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1. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. 139

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 139 — 1. Rhein-Marne-Kanal, verbindet Rhein und Marne. 2. Rhein-Rhone- „ „ „ „ Rhone. 3 Saar- „ „ das Saar-Kohlengebiet mit dem Rhein-Marne- Kanal. 4. Dortmnnd-Ems-Kanal „ Ruhr und Nordsee, b) Jin Elb- und Odergebiet: 1. Plauenscher Kanal, verbindet Havel und Elbe. 2. Finow- „ „ Havel und Oder. 3. Friedrich-Wilhelm-Kanal, verbindet Spree und Oder. 4. Elbe-Trave- „ Hamburg und Lübeck. c) Im Oder-, Weichsel-, Pregel- und Memelgebiet: 1. Klodnitz-Kanal, verbindet Oberschlesien mit der Oder. 2. Bromberger „ „ Oder und Weichsel. 6) In? Donaugebiet: Ludwigskanal, verbindet Donau und Main. e) Kaiser Wilhelm-Kanal, verbindet Nord- und Ostsee. Die Flüsse Deutschlands bieten der Schiffahrt äußerst günstige Verhältnisse dar; sie sind gleichmäßig über das Land verteilt,'1 haben meist einen gleichmäßigen Wasserstand und einen ruhigen Lauf. Ihre Gesamtlänge einschließlich der Kanäle beträgt 15000 km. Die wichtigste Wasserstraße ist der Rhein. Er hat unter allen deutschen Strömen die größte Wasserfülle. Dazu kommt, daß er fast das ganze Jahr eisfrei ist. Wie groß der Güterverkehr auf dem Rhein ist, ergibt sich daraus, daß im Hafen von Dnisburg-Ruhrort 1911 etwa 63 000 Schiffe mit zusammen 20 Mill. t Fracht ein- und ausliefen. Leider ist die Mündung des Rheins in fremdem Besitz. Um ihm einen direkten Zugang zur See in unserem eigenen Lande zu

2. Europa ohne Deutschland - S. 13

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 13 — Die Schweiz, eine Bundesrepublik. (Ungefähr so groß wie die Provinz Brandenburg. 3,7 Millionen Einwohner.) A. Landschaftsgebiete. Die Schweiz erstreckt sich von der Höhe der Alpen bis zum Boden- § 8. see und Rhein, vom Schweizer Jura bis zum Oberinntal; dazu kommt noch der Kanton Tessin, der bis zu dem Lago Maggiore und dem Luganer See reicht. Man unterscheidet das Alpenland, die Schweizer Hochfläche und das Juragebiet. Abb, 9. Luzern am Vierwaldstätter See. 1. Das Schweizer Alpenland. Das Alpenland umfaßt die Gebirgszüge vom Mont Blanc bis zum Oberiuntal. Seine höchsten Gipfel gehören der Schneeregion an; die grasreichen Mittelalpen dienen der Viehzucht. Die Siedelungen der Menschen finden wir aber meistens in den wegsamen, geschützten und anbaufähigen Tälern, die als tiefe Furchen in das Gebirge eingeschnitten sind. Flüsse. Die meisten größeren Flüsse entspringen am St. Gotthard oder in seiner Nähe. Nach Westen fließt die Rhone, nach Osten der Rhein. Dieser nimmt noch den Hinterrhein auf und wendet

3. Europa ohne Deutschland - S. 20

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
20 — manchen Zeiten teilweise abfließen, so daß man auf seinem Grund dann Gras mähen, ja sogar Korn säen und ernten kann. 6. Das Küstenland wird von Italienern und Slowenen bewohnt. Es ragt mit der Halbinsel Jstrien in das Adriatische Meer hinein. Hier hat Österreich zwei bedeutende Häfen: für den Handelsverkehr nach dem Orient Trieft, das „österreichische Hamburg", 230000 Einw., und für die Kriegsflotte Pola. 7. Dalmatien liegt an der zerklüfteten und wenig fruchtbaren Westküste der Balkanhalbinsel. Hauptstadt Zara. Die Küstenbewohner sind vorzügliche Seeleute. Abb. 17. Herzegowinisches Bauernhaus. 8. Bosnien und die Herzegowina erstrecken sich von den Dinarischen Alpen bis zur Save und Drina. Es ist ein waldreiches Land mit Braunkohlenbergwerken und Eisenerzgruben. In den frucht- baren Tälern werden Weizen, Mais und Tabak angebaut. Hauptstadt Serajewo. 9. und 10. Diecrzherzogtümerqberöfterreichund Niederöster- reich sind die Kernländer des österreichischen Staates. Neben Ackerbau und Viehzucht betreiben sie Obst- und Weinbau. Durch ihre Lage an der schiffbaren Donau haben sie ihre große Bedeutung für den Staat erlangt. Die Donau tritt bei Passau in das österreichische Gebiet ein und fließt dann zwischen den letzten Ausläufern der Alpen und dem Böhmisch- Mährischen Stufenlande hin. Steile Höhen begrenzen ihre Ufer, bis

