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1. Die Neuzeit - S. 161

1905 - Bamberg : Buchner
161 umgab den Kaiser; seine Familie erhielt frstlichen Rang; seine Unterseld-Herren wurden Marschlle Frankreichs. Die Vertretung der Nation im Senat und im Gesetzgebenden Krper behielt nur geringen Einflu; das Tribunat wurde bald ganz aufgehoben (1807)l. . . Schon 1800 war Bonaparte einem Anschlag (mit einer sog. Hllenmaschine) nur durch die Schnelligkeit seines Wagens entgangen. Im Jahre 1804 landete Pichearu der fett Herbst 1797 aus Frankreich verbannt war (f. S. 149), mit Cadoudal und anderen Kniglichgesinnten auf englischen Schiffen in Frankreich, um den neuen Machthaber zu beseitigen und das Knigtum wiederherzustellen. Die Verschwrung wurde entdeckt; Pichegru starb (wohl durch Selbstmord) im Gefngnis, Cadoudal und andere Teilnehmer der Verschwrung wurden hingerichtet; der General Moreau wurde als Mitwisser verbannt. Den Herzog von Enghien (aus der bourbonifchen Nebenlinie Conds) lie Napoleon unter der Beschuldigung der Teilnahme an dieser Verschwrung in Baden verhaften und kriegsrecht ich m Vincennes erschieen. Diese Handlung wurde von den ftw Saaten als Vlkerrechtsbruch und als eine rohe Gewaltmaregel gegen das gestrzte Knigshaus und die alten Dynastien berhaupt betrachtet. Unter Napoleon wurde die Presse einer strengen Beaufsichtigung (Zensur) unterworfen; alle freien Regungen wurden durch eine geheime Polizei (unter Foucbe) aufg^prt und unterdrckt. Chateaubriand, der durch fein Werk der den Geist des Christentums' die Ausshnung mit der Kirche erleichtert hatte, verlie freiwillig Sfp |chnrtftellerm Frau v. Stael, die Tochter Neckers, mute das Land auf Befehl des Kagers verlassen. 3. Die Neuordnung Italiens. Seit 1801 waren der Kirchen-staat und das Knigreich Neapel von Frankreich wieder anerkannt worden-die Cisalpmifche Republik hie seit 1802 die Italienische Republik' Prsident derselben war der Erste Konsul von Frankreich. Nach der Auf-rrchtung des Napoleonischen Kaisertums wurde die Italienische Republik in ein Knigreich Italien umgewandelt: Napoleon setzte sich selbst im Dom zu Mailand die Eiserne Krone der Lombarden auf (im Mai 1805); zum Vize fnig von Italien ernannte er seinen Stiefsohn Eugen Beau-harnais. Neben dem auf den Nordwesten der Halbinsel beschrnkten Kniareick Wien e|nd (bis isoj) ein Knigreich Etrurien unter dem Lfma S- V ur r erfte Vasallenknig des neuen Machthabers); vereinigt * ^ubhf (Genna), sowie Piemont waren mit dem Kaiserreich Ii. Der dritte Koalitionskrieg. Trafalgar und Austerlitz, 1805. I.anla. Die Gewaltmaregeln des neuen Kaisers (die Hinrichtung Enghiens und die Vereinigung der Kronen von Frankreich und Italien) veranlaten ein neues Bndnis der Mchte gegen ihn; an der Spitze stand iarce po^atul^ttatin!'" ^ '==* Stich, Lehrbuch der Geschichte Iii. 3. Aufl. ii

2. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

3. Die neuere Zeit - S. 154

1892 - München [u.a.] : Buchner
154 — der Halbinsel mußten den Frieden mit großen Geldsummen sowie durch Überlassung von Gemälden und anderen Kuustwerkeu erkaufen. Dadurch suchte Bonaparte einerseits der steten Geldnot der französischen Regierung abzuhelfen, andererseits die Kuust-schätze von Paris zu vermehren (vergl. das alte Rom). 3. Der Krieg in Oberitalie^ zog sich um die Festung Mantua zusammen, welche nach siebenmonatlicher Belagerung trotz wiederholter Entsatzversuche seitens der Österreicher (unter Wurmser und Alvinzy) im Februar 1797 sich ergeben mußte. Unter den Schlachten des Winters 1796/97 ist die bei Arcole erwähnenswert, wo Bonaparte selbst die Grenadiere zum Sturm gegen die von Alvinzy befehligten Österreicher führte, aber erst durch eine Umgehung den Sieg gewann. 4. Im Frühjahr 1797 drängte Bonaparte den zum Schutze Österreichs herbeigerufenen Erzherzog Karl über Laibach und Klageufurt bis nach Juden bürg an der Mur * zurück, während die französischen Unterfeldherrn Massena, Bernadotte und Joubert in Tirol eindrangen. Das Gefährliche seiner vorgeschobenen Stellung bestimmte Bonaparte zur Einleitung von Friedensunterhandlungen (zu Leoben), welche>ein halbes Jahr später zum Frieden von Campo Formio (bei ttdine) führten. Bonaparte bot von Klagenfurt aus am 31. März 1797 in einem heuchlerischen Schreiben an Erzherzog Karl die Hand zum Frieden: „Ich würde mich stolzer fühlen auf die Burgerkroue, die ich durch die Rettung eines einzigen Menschenlebens verdiente, als auf all den traurigeu Ruhm, der aus kriegerischen Erfolgen entspringen kauu." 5. Während des Waffenstillstandes wurde Venedig von den Franzosen seiner Selbständigkeit beraubt. Veuetien (mit Istrien und Dalmatiens sollte die Entschädigung Österreichs bilden, welches im Frieden von Campo Formio (Okt. 1797) Belgien und dielombardei verlor. Belgien blieb mit Frankreich vereinigt, die Lombardei bis zur Etsch (mit Mantua) bildete mit Modena und den drei päpstlichen Statthalterschaften (Legationen) Bologna, Ferrara und Romagna die „eisalpiuische Republik". Geuua wurde zu einer ligurischen Republik mit demokratischer Verfassung. Die weiteren Friedensbedingungen zwischen Frankreich und dem deutschen Reiche sollten auf einem Kongreß zu Rastatt festgesetzt werden; auch Österreich stellte hiesür (wie zwei Jahre vorher Preußen) die Überlastung der linksrheinischen deutschen Gebiete an Frankreich in Aussicht. Venedig, begründet 452, seit 697 unter Dogen selbständig, durch die Eroberungen in Istrien (um 1000) und die Kreuzzüge (besonders 1202) mächtig, hatte durch die Entdeckung Amerikas und das Aufkommen der Türken seine frühere Bedeutung eingebüßt. — Die Unterdrückung einer demokratischen Partei durch deu Senat von Venedig bot den Franzosen die Handhabe zur Besetzung der Stadt. Bonapartes Ver- 1 18 deutsche Meilen von Wien. ^ Die jonischen Inseln wurden Frankreich vorbehalten.

4. Die neuere Zeit - S. 161

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 161 — Schon 1800 war Bonaparte einem Anschlag (mit der sog. Höllenmaschine) nur durch die Schnelligkeit seines Wagens entgangen. — Im Jahre 1804 landete Pichegru , der seit Herbst 1797 aus Frankreich verbannt war (s. S. 149), mit Cadondal und anderen Königlichgesinnten auf englischen Schissen in Frankreich, um den neuen Machthaber zu beseitigen und das Königtum wiederherzustellen. Die Verschwörung wurde entdeckt; Pichegru starb (wohl durch Selbstmord) im Gefängnis, Cadoudal und andere Teilnehmer der Verschwörung wurden hingerichtet; der General Moreau wurde als Mitwisser verbannt. Den Herzog von Enghien (aus der bourbonischeu Nebenlinie Conds) ließ Napoleon unter der Beschuldigung der Teilnahme an dieser Verschwörung in Baden verhaften und kriegsrechtlich in Vincennes erschießen. Diese Handlung wurde von den übrigen Staaten als Völkerrechtsbruch und als eine rohe Gewaltmaßregel gegen das gestürzte Königshaus und die alten Dynastien überhaupt betrachtet. Unter Napoleon wurde die Presse einer strengen Beaufsichtigung (Zensur) unterworfen; alle freien Regungen wurden durch eine geheime Polizei (untersuche) ausgespürt und unterdrückt. Chateaubriand, der durch sein Werk über den „Geist des Christentums" die Aussöhnung mit der Kirche erleichtert hatte, verließ freiwillig Frankreich; die geistreiche Schriftstellerin Frau v. Stael, die Tochter Neckers, mußte das Land auf Befehl des Kaisers verlassen. 3. Die Neuordnung Italiens. Seit 1802 waren der Kirchenstaat und das Königreich Neapel wiederhergestellt worden, die eisalpinische Republik hieß seitdem die italienische Republik, Präsident derselben war der erste Konsul von Frankreich. Nach der Ausrichtung des napoleonischeu Kaisertums wurde die italienische Republik in ein Königreich Italien umgewandelt: Napoleon setzte sich selbst im Dom zu Mailand die eiserne Krone der Lombarden aus (im März 1805), zum Vizekönig von Italien ernannte er seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais. Neben dem ans den Nordwesten der Halbinsel beschränkten Königreich Italien bestand (bis 1807) ein Königreich Etrurien unter dem früheren Herzog von Parma, f. S. 159 (so war ein Bourbon der erste Vasallenkönig des neuen Machthabers); Parma, die lignrische Republik (Genua), sowie Piemont waren mit dem Kaiserreich vereinigt. Ii. Der dritte Koalitionskrieg. Trafalgar und Austerlitz, 1805. 1. Anlaß. Die Gewaltmaßregeln des neuen Kaisers (die Hinrichtung Enghiens und die Vereinigung der Kronen von Frankreich und Italien) veranlaßten ein neues Bündnis der Mächte gegen ihn; an der Spitze stand das seit 1804 wieder von Pitt geleitete England, welches die Bedingung des Friedens von Amiens (Zurückgabe Maltas) nicht erfüllt hatte und deshalb einen Angriff Frankreichs besorgte. Die Teilnehmer des dritten großen Bündnisses gegen Frankreich waren England, Rußland, Österreich und Schweden. Aus Seite Frankreichs standen Spanien, sowie die seit dem Frieden von Lune-Stich, Lehrbuch der Geschichte. 11

5. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 49

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
49 Rmische Geschichte. I. Das Land und die Bewohner. 1. Das Land. Die Apenninen-Halbinsel gleicht einem Riesenbein, das in einem gespornten Stiefel steckt und groe Jnselkltze von sich in die Hhe schleudert. Zwei scheinen schon seine Kraft gefhlt zu haben, Korsika und Sardinien, gegen den dritten, Sizilien, holt es eben aus. Sie ist vom Adritischen, vom Sizitischen, vom Tyrrhenischen Meere eingeschlossen und hat viele Buchten, die sich zu Hsen eignen. Ihre Zahl ist im Westen grer als im Osten. Im Norden ist das Land umkrnzt von dem gewaltigen Hochgebirge der Alpen. Aus ihrer Sdwestecke schiet im Bogen das Kalksteingebirge der Apenninen hervor und zieht sich in Ketten bis nach der Ostkste hin. In der Sdhlfte der Halbinsel lst sich das Gebirge in eine Anzahl von Zgen und Hochebenen auf. Die Gebirge von Sizilien sind seine Fortsetzung. Nur eine grere Ebene ist vorhanden, die Po ebene; sie schiebt sich wie ein Riesenkeil zwischen Alpen und Apenninen; auer ihr gibt es nur eine Anzahl kleinerer, von denen die wichtigsten die von Ltium, Campanien und Aplien sind. Neben dem Po hat das Land nur einen Flu, der fr eine mige Strecke schiffbar ist, den Tiber. Italien hat ein sehr gnstiges Klima. Wie ein breiter Pelzkragen legen sich im Norden die hohen Alpen um das Land und schtzen es vor den kalten Nordwinden; wie eine Pelzboa wirkt dann noch der Apennin auf die Gegenden, die westlich und sdlich von ihm liegen. Auch bildet das Meer im Winter eine Warmwasserheizung. Schnee und Eis kennt man nur ut der Poebene und in den Gebirgsgegenden; in den Niederungen gelten sie als groe Seltenheit. Die Sommer sind hier, hnlich wie in Griechenland, hei und trocken, die Winter mild und regenreich. k Italien" heit Rinderland." Das Rind liefert Milch, Fleisch und Leder; in gebirgigen Gegenden aber wird es auch vor Pflug und Wagen gespannt. Viehzucht und Ackerbau sind von jeher die Hauptbeschftigungen der Bewohner gewesen. 2. Die Bewohner. Die Bewohner des alten Italiens waren nicht eines Stammes. Die Ksten des Sdens wurden von den Griechen mit zahlreichen blhenden Kolonien besetzt. Den Norden und die Mitte Etrsker inne; doch muten sie vor dem Eroberervolk der Gallier aus der Poebene weichen und blieben auf das Land am Arno beschrankt, das von ihnen den Namen Toskana hat. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen ^ eme Reche von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 4
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