Klimas, war ganz Nordeuropa,
Norddeutschland bis zum Rande der deutschen Mittelgebirge hin, von dem Eise riesiger
Gletscher, die von dem hochgehobenen Teile Skandinaviens ausstrahlten, bedeckt.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]