Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde, Globuslehre, Das Königreich Bayern, Überblick über die Erdoberfläche - S. 58

1911 - München : Oldenbourg
Willibaldsburg Das Altmühltal bei Eichstätt. Das freundliche und ausnehmend saubere Städtchen Eichstätt versetzt den Besucher in das Herz des Fränkischen Juras, dieses ausgezeichneten Platten- oder Tafelgebirges. Die alte Feste Willibaldsburg bietet einen überaus lohnenden Uberblick über Berg und Tal des Gebietes. In weiten Windungen zieht sich das Tal durch das Gebirge. Grüne Wiesen und sorgsam bebaute Felder erfüllen die breite Talsohle, schattige Laubwälder überkleiden stundenweit die Wasser- arme Hochfläche, selten von einer Lichtung und einer Siedelung unterbrochen. Im wohlbewässerten Tale aber folgt Stadt auf Stadt, unter denen Eichstätt, die alte Bischossstadt mit ihren zahlreichen Bildungsanstalten, am bedeutsamsten ist. Solnhosen bei Eichstätt im Altmühltal. Der Name dieses kleinen Ortes ist in der Welt bekannter geworden als der mancher großen Fabrikstadt; denn einzig sind die Lithographieschieser, die hier gebrochen werden, durch die Feinheit ihres Kornes, wunderbar die Versteinerungen von Korallen, Muscheln, Schwämmen, Schnecken, Seeigeln, Fischen, Flugeidechsen und Sauriern, die man hier findet. Beweise dafür, daß der Jura ein trocken gelegter Meeresboden ist.

2. Heimatkunde, Globuslehre, Das Königreich Bayern, Überblick über die Erdoberfläche - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Serflftein fnth. Kirche Stiftskirche Haardter Tälchcn Weinbict Haardter Schlößchen Dorf Haardt Pfälzisches Wein! and. Neustadt a. d. Haardt. Die Haardt, ein Buntfaiidsteinplatean, fällt steil zur Rheinebene ab und trägt auf ihren Höhen ein geschlossenes Waldkleid. Diese weiten, grünen Wälder sind das beliebte Mel der wanderlustigen Jugend wie der arbeitsamen Bewohner in den rauckiigen Fabrikstädten der Pfalz. Die Gehänge der Haardt prangen im Schmucke edler Reben und zählen zu den gesegnetsten Gegenden von ganz Deutschland. Unabsebbare Weingärten umkränzen die Städte und Dörfer am Gebirge, Kastanienwälder umrauschen die ruinengekrönten Höhen, Braudel- und Pfirsichbäume b Iii heu iit deu Gärten und Alleen von Nußbäumen reichen weit hinab in die getreidereiche Ebene. Welch ein fröhliches Leben hier, wenn die harte Arbeit des Winzers ein reicher „Herbst" lohnt!

3. Heimatkunde, Globuslehre, Das Königreich Bayern, Überblick über die Erdoberfläche - S. 52

1911 - München : Oldenbourg
Sie Feste Marienberg, 270 m (linkes Mainufer) Am Stein lrechtes Mamuser, Das Maintal bei Würzburg (180m). Das gesegnete Maintal, in die unterfränkische Kalkplatte eingesenkt, erweitert sich bei Würzburg zu einem schönen, srncht- reichen Becken und gewährt so Raum für die alte, turinreiche Stadt, ehedem die Haupt- und Residenzstadt des Fürstbistunis Würzburg, das sich fast über ganz Unterfranken ausdehnte. Der Main drängt sich hart an den westlichen Hochrand heran, an dessen Gehängen der köstliche Leistenwein wächst. Am gegenüberliegenden (östlichen) Steilufer, am Stein genannt, reift der noch berühmtere Steinwein. Wo jetzt die Feste Marienberg thront, erbaute der Glaubensbote Kilian, „der Winzer Sckmtzherr", die älteste Kirche in Franken. „Reben, Meßgeläut und Main" rühmte man von der alten geistlichen Stadt. Heute ist Würzburg ein Mittelpunkt der Wissenschaft, des Weinhandels und des Gewerbes. Unterfränkische Gartenkultur oberhalb Würzburg. Das unterfränkische Maintal bietet allenthalben den Anblick eines sorgsam gepflegten, anmutigen Gartens, in dem der Boden zu doppeltem Ertrage gezwungen wird. In den Getreidefeldern und Gemüsegärten, ja selbst in den Weinbergen stehen lange Reihen von Zwetschgen-, Kirschen- und Apfelbäumen, voll der edelsten Früchte. Ausgedehnte Gemüse- gärten finden'sich^befonders um Kitzingen, große Kunstgärtnereien um Würzburg, wahre Obsthaine umgeben Volkach Obernburg und andere Orte.

