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1. Mitteleuropa - S. 106

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 106 — Staatliche Einteilung. § 94. Die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen wird von zwei Volksstämmen bewohnt, im Süden von den Alemannen, im Norden, etwa von Karlsruhe an, von den Franken. In Lothringen wohnen noch etwa 200000 Franzosen. Durch den Rhein wird das ganze Gebiet politisch geteilt; rechts liegt der Volksstaat Baden, links das ehemalige Reichsland Elsaß- Lothringen und die zu Bayern gehörige Rheinpfalz; den Norden umfaßt der Volksstaat Hessen. 1. Der Bolksstaat Baden nimmt den größten Teil des rechten Rheinlandes ein; er erstreckt sich vom Bodensee bis über den Neckar hinaus. Außer der rechtsrheinischen Tiefebene umfaßt er auch einen großen Teil des Schwarzwaldes. Baden ist ein reiches Land; seine Haupt- erzeugnisse sind Getreide, Wein, Obst und Holz. Die größten Städte liegen nicht am Rhein, sondern am Fuß des Gebirges oder in der Ebene. Karlsruhe, die Hauptstadt des Landes, 140000 Einw., regel- mäßig gebaut, mit strah- lenförmig verlaufenden Straßen, hat große Maschinenfabriken. In der Nähe, an der Murg, liegt die ehemalige Festung Rastatt, in einem schönen Tale des Schwarzwaldes der weltberühmte Badeort Baden-Baden. Am Neckar in reizender Lage ist die Universitätsstadt Heidelberg zu nennen; sie war ehemals die Resi- Abb. 80. fceiiz der Pfalzgrafen Süddeutschland: Baden, Elsaß-Lothringen, Rheinpfalz. ^ Ihr präch- tiges Schloß wurde 1689 von den Franzosen zerstört. An der Mündung des Neckars liegt Mannheim, 193000 Einw., die größte Stadt Badens. An der Vereinigung zweier großer Flüsse gelegen, hat es sich zu einem der ersten Handelsplätze Süddeutschlands entwickelt, besonders für Ge-

2. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 24

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 24 - Nassau, Westfalen und Hannover. Auch einige Kleinstaaten haben Anteil daran. Zum Großherzogtnm Hessen gehört die Provinz Oberhessen, welche von Hessen-Nassan eingeschlossen ist. Im Weser- gebiet liegen ferner: Das Fürstentum Waldeck, das „ Lippe-Detmold, „ „ Schaumburg-Lippe und der westliche Teil des Herzogtums Braunschweig. § 30. Hessen Nassau ist die kleinste aller preußischen Provinzen. Sie erstreckt sich von der Werra und der Weser bis zum Main und Rhein und umfaßt das ehemalige Kurfürsteutum Hessen, das ehemalige Her og- tum Nassau, die Grafschaft Hesseu-Homburg, die frühere freie Reichs- stadt Frankfurt und einige von Hessen und Bayern abgetretene Teile. Diese Gebiete erwarb Preußen durch den Krieg 1866 und vereinigte sie zu einer Proviuz. Der Westen der Provinz gehört mit Taunus und Westerwald dem Rheinischen Schiefergebirge an, der Osten wird vom Hessischen Berglande ausgefüllt. Keine andere Provinz ist so reich an Wald; denn dieser bedeckt fast die Hälfte des Bodens. Nur iu den Tälern herrscht Fruchtbarkeit; sie dienen hauptsächlich dem Getreidebau. Im Main- und Rheintal blühen auch Obst- und Weinbau. Wichtig sind ferner die Mineralquellen des Taunus. Die Provinz besteht aus den Regierungsbezirken Kassel und Wiesbaden. Die Hauptstadt der Provinz ist Kassel an der Fulda; 114 000 Einw. Hier kreuzt sich die wichtige Eisenbahnlinie Hamburg—frankfutt mit den Verkehrslinien von Westfalen nach Thüringen und Sachsen. Infolge dieser günstigen Lage ist o Kassel zu einer bedeutenden Handelsstadt emporgeblüht. In der Nähe das Schloß Willielmshöhe, wo Napoleon Iii. 1870—71 gefangen saß. An der Fulda liegt die Stadt Fulda; im Dome ruhen die Gebeine des Bonifatius. An der Lahn Marburg, Universität, am Main Hanau, bedeutende Fabrikstadt in Goldwaren. - Wiesbaden, 92000 Einw., am südwestlichen Abhang des Taunus, ist ein viel- besuchter Badeort. Berühmt sind seine warinen Quellen, deren es 29 hat. Das Wasser des Kochbrunnens hat eine Wärme von 70°. Sein Wasser kommt sprudelnd aus der Erde und schlägt Wellen, als ob es koche. Das Wasser der verschiedenen Quellen wird teils zum "Trinken, teils zum Baden benutzt. Alljährlich finden sich ungefähr 80000 Fremde zur Kur ein. Andere berühmte Badeorte sind Homburg, Langenschwalbach, Soden, Ems. An der Lahn Weilbnrg und Limburg, letzteres mit einem schönen Dom. Die größte Stadt der Provinz ist Frankfurt a. M., 310000 Einw. § 31. Frankfnrt a, M. 1. L a g e. Es dürfte in Deutschland wohl wenig Städte geben, welche eine gleich günstige Lage haben wie Frankfurt. Iumitten einer weiten, fruchtbaren Ebene breitet es sich auf beiden Ufern des Mains aus. Vier gesegnete Auen oder Gaue umgeben es: die Wetterau, der Rheingau, der Maingau und die Gerau, die mit ihren mannigfachen Bodenerzeugnissen gleichsam eine reiche Vorratskammer für die Stadt bilden. Dazu kommt uoch, daß von hier zahlreiche wichtige Straßen wie von einem Mittelpunkte ausgehen. Im Norden führt die Hessische Senke zum Weser- gebiete und dem Norddeutschen Tieslande. Im Nordosten stellen Kinzig- und Fulda- ial und die niedrigen Einsattelungen zwischen Vogelsberg, Rhön und Spessart eine Verbindung mit Thüringen und Sachsen her. Den Main auswärts zieht die Straße nach Franken. Im Sü^eu eröffnet sich der Zugang zun: Oberrhein und im Westen derjenige zum Niederrheiu. So kreuzen sich hier Main-, Weser-, Elbe-, Ober- und Niederrheinstraßen. Den alten Naturstraßen folgen heute wichtige Eisenbahnlinien. Nicht weniger als acht Hauptverkehrslinien strahlen von Frankfurt aus und setzen es mit den bedeuteudsten Städten des In- und Auslandes in Verbindung.

3. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 25

1908 - Frankfurt a. M. Leipzig : Neumann
— 25 — Nassau, Westfalen und Hannover. Auch einige Kleinstaaten haben Anteil daran. Zum Großherzogtum Hessen gehört die Provinz Oberhessen, die von Hessen-Nassau eingeschlossen ist. Im Weser- gebiet liegen ferner: das Fürstentum Waldeck, „ „ L i p p e - D e t m o l d, „ „ Schauniburg-Lippe und der westliche Teil des Herzogtums Braunschweig. § 30. Hessen-Nassau ist die kleinste aller preußischen Provinzen. Sie erstreckt sich von der Werra und der Weser bis zum Main und Rhein und umfaßt das ehemalige Kurfürstentum Hessen, das ehemalige Herzogtum Naffan, die Grafschaft Hessen-Homburg, die frühere freie Reichsstadt Frankfurt und einige von Hessen und Bayern abgetretene Landesteile. Diese Gebiete erwarb Preußen durch den Krieg von 1866 und vereinigte sie zu einer Provinz. Der Westen der Provinz gehört mit Taunus und Westerwald dem Rheinischen Schiefergebirge an, der Osten wird vom Hessischen Berglande ausgefüllt. Keine andere Provinz ist so reich an Wald; denn dieser bedeckt fast die Hälfte des Bodens. Nur in den Tälern herrscht Fruchtbarkeit; sie dienen hauptsächlich dem Getreidebau. Im Main- und Rheintal blühen auch Obst- und Weinbau. Wichtig sind ferner die Mineralquellen des Taunus. Die Provinz be- steht aus den Regierungsbezirken Kassel und Wiesbaden. Die Hauptstadt der Provinz ist Kassel an der Fulda; 120000 Eiuw. Hier kreuzt sich die wichtige Eisenbahnlinie Hamburg—frankfurt mit den Verkehrslinien von Westfalen nach Thüringen und Sachsen. Infolge dieser günstigen Lage ist Kassel zu einer bedeutenden Handelsstadt emporgeblüht. In der Nähe das Schloß Wilhelmshöhe, wo Napoleon Iii. 1870—71 gefangen faß. An der Fulda liegt die Stadt Fulda; im Dome ruhen die Gebeine des Bonifatius. An der Lahn Marburg, Universität; am Main Hauau, bedeutende Fabrikstadt in Goldwaren. — Wiesbaden, 101000 Einw., am südwestlichen Abhang des Taunus, ist ein viel- besuchter Badeort. Berühmt sind seine warmen Quellen, deren es 29 hat. Das Wasser des Kochbrunnens hat eine Wärme von 70°. Sein Wasser kommt sprudelnd aus der Erde und schlägt Wellen, als ob es koche. Das Wasser der verschiedenen Quellen wird teils zum Trinken, teils zum Baden benutzt. Alljährlich siudeu sich ungefähr L0000 Fremde zur Kur ein. Andere berühmte Badeorte sind Homburg, Laugeuschtvalbach, Sodeu, Ems. An der Lahn Weilburg und Limburg, letzteres mit einem schönen Dom. Die größte Stadt der Provinz ist Frankfurt a. M., 335000 Einw. § 31. Frankfurt a. M. 1. Lage. Es dürfte in Deutschland wohl wenig Städte geben, die eine so günstige Lage haben wie Frankfurt. Inmitten einer weiten, fruchtbaren Ebene breitet es sich auf beiden Ufern des Mains aus. .Vier gesegnete Auen oder Gaue umgeben es: die Wetterau, der Rheingau, der Maingau und die Gerau, die mit ihren mannigfachen Bodenerzeuguissen gleichsam eine reiche Vorratskammer für die Stadt bilden. Dazu kommt noch, daß von hier zahlreiche wichtige Straßen wie von einem Mittelpunkte ausgehen. Im Norden führt die Hessische Senke zum Weser- gebiete und dem Norddeutschen Tieflande. Im Nordosten stellen Kinzig- und Fulda- tal und die niedrigen Einsattelungen zwischen Vogelsberg, Rhön und Spessart eine Verbindung mit Thüringen und Sachsen her. Den Main aufwärts zieht die Straße nach Franken. Im Süden eröffnet sich der Zugang zum Oberrhein und im Westen derjenige zum Niederrhein. So kreuzen sich hier Main-, Weser-, Elbe-, Ober- und Niederrheinstraßen. Den alten Natnrstraßen folgen heute wichtige Eisenbahnlinien. Nicht weniger als acht Hauptverkehrslinien strahlen von Frankfurt aus und setzen es mit den bedeutendsten Städten des In- und Auslandes in Verbindung.

4. Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz (Mittel-Europa) - S. 144

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 144 — Menschen auf 1 qkni. Die Gesamtbevölkerung Deutschlands betrügt rund 57 Millioueu. Alle 5 Jahre findet eine Volkszähluug statt. Bis jetzt betrug die Bevölkerungszunahme nach einer jeden Zählung etwa soviel Köpfe, als Württemberg Einwohner zählt. Demnach nimmt Deutschland hinsichtlich der Dichtigkeit der Bevölkerung wohl die 5. Stelle unter den europäischen Staaten ein. Überall sind Industrie, Klima und Bodenbeschaffenheit in dieser Frage ent- scheidend. In Belgien kommen rund 240, in Holland 140, in Großbritannien und Irland Iii», in Deutschland 104, in der Schweiz 72, in Frankreich 70, in Dänemark und Österreich-Ungarn 56, in der Türkei, in Griechenland und Spanien 33, in Rußland 17, in Schweden 10, in Norwegen <> Menschen auf 1 qkni. Innerhalb Deutschlands sind am dichtesten bevölkert: die Jndnstriebezirke, voran Sachsen und der rheinisch-westsälische Bezirk, die Oberrheinische Tiefebene, die Vorläuder des Mittelgebirges (Grund?). Dünn be- völkert sind Teile der Oberdeutschen Hochebeue, die Hochflächen der Gebirge, insbesondere des Jura, die Norddeutsche Tiefebene (Be- grüuduug). Abstammung: Die überwiegende Mehrzahl der Bewohner sind Deutsche. Die nicht deutschen Volksstämme wohnen an den Grenzen (Grund?) Östlich der Oder wohnen etwa 4'/^ Mill. Slaven (Polen, Kassnben, Wendeu, Littaner). In der Provinz Posen sind die Hälfte, in Westprenßen 7» der Bewohner Polen, wie die Polen überhaupt deu größten Teil der flavifchen Völkerschaften in Deutsch- land ausmachen. In des Reiches wohnen Dänen, im W. etwa '/4 Mill. Franzosen. In ganzen rechnet man Vi* der gesamten Bevölkerung Nichtdeutsche. Die Deutscheu selbst zerfallen in zwei große Volksstämme. a) Niederdeutsche in Norddeutschland, 1>) Oberdeutsche in Süd- und Mitteldeutschland. Zu den Süddeutschen gehören die Alemannen, Franken, Bayern und Schwaben. Die Grenze zwischen Bayern und Schwaben ist der Lech. Die Franken zerfallen in Mainfranken «Main), Rheinsranken (Rhein) und Hessen (vom Rhein bis zur Werra). Zu deu Mitteldeutschen rechnet man die nördlichen Hessen, die Thüringer und Sachsen. Die Norddeutschen bilden im wesentlichen einen Stamm, die Niedersachsen «in Ostfriesland Friesen); derselbe hat sich ziemlich rein erhalten in Westfalen, Hannover und Schleswig-Holstein. Im vstelbischen Tieflande

5. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *
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