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1. Europa ohne Deutschland - S. 13

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 13 — Die Schweiz, eine Bundesrepublik. (Ungefähr so groß wie die Provinz Brandenburg. 3,7 Millionen Einwohner.) A. Landschaftsgebiete. Die Schweiz erstreckt sich von der Höhe der Alpen bis zum Boden- § 8. see und Rhein, vom Schweizer Jura bis zum Oberinntal; dazu kommt noch der Kanton Tessin, der bis zu dem Lago Maggiore und dem Luganer See reicht. Man unterscheidet das Alpenland, die Schweizer Hochfläche und das Juragebiet. Abb, 9. Luzern am Vierwaldstätter See. 1. Das Schweizer Alpenland. Das Alpenland umfaßt die Gebirgszüge vom Mont Blanc bis zum Oberiuntal. Seine höchsten Gipfel gehören der Schneeregion an; die grasreichen Mittelalpen dienen der Viehzucht. Die Siedelungen der Menschen finden wir aber meistens in den wegsamen, geschützten und anbaufähigen Tälern, die als tiefe Furchen in das Gebirge eingeschnitten sind. Flüsse. Die meisten größeren Flüsse entspringen am St. Gotthard oder in seiner Nähe. Nach Westen fließt die Rhone, nach Osten der Rhein. Dieser nimmt noch den Hinterrhein auf und wendet

2. Europa ohne Deutschland - S. 20

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
20 — manchen Zeiten teilweise abfließen, so daß man auf seinem Grund dann Gras mähen, ja sogar Korn säen und ernten kann. 6. Das Küstenland wird von Italienern und Slowenen bewohnt. Es ragt mit der Halbinsel Jstrien in das Adriatische Meer hinein. Hier hat Österreich zwei bedeutende Häfen: für den Handelsverkehr nach dem Orient Trieft, das „österreichische Hamburg", 230000 Einw., und für die Kriegsflotte Pola. 7. Dalmatien liegt an der zerklüfteten und wenig fruchtbaren Westküste der Balkanhalbinsel. Hauptstadt Zara. Die Küstenbewohner sind vorzügliche Seeleute. Abb. 17. Herzegowinisches Bauernhaus. 8. Bosnien und die Herzegowina erstrecken sich von den Dinarischen Alpen bis zur Save und Drina. Es ist ein waldreiches Land mit Braunkohlenbergwerken und Eisenerzgruben. In den frucht- baren Tälern werden Weizen, Mais und Tabak angebaut. Hauptstadt Serajewo. 9. und 10. Diecrzherzogtümerqberöfterreichund Niederöster- reich sind die Kernländer des österreichischen Staates. Neben Ackerbau und Viehzucht betreiben sie Obst- und Weinbau. Durch ihre Lage an der schiffbaren Donau haben sie ihre große Bedeutung für den Staat erlangt. Die Donau tritt bei Passau in das österreichische Gebiet ein und fließt dann zwischen den letzten Ausläufern der Alpen und dem Böhmisch- Mährischen Stufenlande hin. Steile Höhen begrenzen ihre Ufer, bis

