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1. Europa - S. 34

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 34 — Sachliche Besprechung und Anwendung: 1. Wie kommt es, daß diealpen von so vielen Tälern durchfurcht werden? Die zahlreichen Täler sind vom Wasser geschaffen worden: als die Alpen gebildet wurden, entstanden durch den Druck eine Menge Risse und Spalten; diese sind im Laufe der Jahrtausende vom Wasser ausgenagt worden usw. 2. Welcher Unterschied tritt in der Richtung der Täler hervor? Es gibt Längstäler, die der Richtung der Hauptketten folgen; viele Täler haben die Ketten durchsägt und das Gebirge durchquert; diese nennt man Durchbruchs- oder Quertäler. Nenne a) Längstäler, b) Quertäler in den Schweizer Alpen! — 3. Gib an, inwiefern die Flußtäler für den Verkehr von ganz besonderer Wichtigkeit sind! Die Längstäler ermöglichen die An- legung von Straßen und den Verkehr von Ost nach West; die Quertäler machen das Überschreiten des Gebirges möglich. Wie gelangt man aus einem Flußtal in das andere? Die Täler kommen oft einander sehr nahe — hier finden sich im Rücken der Gebirgsketten tiefe Einsenkungen, die man Pässe nennt. Die Pässe stellen eine Ver- bindung zwischen den beiden Flußtälern her. 4. Wie kommt es, daß die Alpen st raßen so vielfache Win- düngen aufweisen? Die Quertäler sind meist enge Durchbruchstäler und stellen dem Verkehr große Hindernisse entgegen; infolge der steilen Felswände mußten die Straßen in Zickzacklinien in den Felsen gehauen, steinerne Brücken gewölbt, ja selbst Tunnel geschaffen werden usw. 5. Wie kommt es, daß gerade die Gotthard st raße eine so große Bedeutung erlangt hat? Der Gotthardpaß ist niedrig, daher bequem zu übersteigen — stellt eine direkte Verbindung zwischen Nord- und Mitteleuropa und Südeuropa her — die Gotthardbahn war lange Zeit die einzige Eisenbahn, die über die Schweizer Alpen führte usw. Zusammenfassung und Einprägung nach gegebener Übersicht. Klima. Schließe aus der Bodengestaltung auf das Klima des Landes! Das Klima weist infolge der bedeutenden Höhenunterschiede sehr große Gegensätze auf. Auf den Hochalpen und der Hochebene ist das Klima kalt und rauh; milder ist es in den geschützten Alpentälern, am Boden- und Genfer See. Welche Früchte gedeihen hier? — Am Südabhange der Schweizer Alpen herrscht völlig italienische Luft. Schildere hier das Klima! — Die reine Gebirgslust ist der Gesundheit zuträglich, daher finden wir sogar hoch ans den Alpen gelegen einige Luftkurorte (St. Moritz, Poutresina, Jnterlaken, Davos, Lugano usw.) An Niederschlägen ist die Schweiz reich. Von besonderer Bedeutung für die Alpenwelt ist der warme Föhnwind, der namentlich zur Zeit der Schneeschmelze auftritt. (Siehe Seite 20) —- Wiedergabe. Bewohner. Wir wollen nun die Bewohner des Schweizerlandes näher betrachten. Gib an, was dir von den Schweizern bereits bekannt ist! - Abstammung. Der größte Teil (70°/0) der Bewohner ist deutscher (alamannischer) Abstammung. Fast das ganze Rheingebiet und das obere Rhonetal ist von Deutschen bevölkert. Im westlichen Teile der Schweiz ist die Bevölkerung französisch (22°/o), im südlichen Teile italienisch (7°/o). Selten gibt es ein Land der Erde, wo auf so engem Bodenraum so viele grundverschiedene Volksstämme heimisch sind. Mögen sich diese noch durch zahlreiche Mundarten in mehrere Untergruppen gliedern, so fühlen sie sich trotz aller Unterschiede als ein einiges Volk und einig in der Liebe zur Freiheit. — Wiedergabe. Charakter. Die Schweizer sind kräftig, behend und tapfer; sie haben einen biederen Sinn, ein frommes Gemüt und einfache Sitten.

2. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 333

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 333 — c) Auch in Dem Bodenaufbau Süddeutschlands tritt eine natürliche Zweiheit hervor. Das deutsche Alpenvorland besteht aus Schwemmland, dessen Boden mit Kalkgeröll bedeckt ist. Es wird von zwei Kalkgebirgen begrenzt (die deutschen Alpen — der Jura). Auch das südwestdeutsche Becken besteht aus Schwemmland und wird von zwei Triasgebieten (Schwäbisch-Fränkische- und Lothringische Stufenland) umgeben, die von Kalkgebirgen begrenzt werden. — Wiedergabe. Ii. Weise nach, daß Süddeutschland eine politische Vielheit bildet! a) Die politische Vielheit Süddeutschlands tritt zunächst in der Staatenbildung hervor. Fünf deutsche Staaten breiten sich in Süd- dentschland aus. Zeige und nenne sie! — Gib ihre Lage und Ausdehnung an! — Ordne sie nach ihrer Größe! — Gib die Hauptstädte dieser Staaten an! — Wiedergabe. b) Die politische Vielheit Süddeutschlands tritt auch in der Be- siedelung hervor. Weise es nach! Vier deutsche Volksstämme haben sich in Süddeutschland niedergelassen. Nenne sie! Bayern, Schwaben, Franken und Alemannen. Bestimme deren Wohnsitze! — Wie unterscheiden sich diese Stämme a) in ihrem Wesen, b) in ihrer Kleidung, c) in ihren Sitten und Gewohnheiten, d) in ihrer Religion e) usw. von- einander? — Wiedergabe. Sachliche Besprechung und Anwendung: 1. Nenne und zeige die süodentschen Staaten! Bayern, Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen. 2. Nenne und zeige die Hauptstadt eines jeden Staates! 3^ Welche Staaten haben Anteil an der Oberrheinischen Tiefebene? Baden, Hessen, Bayern, Elsaß-Lothringen. 4 Welche Staaten haben Anteil an dem Schwäbisch-Fränkischen Stufenlande? Bayern, Württemberg, Baden usw. 5. Welche Staaten haben Anteil an dem Bodensee? Bayern, Württem- berg, Baden, Schweiz usw. Nenne Städte am Bodensee, die in den genannten Staaten liegen! 6. Weise an den süddeutschen Staaten die Richtigkeit des Satzes nach: In- dustriestaaten sind dichter bevölkert als Ackerbaustaaten! 7. Wo sinden wir Festungen? In den Flußtälern und Grenzstaaten. Nachweis! 8. Welchen Zweck haben die Festungen? Sie sollen dem Feinde die Straßen versperren und ihm so den Einfall in unser Vaterland erschweren. 9. Nenne geschichtliche Orte in den süddeutschen Staaten! — Welche geschichtlichen Erinnerungen knüpfen sich an diese Orte? 10. Nenne und zeige alle bekannten Kanäle! 11. Welche Staaten stimmen hinsichtlich der Größe üderein? 12. Sprich über die Bedeutung des Waldes! 13. Welche Erwerbszweige knüpfen sich an die Waldgebirge? 14. Sprich über die Beschäftigung der Bewohner! 15. Nenne Haupterwerbszweige in Süddeutschland! 16. Zeige und nenne a) Hochgebirge, b) Mittelgebirge, c) Ties- ebenen in den süddeutschen Staaten! — Gib die höchsten Erhebungen der einzelnen Gebirge in Süddeutschland an! 17. Zeige und nenne Mineralbäder in Süddeutschland! — In welchen Staaten liegen diese! — Worin besteht ihre Bedeutung? 18. Zeige und nenne a) die Hauptstädte, d) Industriestädte, e) Handels- städte, d) Bergwerksstädte, e) Universitätsstädte in Süddeutschland!

3. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

4. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 49

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
49 Rmische Geschichte. I. Das Land und die Bewohner. 1. Das Land. Die Apenninen-Halbinsel gleicht einem Riesenbein, das in einem gespornten Stiefel steckt und groe Jnselkltze von sich in die Hhe schleudert. Zwei scheinen schon seine Kraft gefhlt zu haben, Korsika und Sardinien, gegen den dritten, Sizilien, holt es eben aus. Sie ist vom Adritischen, vom Sizitischen, vom Tyrrhenischen Meere eingeschlossen und hat viele Buchten, die sich zu Hsen eignen. Ihre Zahl ist im Westen grer als im Osten. Im Norden ist das Land umkrnzt von dem gewaltigen Hochgebirge der Alpen. Aus ihrer Sdwestecke schiet im Bogen das Kalksteingebirge der Apenninen hervor und zieht sich in Ketten bis nach der Ostkste hin. In der Sdhlfte der Halbinsel lst sich das Gebirge in eine Anzahl von Zgen und Hochebenen auf. Die Gebirge von Sizilien sind seine Fortsetzung. Nur eine grere Ebene ist vorhanden, die Po ebene; sie schiebt sich wie ein Riesenkeil zwischen Alpen und Apenninen; auer ihr gibt es nur eine Anzahl kleinerer, von denen die wichtigsten die von Ltium, Campanien und Aplien sind. Neben dem Po hat das Land nur einen Flu, der fr eine mige Strecke schiffbar ist, den Tiber. Italien hat ein sehr gnstiges Klima. Wie ein breiter Pelzkragen legen sich im Norden die hohen Alpen um das Land und schtzen es vor den kalten Nordwinden; wie eine Pelzboa wirkt dann noch der Apennin auf die Gegenden, die westlich und sdlich von ihm liegen. Auch bildet das Meer im Winter eine Warmwasserheizung. Schnee und Eis kennt man nur ut der Poebene und in den Gebirgsgegenden; in den Niederungen gelten sie als groe Seltenheit. Die Sommer sind hier, hnlich wie in Griechenland, hei und trocken, die Winter mild und regenreich. k Italien" heit Rinderland." Das Rind liefert Milch, Fleisch und Leder; in gebirgigen Gegenden aber wird es auch vor Pflug und Wagen gespannt. Viehzucht und Ackerbau sind von jeher die Hauptbeschftigungen der Bewohner gewesen. 2. Die Bewohner. Die Bewohner des alten Italiens waren nicht eines Stammes. Die Ksten des Sdens wurden von den Griechen mit zahlreichen blhenden Kolonien besetzt. Den Norden und die Mitte Etrsker inne; doch muten sie vor dem Eroberervolk der Gallier aus der Poebene weichen und blieben auf das Land am Arno beschrankt, das von ihnen den Namen Toskana hat. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen ^ eme Reche von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 4
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