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1. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Leipzig : Voigtländer
Die Hefte der Landes und Provwzialgeschichte werden den Sen-dngen an die Sortimentsbuchhandlungen beigelegt; die Schler sind berechtigt, deren kostenfreie Verabfolgung zu den von ihnen gekauften neuen Lehrbchern, soweit zu diesen Hefte gehren, zu verlangen. Zu Exemplaren, die als gebraucht gekauft sind, werden sie nicht geliefert. berhaupt sei vor dem Ankauf der oft veralteten, schmutzigen oder un-vollstndigen gebrauchten Exemplare gewarnt! Andere Exemplare der landesgeschichtlichen Heste kosten 20 Pfennig, eine Gesamtausgabe von 29 Heften in einem Bande 4 Mark. Eine Grgn?ung zu allen Seschichtslehrbchern bilden: Wiese. Dr. A., Oberlehrer in Berlin, Deutsche Vrgerkunde. Ein-fhrung in die allgemeine Lehre vom Staate, in die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preuischen Staates und in die Elemente der Volkswirtschaftslehre. 3., vermehrte und verbesserte Aufl. 8. Viii, 152 S. 1903 . Gebunden M. 1.50. Giese, Dr. A.. Oberlehrer in Berlin, Kleine Staatskunde. All-gemeine Geschichtskunde und deutsche Brgerkunde. Zum Abschlu des Geschichtsunterrichts auf hheren Schulen. Kl. 8. 40 S. 1902 ................... 50 Pf. Hevin, F.. Geschichtliches Guellenbuch. Eine Sammlung von Quellen-schriften fr den Schulgebrauch. Acht Bndchen zu je 60 Pfennig. Inhalt der Sammlung. Bd. l. Die Völker des Morgenlandes und die Hellenen bis zum Ende der Perserkriege. 2. Aufl. 2. Die Hellenen seit dem Ende der Perserkriege (bis zum Tode Alexan-ders d. Gr.). 2. Aufl. 3. Die Rmer nebst den Anfngen der Germanen (bis z. I. 375 n. Chr.). 2. Aufl. 4. Vlkerwanderung, Frankenreich u. Anfnge des Deutschen Reiches (bis z. I. 919). 2. Aufl. t>. 5. Das Deutsche Reich unter den schfifchen, den frnkischen und den hohenstaufischen Kaisern (919 bis 1254). 2. Aufl. , 6. Vom Mittelalter zur Neuzeit (1254-1556). 2. Aufl. , 7. Vom Ende Karls V. bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen (1556-1740). , 8. Vom Regierungsantritt Friedrichs desgroen Bis zur Wiedererstehung des Deutschen Reiches (1740-1871). Anhang zu jedem Bndchen: Gedichte geschichtlichen Inhalts. Jedes Bndchen umfat 57 Druckbogen, ist gebrauchsfertig in starken und geflligen Umschlag geheftet und einzeln kuflich. Der Stoff der Hefte 7 und 8 wird in der 2. Auflage stark vermehrt und auf vier Heste (710) verteilt. Ute Verlagsbuchhandlung wnscht, ihre Schulbcher immer mehr zu vervollkommnen. Schulmnner, welche die Verlagsbuchhandlung auf etwaige Unrichtigkeiten, Mngel oder auf die Mglichkeit sonst zweck-miger Vernderungen gtigst aufmerksam machen wollen, wrden den diese Lehrbcher benutzenden Schulanstalten und der Verlagsbuchhandlung einen willkommenen Dienst leisten, fr den im voraus bestens gedankt sei. Postgeld wird ersetzt, erhebliche Mhewaltung auf Wunsch entsprechend honoriert.

2. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. 42

1902 - Leipzig : Voigtländer
42 Des Mittelalters erste Periode. deutschen Sitten, die Vornehmeren suchten sich die rmischen Sitten anzueignen. Nahrung Die Nahrung bestand im wesentlichen noch aus denselben ein-fachen Speisen wie zu den Zeiten des Tacitus: Brei, Brot, Wildbret und Fleisch von Herdenvieh; doch traten nun auch Gemse und Ge-wrze hinzu. Als Getrnke dienten meist Vier und der aus Honig bereitete Met; daneben kam der Wein immer mehr in Gebrauch. Kleidung _ Die Kleidung bestand bei den Mnnern aus einem Untergewande (Hemd), Hosen aus Leinwand oder Leder, einem enganliegenden Rock, den um die Hften ein Grtel zusammenhielt, und einem Mantel. Die dazu ntigen Stoffe aus Wolle und Leinwand wurden von den Frauen gefertigt und mit Waid, Krapp oder Scharlach gefrbt. Die Schuhe wurden mit langen Riemen an den Beinen festgeschnrt. Auch Kopfbedeckungen wurden nun hufiger getragen, Mtzen oder Hte; doch ging man fr gewhnlich barhuptig. Die Frauen trugen lange, bis auf die Fe herabhngende Gewnder, die um die Hften von einem Grtel zusammengehalten wurden. Beliebt waren schon Pelz-Verzierung sowie Schmucksachen aus Edelmetall, Ohrgehnge, Hals-bnder, Armringe, Spangen. Wohnungen Att die Stelle des rohen Blockhauses war allmhlich der Holzbau aus senkrechten und wagerechten Balken getreten. Innerhalb des Hauses gab es nur einen Hauptraum, den Saal, der keine andere Decke als das Dach hatte. Die Huser der Vornehmeren wurden bereits auch aus Stein gebaut und hatten dann meist einen Oberbau, den Sller". Die Fensterffnungen wurden mit Holzgittern ver-sehen und mit Teppichen behngt; Glasfenster waren noch selten. Die Hauptgerte waren Tische, Bnke und Truhen. 2. Erwerbsquellen und wirtschaftliche Ttigkeit. Neben Jagd und Viehzucht war der Ackerbau immer allgemeiner und wich-tiger geworden. Im Gegenstze zu der Urzeit, die kein Landeigentum kannte, galt fortan das eingezunte Feld als Privatbesitz; alles brige (Weide, Wasser, Wald, Wild) war als Allmende Gemeinbesitz der Markgenossen (Eemeindeweiden gibt es noch heute an vielen Orten). Von Feldfrchten wurden namentlich Hafer und Gerste, aber auch schon Landwirt- Weizen und Hanf, gebaut. Zur Karolingerzeit herrschte die sog. Drei-felderwirtschaft; man benutzte einen Teil des Feldes fr die Winter-saat, einen zweiten fr die Sommersaat und lie den dritten brach liegen. Es gab bereits auch Feldgrten fr Bohnen, Erbsen, Linsen, Rben,

3. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. 277

1902 - Leipzig : Voigtländer
97. Zustnde Deutschlands im 19. Jahrhundert. 277 lehrte werden oft von den deutschen Fürsten geadelt. Hinwiederum beteiligen sich auch viele Angehrige des Adels am Handel und an industriellen Unternehmungen ( 744). Wo noch, wie bei "nteifiebe der Steuerzahlung, ein Vorrecht einzelner (frher reichsunmittelbarer) Familien besteht, schwindet es; die deutschen Stnde unterstehen einem gleichen Rechte, der Staat stellt gleiche Forderungen an alle; alle Deutschen haben eine Schule zu besuchen, alle jungen Männer sind militrpflichtig. Auch die Unterschiede im huslichen Leben der einzelnen Stnde sind viel geringer geworden. Der Kleinbrger, der Bauer und der Ahrung Arbeiter leben heute weit besser als am Anfange des 19. Jahrhunderts; die Wohnungen sind durch allerhand gemeinntzige Anlagen, wie Ra* nalisation, Wasserleitungen, Abfuhrsysteme, erheblich ge-snder geworden. In seiner sozialen Gesetzgebung ist Deutschland allen Kulturstaaten vorangegangen. Jeder verstndige Arbeiter mu anerkennen, da der Staat bestrebt ist, in ausgedehntem Mae fr sein geistiges und leibliches Wohl zu sorgen. 3. Handel und Verkehr. Der Verkehr hat sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in berraschender Weise entfaltet. Im Anfange des Jahrhunderts fhrten wenige Heerstraen durch unser Vaterland, und Landstraen auch diese halten den Vergleich mit den jetzigen nicht aus. Die Waren wurden auf Frachtwagen befrdert, an deren Stelle im Gebirge das Lasttier (Esel oder Maultier) trat. Den Brief- und Personenverkehr vermittelte die Post, die seit Maximilian I. ein Privilegium der Pst frstlichen Familie Thurn und Taiis war, in recht unbeholfenen Wagen. Heute hat sich der Verkehr durch die Eisenbahn, den Tele- Eisenbahn graphen, das Telephon, so gehoben, da wir uns in die frheren Verhltnisse kaum noch recht hineindenken knnen.1) Wie der Land-, so ist der Seeverkehr fortgeschritten. Vor fnfzig Jahren noch fuhr ein Schnellsegler von Liverpool nach New-York etwa 30 Tage; heute legt ein Schnelldampfer die weite Strecke in 6 Tagen zurck. fsr x) Die Dampfmaschine ist i. I. 1769 von dem Englnder James Watt erfunden worden; das erste Dampfboot baute 1807 in New-York der Amerikaner Robert Fulton. Das Eisenbahnwesen begrndete der Englnder Georg Stephen-son, der 1812 die Lokomotive erfand. Den elektromagnetischen Telegraphen erfanden 1833 Eau und Weber in Gttingen, das Telephon Philipp Rei aus Gelnhausen (Bild 16: Die erste Eisenbahn).

4. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
89). Zinktzung in Strichmanier nach einer Federzeichnung von K. Rmer. Glserner Saalbau, Der <Ntts-Heinrichsba er neue Hos" genannt, erbaut mit er Fried- erbaut 15561559 unter Otto Heinrich von (unbekannten) Rechts dahinter der achteckige oder deutschen Baumeistern. Die Sbilbtjauerarbeiteii der Schau-Glockenturm (16. Jahrh ) feite sind von Antoni und von Alexander Colins aus Mecheln.

5. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
Die Hefte der Landes- und Provlvzialgefchlchte werden den Sen-dngen an die Sortimentsbuchhandlungen beigelegt; die Schler sind berechtigt, deren kostenfreie Verabfolgung zu den von ihnen gekauften neuen Lehrbchern, soweit zu diesen Hefte gehren, zu verlangen. Zu Exemplaren, die als gebraucht gekauft sind, werden sie nicht geliefert. berhaupt sei vor dem Ankauf der oft veralteten, schmutzigen oder un-vollstndigen gebrauchten Exemplare gewarnt! Andere Exemplare der landesgeschichtlichen Hefte kosten 20 Pfennig, eine Gesamtausgabe von 29 Heften in einem Bande 4 Mark. Eine Ergnzung zu allen Eeschichtslehrbchern bilden: Giese, Dr. A, Oberlehrer in Berlin, Deutsche Vrgerknnde. Ein-fllhrung in die allgemeine Lehre vom Staate, in die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preuischen Staates und in die Elemente der Volkswirtschaftslehre. 3., vermehrte und verbesserte Aufl. 8. Viii, 152 S. 1903 . Gebunden M. 1.50. Giefe, Dr. A., Oberlehrer in Berlin, Kleine Staatsknnde. Allgemeine Geschichtskunde und deutsche Brgerkunde. Zum Abschlu des Geschichtsunterrichts auf hheren Schulen. Kl. 8. 40 S. 1902 ................... 50 Pf. Kevin, F., Geschichtliches Guelleutiuch. Eine Sammlung von Quellen-schriften fr den Schulgebrauch. Zehn Bndchen zu je 60 Pfennig. Inhalt der Sammlung. 8b. l. Die Völker des Morgenlandes und Bd. 6. Vom Mittelalter zur Neuzeit die Hellenen bts zum Ende der (12541556). 2. Aufl. Perserkriege. 3. Aufl. 7. Vom Ausgang Karls V. bis zum " 2' ders d. Gr.). 3. Aufl. 2- ^ufl. .. 3. Die Rmer nebst den Anfngen der 8- Vom Westflischen Frieden bis Germanen (bis z. I. 375 n. Chr.), ' zum Regierungsantritt Friedrichs 3. Aufl. des Groen (1648-1740). 2 Aufl. 4. Vlkerwanderung, Frankenreich u. 9. Vom Regierungsantritt Friedrichs Anfnge des Deutschen Reiches (bis des Groen bis zum Frieden von .. 5. Das Deutsche Reich unter den Tilsit (1740-1807). 2 Aufl, schsischen, den frnkischen und 10. Vom Frieden von Tilsit bis zum den hohenstaufischen Kaisern (919 Wiedererstehen des Deutschen bis 1254). 2. Aufl. Reiches (1807-1871). 2. Aufl. Anhang zu jedem Bndchen: Gedichte geschichtlichen Inhalts. Jedes Bndchen umfat 5-6 Druckbogen, ist gebrauchsfertig in starken und geflligen Umschlag geheftet und einzeln kuflich. Die Verlagsbuchhandlung wnscht, ihre Schulbcher immer mehr zu vervollkommnen. Schulmnner, welche die Verlagsbuchhandlung auf etwaige Unrichtigkeiten, Mngel oder auf die Mglichkeit sonst zweck-miger Vernderungen gtigst aufmerksam machen wollen, wrden den diese Lehrbcher benutzenden Schulanstalten und der Verlagsbuchhandlung einen willkommenen Dienst leisten, fr den im voraus bestens gedankt sei. Postgeld wird ersetzt, erhebliche Mhewaltung auf Wunsch ent-sprechend honoriert.