3. Europa ohne Deutschland - S. 66

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
- 66 - An der Mündung der Newa liegt die Haupt- und Residenzstadt St. Petersburg mit 1900 000 Einw. Sie wurde 1703 von Peter dem Großen gegründet und ist jetzt die erste Handelsstadt des Reiches. Der befestigte Kriegshafen Kronstadt schützt sie gegen feindliche Angriffe von der Seeseite her. An der Düna liegt Riga, 325000 Einw. Von dort wird viel Getreide nach Deutschland und England ausgeführt. b) Das Weichselgebiet (Russisch-Polen) ist in seinem nördlichen Teile fruchtbar, im Süden aber in weiten Strecken sandig oder sumpfig. Die Hauptstadt Warschau, 856000 Einw., ist der Mittelpunkt der Weichselschiffahrt und des Eisenbahnverkehrs zwischen Deutschland und dem Innern Rußlands. In dem Kohlenbezirk nach der oberschlesischeu Grenze hin liegt die bedeutende Fabrikstadt Lodz (Baumwollen-, Wollen- und Maschinenfabriken), 396 000 Einw. 4, Mittel- und Südwestrußland. § 46. Die Mittelrussische Gebirgsschwelle und ihre Abdachung nach dem Schwarzen Meer hin umfaßt Mittel- und Südwestrußland. Don, Dnjepr, Bug und Dnjestr durchfließen dieses weite Tiefland. a) An dem Nordrand dieses Gebiets entspringen die größten Flüsse Rußlands. Ungeheure Sümpfe und mächtige Wälder bedecken das Land, das reiche Kohlen- und Eisenlager besitzt. Deshalb hat sich hier — namentlich in Tula und Moskau — eine blühende Industrie entwickelt. Moskau, 1480000 Einw., die alte Hauptstadt des Landes, be- rühmt durch seine zahlreichen Kirchen und Klöster und den Kreml, ist der Stapelplatz für die Waren Jnnerrußlands, die bedeutendste Fabrik- stadt in Tuch, Baumwolle, Leinen und Seide und der Mittelpunkt des russischen Eisenbahnnetzes. Seine Handelsbeziehungen reichen von den Städten und Ländern Mittelasiens bis nach Wien, Leipzig, Hamburg, London und Paris. — Tula, 134000 Einw., liefert vorzügliche Eisen- waren, besonders Waffen. d) Auf dieses wald- und industriereiche Gebiet folgen weiter nach Süden mit fruchtbarer Modererde bedeckte Landschaften, die sich von dem Mittellauf der Wolga bis zu den Vorhöhen der Karpathen hinziehen. Sie bringen Korn, Weizen, Hafer und Gerste in solcher Menge hervor, daß sie als die bedeutendste Kornkammer Europas anzusehen sind. In den höher gelegenen Gegenden

4. Europa ohne Deutschland - S. 3

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 3 — B. Ausbau der Alpen. 1. Entstehung. Die Alpen sind ein mächtiges Faltengebirge, ß 3. dessen Entstehung man auf folgende Weise erklärt. Als sich die Erde, die sich früher in feurig-flüssigem Zustande befand, allmählich abkühlte, zog sie sich naturgemäß immer mehr zusammen. Die Erdrinde war aber schon so fest, daß sie dieser Zusammenziehung nicht überall gleich- mäßig folgen konnte. Infolgedessen entstand in ihr ein so starker Seiten- druck, daß die nachgiebigeren Gesteinsschichten als mächtige Falten (Ketten- gebirge) emporgehoben wurden, während die festeren Massen der Erd- rinde näher aneinander rückten. Es vollzog sich ein ähnlicher Vorgang wie beim Einschrumpfen eines Apfels, dessen Haut auch viele Runzeln bildet, weil sie der Zusammenziehung des vertrockneten Apfels nicht zu folgen vermag. Auf diese Weise bildeten sich gewaltige Höhenzüge, die durch tiefe Täler voneinander gelrennt wurden. — In der Nähe der Poebene sind die Gebirge am höchsten emporgetrieben worden, während sie nach Frankreich, Deutschland und Österreich hin immer niedriger werden. 2. Die Hauptgesteinsmassen. Die Alpen bestehen aus zwei verschiedenen Hauptgesteinsmassen. In den Höhenzügen der Mitte finden sich die ältesten Gesteine der Erdrinde: Granit, Gneis, Glimmerschiefer n. a. Die nach außen hin vorgelagerten Ge- birgsketten dagegen bestehen vorwiegend aus Kalk und werden deshalb Kalkalpen genannt. Sie begleiten die Zentralalpen auf ihrer ganzen West- und Nordseite, im Süden dagegen nur vom Lago maggiore (madschore) an nach Osten. C. Die Höhenzüge der Alpen. Den gesamten Höhenzug der Alpen vom Mittelländischen Meer § 4. bis zur Donau und Adria teilt man in zwei Hauptteile ein, in die W e st - und die O st a l p e n. Sie werden durch die Rheintalbruch- liuie, die vom Comersee durch das Tal des Hinterrheins zum Bodensee zieht, voneinander getrennt. I. Die Westalpen. Die Westalpen gliedern sich wieder in die Französischen und die Schweizer Alpen. 1. Die Französischen Alpen bilden einen mächtigen Grenzwall zwischen Frankreich und Italien. Sie reichen vom Ligurischen Meer l*