4. Europa ohne Deutschland - S. 35

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 35 — Hafen des europäischen Festlandes ist Antwerpen, 302000 Einw. Diamantschleifereien. Festung. Das durch seine altertümlichen Bauten berühmte Brügge war früher der Hauptsitz des Handels. An der Küste liegen viele Seebäder, von denen Ost- ende am bedeutendsten ist. Große Fischerflotte. Über- fahrt nach England. 3. Handel und Ber- kehr. Belgien hat eine für Handel und Verkehr sehr günstige Lage. Es liegt zwischen drei großen Staaten, die regen Handel treiben, und hat außerdem noch durch die schiffbaren Mündungen vonmaasundschelde leichten Zugang zum Meer. Der Verkehr im Innern des Landes wird durch schiff- bare Kanäle und ein eng- maschiges Eisenbahnnetz er- leichtert. Derhandel mit Deutschland steht an erster Stelle. Belgien führt nach Deutschland namentlich Wolle, Flachsgarn, Pferde, Kohlen und Metalle aus. Es erhält von dort ebenfalls Kohlen und Roheisen, außerdem Getreide, Kleiderstoffe, Farbstoffe u. a. Abb. 26. Rathaus in Brüssel. C. Belgien als Staat. Bevölkerung. Belgien bildet seit dem Jahre 1831 einen Staat für sich. (Seit § 21. dem Jahre 1815 war es mit dem Königreich der Niederlande vereinigt.) Es ist von den europäischen Großmächten für neutral erklärt worden. Im Norden wohnen die niederdeutschen Flamen ^/? der Bevölkerung), im Süden die französisch sprechenden Wallonen. Beide Volksstämme kämpfen um die Vorherrschaft ihrer Sprache; doch ist Französisch die Sprache der Gebildeten. Neben diesem Gegensatze tritt auch der Unter- 3*

5. Europa ohne Deutschland - S. 58

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 58 — Auch an mineralischen Schätzen ist Schweden reich. Die Erzlager bei Gellivara im hohen Norden sind durch eine Eisenbahn dem Weltverkehr zugänglich gemacht worden. Auch bei Danemora gewinnt man Eisen, bei Sala Silber, bei Falnn Kupfer. Haparanda ist durch seine Wetterwarte bekannt. 2. Dastüdschwedische Tiefland, a) Die Teensenke. Vom Bottui- schen Meerbusen zum Skagerrak zieht sich eine tiefe Senke, die einst vom Meere überflutet war. Als Reste dieses Meeresarmes sind Wen er-, Wetter-, Hjelmar- und Mälar-See geblieben. Der 385 km lange G öta-Kanal verbindet die Ostsee mit der Nordsee. Er führt von der Ostsee zunächst nach dem Wetter-See und dem Wener-See. Dann geht er in einem treppenartigen Schleusenkanal an den be- rühmten Trollhättafälleu vorbei in den schiffbaren Unterlauf der Göta- Elf. An seiner höchsten Stelle ist er gegen 110 m. über dem Spiegel der Ostsee. Im Osten dieser Senke liegt die Hauptstadt Stockholm, 347000 Einw., auf einigen Jnfeln und an den Usern des Mälarsees. Npsiua, alte Universität. Im Westen liegt an der Mündung der Göta-Els Gotenburg, 170000 Einw., durch Holz- und Fischhandel berühmt. b) Die Provinz Gotland (südlich von der Seensenke) hat land- schaftlich große Ähnlichkeit mit den Dänischen Inseln. Das Land ist sehr fruchtbar, das Klima feucht und mild. Diese „Kornkammer Schwedens" bringt alle Feldgewächse Deutschlands, sogar Weizen und Zuckerrüben hervor. Auch die Viehzucht ist bedeutend. Die Küsten- städte treiben lebhaften Handel mit den Ostseeländern. Malmö treibt großen Fruchthandel. Trelleborg hat Fährverbindung nach Saßnitz auf Rügen. Karlskrona dient als Kriegshafen. 3. Zu Schweden gehören auch die Inseln Dland und Gotland in der Ostsee. B. Die Bewohner und ihre wirtschaftliche Tätigkeit. § 37. 1. Die Bewohner. Den Norden bewohnen die Lappen, die der finnischen Völkerfamilie angehören, das übrige Land die Schweden. Sie sind germanischen Ursprungs. Da sie an den alten Sitten und Gebräuchen mit großer Zähigkeit festhalten, findet man bei ihnen noch viele Anklänge an die altheidnischen Gewohnheiten ihrer Vorfahren. Sie sorgen für eine gute Schulbildung der Jugend und zeichnen sich durch große Gastfreundschaft und Höflichkeit aus.