4. Für Ober-Sekunda und Prima - S. 294

1911 - Leipzig : Dürr
294 Prosaheft Vil Uhrenschildmalerei. Der Oberamtmann wurde aufmerksam auf ihn. Durch dessen Vermittelung kam Thoma 1859 auf die Kunstschule in Karlsruhe, wo er seinen Hauptunterricht bei Schirmer genoß, demselben Maler, der in Düsseldorf Böcklins Lehrer gewesen war und für dessen freundliche Teilnahme der Schüler eine banernbe Dankbarkeit bewahrt hat. Im Winter wurde fleißig in der Akademie gearbeitet, im Sommer aber, während der Ferienzeit, zog der Jüngling immer wieder hinauf in seine Heimat, und dort, auf den Feldern und Wiesen, im Walde, offenen Auges für den großen, weiten Himmelshorizont, wie für jedes Blümchen im Grase, bildete er Sinn und Hand aus. Im Wald und auf der Vogelweid, Da lernte er das Singen. Bis 1868 ist er Schüler der Akademie geblieben. Lange schon aber drängte es mächtig in ihm nach einer anderen, freieren Lehre, als sie ihm dort geboten werden konnte. In freudigen, innigen Verhältnissen zur Natur hatte er seine besondere Richtung, seine persönliche, unab- hängige Knnstanschaunng gewonnen. Nun suchte er gleichsam eine Bestätigung derselben und wanderte 1869 nach Düsseldorf, weil er glaubte, sie hier zu finden, in dieselbe Stadt, in die es auch Böcklin früher gezogen hatte. Aber wie dieser verweilte er nur kurze Zeit in ihr, denn er fand sich in seinen Erwartungen enttäuscht. Er beschloß, nach Paris zu gehen, dorthin, wo durch die Künstler von Fontainebleau die Landschaftsmalerei zu hoher Blüte gelangt war. Er sah die Werke Corots, Rousseaus und der anderen und lernte Millets Verherrlichung des tiefen Einklanges zwischen Bauernleben und Natur, dem er selbst schon aus eigenstem Antrieb seine Malerei gewidmet hatte, kennen. Was aber sein Auge und seinen Geist besonders fesselte, war einerseits die Kunst der alten Meister, die er im Louvre studierte, und andererseits die energische, leidenschaftlich mit der Natur ringende Malerei Courbets. Und von beiden Seiten erhielt er die tröstlich bejahende Antwort auf die oft gestellte Frage, ob sein Ideal, das mit den Bestrebungen der Kunstschulen seines Vaterlandes nichts zu tun hatte, zu verwirklichen sei. Den alten Meistern und Courbet verdankt er, ohne sich die einen oder den anderen unmittelbar zum Vorbild zu nehmen, was Stilgefühl und malerische Naturaufsassung anbetrifft, die Versicherung seiner eigenen Kraft und das erhebende Bewußtsein auf einem richtigen und großen Wege zu sein. Nach kurzem Verweilen ist er von da nach München gegangen, wo er sich von 1870—1877 aufgehalten hat und die Bekanntschaft mit verschiedenen Künstlern machte, unter denen Viktor Müller ihm besonders teuer wurde, ein reich begabter Maler, einer der bedeutendsten unter den Strebenden jener Tage, der sich an feurigem, idealem Wollen