6. Alte Geschichte - S. 29

1902 - Leipzig : Voigtländer
11. Die Perserkriege. 29 der Achmeniden (Sage von dem Pferdeorakel). Darms gewann (der Sage nach durch die List des Zpyrus) das abgefallene Babylon zurck und erweiterte seine Herrschaft nach Indien zu. In der Ver-waltung seines ungeheuren Reiches, das mit Ausnahme Indiens alle vorher genannten orientalischen ftulturreiche (s. 9, 14) umfate, entfaltete er eine groartige Ttigkeit. Die Verfassung (d. h. Regierungsform) des persischen Staates war wie die aller an-deren orientalischen Reiche Despotismus, d. h. der König war un-Despotismus umschrnkter Herr von Land und Leuten. Das ganze Land (etwa von dem Umfange des heutigen europischen Rulands) war in 20 Satrapien (Statthalterschaften, Provinzen) eingeteilt, an deren Spitze Satrapen standen; diese leiteten die Verwaltung der Provinz und sorgten namentlich fr die Erhebung der Steuern. An wichtigen Punkten wurden feste Pltze angelegt, Heerstraen^^Eul-durch das ganze Reich gezogen, auf denen ein regelmiger Nach-richtendienst von Station zu Station in staatlichem Interesse durch knigliche Reiter stattfand (Kuriere, die erste Staatspost, tele-graphische Feuerzeichen); eine stehende Truppenmacht, die stets vollzhlig sein mute (darum die 10000 Unsterblichen" genannt, zugleich Leibwache des Knigs), wurde begrndet, eine Aufsichtsbehrde, die Augen" und die Ohren" des Knigs, eingerichtet (Polizei). Sein glnzendes Hoflager (15000 Menschen) hatte der Gro-knig zu Susa, der Reichshauptstadt, oder in Persepolis, auerdem abwechselnd zu Ekbatana (Sommerresidenz) und zu Babylon; Residenzen knigliche Grabsttte war das heilige Persepolis. Die Shne der Vornehmen wurden am Hofe (an der Pforte") erzogen, wo sie Reiten, Vogenschieen, Wahrheitreden" lernten. Darms hob den Ackerbau, fhrte Mnzeinheit ein (der Dareikos 20 Mark), frderte den Handel, namentlich auch durch Vau von Straen, Brcken und Kanlen, und steigerte dadurch die Einknfte seines Reiches. Cyrus ein Vater, Kambyses ein Herr, Darms ein Kaufmann." In einer in drei Sprachen abgefaten, in einen Felsen bei Behistan im persischen Kurdistan eingehauenen Inschrift gibt uns Darms selbst Kunde von seinem tatenreichen Leben. 11. Die Perserkriege. 1 Darius' Zug nach Europa. Der jonische Aufstand. Auch nach Europa suchte Darms seine Macht auszubreiten. Er ging Grundri der Geschichte. I. Z

