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1. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 48

1904 - Habelschwerdt : Franke
48 eine der Hauptursachen ihrer zunehmenden politischen Schwche. Begrndet war dieser Partikularismus allerdings in der durch Berg und Meer bedingten Zerspaltung des Landes in kleine Landschaften. Die Enge derselben hat ferner dazu beigetragen, da die durch Handel und Seefahrt rasch aufblhenden Städte zeitig das Ubergewicht der das platte Land gewannen: es fehlten weite Flchen, in denen ein krftiger Bauernstand und ein mchtiger Landadel, die konservativen (conservare = bewahren, erhalten) Elemente staatlicher Ent-Wicklung, sich frei entfalten und ausleben konnten. Als daher den griechischen Stadtstaaten zum erstenmal ein Fichenstaat gegenbertrat, der ihnen zwar an Kultur und Geistesbildung nachstand, an politischer Kraft aber berlegen war, mute ihre staatliche Selbstndigkeit gefhrdet erscheinen. Dieser Flchen-staat war Mazedonien. Nrdlich von Thessalien gelegen, ist Mazedonien das Gebiet breiter Flutler, deren grtes das des Strymon ist. Die Mndung der Flsse weist das Land auf das gische Meer und auf die Teil-nhme an dessen Geschichte hin. Die Verfassung war ein Knigtum; ein kriegerischer Adel und ein freier Bauernstand waren die Grund-Pfeiler seiner Kraft. Nach langen Parteikmpfen kam im Jahre 359 Philipp Ii. zur Regierung. In seiner Jugend hatte er als Geisel im Hause des Epaminondas in Theben gelebt und hier griechische Bildung, aber auch den Verfall der griechischen Staaten kennen gelernt. Bald zu Anfang seiner Regierung bewies er ungewhnliche Schlauheit und Energie. Er sttzte sich auf ein gut geschultes Heer, das dem griechischen nachgebildet war, (mazedonische Phalanx, eine 1216 Mann tiefe, in langer Front aufgestellte, fest geschlossene Truppenmasse) und suchte sich in die griechischen Hndel einzumischen, indem er sich als Friedensvermittler aufspielte. Gelegenheit dazu bot ihm zunchst der heilige Krieg gegen Phocis, 355346. Die Phocier hatten Lndereien des delphischen Apollo in Besitz genommen und waren auf Antrag der Thebaner von den Amphiktyonen zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Sie griffen deshalb zu den Waffen und wurden eine gefhrliche Macht. Als sie auch in Thessalien einfielen, riefen dortige Adelsgeschlechter Philipp von Mazedonien zu Hilfe. Dieser besiegte die Phocier nach hartnckigem Widerstande. Als er aber durch die Thermopylen nach Hellas vordringen wollte, traten ihm die Athener erfolgreich entgegen. Er begngte sich mit Thessalien als dem bergangslande nach Hellas. Die Phocier wurden zur Zahlung von 60 Talenten verurteilt, und Philipp erhielt ihre beiden Stimmen im Amphiktyomnbunde. Philipp verfolgte neben der Eroberung Griechenlands vor allem das Ziel, freien Zugang zum gischeit Meere zu erlangen und zu diesem Zwecke die griechischen Städte auf der Halbinsel Chalcidice zu besetzen. Der Fall des mchtigen Olynth enthllte seine Absichten den Athenern; das Haupt der Patriotenpartei, Demosthenes, fand Gehr beim Volke, und man entschlo sich zu einer krftigeren Abwehr der drohenden Gefahr. Demosthenes, 384 geboren, war der Sohn eines

