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1. Haus und Heimat II - S. 195

1911 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
ltlhv^xi195 Zweige brechen von allen Seiten, und nirgends konnte er mehr aus- weichen. Da faßte er einen kühnen Entschluß: er nahm sein starkes Roß ein wenig zurück, drückte ihm dann die Schenkel fest in die Seiten, und mit jähem Sprunge setzte das gehorsame Tier von dem Ufer hinab in den Strom, dessen Wogen über Roß und Reiter zusammen- schlugen. Entsetzt hielten die verfolgenden Reiter, welche gerade in diesem Augenblick das Ufer erreichten, und niemand wagte den tollkühnen Sprung hinter dem verfolgten Wendenfürsten her. Dieser schien un- rettbar verloren. Doch nein, das starke Roß arbeitete sich wieder empor und schwamm nun nach dem Willen des Reiters quer über den Strom auf eine sich weit in das Wasser vorstreckende Landzunge zu. Schon hatte es den rettenden Vorsprung fast erreicht, als ihm die Kräfte zu schwinden begannen. Da, in dieser höchsten Todesnot, er- kannte der Wende, daß seine Götter ihn verlassen hatten oder viel- mehr zu ohnmächtig waren, ihn zu schützeu und zu retten. Jaezo erhob beide Arme zum Himmel und gelobte, Christ zu werden, wenn der Christengott seine Macht dadurch zeige, daß er ihn errette. Und siehe da! kaum hatte er das Gelübde getan, als das Pferd Grund faßte und nun seinen Reiter, zwar völlig erschöpft, aber doch wohl- behalten an das Land trug. Hier hing Jaezo seinen Wendenschild an den Ast einer Kiefer- auf, sank auf die Knie und erneuerte sein Gelübde, und die Sage weiß zu melden, daß er bald darauf Christ geworden sei und sich, aller weltlichen Würde entsagend, in eine Einsiedelei zurückgezogen haben soll. So berichtet die Sage, aber auch die Geschichte weiß, daß um jene Zeit wirklich ein Fürst Jaezo von Köpenick gelebt hat; das be- weisen zwei Münzen mit seinem Bilde, welche sich im königlichen Münzkabinett zu Berlin befinden, und von denen eine die Umschrift trägt: Jaeza de copnic. Nun weiß man freilich nicht recht, was für ein Köpenick das gewesen ist; denn die Leizkauer Chronik nennt den Jaezo einen Fürsten in Polen und Oheim des verstorbenen havel- ländischen Wendenfürsten Pribislaw. So ist es sehr wohl möglich, daß dieser Jaezo, der Führer in diesem letzten Verzweiflungskampfe der Wenden gegen die Deutschen, ein Fürst des märkischen Köpenick und unter polnischer Lehnshoheit gewesen ist und das ihm von den Deutschen entrissene Erbe des Havellandes wieder zu gewinnen trachtete. König Friedrich Wilhelm der Vierte von Preußen hat zur Er- innerung an die poetische Sage auf jener Landzunge, wo Jaezo seinen Schild an einen Kiefernast hing, eine Sandsteinsäule mit einem daran

2. Haus und Heimat II - S. 194

1911 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
194 Vzri< C^2t< V^ii U^xi U^xi V^xi Vi^ii llehrte Tags darauf in seine Heimat und an seine Verufsgeschäfte zurück, nahm zu an Reichtum und Gütern und blieb ein rechtschaffener, wohl- habender Mann sein lebelang. \2o. Jaczo von Aöpenick und das Schildborn. von G. A. Ritter. Das Havelland ist lange Jahrhunderte hindurch der Schauplatz blutiger Kämpfe zwischen den Deutschen und den Wenden gewesen. Sie begannen schon im neunten Jahrhundert unter Karl dem Großen, da die Wenden die von dem großen Kaiser bekämpften Sachsen unterstützt hatten und dafür gezüchtigt werden mußten. Sie haben sich dann mit verhältnismäßig nur kurzen Unterbrechungen bis in das zwölfte Jahr- hundert hinein fortgesetzt. Erst als der Gras von Ballenstädt, der Askanier, genannt Albrecht der Bär, mit der an der Elbe gegründeten Nordmark belehnt wurde, gelang es diesem kraftvollen Fürsten, das Land und dessen Hauptstadt Brennabor (Brandenburg a. d. Havel) den Deutschen dauernd zu erhalten. Der letzte verzweifelte Kampf zwischen ihm und den Wenden fand im Jahre 1157 statt, und an diesen knüpft sich die Sage vom Schild- horn, einer in die Havel vorspringenden Landzunge unweit Spandau, in der Nähe von Pichelsdorf. Markgraf Albrecht befand sich nicht in der Mark, sondern war als Lehnsmann des Kaisers auf einem Kriegszuge desselben abwesend. Diesen günstig scheinenden Umstand benutzten die Wenden zu einem allgemeinen Aufstande, vertrieben und erschlugen die deutschen An- siedler und brachten auch ihre ehemalige Hauptstadt des Havellandes, Brennabor, wieder in ihren Besitz. Als der Führer der Wenden in diesen: letzten verzweifelten Kampfe um Sein oder Nichtsein wird ein Fürst Jaczo von Köpenick genannt. Auf diese Unglücksbotschaft kehrte Markgraf Albrecht natürlich sogleich zurück, eroberte Brennabor (11. Juli 1157) nach hartnäckigem Widerstande wieder und lieferte den Wenden in der Nähe von Spandau eine Schlacht, in welcher die Aufständischen eine so furchtbare Nieder- lage erlitten, daß Jaczo von den Seinen völlig versprengt wurde und sich nur durch die schleunigste Flucht retten konnte. Psadlos trieb er sein Pferd, hart verfolgt, durch den Wald. Da plötzlich hemmte ein gerade hier sehr breiter Fluß seine Flucht. Es war die Havel, und nun schien seine Gefangennahme unausbleiblich. Schon hörte er die jauchzenden Rufe seiner Verfolger in dem Walde, schon hörte er die

