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1. Europa ohne Deutschland - S. 79

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 79 — wird sie aber dem mildernden Einfluß des Meeres entzogen. Deshalb hat sie heiße Sommer, aber auch kalte Winter, so daß der Anbau der Süd- früchte nur in geschützten Tälern möglich ist. Dagegen gedeihen hier alle Pflanzen, die hohe Sonnenwärme und gute Bewässerung verlangen: Weizen, Mais und selbst Reis. Ans den Ackern stehen Öl- und Maul- beerbäume zwischen den Feldfrüchten. Sie sind von Ulmen- und Ahornbäumen umgeben, an denen Weinreben emporranken. Die weite Ebene gleicht infolgedesfen einem wohlgepflegten Garten. — Die Seiden- industrie steht in hoher Blüte. Abb. 54. Rialtobrücke in Venedig. Die am Fuße der Alpen liegenden Seen haben eine besonders geschützte Lage. An ihren sonnigen Ufern gedeihen Feigen, Mandeln, Orangen, Zitronen, ja sogar Palmen. 3. Städte. Oberitalien ist reich an großen Städten. Die be- dentendsten liegen am Ausgangspunkt großer Verkehrswege. Von Turin, 428000 Einw., führen Straßen und Eisenbahnen nach Frankreich, von Mailand nach der Schweiz und nach Deutschland. Mailand, 600000 Einw., ist der Mittelpunkt der Seidenindustrie Oberitaliens. Sein Marmordom zeugt noch von alter Pracht und Größe (Zerstörung der Stadt durch Friedrich Barbarossa 1162). Pavla war die Hauptstadt des Lombardenreiches. Cremona ist durch seine Geigenfabrikation berühmt. In Como und Brescia blüht die Seidenindustrie. Verona und Mantua sind starke Festungen. Padua besitzt eine alte

2. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 105

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 105 — Weizen, Mais und selbst Reis. Die Äcker, auf denen Öl- und Maul- beerbäume zwischen den Feldfrüchten stehen, sind von Ulmen- und Ahornbäumen umgebeu, an denen Weinreben emporranken. Die weite Ebene gleicht infolgedessen einem großen Garten. — Die Seidenindustrie steht in hoher Blüte. c) Oberitalien ist reich an großen Städten. Die bedeutendsten derselben liegen am Ausgangspunkt großer Verkehrswege. Von Turin, 360000 @iiuü., führen Straßen und Eisenbahnen nach Frankreich, von Mailand nach der Schweiz und nach Deutschland. Mailand, V2 Mill. Einw., ist der Mittelpunkt oer Seidenindustrte Oberitaliens. Sein Marmordom zeugt uoch von alter Pracht und Größe (Zer- störung der Stadt durch Friedrich Barbarossa 1162). — Venedig liegt auf deu Juselu der Lagunen. Statt der Straßen hat es Kanäle, auf denen Gondeln den Verkehr ver- mitteht. Durch seilte günstige Lage am Meer wurde es im Mittelalter zur ersten und mächtigsteu Handelsstadt Italiens und zum Stapelplatz der Schätze des Orients. Als aber nach der Entdeckuug Amerikas und des Seewegs nach Ostindien der Handel andere Wege einschlug, sank es rasch von seiner alten Größe herab, an die noch die Markttskirche und der Dogenpalast erinnern. In neuerer Zeit leidet feine Entwicklung unter dem ausblühenden Handel Triests und der all- mählichen Versandung der Lagunen. ' Verona und Mantna sind starke Festungeu. Ravenna, das eiust Hafenstadt war, ist jetzt über 1 Stunde vom Meer entfernt. Bologna, alte Universität. Jen- seit des Apettnins Genna in herrlicher Lage am Ligurischeu Meer. Es hat den größten Handelshafen Italiens; hier wurde Christoph Kolumbus geboreu; V2 Mill. Eiuw. Ii. Die eigentliche Halbinsel. Bodengestalt. Italien ist durchweg gebirgig. Der Apennin bildet das Rückgrat der ganzen Halbinsel. Er umsäumt den Meerbusen von Genna, trennt dann die Poebene von der Halbinsel und zieht an der Ostküste weiter nach Süden. In Mittelitalien verbreitert er sich zu dem wilden Gebirgslaud derabrnzzen; im Gran Sasso (—großer Fels), 2900 m, erreicht er seine größte Höhe. Die vorgelagerten Berge, zu deuen der Vesuv gehört, sind vielfach vulkanisch. In Süditalien nähert sich der Apennin wieder der Westküste; weiterhin setzt er sich in den Gebirgen Siziliens fort. Ebenen finden sich nur an dem Unterlauf der größeren Flüsse, am Arno, Tiber und Volturno. Die Niederungen der Westküste, Maremmen genannt, sind sehr snmpsig und leiden unter dem Sumpffieber, der Malaria. a) Mittelitalien. Mittelitalien hat ein angenehmes, mildes Klima, aber infolge seiner gebirgigen Natur nur wenige fruchtbare Gegenden. Von den kahlen Höhen des Apennins gelangt man zu ausgedehnten Weideflächen. Dann folgen Landschaften mit terrassenartig angelegten Weinbergen und Olivenhainen. In den Ebenen wird das Land garten- mäßig angebaut. Deshalb finden wir dort auch die bedeutendsten Siedelungen. Florenz am Arno, 200000 Einw., hat große Seidenfabriken und Strohhut- stechtereten. Es gehört zu den schönsten Städten der Erde; seine großartigen Paläste und herrlichen Knttstschätze sind berühmt. An der Küste die Hafenstadt Livorno. am Arno das einst seemächtige Pisa. -^er die Hauptstadt Italiens, V2 Mill. Einw. Von hier aus beherrschten dte alten Römer sämtliche Länder an den Gestaden des Mittelmeers; hter hat später die Weltherrschaft des Papstes ihren Sitz aufgeschlageu; in Rom habenjoaumetster des Altertums und des Mittelalters unvergängliche Kunstwerke geschaffen, dte wir noch heute bewundern. — Der König von Italien bewohnt den

3. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 105

1908 - Frankfurt a. M. Leipzig : Neumann
— 105 — Weizen, Mais und selbst Reis. Die Äcker, aus denen Öl- und Maul- beerbäume zwischen den Feldsrüchteu stehen, siud von Ulmen- und Ahornbäumen umgeben, an denen Weinreben emporranken. Die weite Ebeile gleicht infolgedessen einem großen Garten. — Die Seidenindustrie steht in hoher Blüte. c) Oberitalien ist reich an großen Städte«. Die bedeutendsten derselben liegen am Ausgaugspuukt großer Verkehrswege. Von Turin, 336090 Eiuw., führen Straßen und Eisenbahnen nach Frankreich, von Mailand nach der Schweiz und nach Deutschland. Mailand, ^Mill. Einw., ist der Mittelpunkt der Seidenindustrie Oberitaliens. Sein Marmordom zengt noch von alter Pracht und Größe (Zer- störnng der Stadt durch Friedrich Barbarossa 1162). — Venedig liegt auf den Inseln der Lagunen. Statt der Straßen hat es Kanäle, auf denen Gondeln den Verkehr ver- Mitteln. Durch seiue güustige Lage am Meer wurde es im Mittelalter zur ersten und mächtigsten Handelsstadt Italiens und zum Stapelplatz der Schätze des Orients. Als aber nach der Entdeckung Amerikas und des Seewegs nach Ostindien der Handel andere Wege einschlug, sank es rasch von seiner alten Größe herab, an die noch die Markuskirche und der Dogenpalast erinnern. In neuerer Zeit leidet seine Entwicklung unter dem ausblüheuden Handel Trusts und der all- mählichen Versandung der Lagunen. 150000 Einw. Verona und Mantna siud starke Festungen. Ravenna, das einst Hafenstadt war, ist jetzt über 1 Stunde vom Meer entfernt. Bologna, alte Universität. Jen- seit des Apennins Genna in herrlicher Lage am Ligurischeu Meer. Es hat den größten Handelshafen Italiens; hier wurde Christoph Kolumbus geboren; 235000 Einw. ngenf Ng. 23. Oberitalien und seine Eisenbahnverbindungen mit Mitteleuropa. Ii. Die eigentliche Halbinsel. Bodengestalt. Italien ist durchweg gebirgig. Der Apennin bildet das Ruckgrat der ganzen Halbinsel. Er umsäumt den Meerbusen von Genua, trennt dann die Poebene von der Halbinsel und zieht an der

4. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

5. Deutsche Geschichte - S. 256

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
256 Stc V" allen Dmgm Waffenruhm^ Die Franzosen hatten es noch nicht vergessen da sein groer Oheim bei Leipzig und Waterloo unterlegen war, und verlangten vom Neffen, da er sie miedet zu Siegen sichre 1. Der Knmkrieg. 1854 bis 1856. In Rnland herrschte damals Niko- ,, o t, J,erf",ite', ble europische Trkei zu erobern und so einen alten Siewwflsnraiffch seines Volkes zu erfllen. Nun trat Napoleon als Beswutzer des Sultans auf, und England gesellte sich ihm zu; der Dritte tm Bunde war Sardinien. Da Rußland an der Ostsee mir schwer an. 5"^ffen war, schickten die Westmchte ihre Truppen an die Kste der Halbinsel Krim, die nun der Schauplatz des Kampfes wurde. ~ ei" Achr lang belagerten die Verbndeten die Seefestnna r" 9r6e russische Heere, die zum Entsatz heranzogen" Wrben vernichtet Da rumten enblich die helbenmtigen Verteibiger das stocke Bollwerk. Aus dem Pariser Kongre mute sich Rnla'nb verpflichten, keine Kriegsflotte mehr aus dem Schwarzen Meere zu halten; es trug also eine schwere Demtigung davon. Seitdem galt Frankreich als die erste Kriegsmacht Europas, Napoleon als der mchtigste Fürst des Erdteils. Mit Spannung horchte nun die Welt auf sein Wort. sterreich nahm an dem Knmkrieg nicht teil, doch halte es aern ae-sehen, wenn Preußen auf die Seite der Westmchte getreten wre. Vor einem solchen Schritte aber warnte ganz besonders Otto von Bismarck oer Gesandte Preuens am Bundestage. So blieb es neutral und spter 1866 und 1870 - hat Rußland sich dafr dankbar gezeigt.' " , 2. Die Einigung Italiens. 1859 bis 1861. Italien war in acht Klein, ^^staaten zersplittert. Osterreich besa seit 1815 die Lombardei und Venetien 5kk17#ec!e He."schas.t aber war den Italienern furchtbar verhat; deuu sie er-wy^a. strebten ein einiges Vaterland?" Sollte ihnen das groe Werk gelingen, so mute das Knigreich Sardinien als der einzige tchtige Staat der Halb-nsel die Fhrung bernehmen. Seilt,,Herrscher Viktor Emauuel wagte den Kampf gegen das viel strkere sterreich, weil er in Frankreich einen Auudesgeuosseu fand. Napoleon besiegte denn auch die sterreicher bei Magenta vollstndig. Jetzt rief Kaiser'franz Joseph die Hilfe des Deutschen Bundes an; besonders rechnete er auf Preußen, und zwar sollte es sein Heer an den Po schicken. Dazu aber gab sich Prinzregent Wilhelm nicht her. Wohl wre er bereit gewesen, an der Spitze der deutschen Truppen der den Rhein zu ziehen; allein einen Sieg der die Franzosen gnnte sterreich den Preußen mcht und versuchte sein Glck in einer zweiten Schlacht Aber bei Solfe-rino wurde sein Heer wieder geschlagen. Jetzt konnte es die Hilfe Preueus mcht entbehren, wenn der Krieg fortgesetzt werden sollte. Aber lieber schlo Kaiser Franz Joseph Frieden und trat die Lombardei an Napoleon ab, der ste an Viktor Emannel gab und Savoyen und Nizza als Ersatz fr seine Mhe eintauschte. Die meisten andern italienischen Kleinstaaten vertrieben^ jetzt ihre Herrscher iint) schlssen sich Sardinien an; nur Rom und die nchste Umgebung rettete Napoleon fr den Papst. Viktor Emauuel konnte im Jahre 1861 den Titel eines Knigs von Italien annehmen.

6. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 49

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
49 Rmische Geschichte. I. Das Land und die Bewohner. 1. Das Land. Die Apenninen-Halbinsel gleicht einem Riesenbein, das in einem gespornten Stiefel steckt und groe Jnselkltze von sich in die Hhe schleudert. Zwei scheinen schon seine Kraft gefhlt zu haben, Korsika und Sardinien, gegen den dritten, Sizilien, holt es eben aus. Sie ist vom Adritischen, vom Sizitischen, vom Tyrrhenischen Meere eingeschlossen und hat viele Buchten, die sich zu Hsen eignen. Ihre Zahl ist im Westen grer als im Osten. Im Norden ist das Land umkrnzt von dem gewaltigen Hochgebirge der Alpen. Aus ihrer Sdwestecke schiet im Bogen das Kalksteingebirge der Apenninen hervor und zieht sich in Ketten bis nach der Ostkste hin. In der Sdhlfte der Halbinsel lst sich das Gebirge in eine Anzahl von Zgen und Hochebenen auf. Die Gebirge von Sizilien sind seine Fortsetzung. Nur eine grere Ebene ist vorhanden, die Po ebene; sie schiebt sich wie ein Riesenkeil zwischen Alpen und Apenninen; auer ihr gibt es nur eine Anzahl kleinerer, von denen die wichtigsten die von Ltium, Campanien und Aplien sind. Neben dem Po hat das Land nur einen Flu, der fr eine mige Strecke schiffbar ist, den Tiber. Italien hat ein sehr gnstiges Klima. Wie ein breiter Pelzkragen legen sich im Norden die hohen Alpen um das Land und schtzen es vor den kalten Nordwinden; wie eine Pelzboa wirkt dann noch der Apennin auf die Gegenden, die westlich und sdlich von ihm liegen. Auch bildet das Meer im Winter eine Warmwasserheizung. Schnee und Eis kennt man nur ut der Poebene und in den Gebirgsgegenden; in den Niederungen gelten sie als groe Seltenheit. Die Sommer sind hier, hnlich wie in Griechenland, hei und trocken, die Winter mild und regenreich. k Italien" heit Rinderland." Das Rind liefert Milch, Fleisch und Leder; in gebirgigen Gegenden aber wird es auch vor Pflug und Wagen gespannt. Viehzucht und Ackerbau sind von jeher die Hauptbeschftigungen der Bewohner gewesen. 2. Die Bewohner. Die Bewohner des alten Italiens waren nicht eines Stammes. Die Ksten des Sdens wurden von den Griechen mit zahlreichen blhenden Kolonien besetzt. Den Norden und die Mitte Etrsker inne; doch muten sie vor dem Eroberervolk der Gallier aus der Poebene weichen und blieben auf das Land am Arno beschrankt, das von ihnen den Namen Toskana hat. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen ^ eme Reche von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 4
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