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 261

1904 - Habelschwerdt : Franke
261 dieselbe unbedingte Hingabe fr das Staatswohl, die er selbst zeigte. Friedrich Wilhelm duldete keinen Widerspruch, und vor seinem Zorne zitterte hoch und niedrig. Er arbeitete vom frhen Morgen an und gnnte sich nur wenig Schlaf. Keine Arbeit, keine Reise ging ihm schnell genug. Alljhrlich besuchte er die Provinzen. Er lie sich weder durch die Ungunst des Wetters, noch durch schlechte Wege zurckhalten. Seine Sparsamkeit, Einfachheit und Sitteureinheit- stehen in schnem Gegensatze zu dem verschwenderischen und ausschweifenden Leben, das damals an den meisten Frstenhsen gefhrt wurde. Die Gemahliu Friedrich Wilhelms I. war Sophie Dorothea von Hannover. Als Friedrich Wilhelm zur Regierung kam, schaffte er bald den glnzenden Hofstaat ab, entlie einen groen Teil der Hofbeamten und setzte die Kosten fr deu kniglichen Haushalt auf ein Zehntel herab. Auf die knigliche Tafel durften keine anderen Gerichte kommen, als auf den Tisch wohlhabender Brger oder Gutsbesitzer. Die glnzenden Hoffeste wurden abgeschafft. Der König fand seine Erholung auf der Jagd und im Tabakskollegium, in welchem er eine Anzahl von Offizieren und Staatsmnnern zu einer vollstndig zwanglosen Unterhaltung vereinigte. Bei einem Glase Bier und einer Pfeife Tabak wurden die Tagesereignisse, wie auch wichtige Staatsangelegenheiten besprochen. Jeder uerte frei seine Meinung, und selbst derbe Scherze waren gestattet. Der Kuig war ein Feind der franzsischen Mode. Er trug stets deu einfachen Offiziersrock und machte das Soldatenkleid zum Rock des Knigs". Wer vor ihm erscheinen wollte, mute in der damaligen deutschen Tracht kommen. Diese bestand in dem ein-fachen Tuchrock, der laugeu Weste, deu knappen Kniehosen und dem dreieckigen Hut; die Haare wurden in einen steifen Zopf geflochten. Die Regierung Friedrich Wilhelms I. war streng absolut; aber er hatte stets das Beste seines Volkes im Auge, und durch seine Manahmen wurde er der Schpfer des preuischen Geistes. Sein Wahlspruch lautete: Nec soli cedit/' d. h. er (der preuische Adler) weicht der Sonne nicht (sondern strebt nach dem Hchsten). 2. Auswrtige Politik. Beim Regierungsantritte Friedrich Wilhelms I. waren noch zwei Kriege in vollem Gange, die ihm schlielich ansehnliche Erwerbungen einbrachten. a. Im Frieden zu Utrecht (1713), der dem Spanischen Erb-folgekriege ein Ende machte, erhielt er Obergeldern, teils als Ent-Schdigung fr das zur oranischen Erbschaft gehrende Orange (S. 256), teils auf Grund alter Ansprche, die Kleve auf dieses Gebiet hatte. Ergnzungen Nr. 11,

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 303

1904 - Habelschwerdt : Franke
30 Lebensauffassung (vgl. S. 257) lebten die meisten Brger bei fleiiger Arbeit sehr zurckgezogen. Der Verkehr beschrnkte sich fast nur auf die Familienangehrigen. In der Tracht trat an Stelle der Percken der von Friedrich Wilhelm I. eingefhrte Zopf, und die Kleiduug wurde einfacher als in der Rokokozeit (S. 257). Um 1780 kam der blaue Frack mit gelben Kupfen und der runde Spitzhut, die sogenannte Wert her-tracht, auf. Bei deu Frauen wich allmhlich der Reifrock einer nach griechischen Vorbildern geschaffenen Kleidung. 2. Geistiges Leben. a. Milosoplne. Die gebildeten Brgerkreise, die von aller Teil-nhme an der stdtischen Verwaltung und dem politischen Leben ans-geschlossen waren, fanden die staatliche Bevormundung sehr drckend und wandten sich einer neuen von England der Frankreich in Deutschland eiudriugeudeu Philosophie zu, die allmhlich eine Wandlung in der Lebensauffassung hervorbrachte. Ihre Anhnger machten sich mehr und mehr vom Christentum los und lieen nur das gelten, was ihre eigene Vernunft als recht anerkannte, und was die Prfung durch den sog. gefunden Meuscheuverstaud" aushielt. Man nennt diese philosophische Richtung Rationalismus (tum ratio=Vernuiist) oder Aufklrung. Die Rationalisten traten in bewuten Gegensah zu den berlieferten Anschauungen. Sie nahmen ein allgemein gltiges Naturrecht" an, das berall ohne Rcksicht ans das geschichtlich gewordene Recht zur Geltung kommen msse, und behaupteten, da der Staat durch einen Vertrag zwischen einem Mchtigen und einer Anzahl Schutzbedrftiger entstanden fei. Darum verlangten sie, da die Regierungsgewalt zum Wohle des ganzen Volkes ausgebt werde. (Ronsseaus Gesellschaftsvertrag".) Whrend in der Philosophie die franzsischen Aufklrer meist dem Materialismus huldigten, d. h. jener Ansicht, da es kein bersinnliches Leben gebe, und da das Geistige nur ans der Ttigkeit der Krperwelt hervorgehe, stellte Leibniz (1646 1716) in seiner Theodiee (Rechtfertigung Gottes) die christliche Glaubenslehre nicht als wider-natrlich, sondern als bernatrlich hin. Er bezeichnete die bestehende Welt als die beste der mglichen Welten. Der Professor Christian Wolff (t 1752) in Halle schuf im Anschlu an Leibniz ein allgemein verstndliches System der Philosophie. Er lie die religise Offen-barnng auf sich beruhen und suchte die Philosophie vou der Theologie unabhngig zu machen. Der Wolfffche Rationalismus, dem anfangs auch Friedrich der Groe anhing, wurde von Immanuel Kant Lehmanns kulturgeschichtliche Bilder: Aus der Rokokozeit.

4. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 64

1909 - Habelschwerdt : Franke
64 ersten Diener des Staates und taten alles, um das Wohl ihrer Untertanen zu fördern und Bildung und Aufklärung zu verbreiten. Man nennt diese Fürsten die Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. b. Das Leben des Adels. Der Adel richtete sich nach dem Vorbilde, das die Fürsten gaben. Er blickte mit Verachtung auf die übrigen Stände und sonderte sich streng von ihnen ab. Die Ausbildung der jungen Adligen geschah durch Hofmeister. Sie war meist recht oberflächlich und suchte dem Zögling nur die französische Sprache, ein gewandtes gesellschaftliches Benehmen und das Tanzen. Fechten und Reite» beizubringen. Wareu die Söhne der Fürsten und reichen Adligen zu Jüuglingen herangewachsen, so unternahmen sie zu ihrer weiteren Ausbildung die „große Kavalierstour" nach Paris, Versailles und an die italienischen Höfe. Ein vollendeter Hofmann zu werden, war das höchste Ziel der jnngen Adligen. Viele von ihnen traten in den Staatsdienst oder ins Heer ein. Das ausschweifende Leben, das in diesen Kreisen meist herrschte, richtete aber manchen frühzeitig zugrunde. Friedrich der Große bevorzugte den Adel, der sich in den Schlesischen Kriegen sehr opferwillig gezeigt hatte, ganz besonders, und die Offiziers stellen und höheren Staatsämter blieben den Adligen fast ausschließlich vorbehalten. Rittergüter durften an Bürgerliche nicht verkauft werden, und kein Adliger durfte ein bürgerliches Gewerbe treiben. c. Die Traelü der vornehmen Stände. Die vornehme Welt kleidete sich nach Pariser Mode. Die Männer trugen eine lange, bunte Weste, einen Spitzenkragen um den Hals und einen bunten Sammet- oder Seidenrock, dessen breite Aufschläge mit Metallkuöpfen geziert waren. Kniehosen, weiße seidene Strümpfe und Schnallenschuhe vervollständigten die Tracht des feinen Mannes. Den Kopf bedeckte man mit einer großen gepuderten Perücke und einem dreieckigen Hut; an der Seite hing dem „Kavalier" ein zierlicher Degen. Die Damen trugen weite Reifröcke, hohe künstliche Frisuren und bedienten sich des Puders, der Schminke und der „Schönheitspflästerchen" (Abb. 4). Auch die Kinder gingen in derselben unnatürlichen Tracht wie die Erwachsenen. Unter Friedrich Wilhelm I. trat in Preußeu au die Stelle des reiche» Hofkleides die einfache militärische Uniform, und die Perücke wurde durch den steifen Zopf ersetzt. („Zopfzeit.") 2. Bürger und Bauern. Unter der unumschränkten Herrschaft der Fürsten hatten die Bürger den Einfluß auf die städtischen Angelegenheiten verloren, und da auch die Verteidigung des Landes durch bezahlte Soldaten ausgeübt wurde, schwand in den Bürgerkreisen allmählich das Juteresse für das staatliche Leben. Die Bürger lebten ernst, und zurückgezogen, und das gesellige Leben spielte sich