3. Teil 4 - S. 204

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
204 nichts aus eurem Adel und eurer Schönheit, wenn euch auch andere bewundern und das sollt ihr sonder Zweifel wissen, wenn ihr nicht die frühere Trägheit durch wachsamen Fleiß wieder gutmacht, so werdet ihr vom Karl nie etwas Gutes erhalten/" Gustav Freytag. iio. Das Mainzer Fest. aum dreißig Jahre alt, hatte einst Friedrich I. die Regierung des Reiches angetreten, erfüllt mit stolzen Gedanken, wie sie der Aufblick zu der Größe Kaiser Karls und der alt- römischen Weltherrschaft in der jugendlichen Brust erweckte. Der Geist des Zeitalters und sein eigener hoher Sinn kamen zusammen, um seiner Vorstellung von kaiserlicher Macht und Herr- lichkeit jene ideale Weihe zu geben, die ihn auf den Höhepunkt des gesamten Mittelalters stellt. Nach langen Jahren des Kampfes unter den mannigfachen Wechselfällen des Glückes war endlich im ganzen Reiche die Ein- tracht hergestellt. Die welfische Macht war gebrochen, durch den Frieden zu Konstanz war die Kirche und Italien zufriedengestellt, und nach einer langen, kampfbewegten Regierung schien dem Kaiser ein ruhiger Lebensabend zu winken. Und er sehnte sich danach. War auch der Kriegsmut und Unternehmungsgeist der Jugend nicht in ihm erloschen, so machte sich doch bereits das Alter fühlbar mit seiner mildernden und mäßigenden Gewalt. Manches hatte er sich durchzuführen versagen müssen, was ihm einst als erreichbares Ziel vor der Seele gestanden hatte; aber er hatte Deutschland auf eine nie gekannte Stufe von Glanz und Ansehen gehoben, und auch das Ausland erkannte an, daß seit dem großen Karl seinesgleichen nicht dagewesen in Herrschermacht und Tatenfülle. An einem festlichen Tage trat jetzt diese Herrlichkeit des Reiches sichtbar vor aller Augen. Als der Wonnemond des Jahres 1184 gekommen war, da brachen aus allen deutschen Gauen die Fürsten und Ritter auf und zogen „in Schiffen und in Straßen" gen Mainz, wohin sie der Kaiser geladen hatte, der Schwertleite (Wehrhaftmachung) seiner beiden ältesten Söhne beizuwohnen. Keiner wollte durch sein Ausbleiben den hohen Herrn kränken oder den Glanz des Reichstages verringern, noch auch die Gelegen- heit versäumen, durch die Pracht des Aufzugs und die Größe des Gefolges seine eigne Macht und seinen Reichtum zu bekunden. Da erschienen der Landgraf von Thüringen mit über tausend, Erz- bischof Philipp von Köln mit siebzehnhundert, der Abt von Fulda mit fünfhundert, der neue Herzog Bernhard von Sachsen mit sieben-

