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1. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 192

1827 - Heidelberg : Winter
»9* Asien. birgszug geht vom Caucasus aus und hangt mit d. Jailok- Gebirge zusammen, i. Der Ararat od. Macis. 2. Taurus. 3. Syrische Gebirge mit dem Libanon u. Antilibanon. 4. Arabische u. El Ared Geb. bis an d. ind. u.rothemeer.— Die neuerlich erst gemessenen höchsten Spitzen sind: im Hima- lajah-Gebirge und seinen Zweigen der Dhawalageri oder weiße Berg, über 26,000 F. h. der Schumulari, 25,000 F. h. Gay Cussacs oder Dhaibum, 24,000 F. h. Ja- mautri, 24,000 F. h. und der Gang»tri, 20,000 F. h. Die höchste Spitze des kleinen Altai ist 6,559 F. h. — Durch das ungeheure Hochland in der Mitte Asiens, welches die große Sandwüste Kobi (Gobi) in sich faßt, und die im W. damit zusammenhängenden Gebirgszüge, erhält dieser Welttheil eine nördl. und südl. Hauptabdachung, welche aber auf beiden Seiten viel tiefer liegt, als der von Gebirgen eingefaßte sehr breite mittlere Erdgürtel. Die nördliche Hauptabdachuug endet sich am Eismeer, wo sich das Eiscap und das Vorgebirge Tschukotschkoi-Nos, in der Behringsstraße das Ostcap, das Cap Kurdokaja aber an der Spitze der Halbinsel Kamt- schatka auszeichnen. Die südliche Hauptabdachuug geht bis ans Cap Com0rin n. Cap Romania im S. §. 5. Gewässer. — Asien wird von drei Haupt- oder äußern Meeren umgeben, welche viele innere Meere, Meerbusen und Meerengen bilden, a. Das nördliche Eismeer mit dem karischen, dem obischeu, jeniseiski- schen und leuaischen Meerb. und der Cooks- oder Beh- ringsstraße (10 bis 50 M. br.) zwischen Asien u. America, am nördl. Polarkreise, b. Der östliche, große oder stille Oceau bildet: 1) das kamtschatkische, 2) das ochotski- sche, 3) das japanische Meer, mit dem Meerb. und der Straße von Korea, oder gelben Meere u. Saghalischen Meerb. 4) die chinesische See m. d. Meerb. von Tonkiu. c. Zum indischen Oceau gehört: 1) der Meerbusen von Siam u. die Straße Sunda; 2) der Meerb. von Benga- len m. der Palksstraße; 5) das arabische Meer, m.dem persischen u. arabischen Meerb. oder rothen Meere, u. der Straße Bab - al - Mandeb (Todesthor, Thränen- oder Trauerpforte). — Im W. wird Asien bespült von einem Theile des mittelländischen Meeres, (dem syrischen Meere u. Archipel;) der Straße der Dardanellen, des Meeres von Marmora, der Meerenge von Constantinopel, des schwarzen und des caspischeu Meeres. — Die größten La ndseen sind: 1. das cafpische Meer, 16o M. l. 24 — 60 M. br. (dessen Wasserfläche 534 F. tiefer liegt, als die des Oceans); 2. der Wansee; 3. der Aralsee (Adlersee); 4. der Baikalsee; 5. der blaue See; 6. der Terkiri.— Hauptflüsse Asiens u. ihre Münd. a. Ins nördliche Eis- meer gehen: der Ob, Ienisei, die Lena, Indigirka u. Kolyma. b. Ins östliche Weltmeer: der Anadyr, Amur, gelbe und

2. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 193

1827 - Heidelberg : Winter
Einleitung. 19$ blaue Fluß. c. In den indischen Ocean: der Menam-Kom, Siam, Lukian, Jrabaddi, Arralan, Burcmputter, Ganges, Indus, Schat-al-arab (welcher aus dem Euphrat und Tigris entsteht). — Steppenflüsse. In den Aralsee: der Sir- Daria, und Amu-Daria oder Orus; ins caspische Meer: der Kur; in den Lop-Nor: der Jerken. §. 4. Clima. — Asien geht durch 3 Hauptzonen, im N. weit über den nordl. Polarkreis und im S. über den Acquaror bis in die südl. Hemisphäre. Man theilt es daher in Absicht des Climas auch in das nördliche, mittlere und südliche ein. Das nördliche Asien hat größtentheils nur 2 Jahrszei» len, sehr lange anhaltende heftige Winterkalte, die gegen N. immer mehr zunimmt, kurze Sommer mit zieml. Hitze, u. an den Küstenist die Luft feucht. Im Mittlern od. Hoch-Asien, dessen westl. Grenze ungefähr das caspische Meer bildet, und 4 Jahrszeiten hat, ist die Luft trocken, wegen seiner hohen Lage oft rauh; die Sommer sind heiß; die Winker aber anhaltend und scharf, durch viele hohe Schneegebirge, mit welchen es umgeben ist. Das südliche Asien hat meist nur die trockene und nasse Jahrszeit abwechselnd; die Hitze ist auf dem festen Laude oft sehr groß, aber sie wird durch Schneegebirge, im nördl. Theile u. durch feuchte Seeluft au den Küsten, sehr ge- mäßigt. Auf den Inseln um den Aequator ist die Hitze fast unausstehlich. §. 5. Produkte. — Der Reichthum, die Mannichfaltig- keit und die Güte der Produkte ist in diesem Welttheil größer, als in jedem andern, obgleich der Anbau des Landes sehr ver- nachlässigt wird. Die Natur ist desto wirksamer. Da von hier aus sehr viele Produkte zu uns verpflanzt worden sind, so hat das Land nicht nur fast alle europ. Naturerzeugnisse, sondern vorzüglich noch folgende: 3. Aus dem Thierreiche: die treff- lichsten Pferde im Westen, auch wilde in Menge, Kamele, Schlafe mit Fcttschwänzen, Ochsen verschiedener Gattungen im S. Kämelziegen, Bezoarböcke, Bisam- oder Moschus- thiere, Gazellen, viele Affenarten. Elephanten (auch weiße), Rhinozerosse, Löwen, Tiger, Hyänen, Scha- kals (Goldwölfeh Krokodile, Riesenschlangen, Straus- se, Paradiesvögel, Papageien in Menge; Schwalben, von welchen die eßbaren indischen Vogelnester kommen; Seidenraupen, köstliche Perlen. Im N. treffliche Pelz- thiere, schwarze u. blaue Füchse, Hermeline, Zobel, Renn- thiere, Wallft'sche, Robben; seltene wunderbare Fische, Cou- chylien rc. — b. Aus dem Pflanzenreiche: die trefflichsten Gewürze, Gummiarten, Arzneipflanzen, Thee, Kaffee, Zuk- ker, Baumwolle, herrliche Weine, Südfrüchte von außer- ordentlicher Güte; vorzügliche Holzarten, Mastix, sehr große Palmen- u. Brodbäume, Bambusrohr, Pamswur- zeln, Aloe, Weihrauch, Myrrhen rc. In vielen Gegen- den sind die Gewächse u. Früchte größer, schmackhafter u. kräfi N

3. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 51

1827 - Heidelberg : Winter
51 Einleitung. neu Namen. Die Phönicier trieben Schifffahrt, erwarben sich Länderkunde, nannten Asien und Europa „Morgen- und Abendland," und von ihnen erhielten die Hebräer und spä- ter die Griechen viele Nachrichten. Homer gab 900 I. v. Ehr. die ältesten Berichte. Gleichzeitig lebten die Carthaginien- ser in Afrika, welches 600 I. v. Ehr. von Phönicier« und 450 v. Ehr. von Hanno, von Gades aus, umschifft worden seyn soll. Herodot beschreibt um die nämliche Zeit viele Länder. Der Indus wurde unter Darkus und das Land bis zum Ganges, 527 v. Ehr. durch Alexanders d. G. Kriegszug erforscht. Die Syrer beschifften etwa 250 v. Ehr. das Caspische Meer. Die Aegyp ter eroberten i. I. 221 Theile von Aethiopien und Ara- bien, und kamen bis zur Insel Ceylon und an den Ganges. Die Römer lernten die Länder, die sie erobert hatten, genau ken- nen, ihre Schiffe giengen nach Indien und in die Nordsee, v. und n. Ehr. Die Araber kamen in Asien bis an den Gan- ges und vom caspischen Meere an bis nach China von 700 n. Ehr. an. Die Normanner fuhren 900 n. Ehr. ins weisse Meer, kannten Island, Grönland und etwas von der östl. Küste von Nordamerika. Die Kreuzzüge brachten manche Länder- kunde nach Europa. Durch den Heidenbekehrer Carpini und den Niederländer Ruisbrook wurde die große Tartarei und Mongolei und durch Marco Polo aus Venedig, Hinterindien, die Insel Sumatra, China und Japan im i5ten Jahrhundert mehr bekannt.— Durch die Erfindung des Comp asses wurde das Feld der Entdeckungen mächtig erweitert. Christoph Ko- lumbus, ein Genueser, entdeckte 1492 Amerika, Vas ko de Gama, ein Portugiese, 1496 den Seeweg um Afrika nach Ostindien. Die nordöstl. Küste von Nordamerika wurde von den Britten 1497 durch den Venezianer Cabot entdeckt. Ma- gellan segelte 1520 um die Südspitze von Amerika, durchs große Weltmeer nach Ostindien. Die Russen entdeckten 1648 die Behringsstraße, und erforschten die nordöstl. Küste von Asien und die nordwestl. Küste von Amerika. Das Südmeer wurde nun von mehreren europäischen Seefahrern vielfältig durch- schifft; Holländer entdeckten 1666 Neuholland. Cook (spr. Cuuk), ein Engländer, Förster, ein Preusse, de la Perouse, ein Franzose, v. Krufenstern, ein Russe, Alexander v. Hum- bold, ein Preusse, und G. H. v. Langsdorf, aus Baden, und mehrere andre erwarben sich vorzügliche Verdienste, durch neuere Entdeckungen und wissenschaftliche Darstellungen der D 2

4. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 54

1827 - Heidelberg : Winter
54 Allgemeine bkrgszuges sind: in Europa, die Pyrenäen, die Alpen, die Karpathen, welche unter sich durch niedrigere Gebirge, durch Hochebenen und Hügelreihen an der Wolga mit dem Ural oder Grenzgebirge zwischen Asien und Europa, Zusammenhän- gen. — In Asie n sind die Hauptgebirge dieser Abdachung: der mit dem Ural verbundene große Altai oder Bog doola gegen O. der Mustag und der Mussart von N. nach S. Im Süden Asiens ziehen sich noch das Cau ca fische Grenz- gebirge nach W., die Tibetanischen und Chinesischen Hochgebirge gegen £). und scheiden dadurch Mittel - oder Hochasien mit seinen Steppenflüssen und Steppenseen von der mdkichern Abdachung dieses Welttheils. — Afrika, wenig er- forscht, hat von dem westl.weissen Vorgebirge, durch die Monds- berge, einen zusammenhängenden Hauptgebirgszug bis an das östl. Vorgebirge Gardafui und erhält dadurch ebenfalls eine nördliche und sü d l i ch e H a u p t a b t h e i l u n g. — A m e r i k a wird durch den sehr langen Gebirgszug der C o r d i l l e r a s oder A n d e s (d. i. Kupferberge), welche von seiner südlichsten Spitze, über die Landenge Dänen, durch das Innere von Nordame- rika ziehen, in eine westliche und östliche Hauptabda- chung geschieden. — Diese Hauptgebirge der verschiedenen Ab- dachungen des festen Landes, und ebenso manche Inseln, ent- halten auch die höchsten Berg spitzen der ganzen Erdober- fläche. Die Höhe derselben wird nach einer senkrechten Linie, von der höchsten Spitze gemessen, welche bis auf eine Tiefe, die dem Wasserspiegel des nächsten Meeres gleich ist, berech- net wird. Die angehängte Tabelle über die Berg höhen, die in diesem Buche Vorkommen, bezeichnet die gemessenen Höhen derselben. -*• Wenn man die Höhe eines Berges von 1000 oder 2000 F. u. s. w. in der Nähe seines Aufenthalts genau kennt und beobachtet, so thut man wohl, sich in der Vergleichung der höheren Berge mit demselben zu üben, um sich die Erhe- bung der höchsten Bergspitzen dadurch im Großen begreiflich und anschaulich zu machen. — Manche zum Theil sehr hohe Berge der Erdoberfläche sind gegenwärtig Vulkane und viele sind erloschen, aber vulkanischen Ursprungs. Merkwürdig sind die verschiedenen Züge der zwischen den übrigen Bergen zer- streuten Vulkane, welche wirklich auf der Erde, von Zeit zu Zeit, in Bewegung sind. Einer derselben geht vom Südpol an der Westseite von Südamerika, bis über d.n Aeqnator hin- auf von S. nach N. Ein anderer scheint vom Nordpole über

5. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 191

1827 - Heidelberg : Winter
Asien. Einleitung. tz. i. Lage. Grenzen. Größe. — Dieser größte Welt- tbeil, von welchem die Menschen sich nach u. nach in andere Erdtheile verbreitet haben, liegt zwischen 43— 207° d. L. und das feste Land desselben zwischen 1 — 78° n. Vr.^ Seine größte Lange von den Dardanellen im W. bis an seine äußerste Spitze an der Cooks- oder Behringsstraße im O. betragt i,500, seine größte Breite vom Eiscap im N. bis znm Cap Romania im S. 1,200 M. Im N. grenzt Asien ans nördl. Eismeer, im O. an das große oder stille Weltmeer; im S. an den indischen Ocean; im W. an den arabischen Meerbusen, die Landenge Suez, das mittelland. u. schwarze Meer, den Cancasris n. das vom caspischen bis ans Eismeer sich ausdehnende uralische Ge- birge. Flächeninhalt über 700,000 Ihm. tz. 2. Gebirge. — Ein großer Theil des mittleren Asiens bildet 100 M. l. von W. nach O. ein sehr breites Hochland, Hoch- oder Mittel-Asien genannt, welches im N. im W. u. S. von hohen Gebirgen umschlossen ist, im O. aber in sei- ner Erhebung bis ans Meer geht. Man rheilt die asiatischen Hochgebirge in die nördlichen, südlichen u. westlichen. 3. der nördliche zusammenhängende Gebirgszug geht vom Ural bis an das Ochotskische Meer: 1. Alginsky-Gebirge; 2. Gros- ser Altai, von welchem d. kleine Altai u. das Scja- nische Gebirge nördl. ziehen; 3. Changai-Geb. von dem d. Baikal-Geb. nördl. geht; 4. Da arisches oder Nert- schinskisches; 5. Jab lonnoi - Geb. wovon nördlich das Ochotskische und dann das Kamtschattische Geb. aus- geht. — b. Der südliche zusammenhängende Gebirgszug, vom Caspischen bis an d. Japanische Meer, hängt durch den Mustag u. Mussart mit d. nördl. Gebirgszug zusammen. 1. Musderamus, Gau risch es G. 2. Paropamisus u. Hindu ko sch, v. dem d. Marwari, d. Gates-Geb. u. die Hochebenen Dekan u. My so re südl. bis zum Cap Comorin ziehen. 3. Himalajab, u. die von ihm ausgehenden Tan- gra u. Rimola-Gebirge, mit dem Gebirgszuge bis zum Cap Romania. 5. Kentaisse u. Jumnan bis zum Meerb. von Tunkin. 6. Nordchinesisches. 7. Chanalin - Geb. mit dem Tu ngu fischen nördlich u. Sch am pesch an südlich auf der Halbinsel Korea. — c. Der westasiatische Ge-

6. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 194

1827 - Heidelberg : Winter
194 ‘ Asien. tiger, als bei uns. — c. Aus dem Mineralreiche: sehr viel feines Gold im S. weniger Silber, viel Kupfer, Zinn u. andre Metalle, Quecksilber, die vorzüglichsten Diamanten u. andre Edelsteine, Borar, Ambra, Salpeter, Marien- glas, Salz aus Quellen, Seen und Bergen. Naphta und Bergöl. Ueberdies eine Menge Mineralquellen u. Bader. §. 6. Einwohner. — Dieser Welttheil wird von den verschiedenartigsten Völkern bewohnt, unter denen viele zu den gesitteten und kultivirten oder halbkultivirten Nationen gehören; andre Nomaden sind und von der Vieh- zucht, zum Theil auch vom Raube leben; andre als wilde Volker Jagd u. Fischerei treiben. Die Zahl der vielerlei Völ- kerstämme laßt sich nur muthmaßlich bestimmen u. so beträgt die Einwohnerzahl zwischen 500 — 600,000,000, nach ver- schiedenen Schatzungen. Die Einwohner bekennen sich theils zur christlichen Religion; theils zur muh amedaui scheu. Aber es giebt in diesem großen Welttheile ganze heidnische Völker, welche die bramanische, die lamaische od. schigemunische, oder die sch am a nisch e Religion haben, und außerdem noch andre heidnische Scctcn. §. 7. Eintheilung. — Man theiltasien ein: in I. Nord- Asien, das asiatische Rußland oder Sibirien. Ii. Mittel- Asien, welches die Tatarei, Mongolei u. Tungusien mit den japanischen Inseln umfaßt. Iii. Süd-Asien, wozu man Chi- na, Indien, Persien, die asiatische Türkei u. Arabien rechnet. — Die westlichen Lander Süd-Asiens nennt man den Orient oder das Morgenland, weil es uns gegen O. liegt. I. Nord-Asien, asiatisches Rußland oder Sibirien. Dieses nördliche Land, welches über 250,000 sum. (über £ von ganz Asien) enthalt, wird im N. vom Eismeere; im W. von der Was- serscheide des uralischen Gebirges; im S. vom Alginsky- Gebirge, dem großen Altai; vom Changai, Daurischeu und Iablonnoi-Gebirge; im O. vom ochotskischen und kamtschadalischen Meere begrenzt. Viele Gebirgsarme, z. B. das sejanische Geb. der kleine Altai, das Vaikal-Geb. u. andre ziehen im Innern meist nördlich. Auf der Halb- insel Kamtschatka sind mehrere brennende u. erloschene Vulkane. Meh- rere große Steppen und ungeheure Waldungen erfüllen das Land, und im N. wo die Kälte außerordentlich groß ist, sind weitverbreitete Ein- öden und morastiger Bode»; unter dem 67° hören die Bäume auf; vom 70° n. Br. an kommen keine Gesträuche mehr fort; Seen und Flüsse thauen selten auf, und das lange nördl. Küstenland ist todt, zum Theil sumpngter Torfboden u. fast ganz unbewohnt. — Außer dem Eis- meere, dem karischen u. den großen Busen der mächtigen Flusse,
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