6. Europa ohne Deutschland - S. 3

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 3 — B. Ausbau der Alpen. 1. Entstehung. Die Alpen sind ein mächtiges Faltengebirge, ß 3. dessen Entstehung man auf folgende Weise erklärt. Als sich die Erde, die sich früher in feurig-flüssigem Zustande befand, allmählich abkühlte, zog sie sich naturgemäß immer mehr zusammen. Die Erdrinde war aber schon so fest, daß sie dieser Zusammenziehung nicht überall gleich- mäßig folgen konnte. Infolgedessen entstand in ihr ein so starker Seiten- druck, daß die nachgiebigeren Gesteinsschichten als mächtige Falten (Ketten- gebirge) emporgehoben wurden, während die festeren Massen der Erd- rinde näher aneinander rückten. Es vollzog sich ein ähnlicher Vorgang wie beim Einschrumpfen eines Apfels, dessen Haut auch viele Runzeln bildet, weil sie der Zusammenziehung des vertrockneten Apfels nicht zu folgen vermag. Auf diese Weise bildeten sich gewaltige Höhenzüge, die durch tiefe Täler voneinander gelrennt wurden. — In der Nähe der Poebene sind die Gebirge am höchsten emporgetrieben worden, während sie nach Frankreich, Deutschland und Österreich hin immer niedriger werden. 2. Die Hauptgesteinsmassen. Die Alpen bestehen aus zwei verschiedenen Hauptgesteinsmassen. In den Höhenzügen der Mitte finden sich die ältesten Gesteine der Erdrinde: Granit, Gneis, Glimmerschiefer n. a. Die nach außen hin vorgelagerten Ge- birgsketten dagegen bestehen vorwiegend aus Kalk und werden deshalb Kalkalpen genannt. Sie begleiten die Zentralalpen auf ihrer ganzen West- und Nordseite, im Süden dagegen nur vom Lago maggiore (madschore) an nach Osten. C. Die Höhenzüge der Alpen. Den gesamten Höhenzug der Alpen vom Mittelländischen Meer § 4. bis zur Donau und Adria teilt man in zwei Hauptteile ein, in die W e st - und die O st a l p e n. Sie werden durch die Rheintalbruch- liuie, die vom Comersee durch das Tal des Hinterrheins zum Bodensee zieht, voneinander getrennt. I. Die Westalpen. Die Westalpen gliedern sich wieder in die Französischen und die Schweizer Alpen. 1. Die Französischen Alpen bilden einen mächtigen Grenzwall zwischen Frankreich und Italien. Sie reichen vom Ligurischen Meer l*

7. Europa ohne Deutschland - S. 25

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 25 — nach Süden. Sie hat nur noch wenig Gefälle und fließt deshalb langsam dahin. Nachdem sie von rechts die Drau und die Save, von links die Theiß aufgenommen hat, ist sie der wasserreichste Strom Mitteleuropas. Sie verstärkt sich noch durch die aus Serbien kommende Mörawa. Dann verengen sich ihre Ufer, und wie verjüngt schäumt sie über Felsenriffe dahin. Sie eilt durch das „Eiserne Tor" und tritt in die Walachische Tiefebene ein, wo sie Alnta, Sereth und Pruth aufnimmt. In drei Hauptarmen mündet sie in das Schwarze Meer. — Die Donau ist die mächtige Lebensader der Österreichisch- Ungarischen Monarchie. Sie kann von Donauwörth bis zur Mündung Abb. 20. Ungarisches Bauernhaus. befahren werden, nachdem durch die Felsen bei Orsowa eine Fahrstraße gesprengt worden ist. Die Theiß entspringt auf den Karpathen, von denen sie auch ihre Nebenflüsse empfängt. Wegen ihres Reichtums an Fischen ist sie ein Segen, durch die häufigen Überschwemmungen aber auch eine große Gefahr für die Anwohner. b) Klima und Bodenerzeugnisse. Die Ungarische Tiefebene wird rings von Gebirgen eingeschlossen. An ihnen haben die Winde ihre Feuchtigkeit schon abgesetzt, ehe sie die Tiefebene erreichen. Deshalb leidet diese unter der Regenarmut des Sommers. Die hohe Umrandung bedingt auch die schroffen Gegensätze des Klimas. Auf den heißen