7. Alte Geschichte - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
Di Hefte der Landes- und Proviazialgeschichte werden den Sen-dngen an die Sortimentsbuchhandlungen beigelegt; die Schler sind berechtigt, deren kostenfreie Verabfolgung zu den von ihnen gekauften neuen Lehrbchern, soweit zu diesen Hefte gehren, zu verlangen. Zu Exemplaren, die als gebraucht gekauft sind, werden sie nicht geliefert. berhaupt sei vor dem Ankauf der oft veralteten, schmutzigen oder unvollstndigen gebrauchten Exemplare gewarnt! Andere Exemplare der landesgeschichtlichen Hefte kosten 20 Pfennig, eine Gesamtausgabe von 29 Heften in einem Bande 4 Mark. Eine Ergnzung zu allen Gefchichtslehrbchern bilden: Mese. Dr. A., Oberlehrer in Berlin, Deutsche Vrgerkunde. Ein-fhrung in die allgemeine Lehre vom Staate, in die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preuischen Staates und in die Elemente der Volkswirtschaftslehre. 3., vermehrte und verbesserte Aufl. 8. Viii, 152 S. 1903 . Gebunden M. 1.50. Mefe. Dr. A., Oberlehrer in Berlin, Kleine Staatskunde. All-gemeine Geschichtskunde und deutsche Brgerkunde. Zum Abschlu des Geschichtsunterrichts auf hheren Schulen. Kl. 8. 40 S. 1902 ................... 50 Pf. Kevin, F. Geschichtliches Guellenbuch. Eine Sammlung von Quellen-schriften fr den Schulgebrauch. Acht Bndchen zu je 60 Pfennig. Inhalt der Sammlung. Die Völker des Morgenlandes und die Hellenen 618 zum Ende der Perserkriege. 2. Aufl. Die Hellenen seit dem Ende der Perserkriege (bis zum Tode Alexan-ders d. Gr.). 2. Aufl. Die Rmer nebst den Anfngen der Germanen (bis z. I. 375 n. Chr.), 2. Aufl. Vlkerwanderung. Frankenreich u. Ansnge des Deutschen Reiches fbis j. I. 919). 2. Aufl. 5. Das Deutsche Reich unter den schsischen, den frnkischen und den hohenstaufischcn Kaisern (919 bis 1254). 2. Aufl. 6. Vom Mittelalter zur Neuzeit (1254-1556). 7. Vom Ende Karls V. bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen (1556-1740). 8. Vom Regierungsantritt Friedrichs desgroen bis zur Wiedererstehung des Deutschen Reiche (17401871). Anhang zu jedem Bndchen: Gedichte geschichtlichen Inhalts. Jedes Bndchen umfat 57 Druckbogen, ist gebrauchsfertig in starken und geflligen Umschlag geheftet und einzeln kuflich. Dte Verlagsbuchhandlung wnscht, ihre Schulbcher immer mehr zu vervollkommnen. Schulmnner, welche die Verlagsbuchhandlung auf etwaige Unrichtigkeiten, Mngel oder auf die Mglichkeit sonst zweck-miger Vernderungen gtigst aufmerksam machen wollen, wrden den diese Lehrbcher benutzenden Schulanstalten und der Verlagsbuchhandlung einen willkommenen Dienst leisten, fr den im voraus bestens gedankt sei. Postgeld wird ersetzt, erhebliche Mhewaltung auf Wunsch ent-sprechend honoriert.

8. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Jahre 1648 - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
Die Hefte der Landes und Provivzialgeschlchte werden den Sen-dngen an die Sortimentsbuchhandlungen beigelegt; die Schler sind berechtigt, deren kostenfreie Verabfolgung zu den von ihnen gekauften neuen Lehrbchern, soweit zu diesen Hefte gehren, zu verlangen. Zu Exemplaren, die als gebraucht gekauft sind, werden sie nicht geliefert. berhaupt sei vor dem Ankauf der oft veralteten, schmutzigen oder un-vollstndigen gebrauchten Exemplare gewarnt! Andere Exemplare der landesgeschichtlichen Hefte kosten 20 Pfennig, eine Gesamtansgabe von 29 Heften in einem Bande 4 Mark. Eine Ergnzung zu allen Keschichtslehrbchern bilden: Sief#, Dr. A., Oberlehrer in Berlin, Deutsche Vrgerkuvde. Ein-shrung in die allgemeine Lehre vom Staate, in die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preuischen Staates und in die Elemente der Volkswirtschaftslehre. 3., vermehrte und verbesserte Aufl. 8. Viii, 152 S. 1903 . Gebunden M. 1.50. Wiese. Dr. A., Oberlehrer in Berlin, Kleine Staatskunde. All-gemeine Geschichtskunde und deutsche Brgerkunde. Zum Abschlu des Geschichtsunterrichts auf hheren Schulen. Kl. 8. 40 S. 1902 ................... 50 Pf. Kevin, F., Geschichtliches Guelleubuch. Eine Sammlung von Quellenschriften fr den Schulgebrauch. Acht Bndchen zu je 60 Pfennig. Inhalt der Sammlung. 5. Bd. 1. Die Völker des Morgenlandes und die Hellenen bis zum Ende der Perserkriege. 2. Aufl. 2. Die Hellenen fett dem Ende der Perferkriege (bis zum Tode A lexan-ders d. Gr.). 2. Aufl. 3. Die Rmer nebst den Anfngen der Germanen (bis z. I. 375 n. Chr.) 2. Aufl. 4. Vlkerwanderung, Frankenreich u. Ansnge des Deutschen Reiches (bis I. 919). 2. Aufl. Das Deutsche Reich unter den schsischen, den frnkischen und den hohenstaufischen Kaisern (919 bis 1254). 2. Aufl. Vom Mittelalter zur Neuzeit (1254-1556). Vom Ende Karls V. bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen (1556-1740). Vom Regierungsantritt Friedrichs desgroen biszurwtedererstehung des Deutschen Reiches (17401871). Anhang zu jedem Bsndchen: Gedichte geschichtlichen Inhalts. Jedes Bndchen umfat 57 Druckbogen, ist gebrauchsfertig in starken und geflligen Umschlag gehestet und einzeln kuflich. Ute Verlagsbuchhandlung wnscht, ihre Schulbcher immer mehr zu vervollkommnen. Schulmnner, welche die Verlagsbuchhandlung auf etwaige Unrichtigkeiten, Mngel oder auf die Mglichkeit sonst zweck-miger Vernderungen gtigst aufmerksam machen wollen, wrden den diese Lehrbcher benutzenden Schulanstalten und der Verlagsbuchhandlung einen willkommenen Dienst leisten, fr den im voraus bestens gedankt sei. Postgeld wird ersetzt, erhebliche Mhewaltung auf Wunsch entsprechend honoriert. V y

9. Geschichte der Neuzeit seit dem Jahre 1648 - S. 127

1910 - Leipzig : Voigtländer
89 Wissenschaften und Technik. 127 sich zuletzt mit Stolz das philosophische; an seiner Schwelle stand Leibniz, am Ausgange Kant. Im 19. Jahrhundert sodann regte einerseits der nationale Gedanke die Geschichtschreibung mchtig an, auf der anderen Seite nahm die Naturwissenschaft einen A^ung, glnzenden Aufschwung, fhrte ein zweites ^Zeitalter der Cr-wmenschaft f in dngen^ vgl. Anhang B herbei und gestaltete dadurch Technik das wirtschaftliche und soziale Leben vllig um. Schon gegen Ende des 17. Jahrhunderts suchte man Dampfmaschinen zu kon-struieren. Um die Mitte des 18. (1769) mackte sie der Schotte W n tt fr Spinnerei und Weberei nutzbar. In Bergwerken^) und Fabriken Englands wurden dann Maschinen immer mehr benutzt und hatten bald einen ungeheuren Aufschwung der Produktion zur Folge; lange behauptete England gewissermaen ein Monopol fr die Herstellung von Woll- und Baumwollstoffen. Der Verkehr zu Wasser wurde nach und nach umgestaltet durch die Dampfschiffe. Dampfschiff Das erste erbaute der Amerikaner Fulton Iqz in New Pork (Bonaparte hatte seine Erfindung als Schwrmerei" zurckgewiesen). Der Englnderstephenson erfand 1812 die Lokomotive und begrndete damit das Eisenbahnwesen. Den elektromagnetischen Eisenbahn Telegraphen erfanden um die Mitte des 19. Jahrhunderts (lhzz)^T-legraph Gau und Weber in (Bttingen, das Telephon (1860) Reis Telephon aus Gelnhausen, die elektrische Eisenbahn (1879) Siemens in Berlin. Seitdem wurde neben dem Dampfe die Elektrizitt Hauptkraft-quelle und als solche gerade frs praktische Leben nach den verschiedensten Seiten hin, auch zum Gedankenverkehr, nutzbar gemacht. Whrend am Beginn des 19. Jahrhunderts zur Zeit des Idealismus die empirischen Wissenschaften im Hintergrnde gestanden hatten, so rckten sie seitdem in die erste Reihe. 3. Die soziale Frage. Im Zusammenhange mit der wachsenden Verwendung der Naturkrfte und dem immer mehr international werdenden Verkehr bildete sich die Groindustrie aus, die auf der Mund' (Benutzung von Maschinen beruht. Sie steigerte die Bedeutung der iftapitalien, durch deren Vereinigung umfassende Unternehmungen weise 'ermglicht wurden. Dem Kleinbetriebe der Handwerker tat diese kapitalistische Produktionsweise mit der zunehmenden Arbeitsteilung schweren Abbruch. Das Maschinenwesen kam auch der x) In Preußen wurde L788 in Oberschlesien die erste Dampfmaschine benutzt, die zweite erst A823- in der Berliner Porzellanmanufaktur.