5. Für Ober-Sekunda und Prima - S. 419

1911 - Leipzig : Dürr
R. Linde, Niederelbische Landschaft. 419 das Auge blickt, Bilder plastischer Art von altem Reiz: die Gänse, die Schafe mit den Lämmern, die Rinder, weidend oder im Grase ruhend, die Rosse am Gatter, den schlanken Hals aneinander geschmiegt. Bei weitem das schönste Tierbild ist der junge Stier, wie er mit dumpfem Stöhnen und heißem Atem den Priel durchwatet, oder auch, wie er ruhig am Gatter steht, den Kopf erhoben, Nacken und Rücken eine gerade Linie, die Schenkel gestemmt, ein Bild starrer, gebundener Urkraft. Der schweigende Mittag zeigt den besonderen Charakter jeder Land- schaft gesteigert. Niemals wirkt das Waldweben geheimer, die blühende Heide traumverlorener, die südliche Felsenlandschast sonnendurchglühter als am Mittag. So tritt auch in der Marschlandschaft das Plastisch- Gebundene am Mittag am stärksten hervor. Gänzlich fehlt das geheimnis- volle Raunen der Blätter. Wie leblos stehen Eschen und Weiden, kein Hauch in dem starren Schilf, Roß und Rind wie aus Bronze geformt, die Schafe lagern bewegungslos am Prielufer, die Enten schlafen am Deich, nur unmerklich rinnt das Prielwasser aufwärts. Der Mittagsstille ist der Mondzauber verwandt. Auch dann be- gegnet uns ein ähnliches Bild bewegungsloser Plastik. Jede Einzelheit des Laubwerkes ist verschwunden, die blauen Baumgestalten wirken als körperhafte Massen, nur auf dem spiegelnden Schilfwasser glitzert ein wirres Spiel, Ring an Ring auftauchend und gibt Kunde von dem geheimnisvollen Leben der Tiefe. Bisweilen erscheint der plastisch monumentale Charakter der Land- schaft geradezu ins Stilisierte gesteigert. Bei der ausgeprägten Eben- flächigkeit und Bodengleichheit lag für den bauenden Menschen nirgends ein Grund vor, von der mathematisch kürzesten geraden Linie abzugehen, und so ist jeder Graben, jeder Weg, jede Furche, jede Hecke, jede Straße geradlinig. Dazu tritt die Regelmäßigkeit der Linie in dieser Kultur- landschaft. Das Zufällige fehlt. Gleichweit laufen die Ackerstücke, in gleicher Entfernung sind Bäume, Büsche und Stauden gepflanzt. Auch Haus und Hof zeigen die gleiche gebundene Linienführung. Geradlinig der Hausgraben, die Weiden-, Pappeln- und Eschenpslanzungen, Garten und Beete geometrisch abgeteilt, steife Wacholder- und Lebensbäume drinnen oder bunte Glaskugeln auf hohen Stäben. Eine geradlinige Allee beschnittener Bäume führt auf die Hadler Höfe, beschnittene Schutzbüume umgeben die Front und spiegeln sich, die Wirkung ver- stärkend, mit den Bäumen und Büschen des Gartens im Hausgraben wieder. Auch das Haus selber ist in Form gebunden, schematisch das Balkonwerk, das Sckffteinmofaif; bald Zickzackmuster, die über die Hausfront hinlaufen, bald vielgestaltige Einzelmuster wie Teppichgewebe zwischen dem Balkengefüge. So namentlich im Alten Lande. Hwrher gehört auch das besonders stilisiert wirkende Bild der vielen Mühlen, namentlich der Wilstermarsch, die sich in langer Reihe und regelmäßigem 27*