5. Europa ohne Deutschland - S. 24

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 24 — turmpaß durchbrochen wird. Im Westen und Norden führen breite Täler in die Niederungen Ungarns hinab. Die Bewohner Sieben- bürgens (^/s Rumänen, Vs Magyaren, 200000 Deutsche) treiben namentlich Ackerbau und Viehzucht, aber auch Bergbau auf Gold, Silber und Steinsalz. Die Deutscheu, hier Sachsen genannt, haben ihre angestammte Sprache bewahrt, gehen aber an Zahl zurück. Kronstadt und Hermannstadt liegen in ihrem Land. Die Magyaren (madjären) haben in Klausenburg eine Universität gegründet. 2. Die Ungarische Tiefebene. a) Bodenbeschaffenheit. Flüsse. Die Ungarische Tiefebene er- streckt sich von der Stadt Preßburg bis zum Eisernen Tor. Früher Abb. 19. Weidende Pferdeherde auf der Pußta. war sie der Boden eines großen Binnensees; seine Wasser durchnagten aber das Gebirge im Südosten und flössen durch die auf diese Weise entstandene Pforte allmählich ab. Jetzt ist sie ein weites Tiefland zu beiden Seiten der Donau und Theiß, in dem der Neusiedler - und der Plattensee noch an jene längst vergangenen Zeiten erinnern. Die Donau tritt bei Preßburg in die Oberungarische Tiefebene ein. Ihre Arme umschließen die fruchtbare Insel Schutt. Die Niede- ruugen der angrenzenden Landschaften bringen reichen Ertrag an Ge- treibe, die Abhänge der Berge vorzüglichen Wein. An der Donau liegt die alte Hauptstadt Preßburg, 78000 Einw. Oberhalb der jetzigen Hauptstadt Budapest wendet sich die Donau

6. Europa ohne Deutschland - S. 25

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 25 — nach Süden. Sie hat nur noch wenig Gefälle und fließt deshalb langsam dahin. Nachdem sie von rechts die Drau und die Save, von links die Theiß aufgenommen hat, ist sie der wasserreichste Strom Mitteleuropas. Sie verstärkt sich noch durch die aus Serbien kommende Mörawa. Dann verengen sich ihre Ufer, und wie verjüngt schäumt sie über Felsenriffe dahin. Sie eilt durch das „Eiserne Tor" und tritt in die Walachische Tiefebene ein, wo sie Alnta, Sereth und Pruth aufnimmt. In drei Hauptarmen mündet sie in das Schwarze Meer. — Die Donau ist die mächtige Lebensader der Österreichisch- Ungarischen Monarchie. Sie kann von Donauwörth bis zur Mündung Abb. 20. Ungarisches Bauernhaus. befahren werden, nachdem durch die Felsen bei Orsowa eine Fahrstraße gesprengt worden ist. Die Theiß entspringt auf den Karpathen, von denen sie auch ihre Nebenflüsse empfängt. Wegen ihres Reichtums an Fischen ist sie ein Segen, durch die häufigen Überschwemmungen aber auch eine große Gefahr für die Anwohner. b) Klima und Bodenerzeugnisse. Die Ungarische Tiefebene wird rings von Gebirgen eingeschlossen. An ihnen haben die Winde ihre Feuchtigkeit schon abgesetzt, ehe sie die Tiefebene erreichen. Deshalb leidet diese unter der Regenarmut des Sommers. Die hohe Umrandung bedingt auch die schroffen Gegensätze des Klimas. Auf den heißen

7. Europa ohne Deutschland - S. 32

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 32 — Käse, frisches Fleisch, Pferde, Rinder, Heringe, Blumen- zwiebeln, Gemüse u. a. Holland erhält von uns Stein- Abb. 24. Verpackung und Versand holländischer Feingcniüse. kohlen, Eisenwaren, Holz, Steine, Getreide, Mehl und Webwaren n. a. Aus seinen Kolonien in Asien, Amerika und Australien erhält Holland wertvolle Waren: Kaffee, Zucker, Reis, Tabak, Gewürze. Das Großherzogtum Luxemburg. (2600 qkm, 260000 Eiuw.) § 18. Luxemburg gehört in seinem südlichen Teil zum Lothringischen Stufenlaud, im Norden zum Gebiet der Ardeuueu. Landwirtschaft und Bergban (Eisenerze) bilden die Haupterwerbsquellen der Bevölkerung. Diese ist der Abstammung nach deutsch und mit dem Deutscheu Reich auch durch Zollunion verbunden; doch herrscht die französische Sprache vor. Die früheren Festungswerke der Hauptstadt Luxemburg, 21000 Einw., sind geschleift worden.

