Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 55

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
55 Deutschland. § 24. Grenzen. Abdachung. Lage. Klima. Produete. Gleichmäszigkeit und Verschiedenheit von Nord und Süd. „Wie herrlich ist mein Vaterland Vom Alpenwalle bis zum Strand Der grünen Meereswogen, Mit grünen Thälern hold geschmückt, Mit Korn und edlem Wein beglückt, Von Wäldern reich durchzogen!" „Deutschland ist das goldene Mittelland Europas," oder, wie man es nicht weniger treffend bezeichnet hat, „der Kern, das Herz Europas", nicht blos der geographische Mittelpunkt, sondern auch der historische Schwerpunkt desselben. (Vgl. § 67.) Die Gebirgsdiagonale oder Längenaxe (s. § 19 Zeichnung der Karte) und der wichtige, Italien und die Skandinavische Halbinsel scheidende 30° Ol. fallen durch die Mitte Deutschlands; im Kreise lagern sich um dieses Centrum alle bedeutenden äußeren Glieder des Gesammtkörpers, die unmittelbar angrenzenden Länder, alle Halbinseln und größeren Inseln, sowie die für Europas Entwicklung und Verkehr besonders bedeutungsvollen Meere; das ihm angehörende Alpengebirge weist darauf hin, daß in ihm Europa seinen Kern und Halt besitzt; innerhalb seiner Grenzen berühren sich die drei Hauptvölkerstämme Europas, die Germanen, Romanen und Slaven, und daraus folgt seine eben so hohe als schwierige Ausgabe, wie das scheidende, so das ausgleichende und vermittelnde Element zwischen den beiden letzteren zu sein. Was seine physischen Grenzen anlangt, so beginnen wir (mit Daniel) im Südwesten. Dort hat die Natyr in dem 2925 m. hohen St. Gotthard (s. die Alpen) einen „erhabenen Grenzpfeiler" zwischen Frankreich, Italien und Deutschland gesetzt. Er bildet den Mittelpunkt der vom Simplon beginnen- den, bis zu ihm in einem Bogen sich nordöstlich und dann südöstlich wendenden Lepontischen Alpen, an welche sich alsdann vom Splügen die weiter gegen Italien die natürliche Südgrenze bildenden Rhätischen Alpen reihen. Von der Dreiherrenspitze, wo sich die Alpen in einen nordöst- lichen und in einen südöstlichen Zug theilen, ist der letztere, die Karnischen und Julischen Alpen bis zum Meerbusen von Finme, die weitere Grenze gegen Italien. Minder bestimmt, aber doch deutlich genug hat die Natur die Ost grenze vorgezeichnet. Von jenem Busen in nordöstlicher Richtung bis zur Douau wird sie von den Ausläufern der Alpen, von da bis zur Weichselquelle von den Kleinen Karpathen, von hier in nordwestlicher Richtung durch die Wasserscheide zwischen Oder und Weichsel, jenen waldigen Hügeln, auf denen die Quellen der Nebenflüsse der Oder rechter Seits und der Weichsel linker Seits liegen, gebildet. Die natürliche Nord-

2. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 61

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
61 Donnern und Krachen daherwälzenden Strome, der die Hütten des Dorfes zer- malmt und manche herrliche Wiese für immer unter klafterhohem Schutte begräbt. Ja, die Felsenberge selbst verschütten zuweilen durch ungeheure „Bergstürze" ganze Ortschaften, wie es 1618 dem Flecken Plürs im Addathal erging. Die Alpen sind, wie kein anderes Hochgebirge der Erde, ausgezeichnet durch ihren Reichthum au Thälern, zumal aus der Nordseite. Dies macht die Alpen zu einem zugänglichen Gebirge und ermöglicht den Verkehr in demselben nach allen Richtungen hin. Ja, durch Pässe oder Joche, wie man die Einsenknngen in dem eigentlichen Kamme oder Gebirgsrücken nennt, führen sogar Straßen von einer Seite zur andern hinüber, wie durch den Splügenpaß in der Schweiz, das Wormser Joch in Tirol n. a. Ein nicht geringerer Vorzug der Alpen ist ihr außerordentlicher Wasser- reichthnm. Vou welchem nahe gelegenen Meere wird ihnen dieser znge- führt? S. § 19. In wiefern trägt der aus Afrika herüberwehende warme Wind dazu bei? In wiefern die Höhe der Alpen? Vergl. in dieser Beziehung deu Kaukasus, der zwischen denselben Breitengraden liegt und dieselbe Ausdehnung hat. Nach welchen Seiten und Meeren senden sie die auf ihuen entspringenden Flüsse? In wiefern bilden sie eine klimatische Scheide? Dem Bewohner der Alpen ist es in seiner großartig schönen, aber nicht reichen Heimat nicht leicht gemacht, seinen Lebensunterhalt zu gewinnen. Die Alpenwirthschast (Viehzucht) ist die Hauptbeschäftigung des Aelplers. Aber gar viele sind auf gewerbliche Thätigkeit hingewiesen und beschäftigen sich mit der Fabrikation von Baumwollenwaaren und Seidengeweben, Handschuhen und Teppichen, Uhren und Schnitzereien. Wer kennt nicht die als Handels- lente und Säuger die Fremde durchwandernden Söhne der Alpen mit ihren hohen Hüten und breiten Gürteln? Aber wo sie auch feien, die Liebe zur Heimat, das Heimweh, begleitet sie. Die Eigentümlichkeit ihres Vater- landes, die Gefahren, von denen sie bedroht sind, geben ihnen als Haupt- züge ihres Charakters Genügsamkeit, Ausdauer, Gottvertraueu, Liebe zum Althergebrachten, Muth, Erfindung und Kunstsinn. Der Nationalität nach sind sie Deutsche, Romanen und Slaven. § 26. Die deutschen Alpen. Den ganzen Zug der Alpen theilt man in Westalpen, Centralalpen und Ostalpen. Die Westalpen, die sich mit dem Col di Tenda dem Apennin an- schließen, theilt man in die Meer- oder Seealpen, die südwestlichste Gruppe, die Cottischeu und die Grafischen Alpen, denen sich die Mont Blancgrnppe anschließt. (S. Italien.) a) Die Centralalpen, welche mit den Penninischen beginnen und sich nordöstlich dem Mont Blanc anreihen (f. Schweiz), haben ihren Knotenpunkt in dem St. Gotthard. Nicht hervorragende Höhe, fondern andere wichtige Umstände machen den St. Gotthard so zu sagen zum Mittelpunkt des ganzen Alpengebirges.

3. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 159

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
159 a. Neapel. Das Land südöstlich vom ehemaligen Kirchenstaate zwischen den Flüssen Liris und Sele und zwischen dem Apennin und dem Tyrrhenischen Meere ist das einst als außerordentlich fruchtbar gerühmte und noch jetzt „das glückliche" genannte Campanien. Drei Busen schneiden tief in die Küste ein: der nördliche, in den der erstgenannte Fluß mündet, der Busen von Gaeta; der südlichste, der den letzt genannten Fluß aufnimmt, der Golf von Salerno; der mittlere, als ein Viereck in das Land einschneidend, ist der herrliche Golf von Neapel. An dem nördlichen Einschnitt liegt in entzückend schöner Lage die Hptst. Neapel mit 440,000 E. vom Ufer allmälig emporsteigend und vom Fort Sant Elmo, das die Staatsgefängnisse enthält, überragt. Die schönste der engen, aber ungemein be- lebten Straßen ist die Straße Toledo; unter den Gebäuden sind das Theater Car- los, die Domkirche, die das Blut des h. Januarius enthält, das drei mal des Jahres flüssig werden kann, und das Museum Bourbou, das reich ist an Alterthümern, be- sonders aus Herculauum und Pompeji, zu nennen. Auf deu Plätzen lagern oder treiben sich die obdachlosen Lazzaroni umher, deren es 60,000 geben soll. Die Uni-- versität wurde von Kaiser Friedrich Ii. gegründet. Die erwähnten Städte Hereu- lanum und Pompeji (n. Stabiä) wurden 79 n. Chr. durch einen fürchterlichen Aschenregen des Vesuvs bedeckt. Ueber dem ersten steht jetzt das Städtchen Resina und in der Nähe das Schloß Portici. In neuerer Zeit hat man ganze Straßen und Plätze dieser Städte blosgelegt und so römische Wohnungen sammt ihrer Ein- richtung, Bäder, Amphitheater zc. wunderbar wohl erhalten aufgefunden. Der lieb- lichste Ort der Südküste des Golfs von Neapel ist das in einem duftenden Kranze von Myrthen, Orangen und Citronen liegende Sorrento, die Geburtsstadt Tassos, mit 16,800 E. Der majestätische Monte Sant' Angelo in der Nähe, 1462 m. 4500' h., der eine prachtvolle Aussicht über den Golf von Neapel, so wie über den von Salerno gewährt, versorgt Neapel und Umgegend mit Eis, das hier wirkliches Bedürfniß ist. Gaeta, Festung, 16,000 E., die letzte tapfer vertheidigte Zuflucht Franz Ii. 1860 und 61. Sechs Meilen westlich von dem schönen Golf von Gaeta liegt eine Anzahl kleiner unwirklicher Eilande, die Ponzasinseln, von den Bonr- bonen als Einkerkerungsorte benutzt. Eine derselben, Bandotina, ist das alte Pan- dataria, der Verbannungsort der Julia, der Tochter Augustus, sowie der jüngeren Julia, der Tochter jener. Salerno mit 27,000 E.; das früher bedeutende Amalfi, wo der Compaß erfunden, am Busen von Salerno. Eapna, durch seine Ueppigkeit im Alterthum berüchtigt, ist jetzt unbedeutend. Avellino, wegen der in jüngster Zeit dort aufgefundenen Steinkohlen von vorzüglicher Güte erwähnenswerth und für Italiens Zukunft deshalb bedeutungsvoll. Aus demselben Grunde sei erwähnt Be- nevento (Beneventum) im alten Samniterlande, jetzt Abrnzzo genannt, das sich vom Apennin nach dem Adriameer abdacht. Das betriebsame Aqnila mit 12,000 E. Südwestlich von hier liegt Tagliacozzo, (Taljakotzo) westlich vom Celaner See, wo 1268 Conradin von Carl von Anjou geschlagen wurde. Apulien, südlich vom Monte Gargano, ist weniger gebirgig. Darin das verödete Brindisi an Stelle des einst so glänzenden Brnndnsium. Tarent, 27,000 E. einst blühend und üppig (Tarentinischer Krieg, Pyrrhus). Festung Otranto, (Hydrnntnm) öde und verfallen. Bari, Hafenstadt, 50,000 E. Im nordöstl. Theile lag Cannä, berühmt durch Hannibals Sieg. Lecce, im Sporn, eine aufblühende Handelsstadt, 17,000 E. Calabrieu, der Fuß Italiens, ein gesegnetes aber sehr vernachlässigtes Land. Regg:o oder Rhegium an der Meerenge 21,000 E. Cosenza, 8,000 E. („Nächtlich am Buseuto lispeln bei Consenza dumpfe Lieder"). Das durch die Verweichlichung seiner Bewohner verrufene Sybaris ist verschwunden. b. Die Insel Sieilien 531 Qm. und 2 x/2 Mill. E. Durch welche Straße geschieden von Italien? Die Meerenge ist 3/4 Meilen breit. Die ehemals so gefürchteten Strudel Scylla und Charybdis sind jetzt ohne \

4. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

5. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 49

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
49 Rmische Geschichte. I. Das Land und die Bewohner. 1. Das Land. Die Apenninen-Halbinsel gleicht einem Riesenbein, das in einem gespornten Stiefel steckt und groe Jnselkltze von sich in die Hhe schleudert. Zwei scheinen schon seine Kraft gefhlt zu haben, Korsika und Sardinien, gegen den dritten, Sizilien, holt es eben aus. Sie ist vom Adritischen, vom Sizitischen, vom Tyrrhenischen Meere eingeschlossen und hat viele Buchten, die sich zu Hsen eignen. Ihre Zahl ist im Westen grer als im Osten. Im Norden ist das Land umkrnzt von dem gewaltigen Hochgebirge der Alpen. Aus ihrer Sdwestecke schiet im Bogen das Kalksteingebirge der Apenninen hervor und zieht sich in Ketten bis nach der Ostkste hin. In der Sdhlfte der Halbinsel lst sich das Gebirge in eine Anzahl von Zgen und Hochebenen auf. Die Gebirge von Sizilien sind seine Fortsetzung. Nur eine grere Ebene ist vorhanden, die Po ebene; sie schiebt sich wie ein Riesenkeil zwischen Alpen und Apenninen; auer ihr gibt es nur eine Anzahl kleinerer, von denen die wichtigsten die von Ltium, Campanien und Aplien sind. Neben dem Po hat das Land nur einen Flu, der fr eine mige Strecke schiffbar ist, den Tiber. Italien hat ein sehr gnstiges Klima. Wie ein breiter Pelzkragen legen sich im Norden die hohen Alpen um das Land und schtzen es vor den kalten Nordwinden; wie eine Pelzboa wirkt dann noch der Apennin auf die Gegenden, die westlich und sdlich von ihm liegen. Auch bildet das Meer im Winter eine Warmwasserheizung. Schnee und Eis kennt man nur ut der Poebene und in den Gebirgsgegenden; in den Niederungen gelten sie als groe Seltenheit. Die Sommer sind hier, hnlich wie in Griechenland, hei und trocken, die Winter mild und regenreich. k Italien" heit Rinderland." Das Rind liefert Milch, Fleisch und Leder; in gebirgigen Gegenden aber wird es auch vor Pflug und Wagen gespannt. Viehzucht und Ackerbau sind von jeher die Hauptbeschftigungen der Bewohner gewesen. 2. Die Bewohner. Die Bewohner des alten Italiens waren nicht eines Stammes. Die Ksten des Sdens wurden von den Griechen mit zahlreichen blhenden Kolonien besetzt. Den Norden und die Mitte Etrsker inne; doch muten sie vor dem Eroberervolk der Gallier aus der Poebene weichen und blieben auf das Land am Arno beschrankt, das von ihnen den Namen Toskana hat. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen ^ eme Reche von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 4
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 1
3 2
4 22
5 11
6 5
7 0
8 2
9 1
10 16
11 1
12 1
13 3
14 6
15 0
16 5
17 7
18 10
19 1
20 2
21 0
22 17
23 13
24 2
25 1
26 8
27 0
28 1
29 7
30 0
31 0
32 1
33 0
34 5
35 1
36 2
37 11
38 7
39 6
40 3
41 6
42 1
43 0
44 4
45 12
46 2
47 0
48 8
49 19

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 1
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 1
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 3
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 1
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 2
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 7
1 1
2 0
3 0
4 0
5 1
6 24
7 4
8 0
9 4
10 0
11 4
12 0
13 3
14 4
15 0
16 0
17 1
18 0
19 2
20 0
21 2
22 0
23 0
24 3
25 14
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 4
33 1
34 3
35 3
36 5
37 0
38 0
39 3
40 0
41 0
42 0
43 0
44 7
45 0
46 0
47 5
48 0
49 0
50 0
51 1
52 1
53 4
54 1
55 1
56 0
57 0
58 0
59 3
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 4
67 7
68 16
69 0
70 5
71 8
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 15
79 0
80 0
81 2
82 0
83 9
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 6
90 66
91 1
92 0
93 9
94 0
95 10
96 5
97 0
98 0
99 0
100 1
101 5
102 0
103 0
104 0
105 1
106 0
107 4
108 1
109 0
110 1
111 0
112 0
113 0
114 3
115 0
116 0
117 3
118 1
119 20
120 0
121 1
122 3
123 0
124 3
125 0
126 4
127 2
128 0
129 2
130 3
131 1
132 0
133 23
134 0
135 0
136 2
137 6
138 0
139 21
140 2
141 0
142 4
143 0
144 0
145 0
146 2
147 0
148 0
149 9
150 0
151 1
152 1
153 19
154 0
155 1
156 2
157 0
158 0
159 2
160 14
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 5
173 0
174 15
175 1
176 3
177 1
178 0
179 1
180 1
181 0
182 0
183 1
184 0
185 1
186 0
187 0
188 26
189 0
190 0
191 1
192 0
193 15
194 0
195 0
196 0
197 7
198 1
199 2