6. Für Ober-Sekunda und Prima - S. 422

1911 - Leipzig : Dürr
422 Prosahest Vii. hm in dunkles Violett bis Ultramarin wandelt und das Fleetwasser das weiche Farbenspiel umgekehrt wiederholt. Das hat noch kein Maler gemalt. Und wieder durch die Staubfülle erklärt es sich, daß gerade die Sonnenuntergänge in dem Wasserdunst des Hafens von unvergleich- licher Schönheit sind. Sie können bisweilen in ihrer Leuchtkraft an die Farbenschönheit der Sonnenuntergänge nach dem Krakatoaausbruch er- innern. Und da ein gnädiges Schicksal den Elbbusen nach Sonnenunter- gang richtete, im Gegensatz zur Trave, der Kieler Föhrde oder der Themse, so spiegeln Welle und Strom den Lichtzauber wider. Daher kommt es, daß Abend für Abend sich ein glühendes Lichtmeer in den Strom ergießt und zur Winterszeit zwischen den blauen Eismassen Ströme rieselnden Goldes erglänzen, auf denen die lichtumsponnenen Silhouetten ankommender Dampfer langsam Heraugleiten, umschwärmt von Hunderten von Möven. So kommt auch das Gegenlicht zu seinem Rechte. Und wieder aus jenem Wasserreichtum der Atmosphäre erklärt sich die Größe der Wolkenbilder. In ungebrochener Kraft schieben sie sich vom nahen Meere her. Gerade zur Herbstzeit kaun man sie in riesiger Größe über dem Elbbusen aufsteigen sehen, oft nur eine einzige Wolke, einem grauen Riesengeier gleich, der, zum Zenith sich hebend, mit gestreckten Fängen die Himmelswölbung umklammert. Oder es gleißt und flackert stunden- lang hinter den dichten Wolkenschichten von geheimem Leben. Zu diesen mehr allgemeinen Merkmalen in Linien und Farben treten Einzelbilder, die es nur hier geben kann. Dahin gehören vor allem die Deichbilder des Wasserlandes. Schon an und für sich ist der Deich von hohem Reiz mit seinem Idyll der weidenden Schafe und Ziegen, der Rinder und Rosse, der spielenden Kinder, der hangenden Fischernetze, der Gatter und Treppen, der weißgestrichenen Bänke, wo abends die Mädchen sitzen und der Wind erfrischend über den Strom weht. Man muß einmal im Herbst und Hochsommer die Nebendeiche sehen, nicht wenn sie „schaubar" gemacht worden sind, sondern kurz vorher. Dann sind sie erst in Wahrheit „schauenswert", meterhoch mit malerischem Unkraut bedeckt, Rainfarn, Schafgarbe und Glockenblumen. Nur im Salzwassergebiet ist der Deich kahl, im Süßwassergebiet da- gegen von Eschen und Weiden begleitet, an den Nebendeichen mit Kastanien-, Wallnuß- und anderen Fruchtbäumen bepflanzt, deren Herbst- segen in schwerer Fülle über dem Wanderer hängt. Der Höhepunkt dieser niederelbischen Fruchtbaumlandschast ist der Lühe-, Este- und Krückaudeich zur Zeit der Obstblüte. Eine Mondnacht oder ein sonniger Morgen, wenn die Milliarden weißer Blüten, von Bienen umsummt, sich im Wasser spiegeln, hat seinesgleichen nicht in Deutschland. Da mm der Deich wie ein gleichmäßig erhöhter Weg das ganze Wasserland durchzieht, so öffnet sich der Blick nach beiden Seiten in die Wildnis des Außendeichs und die Gartenlandschaft des Binnen-
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 3
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 5
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 2
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 1
47 0
48 1
49 1
50 0
51 0
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 0
73 2
74 0
75 1
76 1
77 5
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 15
1 12
2 0
3 7
4 1
5 13
6 35
7 29
8 1
9 1
10 1
11 35
12 1
13 6
14 47
15 2
16 2
17 1
18 0
19 19
20 8
21 0
22 3
23 1
24 60
25 13
26 4
27 0
28 5
29 29
30 5
31 10
32 40
33 78
34 47
35 10
36 8
37 0
38 4
39 16
40 1
41 10
42 2
43 7
44 2
45 3
46 3
47 37
48 1
49 1
50 4
51 19
52 59
53 5
54 85
55 0
56 0
57 2
58 10
59 70
60 1
61 5
62 10
63 2
64 5
65 7
66 7
67 22
68 5
69 0
70 41
71 27
72 0
73 3
74 29
75 4
76 10
77 3
78 69
79 0
80 5
81 161
82 10
83 68
84 0
85 0
86 31
87 11
88 1
89 4
90 29
91 20
92 5
93 12
94 15
95 89
96 13
97 2
98 7
99 5
100 30
101 28
102 4
103 7
104 19
105 12
106 1
107 12
108 4
109 44
110 17
111 5
112 2
113 1
114 4
115 10
116 5
117 3
118 0
119 35
120 7
121 0
122 35
123 2
124 9
125 4
126 26
127 66
128 0
129 17
130 24
131 41
132 7
133 71
134 17
135 6
136 403
137 4
138 7
139 73
140 0
141 1
142 14
143 2
144 0
145 9
146 0
147 0
148 14
149 2
150 0
151 10
152 13
153 14
154 7
155 4
156 0
157 8
158 5
159 25
160 14
161 1
162 0
163 0
164 26
165 11
166 17
167 3
168 3
169 1
170 0
171 5
172 110
173 86
174 6
175 69
176 7
177 28
178 6
179 31
180 26
181 0
182 26
183 196
184 21
185 3
186 3
187 5
188 100
189 0
190 11
191 0
192 1
193 47
194 4
195 8
196 8
197 4
198 0
199 19