8. Europa ohne Deutschland - S. 32

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 32 — Käse, frisches Fleisch, Pferde, Rinder, Heringe, Blumen- zwiebeln, Gemüse u. a. Holland erhält von uns Stein- Abb. 24. Verpackung und Versand holländischer Feingcniüse. kohlen, Eisenwaren, Holz, Steine, Getreide, Mehl und Webwaren n. a. Aus seinen Kolonien in Asien, Amerika und Australien erhält Holland wertvolle Waren: Kaffee, Zucker, Reis, Tabak, Gewürze. Das Großherzogtum Luxemburg. (2600 qkm, 260000 Eiuw.) § 18. Luxemburg gehört in seinem südlichen Teil zum Lothringischen Stufenlaud, im Norden zum Gebiet der Ardeuueu. Landwirtschaft und Bergban (Eisenerze) bilden die Haupterwerbsquellen der Bevölkerung. Diese ist der Abstammung nach deutsch und mit dem Deutscheu Reich auch durch Zollunion verbunden; doch herrscht die französische Sprache vor. Die früheren Festungswerke der Hauptstadt Luxemburg, 21000 Einw., sind geschleift worden.

9. Europa ohne Deutschland - S. 78

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 78 — Seen durchfließen: der Ticino ititschino) den Lago ma'ggiore (madschore) ^ Langensee, die Adda den Comersee, der Mincio (mintscho) den Gardasee. Gleich natürlichen Kanälen durchziehen sie dann die Ebene, für deren Bewässerung sie von großer Bedeutung sind. Abb. 53. Das Königreich Italien. — In das Podelta mündet auch die Etsch. Sie kommt aus Tirol. Durch ihr breites Tal sind im Mittelalter deutsche Kaiser oft nach dem sonnigen Italien gezogen. 2. Klima und Erzeugnisse. Die Poebene ist durch die Alpen vor den rauhen Nordwiuden geschützt. Durch ihre hohen Randgebirge

10. Mitteleuropa - S. 106

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 106 — Staatliche Einteilung. § 94. Die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen wird von zwei Volksstämmen bewohnt, im Süden von den Alemannen, im Norden, etwa von Karlsruhe an, von den Franken. In Lothringen wohnen noch etwa 200000 Franzosen. Durch den Rhein wird das ganze Gebiet politisch geteilt; rechts liegt der Volksstaat Baden, links das ehemalige Reichsland Elsaß- Lothringen und die zu Bayern gehörige Rheinpfalz; den Norden umfaßt der Volksstaat Hessen. 1. Der Bolksstaat Baden nimmt den größten Teil des rechten Rheinlandes ein; er erstreckt sich vom Bodensee bis über den Neckar hinaus. Außer der rechtsrheinischen Tiefebene umfaßt er auch einen großen Teil des Schwarzwaldes. Baden ist ein reiches Land; seine Haupt- erzeugnisse sind Getreide, Wein, Obst und Holz. Die größten Städte liegen nicht am Rhein, sondern am Fuß des Gebirges oder in der Ebene. Karlsruhe, die Hauptstadt des Landes, 140000 Einw., regel- mäßig gebaut, mit strah- lenförmig verlaufenden Straßen, hat große Maschinenfabriken. In der Nähe, an der Murg, liegt die ehemalige Festung Rastatt, in einem schönen Tale des Schwarzwaldes der weltberühmte Badeort Baden-Baden. Am Neckar in reizender Lage ist die Universitätsstadt Heidelberg zu nennen; sie war ehemals die Resi- Abb. 80. fceiiz der Pfalzgrafen Süddeutschland: Baden, Elsaß-Lothringen, Rheinpfalz. ^ Ihr präch- tiges Schloß wurde 1689 von den Franzosen zerstört. An der Mündung des Neckars liegt Mannheim, 193000 Einw., die größte Stadt Badens. An der Vereinigung zweier großer Flüsse gelegen, hat es sich zu einem der ersten Handelsplätze Süddeutschlands entwickelt, besonders für Ge-
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