8. Europa ohne Deutschland - S. 65

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 65 — land s-Sumpsland). Auf einer Granitplatte von geringer Höhe breiten sich große Seen, Moore, Sümpfe, Wiesen und Wälder aus. Des- halb treiben die Bewohner vorzugsweise Fischfang, Viehzucht und Forst- Wirtschaft. Der Reichtum des Landes besteht in Holz, das einen Abb, 46. Schnrenlandschaft bei Helsingfors. wichtigen Ausfuhrartikel bildet. Im Innern des Landes wohnen Finnen (mongolischer Abstammung), an der Küste Schweden. Der Südküste, an der die Stadt Helsingfors liegt, sind viele Felseninseln vorgelagert. 3. Die Ostseeprovinzen und das Weichselgebiet. a) Die russischen Dstseeprovinzen (Jngermanland, Estland, § 45. Livland und Kurland) erstrecken sich vom Finnischen Meerbusen bis zur preußischen Grenze. Sie bilden ein wasserreiches Tiesland mit großen Sümpfen und Wäldern an der Küste und fruchtbaren Feldern im Innern. Diese liefern so reiche Ernten, daß Flachs und Korn in großen Massen zur Ausfuhr gelangen. Newa, Düna und Njemen dienen ihnen als bequeme Handelsstraßen nach den Ostseehäfen. In diesem Grenzland des Germanen- und des Slawentums wohnen etwa 100000 Deutsche. Sie haben zwar bisher noch ihre angestammte Sprache und Sitte bewahrt, werden aber neuerdings gezwungen, sich in Kirche und Schule der russischen Sprache zu bedienen. Dilcher-Schwarzhaupt-Walther, Erdkunde. Ii. Teil. 5

9. Europa ohne Deutschland - S. 78

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 78 — Seen durchfließen: der Ticino ititschino) den Lago ma'ggiore (madschore) ^ Langensee, die Adda den Comersee, der Mincio (mintscho) den Gardasee. Gleich natürlichen Kanälen durchziehen sie dann die Ebene, für deren Bewässerung sie von großer Bedeutung sind. Abb. 53. Das Königreich Italien. — In das Podelta mündet auch die Etsch. Sie kommt aus Tirol. Durch ihr breites Tal sind im Mittelalter deutsche Kaiser oft nach dem sonnigen Italien gezogen. 2. Klima und Erzeugnisse. Die Poebene ist durch die Alpen vor den rauhen Nordwiuden geschützt. Durch ihre hohen Randgebirge

10. Mitteleuropa - S. 106

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 106 — Staatliche Einteilung. § 94. Die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen wird von zwei Volksstämmen bewohnt, im Süden von den Alemannen, im Norden, etwa von Karlsruhe an, von den Franken. In Lothringen wohnen noch etwa 200000 Franzosen. Durch den Rhein wird das ganze Gebiet politisch geteilt; rechts liegt der Volksstaat Baden, links das ehemalige Reichsland Elsaß- Lothringen und die zu Bayern gehörige Rheinpfalz; den Norden umfaßt der Volksstaat Hessen. 1. Der Bolksstaat Baden nimmt den größten Teil des rechten Rheinlandes ein; er erstreckt sich vom Bodensee bis über den Neckar hinaus. Außer der rechtsrheinischen Tiefebene umfaßt er auch einen großen Teil des Schwarzwaldes. Baden ist ein reiches Land; seine Haupt- erzeugnisse sind Getreide, Wein, Obst und Holz. Die größten Städte liegen nicht am Rhein, sondern am Fuß des Gebirges oder in der Ebene. Karlsruhe, die Hauptstadt des Landes, 140000 Einw., regel- mäßig gebaut, mit strah- lenförmig verlaufenden Straßen, hat große Maschinenfabriken. In der Nähe, an der Murg, liegt die ehemalige Festung Rastatt, in einem schönen Tale des Schwarzwaldes der weltberühmte Badeort Baden-Baden. Am Neckar in reizender Lage ist die Universitätsstadt Heidelberg zu nennen; sie war ehemals die Resi- Abb. 80. fceiiz der Pfalzgrafen Süddeutschland: Baden, Elsaß-Lothringen, Rheinpfalz. ^ Ihr präch- tiges Schloß wurde 1689 von den Franzosen zerstört. An der Mündung des Neckars liegt Mannheim, 193000 Einw., die größte Stadt Badens. An der Vereinigung zweier großer Flüsse gelegen, hat es sich zu einem der ersten Handelsplätze Süddeutschlands entwickelt, besonders für Ge-
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