Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 257

1899 - Gera : Hofmann
257 (1679). Als er nach langem Widerstreben endlich die Feder zur Unter- schrift ansetzte, da wünschte er seufzend, nie schreiben gelernt zu haben. Beim Friedensschlüsse ließ er über das Psalmwort predigen: „Es ist gut auf den Herrn vertrauen und sich nicht verlassen auf Menschen." Einer Denkmünze gab er die Umschrift: „Möge einst aus meiner Asche ein Rächer entstehen!" 7. Der weise Landesvater. Der große Kurfürst zeigte seine Größe nicht bloß in Thaten des Krieges und der Staatskunst, sondern auch in Werken des Friedens und der inneren Verwaltung. Sein Wille leitete den ganzen Staat. Aus den getrennten Landesteilen schuf er eine staatliche Einheit. Seine Anordnungen führten seine Beamten gleichmäßig durch, ob sie als Brandenburger in Kleve oder als Preußen in Brandenburg arbeiteten und wirkten. Die verschleuderten und ver- pfändeten Domänen wurden zurückgefordert und eingelöst. Ihre Ein- nahmen steigerten sich bald durch bessere Bewirtschaftung. Von ihnen wurden der Hof und die Beamten unterhalten. Die Ae eise in den Städten und die alte Grundsteuer des platten Landes bestritten haupt- sächlich die Heeresausgaben. Das Heer wurde meist im Jnlande ge- worben und zeichnete sich durch äußere und innere Tüchtigkeit vor allen anderen Heeren aus. Wie der große Kurfürst für die Staatsverwaltung, für die Finanzen und das Heer sorgte, so bekümmerte er sich auch um alle Zweige des öffentlichen Lebens, um Industrie, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaften, ja auch um das Schulwesen. Sein lebhaftes Interesse blieb stets dem Land- und Gartenbau zu- gewandt, welchem er in allen Stücken aufzuhelfen trachtete. Entlassene Soldaten mußten sich auf wüsten Stellen anbauen. Sie erhielten freies Bauholz und allerlei Vergünstigungen. Kein Bauer durfte damals heiraten, bevor er nicht sechs Obstbäume veredelt und ebenso viele Eichbäume ge- pflanzt hatte. Durch Pfälzer führte er den Tabakbau ein. Das Hand- werk hob er durch Herbeiziehung geschickter Ausländer. Zur Hebung des Gewerbfleißes trugen nicht wenig die französischen Protestanten bei, die er nach ihrer Flucht aus Frankreich ausgenommen hatte. Er suchte die harten Zunftgesetze der Handwerker zu mildern, indem er befahl, weniger auf die Abstammung als auf die Tüchtigkeit bei der Aufnahme in die Zünfte zu achten. Glashütten, Eisenhämmer, eine Gewehrfabrik, eine Zucker- siederei, Wollen-, Leinen- und Seidenwebereien und andere Fabriken wurden angelegt, Wege, Brücken und Dämme zur Belebung des Verkehrs und Handels gebaut. So entstand der Friedrich-Wilhelms-Kanal zwischen Oder und Spree. Durch das Verbot, ausländische Waren ein- zuführen, gedachte er die einheimische Industrie zu heben. Auch eine eigene Post führte er ein zum großen Ärger des Grafen Thurn und Taxis, der das ganze Postwesen des Reiches in Händen hatte. Die bestehenden Universitäten zu Königsberg und Frankfurt an der Oder förderte er wesentlich und errichtete eine neue zu Duisburg (jetzt in Bonn). Die königliche Bibliothek und eine Kunstkammer zu Berlin wurden von ihm begründet. Auch erschien unter ihm die erste gedruckte Zeitung in Brandenburg, „Avisen" betitelt. Berlin wurde von ihm durch neue Polack, Geschichtsbilder. 17. Aufl. Ausg. B f. Mädchensch. 17

2. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 294

1899 - Gera : Hofmann
294 den Staatsmagazinen und Kavalleriepferde zu Ackergäulen. In die ent- völkerten östlichen Provinzen zog er Ansiedler ans andern Ländern „ohne Ansehen der Religion oder Nation". Im ganzen sind gegen 300000 Menschen eingewandert und an 300 Dörfer neu aufgebant worden. Sie erhielten Bauplätze mit Hof und Garten, Vorschüsse zu niedrigen Zinsen, längere Befreiung von Steuern und Lasten und un- entgeltlich Bürger- und Meisterrecht. Die Holländer mußten sich mit der Viehzucht, die Pfälzer mit Obst- und Gartenbau, die Italiener mit Seidenbau befassen. Der Kartoffelbau wurde eingebürgert, hier und da durch Zwang, weil die Bauern mit den fremden Knollen nichts anzufangen wußten. Klee und Lupinen wurden (auf Sandboden) an- gebaut und zur Verbesserung der Schafzucht das spanische Edelschaf eingeführt. Gegen die Beschädigung der Felder durch Wild erließ er scharfe Verordnungen. Den Amtleuten und den Gutsherrschaften befahl er, die Bauern menschlicher zu behandeln und wöchentlich nur 3 Tage Hof- und Frondienste zu beanspruchen. Durch Kornmagazine, die in reichen Jahren billig gefüllt wurden, und durch das Verbot der Getreide- ausfuhr in teuern Jahren beugte er einer Hungersnot vor. Das Oder-, Warthe-, Netzebruch und andere Sumpfgegenden ließ er trocken legen und in blühende Felder und Wiesen umwandeln. „Da habe ich mitten im Frieden eine Provinz gewonnen!" rief er voll Freude. ä) Den Gewerbfleiß regte er an. Wie den Landbau, so förderte er die Gewerbthätigkeit, indem er die schon bestehenden Gewerbe verbesserte und neue einzuführen bestrebt war. Wie sein Vater munterte er Unternehmungslustige zur Anlegung von Fabriken auf und steuerte selbst Geld dazu bei. So kamen zu den alten viele neue Eisen- und Stahlfabriken, Wollspinnereien (in den märkischen Dörfern) und Tuch- fabriken. Es entstanden Papierfabriken, Zuckersiedereien, Porzellan- und Seidenfabriken, Baumwoll- und Leinwandwebereien (in Schlesien). Zum Schutz der inländischen Industrie ließ er die Erzeugnisse fremder Länder bei ihrer Einführung in Preußen hoch besteuern (Schutzzölle). Die von ihm gestiftete Bank sowie die Seehandlungsgesellschaft sollte Kauf- leuten und Gewerbetreibenden gegen mäßige Zinsen Geldvorschüsse zu ihren Unternehmungen, auch in fremden Ländern, gewähren. Den Handel suchte er durch verbesserte Wege, durch Kanäle und Häfen zu heben. Der Plauensche, Finow- und Bromberger Kanal und der Seehafen Swinemünde sind sein Werk. Überall war sein scharfes Auge und seine helfende Hand. a) Die Rechtspflege gestaltete er einfach und parteilos. Besonderes Lob verdient seine Rechtspflege. Carmer und andere Rechtsgelehrte arbeiteten das „Allgemeine Landrecht" aus, das 1794 in Kraft trat. Parteilichkeit der Richter bestrafte er unbarmherzig mit Absetzung. An sie erging der Befehl: „Die Richter müssen wissen, daß der geringste Bauer, ja der Bettler ebensowohl ein Mensch ist wie Seine Majestät, und daß ihm alles Recht widerfahren muß, indem vor dem Gesetz alle Leute gleich sind. Ungerechte Richter sind schlimmer und gefährlicher als eine Diebesbande!" Für jedermann sollte ohne

3. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 274

1899 - Gera : Hofmann
274 lich mit Vieh und Saatkorn. Das Havelländische Luch ließ er trocken legen und bebauen. In das durch die Pest entvölkerte Preußen rief er Ansiedler aus ganz Deutschland und unterstützte sie väterlich. Er nahm hier 20 000 evangelische Salzburger auf, die der Erzbischof Firmian aus seinem Lande vertrieb, und gab ihnen in Preußen eine neue Heimat. Das verödete Land blühte unter ihren fleißigen Händen sichtlich auf; 12 neue Städte und 332 neue Dörfer entstanden. Die neuen Ansiedler auf dem Lande wurden freie Bauern, während sonst die Bauern in harter Abhängigkeit von den Gutsherren standen. Sie mußten Abgaben zahlen, Spanndienste leisten und waren Stockschlägen ausgesetzt. Nur mit Erlaubnis seines Gutsherrn durfte der Bauer seinen Wohnsitz verlassen und heiraten. Wenn auch Friedrich Wilhelm die Leibeigenschaft nicht aufheben konnte, so sorgte er doch für Er- leichterung der Bauernlasten. Die Mißhandlungen der Bauern durch die Pächter und Beamten verbot er strenge und verordnete, da die Be- amten häufig die Bauern um Vorspann plagten: „Ich will nicht, daß die Herren Räte mit den Pferden meiner Bauern spazieren fahren." — Die Stadt Berlin erweiterte und verschönerte er, verfuhr aber dabei oft mit großer Härte. Alle Häuser, die ihm mißfielen, mußten weggerissen und durch neue ersetzt werden. Ärmeren Bürgern gab er dazu wohl Bauplätze und Bauholz, bei reicheren hieß es kurzweg: „Der Kerl hat Geld, muß bauen!" Meist nach Tische ritt er aus und besah sich die Bauten. In Berlin wurde die Charité (das Krankenhaus) er- richtet. Noch mehr that er für Potsdam; hier baute er u. a. das große Militär-Waisenhaus. — Alle Zweige der Gewerbthätigkeit förderte er mit allen Mitteln. Damit das Geld im Lande bliebe, sollten die Unterthanen hauptsächlich inländische Erzeugnisse kaufen; seine Soldaten trugen nur preußische Tuche. Fremde Erzeugnisse wurden sehr hoch besteuert und die Einfuhr gewebter Stoffe gänzlich verboten. Wolle durfte nicht ausgeführt werden. In Berlin wurde eine große Tuch- fabrik angelegt. Wie der Tuchweberei wandte er allen anderen Zweigen des Gewerbfleißes die größte Sorgfalt zu. Den Hökerinnen auf Markt und Straßen befahl er, nicht Maulaffen feil zu halten, sondern neben ihrem Kram zu spinnen, zu stricken und zu nähen. Den Hand- werksmeistern schrieb er genau vor, wie sie ihre Lehrlinge halten sollten. — Bei seinem strengen, oft tyrannischen Gerechtigkeitssinne hielt er auf Recht und Gerechtigkeit für jedermann und auf schnelle Handhabung der Justiz. Einen adeligen Beamten, der Geld unter- schlagen hatte und glaubte, seines Adels wegen unbestraft zu bleiben, ließ er aufhängen. Alle wichtigen Rechtshändel mußten ihm vorgelegt werden. Wenn ihm die Urteile der Richter nicht gefielen oder nicht strenge genug waren, änderte er sie eigenmächtig ab. Den Kniffen der Rechtsgelehrten war er von Herzen feind. In Minden hörte er die Verteidigung eines Angeklagten und rief, da der Verteidiger geendet: „Der Kerl hat recht!" Nun aber trat der Rechtsanwalt der andern Partei auf und sprach nicht minder geschickt. „Der Kerl hat auch recht!" rief der König ärgerlich und wandte den „Rechtsverdrehern" den Rücken.

4. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 350

1899 - Gera : Hofmann
350 kirchlichen Einrichtungen, dem Besitzstände und den Standesunterschieden. Da ihre Bestrebungen sich ohne gewaltsamen Umsturz schwerlich ver- wirklichen lassen, so sind sie eine große Gefahr für Staat und Gesellschaft. Zwei Anhänger jener Partei, der verkommene Klempnergeselle Hödel 1878 und ein vr. Nobiling, legten sogar im Frühling 1878 die freche Hand an das geheiligte Haupt des geliebten greisen Kaisers Wilhelm. Gott aber schützte den edlen Monarchen vor den Kugeln des ersten und ließ ihn von den Schrotschüssen des zweiten Meuchelmörders genesen. Das Haupt Hödels ist unter dem Beil des Scharfrichters gefallen, Nobiling an den Wunden von seinen eigenen Schüssen gestorben. Auch das entsetzliche Bubenstück einer staatsfeindlichen Bande, welche den Kaiser nebst den ihn begleitenden Fürsten bei der Einweihung des National- denkmals auf dem Niederwalde am Rhein (28. September 1883) mittels Dynamit in die Luft sprengen wollte, ist durch Gottes Hand glücklicherweise vereitelt worden. Ebenso wurden auf die Könige von Italien und Spanien wie auf den Kaiser von Rußland von Umsturzmännern Mordversuche unter- nommen. In Rußland bildeten die Umstürzler die mächtige und thätige Partei der „Nihilisten". Sie glauben nichts, hoffen nichts und wollen alle bestehenden Einrichtungen zertrümmern. Nach fünf Mordversuchen ist es dieser teuflischen Partei gelungen, den edlen Kaiser Alexander Ii., der die Leibeigenschaft der Bauern aufhob, durch eine ihm vor die Füße geschleuderte Bombe am 13. März 1881 zu töten. — In Nordamerika wurde der edle Präsident Garfield durch die Kugel eines Meuchel- mörders getötet, in Frankreich der Präsident Carnot 1894, in Genf 1898 die edle Kaiserin Elisabeth von Österreich von einem „Anarchisten", d. i. einem Feinde jeder staatlichen Ordnung, erdolcht. 9. Der väterliche Freund des „armen Mannes". Um gewisse Mißstände im Volks- und Erwerbsleben zu bekämpfen und den Notstand des „armen Mannes" zu beseitigen, veranlaßte Kaiser Wilhelm I. die Gesetzgebung zum Schutze der Arbeiter. Schon mancherlei wohlthätige Einrichtungen sind getroffen, die das Los der Arbeiter- massen wesentlich verbessern. Dahin gehören die Arbeiter-Kranken- kassen, die Unfallversicherungen und das unter Wilhelm Ii. zu- stande gekommene und seit 1. Januar 1891 in Kraft befindliche Gesetz über Alters- und Jnvalidenversorgung, durch welches den alters- schwachen oder dienstunfähig gewordenen Arbeitern eine kleine Rente gesichert wird. Staatliche Fabrikinspektoren wachen darüber, daß Gesundheit und Wohl der Arbeiter nicht gefährdet werden. Einigungs- ämter schlichten die Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeit- nehmern. Kinder- und Frauenarbeit sind eingeschränkt. Das Genossenschaftswesen in verschiedenen Vereinen zur Selbsthilfe wird gefördert. Die Wilhelmsspende, welche das deutsche Volk aus Dank und Freude über die Rettung des Kaisers aus Mörderhand sammelte, wird zur Altersversorgung für Arbeiter verwandt. Es war eins der denkwürdigsten Ereignisse für die Gestaltung der wirtschaftlichen Ver- hältnisse in Deutschland und der ganzen Welt, als Kaiser Wilhelm durch
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 1
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 2
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 3
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 7
2 1
3 0
4 4
5 0
6 0
7 1
8 0
9 3
10 1
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 3
17 22
18 0
19 2
20 2
21 2
22 1
23 11
24 0
25 1
26 2
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 2
35 3
36 0
37 1
38 10
39 14
40 0
41 1
42 0
43 0
44 0
45 2
46 3
47 0
48 0
49 0
50 0
51 2
52 1
53 1
54 2
55 3
56 0
57 0
58 0
59 1
60 1
61 0
62 0
63 1
64 1
65 0
66 0
67 2
68 5
69 3
70 0
71 7
72 4
73 0
74 1
75 4
76 4
77 6
78 0
79 0
80 0
81 0
82 6
83 3
84 0
85 2
86 2
87 2
88 2
89 1
90 1
91 0
92 5
93 0
94 2
95 0
96 0
97 0
98 7
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 1
3 0
4 0
5 2
6 0
7 2
8 0
9 1
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 0
22 2
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 6
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 2
51 0
52 4
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 1
61 1
62 0
63 0
64 0
65 1
66 1
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 1
78 1
79 0
80 0
81 3
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 4
100 3
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 1
113 0
114 1
115 1
116 0
117 0
118 0
119 1
120 0
121 0
122 1
123 0
124 1
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 2
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 2
143 1
144 0
145 12
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 2
152 0
153 0
154 4
155 2
156 0
157 0
158 1
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 2
166 1
167 0
168 0
169 2
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 5
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 2
184 0
185 0
186 0
187 0
188 3
189 1
190 0
191 0
192 0
193 0
194 2
195 0
196 1
197 0
198 0
199 2