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1. Bd. 4 - S. 98

1878 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
98 I. Die Zeit der Konstitutionen. bis zum 20jährigen Jüngling herab, die Lust und Kunst des Regierens allgemeiner verbreitet. Luzern (Jan.31), Freiburg (Febr.), Thurgau und Zürich (März), Aargau, St. Gallen, Waadt (Mai) rc. giengen voran; Bern folgte im Okt. Basel unterdrückte znerst die Bewegung in der Landschaft, indem es Liestal mit Trnppen besetzte, und glaubte dann (Febr.) mit einer mäßigen Reform durchzukommen; allein nach blutigen Zusammenstößen zog es der Einwilligung in die Landschaftsforderungen die Trennung in zwei Halbkantone vor 1832. In Neuenburg, das ungeschickt genug Fürstenthnm und Kanton zugleich war, schlug der preußische General Pfnel 1831 die Bewegung mit den Waffen nieder. Im Ganzen war eine größere Gleichartigkeit des Ver-faffnngslebens im aufgeklärteren Theil der Schweiz erreicht; 7 demokratische Kantone, darunter die Vororte Bern, Zürich, Luzern schloßen schon das Siebener Concordat Juli 1832, das auf eine Umänderung der Bundesakte hinarbeitete. Dagegen vereinten sich nun aber (Nov.) 4 katholische Kantone mit Basel und Neuenburg zu Sarnen, um weitere Neuerungen abzuwehren. Heftige Debatten folgten. Eidgenössische Truppen schritten gegen Basel und Schwyz ein, und die Tagsatzung löste den Sarner Bund auf. Eine Umgestaltung der Bnndes-aste kam noch nicht zu Stande; man begnügte sich, das Heer- und Zollwesen einheitlicher zu ordnen. Indessen war nun die Schweiz der Tummelplatz aller radikalen Geister geworden, die von hier aus Italien, Deutschland, Frankreich zu republikauisiren gedachten. So stiftete der Genuese Mazzini das „junge Italien" und vermochte es (Febr. 34) zu einem tollen Einfall in Savoyen, der aber an der Theilnahmlofigkeit der Bauern scheiterte. Darüber beschwerten sich und drohten ernstlich die Nachbarmächte, am bittersten Louis Philipps 1838, wegen Louis Napoleon (S. 92); doch gab die Tagsatznng, auf Englands starke Fürsprache bauend, diesen Einmischungen des Auslands nur halbes Gehör.

2. Bd. 4 - S. 134

1878 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
134 Ii. Die Zeit neuer Staatenbildungen. Kommissär sammt einem preußischen übernahm 6. Jan. 51 die Regierung Holsteins, um sie sammt allem schles-wig-holsteinischen Kriegsmaterial den Dänen zu übergeben. Nochmals saß man in London zusammen und setzte 8. Mai 52 fest, weder solle die weibliche Linie erben, noch die am Aufstand betheiligten Augnstenbnrger, sondern Prinz Christian von Glücksburg. Doch stimmten dieser Bestimmung weder der wiederhergestellte deutsche Bund, noch die Stände der Herzogtümer bei. Nun aber schämte sich jeder echte Deutsche erst recht seines Bundes. Die zu Deutschland gehörigen Festungen Friedrichsort und Rendsburg wurden den Dänen übergeben, welche sie schleiften. Die deutsche Flotte, welche während des Seekriegs durch patriotische Beiträge rc. zu Staude gekommen war, wurde in Bremerhaven den Meistbietenden öffentlich verkauft. Die Dänen aber durften alle Friedensbestimmungen verhöhnen, das Deutschthum in den schleswigschen Kirchen und Schulen nach Willkür ausrotten und alle Mißliebigen in die Verbannung treiben; die Domänen der Herzogtümer wurden verkauft, um dänische Staatsschulden zu tilgen. So waren die großen Anläufe des I. 1848 in einem übelriechenden Sumpf untergegangen. Dennoch blieb eine gute Frucht dieser Versuche, daß nämlich drei Gedanken in vielen Herzen eine festere Gestalt gewannen: „Deutschland wird ein Bundesstaat, — durch preußische Centralregierung, — mit Ausscheidung Oestreichs." § 5. Die Union nnb Olmiitz. Während Preußens Adler siegreich bis zum Bodensee vordrangen, hatte Oestreich mit der Unterwerfung der Magyaren vollauf zu thun. Benützte man diese Frist, so ließ sich durch rasches Vorgehen der reindeutschen Regierungen noch immer eine gewisse Einigung erzielen. Aus einen engern Bund mit diesen sah es auch Preußen ernstlich ab und gewann dafür das ihm verpflichtete Sachsen und den gleichfalls durch die Revolution erschreck-

3. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

4. Bd. 3 - S. 571

1879 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
H 5. Preußens Erniedrigung. 571 wurden zu den abgerissenen preußischen Besitzungen links der Elbe geschlagen und daraus ein Königreich Westfalen geschaffen, welches Napoleon seinem Bruder Jerome (Hieronymus) verlieh, der Zu Kassel seinen leichtsinnigen Hos aufschlug und so viel Deutsch lernte, daß er sagen konnte: morgen wieder lustick! Doch wurde er von seinem Bruder streng beherrscht. (Der Bruder Lu ei an, welcher doch wesentlich zu seiner Erhöhung beigetragen, blieb allein von Napoleon unbedacht, weil er eine Bürgerliche gehet-rathet.) Die neuen Königreiche Westfalen und Sachsen, alle sächsischen Fürstenthümer, dann Anhalt, Oldenburg re. traten dem Rheinbünde bei. So ist Napoleon der unbedingt schaltende Gebieter von der Nordsee bis zu den Alpen. Aber tote tief ist Preußen erniedrigt! Es hat die schönere Hälfte seines Reichs verloren und die andere ist zertreten bis in den Boden hinein. Friedrich Ii., der Philosoph, hätte unter diesen Verhältnissen nicht mehr leben können; Friedrich Wilhelm Iii., der Christ, fand einen Halt im Glauben an Den, der die Trübsal zum Segen sendet und den Tiefgebeugten zur rechten Stunde aus dem Staub erhöht. Er nahm einen ergreifenden Abschied von seinen bisherigen Unterthanen: „Ein höherer Wille gebeut; der Vater scheidet von seinen Kindern" 2c.; und sie antworteten ihm ermuthigend, „tote lieb sie ihn gehabt, und daß noch der Cherusker Blut in ihren Adern walle!" 2c. Uebrigens gieng Napoleons Absicht offenbar dahin, Preußen durch immer größere Demüthigung zur Vernichtung zu führen. Es mußte endlose Kränkungen, Bedrückungen und Beraubungen erfahren und Hohn und Spott gegen alle seine Klagen. Doch mit der zunehmenden Bedrängniß wuchs auch die Liebe zwischen dem Regenten und seinen ihm verbliebenen Unterthanen. Sie murrten nicht bei den schweren Opfern, die sie gebracht und noch zu bringen hatten; und er that alles Mögliche, ihre Last zu erleichtern. An den ungeheuern Kriegskosten, die er zu entrichten hatte, zahlte er mit seinem in die

5. Bd. 3 - S. 595

1879 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
§ 12. Napoleon's Blutsvermischung mit Habsburg. 595 worauf Holland mit Frankreich vereinigt wurde. — Letzteres mußte noch größer werden. Am 10. Dez. 1810 erließ Napoleon ein Dekret, welches die freien Städte Hamburg, Bremen und Lübeck, die Fürstentümer Oldenburg, Salm, Arenberg und ein großes Stück des jungen Westfalen, d. i. alles Land nördlich einer von Wesel bis Lübeck gezogenen Linie Frankreich einverleibte. Hier entriß er nicht nur seinem Bruder Jerome die Hälfte seines Reichs, sondern der Beschützer des Rheinbundes verschlang auch drei Rheinbundsfürsten gänzlich, wobei die übrigen merken konnten, was ihnen noch bevorstehen möchte. Norddeutschland war nun ein Theil des Kaiserreiches, ebenso Spanien bis zum Ebro. Gerade diese Zu Frankreich geschlagenen Lande mußten den Abgabendruck am härtesten fühlen. Und welch einen Geistesdruck erst! Da durste zwischen Rhein und Trave kein Blatt, kein Buch ausgegeben werden, darin vom „deutschen Vaterlande", vom edeln Gut der „Freiheit" nur leise geathmet wurde. Die schärfsten Augen wachten über dem Inhalte; man verbot die Luise von Voß (S. 458), weil man eine Beziehung aus die Königin Luise darin witterte re. Ebenso durften „ausländische Schriften" (also auch süddeutsche) nur nach vorangegangener genauster Prüfung französischer Censoren, sowie nach erlegtem Zolle hereingehen, so daß der literarische Verkehr zwischen Nord- und Süddeutschlaud säst aufhörte. Mit Anstrengung arbeitete Napoleon darauf hin, die Deutschen auch in Denken, Wesen und Sprache französisch zu machen. Deutsche Zeitungen, wie der alte Hamburger Korrespondent, mußten französisch erscheinen 2c. Bei jeder Gelegenheit wurde süß geflötet von der Schönheit und Herrlichkeit des Franzosenthums, alles irgend gegen dasselbe und gegen Napoleonismus Feindliche wurde eifrigst ausgespäht und streng bestraft. Eine öffentliche und eine geheime Polizei war wie im alten, fo im neuen Frankreich thätig und füllte die Gefängnisse mit ihren Opsern. Und dieser Gewaltherrscher