4. Teil 4 - S. 205

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
205 hundert, der Herzog von Böhmen gar mit zweitausend Rittern. Die anderen Fürsten und Bischöfe blieben nicht hinter ihnen zu- rück. Aber nicht bloß die deutsche, die Ritterschaft der ganzen Christenheit schien sich um Friedrich als ihren gemeinsamen Ober- herrn versammeln zu wollen: aus Frankreich und Italien, von lllyrien und den slawischen Ländern bis nach Spanien strömten die Scharen zusammen. Niemand hat sie gezählt, aber auf 70 000 konnte ein Augenzeuge die Zahl der anwesenden Ritter schätzen, dazu dann noch die Geistlichen und die Menge sonstigen Volks. Für alle aber hatte der kaiserliche Wirt Sorge getragen. Das alte Mainz vermochte nicht die Menge der Gäste zu fassen, darum erhob sich jenseits eine neue Stadt in der weiten, schönen Ebene, die, auf zwei Seiten vom Rhein und Main begrenzt, bis gegen Hochheim sich hinzieht, nördlich aber in hochgeschwungenem Bogen vom Taunusgebirge umschlossen wird. Inmitten dieser Stadt standen aus Holz gezimmert die kaiserliche Pfalz und das große, geräumige Gotteshaus, ringsumher, an Glanz wetteifernd, die Wohnungen der Fürsten, endlich das bunte Gewimmel der unzähligen Zelte. Nachdem ein ärgerlicher Streit, der sich zwischen dem Abt von Fulda und dem Kölner Erzbischof erhoben, noch zu rechter Zeit durch König Heinrich beigelegt war, schritt man am Morgen des heiligen Pfingstfestes zur feierlichen Prozession. Die Herzoge von Sachsen, von Böhmen und von Österreich, der Pfalzgraf bei Rhein und der Landgraf von Thüringen stritten sich darum, das kaiserliche Schwert tragen zu dürfen; ohne über ihre Ansprüche zu entscheiden, wandte Friedrich für diesmal die Ehre dem Grafen Baldwin von Hennegau zu. Dann zogen der Kaiser, seine Gemahlin Beatrix und König Heinrich mit goldenen Kronen auf dem Haupte, begleitet von der glänzenden Schar der geistlichen und weltlichen Fürsten, zum Hochamt. Die Anwesenheit der Erzbischöfe von Magdeburg, Köln, Mainz, Trier, Bisanz (Besançon) und Rheims erhöhte die Pracht und Würde der kirchlichen Feier. Die beiden folgenden Tage waren ritterlichen Spielen und Fest- lichkeiten geweiht. Am Montag nach der Frühmesse und dem, Morgenimbiß wurden der neunzehnjährige Heinrich und sein Bruder, der Herzog Friedrich von Schwaben, mit dem Schwert umgürtet und gehörten von nun an als mündige, wehrhafte Männer dem Ritterstande zu. An diese Feier schlossen sich lustige Kampfspiele: mit stumpfen Waffen rannten die Ritter, ihre Kunst zu zeigen, im abgemessenen Kreise widereinander, und keiner tat es dem Kaiser Friedrich zuvor, der wie vor alters mit jugendlicher Kraft sein Roß tummelte und gewandt und zierlich Speer und Schild zu führen wußte. Alsdann ging es zum fröhlich lauten Gelage und zu Lustbar- keiten jeglicher Art.

5. Bilder aus der vaterländischen, besonders aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 16

1912 - Münster i.W. : Schöningh
16 Kaiser auch diesmal zur Milde stimmen zu knnen. Abermals erschienen sie in Bugewndern mit den Schwertern am Halse vor Friedrich. Aber jetzt gab es keine Gnade und Schonung. Die Stadt wurde zerstrt, und die Brger wurden gezwungen, sich an anderen Orten anzusiedeln und statt vom Handel, der sie reich und stolz gemacht hatte, vom Ackerbau zu leben. Kaiser Friedrich I., Rotbart. Bald erstand die Stadt Mailand neu und mchtig aus ihren Trm-mern. Sie schlo mit mehreren anderen lombardischen Stdten und dem Papste einen Bund und emprte sich von neuem wider den Kaiser. Friedrich zog abermals mit Heeresmacht der die Alpen, wurde aber bei Legnano im Jahre 1176 geschlagen, weil ihn der Bayern- und Sach-ssnherzog Heinrich der Lwe treulos verlassen hatte. Hierauf

6. Bilder aus der vaterländischen, besonders aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 18

1912 - Münster i.W. : Schöningh
18 seinen Tod. Sein Leichnam wurde in Tyrus beigesetzt. Unbeschreiblich groß war die Trauer im Heere der Kreuzfahrer und in ganz Deutsch-land; man wollte an den Tod des geliebten Kaisers nicht glauben. Die Volkssage erzhlt, da der Kaiser im Kysfhuser-Berg schlafend sitze und einst wiederkommen werde, um des Reiches Herrlichkeit zu erneuern. Das Kyffhuser-Denkmal von Bruno Schmitz. Die Hoffnung auf die Erneuerung des Deutschen Reiches hat sich erfllt. Nachdem vor reichlich 100 Jahren das alte deutsche Reich aufgelst wor-den war, ist während des letzten ruhmreichen Krieges mit Frankreich ein neues Deutsches Reich erstanden. Der erste deutsche Kaiser im neuen Reiche war Wilhelm I., und seit 1888 regiert sein Enkel, unser Kai-ser und König Wilhelm Ii.

7. Bilder aus der vaterländischen, besonders aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 21

1912 - Münster i.W. : Schöningh
21 2. Friedrich I. von Hohenzollern. 1415. Friedrich wird Kurfürst von Brandenburg. In Schwaben erhebt sich auf einem hohen Bergkegel das Stammschlo der Grafen von % Mm -0 Die Burg hohenzollern in Schwaben. Hohenzollern. Ein Sprling dieses erlauchten Geschlechtes wurde im zwlften Jahrhundert Burggraf von Nrnberg. Der Burg-graf bewohnte die dortige kaiserliche Burg und war an Kaisers Stelle Richter und Kriegsherr. Der Burggraf Friedrich hatte dem Kaiser
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