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1. Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit - S. 299

1889 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 299 — b) Verkehrsleb en. Reisen zu Fuß, Roß und Wagen, mit vielen Mühen, Kosten, Unbequemlichkeiten und Gefahren verbunden. Handel mit Stoffen aus Wolle, Haar und Flachs, mit Seide, Sammet und Goldschmuck, mit ausländischen Gewürzen, mit frisch gedruckten Büchern; Marktleben c) Wirtshausleben. Zweck des Wirtshauses, Herberge; Einrichtung, Zimmer und Betten; Sitte, gemeinsamer Tisch. d) Geld. Gulden, Groschen, Pfennig, Heller. 2 Heller = 1 Pfennig, 12 Pfennige = 1 Groschen, 60 Groschen = 1 Gulden. e) Aberglauben. Prophezeiungen aus dem Stande der Gestirne und unglücklichen Zufällen, Teufelsglaube. 5. Staatsleben. Reichsverfassung: Kaisertum, geistliches und weltliches Kurfürstentum, Herzogtümer, Markgrafschaften, Reichsritterfchaft, Reichsstädte. Reichstagsleben: Einberufung durch den Kaiser; Zusammensetzung; Verhandlungsgegenstände des Reichstages, kirchliche Sachen, Reichsangelegenheiten, wie Bestätigung der fürstlichen Würden, Vorrechte und Freiheiten, Lehnserteilung an Fürsten; Prunk- und Pracht-entfaltung; Vergnügen wie Aufzüge, Feste mit unmäßigem Essen und Trinken, das turniermäßige Ringelrennen; das Gerichtsverfahren. 6. Leben in der Kunst. a) Malerei. Lukas Kranach: Dr. Martin Luther, Luthers Eltern, Junker Jörg, Luthers Frau u. s. f. Hans Holbein: Gottes Ablaß und des Papstes Ablaß. Albrecht Dürer: Der Kampf Michaels und seiner Engel mit dem Drachen. (Offb 12, 7—12.) Philipp Melanchthon. Raphael: Papst Leo X. mit zweien seiner Kardinäle. b) Dichtung. Luther: „Ein' feste Burg ist unser Gott" — „Vom Himmel hoch, da komm' ich her" — „Gelobet seist du, Jesu Christ" — „Aus tiefer Not schrei ich zu dir" — „Nun freut euch, lieben Christen g'mein" — u. s. f. Hans Sachs: „Die wittenbergisch Nachtigall." c) Musik. Johann Walther: Choral, „Ein' feste Burg ist unser Gott" — d) Buchdruckerkunst. Gutenberg, Erfinder.

2. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 207

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die Wissenschaft. 207 durch die Wahrheit frei zu werden raubt und verbietet, wie er auf der andern Seite durch die Erlaubniß der Vielweiberei, durch die Degra- dierung des weiblichen Geschlechts und sein Haremsparadies dem heidni- schen Laster Thür und Thor öffnet, den Adel der Familie und dadurch die höhere Entwicklung des Volkslebens vernichtet. Betrachten wir diesen Gegensatz der christlichen und mosleminischen Welt, so müssen wir uns einerseits verwundern über die Wißbegierde unserer Vorfahren, die auch auf mohammedanischem Boden ärnteten, als sie unter Unkraut und Giftpflanzen auch Aehren erblickten, andererseits aber darf es uns keineswegs befremden, wenn wir hören, daß besonders die alten Physiker, zunächst die Schüler der Araber, bei dem Volke der Zauberei verdächtig wurden. Von dem kabbalistischen Treiben der Juden wie von dem alchemisti- schen und astrologischen der „Heiden" war eine dunkle Kunde auch unter das Volk gedrungen; den Weizen des jüdisch-arabischen Wissens von der Spreu zu sondern, dazu waren auch nicht alle christlichen Gelehrten be- fähigt oder geneigt, die Alchemisten und Astrologen spielten besonders seit dem spätern Mittelalter und bis ins 17. und „philosophische" 18. Jahrhundert herauf wirklich bedeutende Rollen (man denke nur an Wallensteins Hofastrologen, an Böttger den Erfinder des Porzellans, an den Abenteurer Kagliostro!). Unter den christlichen Physikern waren Abt Gerbert (der Erzieher Kaisers Otto Iii., später als Sylvester Ii. Papst 999—1003, auch um die Erhaltung der alten Klassiker hochverdient), Albert der Große (geb. um 1200 zu Lauingen in Schwaben, Ordensprovincial der Dominikaner, Bischof von Regensburg 1260—1262, gest. 1280 in seinem Kloster zu Köln) und der englische Mönch Roger Bakon (geb. 1214, Verfasser eines speoulum alchymiae, gest. 1292 oder 1294) die berühmtesten; der letzte war großer Erperimentalphysiker, Albert umfaßte das ganze Gebiet der damaligen Naturkunde und beschrieb es. Wie weit die Me- dicin von der arabischen berührt wurde, können wir nicht bestimmen, vielleicht sehr wenig, da sich die Arzneikunde noch ganz in den Händen der Geistlichen befand. Ebenso ergeht es uns mit der Mathematik; doch dürfen wir aus dem Bau der Dome schließen, daß die alten Bau- meister die Verhältnisse der Last, Kraft und des Raumes sehr genau zu berechnen verstanden; der große Albert war Mathematiker und Bau- meister. Die christliche Wissenschaft entwickelte sich aber auch selbständig auf ihrem ureigenen Gebiete; der Grundsatz der christlichen Denker des Mittelalters hieß: ich weiß, weil ich glaube, d. h. die Lehren der geoffen- barten Religion galten ihnen als absolute Wahrheit, sie sahen die Auf- gabe der Wissenschaft darin, daß diese den Inhalt des Glaubens allseitig

3. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 329

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das klassische Alterthum. 329 die Buchdruckerkunst in alle Lande. Schon 1462 finden wir eine Buch- druckerei in Bamberg, 1470 zu Beronmünster bei Luzern, bald auch in Venedig, Rom, Paris u. s. w., fast durchgehends unter deutschen Mei- stern. Das geistige Leben erhielt dadurch eine gewaltige Anregung, denn der geistige Verkehr wurde nun unendlich schneller vermittelt als in alter Zeit möglich war, wo jedes Buch mit jahrelanger Mühe abgeschrieben werden mußte und nur mit großen Kosten angeschafft werden konnte. Jetzt war die Errichtung von Schulen ungemein erleichtert, und die Schätze alter und neuer Wissenschaft wurden jedem Lernbegierigen zu- gänglich. Man sagt gewöhnlich, durch die Presse sei die Wiederkehr einer allgemeinen Barbarei unmöglich gemacht; dies ist unrichtig, denn wenn die Völker von dem Christenthum abfielen, so würden alle Bücher der Welt und alles Wissen das Versinken in Laster und thierische Wild- heit nicht verhindern, wie wir 1793 in Frankreich erlebt haben, und die Menschheit würde sich selber aufreiben. Nur das Christenthum gibt Ge- währ gegen eine neue Barbarei, wie dasselbe auch jenes Leben und Streben der europäischen Menschheit geschaffen hat, welchem die Buch- druckerkunst wie so manche andere Kunst ihr Dasein verdankt. Die Presse selbst müßte bei einem allgemeinen Abfalle von dem Christenthume un- christlich werden und würde dann zu einem Hauptmittel der Zerstö- rung im Reiche der Geister; ist aber diese einmal vorhanden, so folgen materielle Zerstörung, Aufruhr, Krieg, Metzeleien, Verwüstung von Län- dern und Städten augenblicklich nach. Die Presse ist nur eine vervoll- kommnete Schriftsprache; so wenig die Sprache oder die Zunge vor der Barbarei bewahrt, so wenig die Presse; und wenn es von der Zunge heißt, sie richte das meiste Unheil an, so gilt es auch von der Presse. Das klassische Alterthum. Um diese Zeit wurden auch die Schriften der alten Griechen gleich- sam wieder aufgefunden, insofern sie nämlich wieder der Gegenstand allgemeinen Studiums wurden. Vasko de Gama und Kolon entdeckten eine neue Welt und öffneten der Thätigkeit der christlichen Europäer einen neuen weiten Schauplatz; durch die Klassiker wurde der Zugang zu der alten vorchristlichen Welt wieder eröffnet. Den ersten Anstoß gaben ausgewqnderte Griechen, z. B. Chrysoloras, der zur Zeit des Koncils in Konstanz starb, Laskaris, Argpropulos u. a., welche die Sprache ihrer Väter in Italien lehrten und Homer und Platon wie- der bekannt machten. Die Werke der Alten wurden mit wahrer Be- geisterung ausgenommen; man las und studierte eifrig, was diese Männer gedacht, gehofft und gethan hatten und erfrischte den Sinn an der großartigen Thätigkeit der Alten und ihrer herrlichen Sprache. So

4. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 331

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die schönen Künste. Poesie und Geschichtschreibung, 331 Die schönen Künste. Poesie und Geschichtschreibung. Diese blühten gleichzeitig mit den klassischen Studien in Italien auf: Malerei, Bildhauerei und Baukunst, und auch auf sie machte sich der Einfluß des klassischen Alterthums geltend, denn offenbar dienten die Bilder und Tempel der Alten vielfach zum Muster. Früher trugen Malerei, Bildhauerei, Baukunst, auch die Poesie das ernste christliche Gepräge, in der Folge aber machten sie sich mehr frei und suchten den Reiz der antiken Kunst wieder zu geben, vielmal auf Kosten der christ- lichen Sittenstrenge. Gegen und am Ende dieses Zeitraumes blühten in Italien die Karacci, Leonardo da Vinci, Michel Angelo Buonarotti, Korreggio, Tiziano, Rafael Sanzio, der Fürst der Maler, in Deutsch- land aber Albrecht Dürer. Mit Dante Alighieri (ff 1321), einem Ghibellinen, beginnt die Reihe der großen italienischen Dichter; in seinem erhabenen Gedichte „Divina Commedia“, sind die Ideale des kirchlichen Mittelalters und die Klagen über den Verfall desselben durch den Streit des Kaisers mit dem Haupte der Kirche in der Sprache seines Volkes niedergelegt; Pe- trarka, der Freund der Klassiker, ist als zarter Lyriker gefeiert, Tor- quato Tasso aber besingt in seinem herrlichen „das befreite Jerusalem" die größte That des Mittelalters, der leichtfertige Ariosto in seinem „rasenden Roland" die Abenteuer jenes'helden, aber durchaus nicht, Oie diesen die Sage charakterisiert. Als Geschichtschreiber glänzt vor allen Nikolo Macchiavelli aus Florenz, ebensowohl ein Schüler der Alten als ein Meister in der arglistigen Politik seines Zeitalters und der ita- lienischen Höfe. Diese, Männer erhoben die italienische Sprache zur klassischen Würde. Italien wurde in seinem Verfalle für das übrige Europa, was einst das zerfallende Griechenland für die Römer. >$ öranthch <tof ■ '.üöff'g ntttw sjs n© h i'io

5. Geschichte des Mittelalters - S. 364

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
364 Die schönen Künste. Poesie und Geschichtschreibung. zweifelt war, weil sie den Glauben an die Götter verloren hatte und doch Gott nicht fand. Daher fehlte es auch nicht an Gegnern dieser neuen Studien, die es bald herausfühlten, daß jener heidnische Geist umgehe, welchem „das Christenthum eine Thorheit ist". Daß diese Gegner in ihrem Eifer oft zu weit gingen und es wehren wollten, daß sich ihr Zeitalter das aneigne, was eine frühere Zeit in ihrem allerdings beschrankteren Gebiete Schönes und Herrliches hervorgebracht hatte, war eine natürliche Folge menschlicher Schwäche und Uebertreibung der klassi- schen Studien; die Eiferer gegen die klassischen Studien vergaßen, daß die christliche Bildung berufen bleibt, alles Gute und Schöne aller Zei- ten in sich aufzunehmen und zu veredeln. (Streit der Humanisten und Scholastiker.) Bit schönen Künste. Porste und Geschichtschreibung. Diese blühten gleichzeitig mit den klassischen Studien in Italien auf: Malerei, Bildhauerei und Baukunst, und auch auf sie machte sich der Einfluß des klassischen Alterthums geltend, denn offenbar dienten die Bilder und Tempel der Alten vielfach zum Muster. Früher trugen Malerei, Bildhauerei, Baukunst, auch die Poesie das ernste christliche Gepräge, in der Folge aber machten sie sich mehr frei und suchten den Reiz der antiken Kunst wieder zu geben, vielmal auf Kosten der christ- lichen Sittenstrenge. Gegen und am Ende dieses Zeitraumes blühten in Italien die Karacci, Leonardo da Vinci, Michel Angelo Buonarotti, Korreggio, Tiziano, Rafael Sanzio, der Fürst der Maler, in Deutsch- land aber Albrecht Dürer. Mit Dante Alighieri (ff 1321), einem Ghibellinen, beginnt die Reihe der großen italienischen Dichter; in seinem erhabenen Gedichte „Divina Commedia“ sind die Ideale des kirchlichen Mittelalters und die Klagen über den Verfall desselben durch den Streit des Kaisers mit dem Haupte der Kirche in der Sprache seines Volkes niedergelegt. Petrarka, der Freund der Klassiker, ist als zarter Lyriker gefeiert, Tor- quato Tasso aber besingt in seinem herrlichen „das befreite Jerusalem" die größte That des Mittelalters, der leichtfertige Ariosto in seinem „rasenden Roland" die Abenteuer dieses Helden, aber durchaus nicht, wie die Sage denselben charakterisiert. Als Geschichtschreiber glänzt vor allen Nikolo Macchiavelli aus Florenz, ebensowohl ein Schüler der Alten als ein Meister in der arglistigen Politik seines Zeitalters und der ita- lienischen Höfe. Diese Männer erhoben die italienische Sprache zur klassischen Würde. Italien wurde in seinem Verfalle für das übrige Europa, was einst das gesunkene Griechenland für die Römer.

6. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 261

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Mathematik und Naturwissenschaft. 261 aufzustellen, nämlich die Sonne in dessen Mittelpunkt und die Erde als dritten Stern in die Planetenreihe zu versetzen. Kepler (1571 bis 1631), aus dem schwäbischen Städtchen Weil, bewies, daß die Pla- netenbahnen nicht kreisförmig, sondern elliptisch sind, und lehrte die Verhältnisse ihrer Entfernung und Geschwindigkeit; der Italiener Ga- lilei (1564—1642) verbesserte das Fernrohr, entdeckte den Ring des Saturn und die vier Monde des Jupiter; durch den Holländer Huygens erhielt das Fernrohr abermals eine Verbesserung, von ihm wurde das Uhrenpendel erfunden, die Monde des Saturn und die Licht- phasen der Venus entdeckt; der Engländer Isaak Newton (1646 bis 1725) fand das Gesetz der Schwere, das unsichtbare Band der fernsten Weltkörper. Sein Schüler Halley berechnete zuerst die Bahn eines Kometen, des nach ihm benannten, Bradley entdeckte die Aberration des Lichts, der aus Deutschland nach England übergesiedelte Herschel den Uranus; große Verdienste um die Astronomie erwarben sich die Kas- sini, Maupertuis, Schröter u. s. w. Die meisten Astronomen such- ten auch die Natur des Lichts, dieses edeln Elementes, zu ergründen; Newton stellte darüber das Emanations-, Euler das Vibrationssystem auf. Die Schwere der Luft zeigte zuerst der Magdeburger Bürgermeister Otto von Guerike, welcher die Luftpumpe erfand, der Italiener To- ricelli aber lehrte den Luftdruck durch das von ihm erfundene Barometer messen. Das Thermometer erfand Kornelius Drebbel, ein holländischer Bauer; Fahrenheit u. a. verbesserten das Instrument. Durch das Vergrößerungsglas oder Mikroskop, von Galilei erfunden, entdeckte man eine neue Wunderwelt im Kleinen, eine ganze Thierwelt im Wassertro- pfen, ein tausendfältiges Leben im Staube, den wir mit Füßen treten; der Flügelstaub des Schmetterlings, das Glied des kleinsten Insekts wur- den zu Wundergebilden, deren kunstvoller und zweckmäßiger Bau mit Staunen erfüllt. Nun wurde der menschliche und thierische Leib ein Gegenstand der eifrigsten Untersuchung; der Engländer Harvey entdeckte den Umlauf des Blutes, die Holländer Boerhave, Leuwenhoek, Swammerdam u. a. zergliederten wetteifernd, während früher alle drei oder vier Jahre auf einer Universität etwa ein Leichnam zergliedert worden war. So vervollkommnete sich die Anatomie, ohne welche eine andere Wissenschaft, die Kenntniß der organischen Natur (Physiologie), nie besonders gedeihen kann; um sie erwarb sich der Berner Alb. Hal- ler ausgezeichnete Verdienste. Die Pflanzenkunde (Botanik), durch Cäsalpin, Brunfels und Geßner angebahnt, wurde mit ähnlichem Eifer gepflegt; der große Naturforscher Linne, ein Schwede, ordnete zuerst alle Pflanzen in Klassen und Abtheilungen (Linnöisches System). Auch das Reich der unorganischen Körper, die verschiedenen Erden, Steine und Metalle, fanden Männer, welche sie mit eben so vielem
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