10. Geschichte der Neuzeit seit dem Jahre 1648 - S. 30

1910 - Leipzig : Voigtländer
30 Die erste englische Revolution. 63 ^Mtnisi"' Unterdessen hatte dromroell das Rumpfparlament und ein von ihm berufenes Scheinparlament aufgelst. Mit grter Strenge ging er gegen seine Widersacher vor und erhielt neben der militrischen Gewalt immer mehr die brgerliche. Die Staatswrdentrger, unter denen die hheren Offiziere die erste Rolle spielten, bertrugen Cromwell ihm (1653) die Wrde eines Lord-Protektors auf Lebenszeit, tektor Den Knigstitel wies er zurck. Nachdem er das Recht erlangt hatte (1657), seinen Nachfolger zu bestimmen, befand er sich im Besitze einer Macht, wie sie vor ihm und nach ihm kein englischer Monarch besessen hat. Die gesetzgebende Gewalt teilte er mit dem Parlamente, in dem die drei Inselreiche zum ersten Male gemeinsam vertreten waren; das Oberhaus ward wiederhergestellt. Den Ausbau der von ihm begrndeten Staatsordnung unter-mahn nahm Cromwell nicht, da er seine militrische Macht nicht schmlern wollte und daher mit dem Parlamente kein Einvernehmen erzielen konnte. Doch tastete er die Selbstverwaltung nicht an und gewhrte Glaubensfreiheit. Nach auen machte er Eng-Hcbu^t.d" land zur ersten protestantischen Gromacht, schtzte die aus-Englands indischen Glaubensgenossen, hob die Seekrfte seines Landes und 9 stellte das Gleichgewicht der katholischen und protestantischen Staaten in Europa her. Nach Cromwells Tode (3. September 1658) folgte ihm sein Sohn Zufall der Richard, mute aber wegen Unfhigkeit bald abdanken. Darauf uach^Erom-^iel die Republik einer zgellosen Militrherrschaft anheim, und das Verlangen nach Herstellung der Monarchie ward immer allge-meiner. General Monk, der in Schottland befehligte, begab sich nach London und trat mit Karl Ii. in Verbindung. Nachdem dieser Amnestie und Gewissensfreiheit zugesichert hatte, wurde er von dem inzwischen zusammengetretenen neuen Parlamente aus den Nieder-Restauration landen zurckberufen und zog (1660) unter dem grten Jubel der.stuarts u ' u ^ \ ' in London ein. 3. Die letzten beiden Stuarts und die zweite Revolution. Karl Ii. Karl Ii., der leichtsinnigste aller Stuarts, hielt seine Versprechungen nicht, duldete vielmehr, da an Republikanern Rache genommen ward und presbyterianische Geistliche entlassen wurden. An die Stelle puritanischer Strenge trat in den hheren Kreisen sittliche u?wi xiv eiwtlderung. Von Ludwig Xiv., gegen den er anfangs einen abhngig Bund mit Schweden und Holland geschlossen hatte (vgl. S. 22), lie
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