5. Geschichte des Altertums - S. 15

1912 - Habelschwerdt : Franke
15 Die griechische Heldensage. Nach dem Glauben der Griechen verkehrten in der Urzeit die Götter mit den Menschen wie mit ihresgleichen und vermählten sich auch mit ihnen. Aus diesen Verbindungen gingen die Heroen oder Helden hervor, die mit übermenschlichen Kräften ausgestattet waren. Auf sie führten die hervorragenden Familien ihre Abstammung zurück, und von ihnen wurden wunderbare Taten erzählt. In diesen Heldensagen spiegeln sich „ große Ereignisse der Vorzeit wider, z. B. vulkanische Ausbrüche, Überschwemmungen, Ausrottung wilder Tiere, Vernichtungskämpfe von Volksstämmen und Städtegründungen. Dichter verliehen den Sagen später eine bestimmte Gestalt und knüpften sie an bestimmte Örtlichkeiten. Herkules. 1. Seine Jugend. Herakles, meist lateinisch Herkules genannt, ist der größte Held des dorischen Stammes wie der Griechen überhaupt. Er war ein Sohn des Zeus und der Königin Alkmene von Mykenä. Die Göttermutter Hera war ihm feindlich gesinnt und sandte an seine Wiege zwei große Schlangen, die ihn töten sollten. Doch der kleine Herkules war schon so stark, daß er die Schlangen erwürgte. Er wuchs zu einem schönen Jüngling mit ungewöhnlichen Kräften heran und wurde im Waffenhandwerk und in allen Künsten unterwiesen. Als Herkules einst allein herumschweifte, kam er an einen Scheideweg. Da traten ihm zwei Frauen entgegen. Die schöngekleidete Göttin des Lasters versprach ihm ein Leben voller Freuden, ohne Arbeit und Mühe. Die ernste Göttin der Tugend stellte ihm unsterblichen Ruhm in Aussicht, wenn er ihr auf dem rauhen, dornenvollen Pfade der Entsagung folge. Rasch entschlossen wählte Herkules die Tugend zu seiner Führerin. („Herkules am Scheidewege.") 2. Seine zwölf Arbeiten. Mit einer großen Keule bewaffnet, zog Herkules auf Abenteuer aus und gewann eine thebanische Königstochter zur Frau. Nach einigen Jahren schlug ihn aber Hera mit Wahnsinn, so daß er seine Frau und seine Kinder tötete. Das delphische Orakel bestimmte, daß er zur Sühnung seiner Schuld beim König Eurhstheus von Mykenä Knechtsdienste verrichte. Der feige und arglistige Eurystheus suchte ihn zu beseitigen und forderte deshalb von ihm zwölf schwere und gefährliche Arbeiten, die der kühne Held aber alle ausführte. Zu Nemea bei Argos erdrosselte Herkules einen unverwundbaren Löwen; sein Fell trug er seitdem als Mantel. Hieraus griff er die neunköpfige Hydra (d. h. Wasserschlange) an, die in dem

6. Geschichte des Altertums - S. 65

1912 - Habelschwerdt : Franke
65 auch hatte er nur eine schwache Stimme und zuckte beim Sprechen mit einer Schulter. Mit unablässigem Fleiße bekämpfte Demosthenes diese Fehler. Um seine Stimme zu stärken, suchte er das Rauschen des Meeres zu übertönen; er legte sich Kieselsteinchen unter die Zunge, um sich in der guten Aussprache der Laute zu üben. Das Zucken suchte er sich boburch abzugewöhnen, daß er sich vor einen großen Spiegel unter ein von der Decke herabhängenbes Schwert stellte; sobalb er mit der Schulter zuckte, verwunbete er sich. So beseitigte Demosthenes seine Mängel und würde der größte Rebner des Altertums. (Seine Reben zeichneten sich durch glühenbe Vater-lanbsliebe, eble Gesinnung, große Menschenkenntnis und durch Schönheit der Sprache aus. Viele von den leitenben Männern Griechenland hatten sich von Philipp bestechen lassen. Sie wählten ihn in einem Kriege gegen eine Stadt in Lokris zum Anführer. Philipp besiegte die Stadt, blieb aber in Mittelgriechenlanb und besetzte hier eine wichtige Festung. Da erkannten die Griechen, welche Gefahr ihnen von Mazebonien brohe. Auf Betreiben des Demosthenes verbanb sich Athen mit Theben, und es kam im Jahre 338 bei Slfmrooca 338 zur Entscheibungsschlacht. Philipp errang den Sieg mit Hilfe seines 18 jährigen Sohnes Alexanber, der die Thebaner schlug. Die griechische Unabhängigkeit hörte jetzt für immer auf. Doch zeigte Philipp den Besiegten gegenüber Milbe. Auf einer Versammlung zu Korinth schlossen alle griechischen Staaten mit Ausnahme von Sparta, besten Gebiet verheert würde, einen Bunb mit Philipp. Ihre bisherigen Verfassungen blieben bestehen. Die Staaten wählten ihn zu ihrem Bunbesfelbherrn, um den Kampf gegen die Perser zu erneuern. Philipp unterbrückte die zahllosen Parteikämpfe und Grenzstreitigkeilen in Griechenlanb und sorgte für Sicherheit des Verkehrs und Hanbels zu Wasser und zu Laube. Währenb er zum Kriege gegen die Perser rüstete, würde er bei der Hochzeit seiner Tochter von einem Offizier seiner Leibwache aus Rache erstochen. Alexander der Große, 336—323 v. Chr. 336—323 1. Seine Erziehung. Alexanber, ein Sohn Philipps, war mit heröorragenben Gaben des Geistes und Körpers ausgestattet. Sein Lehrer, der weise Aristoteles, hatte ihn in die griechische Geisteswelt eingeführt und ihn besonbers für die Dichtungen Homers begeistert. Ein Helb zu werben wie Achilles, war der heiße Wunsch des ruhmbegierigen Jünglings. Die Sage erzählt, daß er bei den Siegen Philipps ausgerufen habe: „Mein Vater wirb mir nichts mehr zu erobern übrig lassen!" Atzler, Geschichte für Prlpararidenanstalten. Iii. 5
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