6. Bd. 3 - S. 570

1879 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
570 Ix. Der große Komet. Freundschaftsbezeigungen; der unglückliche Preußenkönig war ernst, aber ruhig und fest. Ans seine Einladung kam auch die Königin nach Tilsit. Napoleon hatte sich in Berlin und sonst schmählich über sie ausgelassen; so war's ihr ein saurer Gang, aber sie kam aus Liebe zu ihrem Gatten, ihren Kindern und ihrem Volke, um durch ihren Einfluß_ Preußens Schicksal zu mildern. Napoleon konnte solch ein hehres Wesen wie Luisen nicht würdigen; „Magdeburg ist mir mehr werth als 100 Königinnen", warf er ihr in seiner rohen Weise hin. Da stieg sie weinend in ihren Wagen und fuhr von dannen. — Der Tilsiter Friede wurde mit Rußland 7., mit Preußen 9. Juli 1807 abgeschlossen. Preußen verlor sein ganzes Gebiet westwärts der Elbe und seine Polnischen Besitzungen. Es mußte wohl _ 600 Mill. Fres. an die Franzosen zahlen, ohnerachtet sie schon alle seine Kassen geleert und das Land hart ausgepreßt hatten, und bis Zu deren Entrichtung seine wichtigsten Festungen als Pfand in ihren Händen lassen. Und „so günstige Friedensbedingungen" (o des Hohnes!) gewährte ihm Napoleon nur „aus Rücksicht auf Seine Majestät den Kaiser aller Reußen!" Rußland wurde statt gestraft noch bereichert. Napoleon bot den Bezirk Bialystock dem Alexander als ein Freundschaftsgeschenk an, und dieser nahm es dankbar hin, das dem Kampsgenossen entrissene Land! Ueberhaupt erscheint Alexander noch recht zweideutig. Napoleon redete mit ihm schon von einem gemeinschaftlichen Zug nach Persien und Indien. Ganz Preußisch-Polen außer Bialystock ward als ein Großherzogthum Warschau dem begnadigten Kurfürsten, jetzt Könige von Sachsen geschenkt; daher auch dessen unbegrenzte Ergebenheit an Napoleon. Die Polen freilich mit ihrer entstammten Hoffnung auf Wied Laufrichtung Polouia's sahen sich getäuscht. „Sie sollten sich nur geduldeu, die Zeit brächte noch Rosen!" ward ihnen eingeraunt, und die Thoren hofften fort. — Die Fürsten von Kafsel und Braunschweig verloren ihre Lande gänzlich. Diese

7. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 49

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
49 Rmische Geschichte. I. Das Land und die Bewohner. 1. Das Land. Die Apenninen-Halbinsel gleicht einem Riesenbein, das in einem gespornten Stiefel steckt und groe Jnselkltze von sich in die Hhe schleudert. Zwei scheinen schon seine Kraft gefhlt zu haben, Korsika und Sardinien, gegen den dritten, Sizilien, holt es eben aus. Sie ist vom Adritischen, vom Sizitischen, vom Tyrrhenischen Meere eingeschlossen und hat viele Buchten, die sich zu Hsen eignen. Ihre Zahl ist im Westen grer als im Osten. Im Norden ist das Land umkrnzt von dem gewaltigen Hochgebirge der Alpen. Aus ihrer Sdwestecke schiet im Bogen das Kalksteingebirge der Apenninen hervor und zieht sich in Ketten bis nach der Ostkste hin. In der Sdhlfte der Halbinsel lst sich das Gebirge in eine Anzahl von Zgen und Hochebenen auf. Die Gebirge von Sizilien sind seine Fortsetzung. Nur eine grere Ebene ist vorhanden, die Po ebene; sie schiebt sich wie ein Riesenkeil zwischen Alpen und Apenninen; auer ihr gibt es nur eine Anzahl kleinerer, von denen die wichtigsten die von Ltium, Campanien und Aplien sind. Neben dem Po hat das Land nur einen Flu, der fr eine mige Strecke schiffbar ist, den Tiber. Italien hat ein sehr gnstiges Klima. Wie ein breiter Pelzkragen legen sich im Norden die hohen Alpen um das Land und schtzen es vor den kalten Nordwinden; wie eine Pelzboa wirkt dann noch der Apennin auf die Gegenden, die westlich und sdlich von ihm liegen. Auch bildet das Meer im Winter eine Warmwasserheizung. Schnee und Eis kennt man nur ut der Poebene und in den Gebirgsgegenden; in den Niederungen gelten sie als groe Seltenheit. Die Sommer sind hier, hnlich wie in Griechenland, hei und trocken, die Winter mild und regenreich. k Italien" heit Rinderland." Das Rind liefert Milch, Fleisch und Leder; in gebirgigen Gegenden aber wird es auch vor Pflug und Wagen gespannt. Viehzucht und Ackerbau sind von jeher die Hauptbeschftigungen der Bewohner gewesen. 2. Die Bewohner. Die Bewohner des alten Italiens waren nicht eines Stammes. Die Ksten des Sdens wurden von den Griechen mit zahlreichen blhenden Kolonien besetzt. Den Norden und die Mitte Etrsker inne; doch muten sie vor dem Eroberervolk der Gallier aus der Poebene weichen und blieben auf das Land am Arno beschrankt, das von ihnen den Namen Toskana hat. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen ^ eme Reche von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Froning-Klar mann-Wewer, Geschichte fr Mittelschulen. Ii. Teil. 4
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