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1. Europa ohne Deutschland - S. 19

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 19 — große Quecksilberbergwerke. — Der Karst ist ein ödes Kalkhochland mit trichterförmigen Vertiefungen und Höhlen, in denen hier und da r Abb. 15. Salzburg, Abb. 16. Der Erzberg in Steiermark, dessen stufenmäßiger Abbau zu erkennen ist. Flüsse verschwinden, um später wieder an tieferen Stellen zutage zu treten. Zu den Wundern des Karstes gehören die Adelsberger Tropfsteinhöhle und der Zirknitz er See, dessen Wasser zu 2*

2. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 74

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 74 — Gletscher; das sind große Eisfelder, die von vielen Spalten und Rissen durchzogen werden, in denen während der Sommerzeit Tau- und Regenwasser zur Tiefe hinabsickert. Mancher Gletscher gleicht einem mächtigen Strome, der sich zwischen den Felsen dahinschlängelt, dessen schäumende Wellen aber plötzlich erstarrt sind. Wo er einen Gebirgsriegel überschreitet, stürzt er ab wie ein Wasserfall. (Siehe die Abbildung) An seinem unteren Ende kommen die gelblich-grauen Gletscherwasser zum Vorschein. Seine Ruhe ist aber nur schein- bar; denn in langsamer Bewegung gleiten seine Schnee- und Eis- massen abwärts. Die sich zu beiden Seiten anhäufenden Felsstücke nennt man S eiten moränen, die Schnttanhäusuugen am Fuße des Gletschers Gruud m oränen. Dort lagern auch die Felsblöcke, die von den Eismassen wie auf einem Schlitten langsam zu Tal geführt worden siud. E- Wasserreichtum der Alpen. Die Alpen bilden in klimatischer Hinsicht bic0 wichtigste Gebirgsmauer Europas. Sie scheiden den warmen Süden von. dem gemäßigten Mitteleuropa und bewirken zugleich, das; der Wasserdampf der feuchten Winde an ihnen zum Niederschlag kommt. Deshalb haben nament- Hch die Westalpen reichliche Regenmengen. Im Winter aber sammeln sich auf den Höhen gewaltige Schneemassen an, die im Sommer den Flüffen unerschöpf- liche Wassermengen zuführen. Infolge dieses Wasserreichtums sind die Hochalpen die Wiege zahlreicher Bäche und Flüsse. Bald kommen sie aus Moorwiesen und kleinen Seen; bald entströmen sie den Gletschern; bald entstehen sie ans starken Quelleu. Ihre schmutziggelbeu Wasser eilen wildschäumend durch enge Schluchten oder stürzen über steile Abhänge, bis sie das Tal erreichen und ruhiger dahin- fließen. Viele von ihnen lreren dann in Seen ein, deren Becken einst durch Senkimg des Bodens entstanden oder durch Gletscherwasser ausgehöhlt worden sind. In diesen Sammelbehältern und Läuterungsbecken am Nord- und Südrand der Alpen nimmt das Wasser der Alpenflüsse eine durchsichtig bläulich-grüne Farbe au. F. Verkehrswege. Die gewaltigen Höhenzüge der Alpen scheiden nicht nur die Ströme und die Klimate, sondern auch die Völker vou- einander; doch haben sie tiefe Täler und Pässe, die das Überschreiten des Gebirges erleichtern und gewissermaßen als Tore in der hohen Gebirgs- mauer dienen. Ihnen folgen die Handelswege, in alter Zeit die beschwer- licheu Saumpfade, in neuerer Zeit die bequem angelegte« und in vielen Windungen ansteigenden Knnststraßen (siehe die Abb.: Furkastraße) und die Eisenbahnen, die sich in den Tälern allmählich hinaufwinden, um dann in langem Tunnel die andere Seite des Gebirges zu erreichen. Sie siud für deu Weltverkehr von der größten Bedentnng. Die Mont-Cenis-Bahn (Tunnel 12,2 km, eröffnet 1871) verbindet Frankreich mit Italien. „ Gotthardbahn ( „ 14,9 „ , „ 1881) „ Deutschend u. Italien. „ Arlbergbahn ( „ 10,2 „ , „ 1884) „ Süddeutsch!, u. d. Schweiz m. Nordtirol. Brennerbahn ( „ (>,8 „ , „ 1867) „ Süddeutsch!, u. Tirol in. Jtal. ., Semmeringbahn ( „ 1,4 „ , „ 1854) „ Wien m. Trieft u. Venedig. An dem Alpengebiet haben Frankreich und Italien den kleineren, die Schweiz und Österreich den größeren Anteil.

3. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 78

1908 - Frankfurt a. M. Leipzig : Neumann
— 78 — große Bedeutung für den Staat erlangt. Neben Ackerbau und Vieh- zucht betreiben sie Obst- und Weinbau. Die Donau tritt bei Passau iu das österreichische Gebiet ein und fließt dann zwischen den letzten Ausläufern der Alpen und dem Böhmisch. Mährischen Stufenlande hin. Steile Höhen begrenzen ihre Ufer, bis sich ihr Tal bei der Stadt Linz zu einer fruchtbaren Landschaft erweitert. Nach einer abermaligen Einengung des Flußbettes durch schroffe Felsen durchfließt sie das Wiener Becken, nimmt dann die wasserreiche March auf und tritt bei Preßburg in das Tiefland ein. Das Wiener Becken ist die einzige größere Ebene Österreichs. Durch die schiffbare Donau steht sie mit Süddeutschland und Ungarn, durch das Tal der March mit den Sndetenländern und durch die Semmeringbahn mit dem Alpen- gebiet, dem Adriatischen Meer und Italien in Verbindung. Sie bildet den Schnitt- punkt der Hauptverkehrswege zwischen den Alpen-, Sudeten- und Karpatenländern. Dieser Umstand hat mit dazn beigetragen, daß sich Wien zur größten Stadt des Donau- gebiets entwickeln konnte (1900000 Einw.). Es übertrifft durch die Pracht seiner Straßen und Bauten lringstraße, Stephanskirche), durch seinen Handel und Verkehr und seine Fabriktätigkeit alle anderen Städte der Monarchie. Belagerung durch die Türken 1529 und 3683. Auf einer Donauinsel liegt der Prater, em viel- besuchter Lustgarten. In der Nähe Aspern und Wagram, Schlachten 1809. 4. Das östliche Abftnßgebiet der Alpen (Steiermark, Kärnten und Krain) birgt reiche Mineralschätze. Im Flußgebiet der Drau liegt das an Blei reiche Kärnten (Hptst. Klagenfurt), an der Drau und der Mur die „grüne" (weideureiche) Steiermark mit großen Eisengruben. Die Hauptstadt Graz, 150000 Einwohner, ist die größte Stadt im Alpengebiet. Krain (a. d. Save) besitzt in der Nähe von Jdria große Qnecksilberbergwerke. Weiter nach Süden breitet sich der Karst aus, em ödes Kalkhochland mit trichterförmigen Vertiefungen und Höhlen, in denen hier und da die Flüffe plötzlich verschwinden, um später wieder an tieferen Stellen zu Tage zu treten. Zu den Wundern des Karstes gehören die Adelsberger Tropf st ein-Höhle und der Zirknitz er See, dessen Wasser zu manchen Zeiten teilweise ab- fließen, so daß man auf seinem Grund dann Gras mähen, ja sogar Korn säen und ernten kann. 5. Das Küstenland lvon Italienern und Slowenen bewohnt) ragt mit der Halbinsel Jstrien in das Adriatische Meer hinein. Hier hat Osterreich zwei be- deutende Häfen: für den Handelsverkehr nach dem Orient Trieft, das „österreichische Hamburg", 200000 Einw., und für die Kriegsflotte Pola. 6. Dalmaticn liegt an der zerklüfteten Westküste der Balkanhalbinsel. Haupt- stadt Zara. Die Küstenbewohner sind vorzügliche Seeleute. B. Das Böhmisch-Mährische Stnfenland. 1. Böhmen bildet ein viereckiges Becken, das vom Böhmerwalo und Erzgebirge, den Sudeten und der Mährischen Höhe umrandet wird. Durch seine hügeligen Landschaften eilen wasserreiche Flüsse zur Elbe hinab. (Rechts die Jser, l'nks Moldau und Eger.). — Es gehört zu den reichsten Ländern Österreichs. Der Böhmerwalo liefert große Holzmengen, die von Bnd- weis aus die Moldau abwärts gehen. Die Erzeugnisse seiner Glas- hütten haben Weltruf erlaugt. Nach Norden hin bringt das Land nicht nur reichen Ertrag an Getreide, Zuckerrüben, Hopfen und Obst, sondern es fördert durch feine Bodenerzeugnisse und feinen Kohlenreichtum auch die Entwicklung von Handel und Jndnstrie.

4. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

5. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 49

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
49 Rmische Geschichte. I. Das Land und die Bewohner. 1. Das Land. Die Apenninen-Halbinsel gleicht einem Riesenbein, das in einem gespornten Stiefel steckt und groe Jnselkltze von sich in die Hhe schleudert. Zwei scheinen schon seine Kraft gefhlt zu haben, Korsika und Sardinien, gegen den dritten, Sizilien, holt es eben aus. Sie ist vom Adritischen, vom Sizitischen, vom Tyrrhenischen Meere eingeschlossen und hat viele Buchten, die sich zu Hsen eignen. Ihre Zahl ist im Westen grer als im Osten. Im Norden ist das Land umkrnzt von dem gewaltigen Hochgebirge der Alpen. Aus ihrer Sdwestecke schiet im Bogen das Kalksteingebirge der Apenninen hervor und zieht sich in Ketten bis nach der Ostkste hin. In der Sdhlfte der Halbinsel lst sich das Gebirge in eine Anzahl von Zgen und Hochebenen auf. Die Gebirge von Sizilien sind seine Fortsetzung. Nur eine grere Ebene ist vorhanden, die Po ebene; sie schiebt sich wie ein Riesenkeil zwischen Alpen und Apenninen; auer ihr gibt es nur eine Anzahl kleinerer, von denen die wichtigsten die von Ltium, Campanien und Aplien sind. Neben dem Po hat das Land nur einen Flu, der fr eine mige Strecke schiffbar ist, den Tiber. Italien hat ein sehr gnstiges Klima. Wie ein breiter Pelzkragen legen sich im Norden die hohen Alpen um das Land und schtzen es vor den kalten Nordwinden; wie eine Pelzboa wirkt dann noch der Apennin auf die Gegenden, die westlich und sdlich von ihm liegen. Auch bildet das Meer im Winter eine Warmwasserheizung. Schnee und Eis kennt man nur ut der Poebene und in den Gebirgsgegenden; in den Niederungen gelten sie als groe Seltenheit. Die Sommer sind hier, hnlich wie in Griechenland, hei und trocken, die Winter mild und regenreich. k Italien" heit Rinderland." Das Rind liefert Milch, Fleisch und Leder; in gebirgigen Gegenden aber wird es auch vor Pflug und Wagen gespannt. Viehzucht und Ackerbau sind von jeher die Hauptbeschftigungen der Bewohner gewesen. 2. Die Bewohner. Die Bewohner des alten Italiens waren nicht eines Stammes. Die Ksten des Sdens wurden von den Griechen mit zahlreichen blhenden Kolonien besetzt. Den Norden und die Mitte Etrsker inne; doch muten sie vor dem Eroberervolk der Gallier aus der Poebene weichen und blieben auf das Land am Arno beschrankt, das von ihnen den Namen Toskana hat. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen ^ eme Reche von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 4
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