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1. Theil 4 - S. 318

1862 - Breslau : Max
318 Neueste Geschichte. 5. Periode. baldi Palermo, unterstützt durch die in der Stadt angezettelten Verständnisse und machte sich zum Herrn derselben, indem die Neapolitaner in die Forts gedrängt wurden. — Aber auch hier hielten sie sich nicht; vielmehr kam es zu einer Capitulation, in Folge deren Lanza mit allen Truppen sich einschiffte und Sicilien den Siegern überließ. Nur in Messina hielten sich die tapfern Truppen unter Befehl des alten, 75jährigen General Fergola.*) Inzwischen hatte man aber auch im festländischen Theil des Königreichs vorgearbeitet und während die arglistigen Rath- schläge Sardiniens den König vermochten, die alten Formen der Regierung zu beseitigen und dieselben zu desorganisiren, wurden seine Räthe und Generäle durch Bestechung gewonnen. Die Anarchie nahm überhand und der Augenblick für Garibaldi war da, um in Calabrien zu landen (August 1860). Er besetzte Reggio und schlug die ihm entgegengeschickten Truppen bei Piale. Bald aber hatte man nicht mehr nöthig, sich zu schlagen; die neapoli- tanische Armee lief von selbst auseinander. Am 5. September durfte Garibaldi ungehindert bei Salerno landen und seinen Einzug in Neapel halten. — Der König, welcher noch kurz vorher eine Armee von 80,000 Mann gehabt hatte, floh nach Gaeta und der kühne Abenteurer wagte sich fast ganz ohne Begleitung in die Hauptstadt, welche ihn jubelnd empfing. Das Wappen der Bour- bons wurde überall abgerissen, Heer und Flotte huldigten dem Usurpator; zunächst der Minister Liborio Romano, welcher der Minister der neuen Gewalt wurde. Aber Victor Emanuel täuschte sich, wenn er glaubte, Gari- baldi werde ihm ohne Weiteres das eroberte Königreich über- geben; vielmehr wies derselbe das Ansinnen, welches ihm schon nach der Eroberung Siciliens gestellt worden war, abermals zurück mit der Erklärung: „Keine Annexirung! Ich werde das neue *) Ein italienisches Blatt entwirft von ihm folgendes Bild: Der 75jährige Soldat und starrköpfige Sonderling kennt nichts als seine Consigne, besucht jeden Morgen drei Messen, läßt keinen Tag vorübergehen, ohne in Gemeinschaft mit seinen Soldaten den Rosenkranz zu beten, spielt Abends Trik-trak mit dem Major Gnillomat, aber er capitulirt nicht, ergiebt sich nicht und fragt gar nicht, was in der Welt vorgeht. Alan sagt ihm: die Garibaldini sind über die Meerenge hinüber und haben die Armee von Monteleonc aufs Haupt geschlagen. „Das ist nicht meine Sache," antwortete er mit philosophischer Kälte. Man meldet ihm die Einnahme Neapels. Er sammelt die Garnison auf dem Glacis und Alles ruft: „Es lebe der König!"

2. Theil 4 - S. 321

1862 - Breslau : Max
Die Belagerung von Gasta. 321 das junge Fürstenpaar hereinbrach, die Pflichten des Weibes mit einer Ergebung, Standhaftigkeit und Seelengröße, welche ste mit Recht zum Gegenstand der Bewunderung aller edel fühlenden Herzen gemacht haben. Nachdem die Neapolitaner am 3. Nov. am Garigliano abermals eine Niederlage erlitten hatten, in Folge deren auch Capna sich ergab, blieb dem königlichen Paare nichts übrig, als sich in die Felsenfeste Gasta einzuschließen, deren Belagerung piemontesischer Seits dem General Cialdini und Admiral Per- salio aufgegeben ward. Der König, als er sich in dieses letzte Bollwerk der Mo- narchie zurückzog, mochte wohl hoffen, daß seine Standhaftigkeit doch noch die Fürsten Europas zu seinem Beistände bestimmen würde, zumal die royalistischen Erhebungen in den Provinzen, welche die sardinischen Generale mit einer an die Grausamkeit der schlimm- sten Zeiten mahnenden Barbarei zu erdrücken suchten, deutlich genug beweisen, daß die Volksabstimmung (von 9 Millionen gaben 2.i,00.) ihre Stimme ab), durch welche Victor Emanuel sich die Herrschaft Neapels übertragen ließ, eine leere Komödie war. Auch war wohl die Annahme berechtigt, daß Gasta uneinnehmbar sei, so lange ihm die Verbindung mit dem Meere offen blieb.*) *) „®aeta liegt auf einer von West nach Ost sich erstreckenden Halbinsel von etwa 1500 Meter Länge. Die Halbinsel selbst besteht aus zwei genau ge- schiedenen Theilen, einem ungefähr 1200 Meter laugen und 800 Meter breiten Trapeze, zunächst dem Festlande, und einem 800 Meter laugen und 600 Meter- breiten Oval, wo sich der Hafen, das Arsenal, die Spitäler, die Casernen und der königliche Palast befinden. Das Trapez enthält den Monte Orlando, der etwa 300 Meter hoch ist. Sein Abhang erstreckt sich nach drei Seiten bis an das Meer, so daß an seinem Fuße die Stadt nur aus einer sich längs der Küste hinziehenden Straße besteht, während sie sich über das ganze Oval hin erstreckt. Die Landenge selbst ist an ihrem Vereinignngspnnkte mit dem Festlande 600 Meter- breit. Es befindet sich dort der Monte Atratina, der in einer Entfernung von 6- bis 800 Meter die Festungslinien beherrscht, selbst aber wieder von dem Monte Orlando beherrscht wird; ferner der Monte Seeeo, der so weit abgetragen ist, daß er vollständig von dem Feuer des Platzes bestrichen wird. Als Festung nimmt Gaöta die ganze Halbinsel ein. Eine dreifache Befestignngslinie, zum größten Theil in den Felsen gehauen, schließt das Trapez von dem festen Lande ab, zieht um den Monte Orlando herum und verlängert sich bis zur äußersten Spitze der Halbinsel. Die innere Seite, gegen den Golf und die Rhede, ist durch eine mit Batterien versehene Mauer geschützt. Auf dem Monte Orlando befindet sich ein Sternfort und in dessen Miete ein casemattirter Thurm von 72 Meter Umfang und 15 Meter Höhe. Auf dem inneren Abhange befinden sich drei Pulvermagazine. In Batterie befinden sich ungefähr 700 Kanonen." Weltgeschichte für Töchter. Iv. 13 Aufl. 21

3. Theil 4 - S. 325

1862 - Breslau : Max
Capitularon von Gaeta. 325 Hafen passirte er die Reihen der Neapolitaner, welche weinend das Gewehr präsentirten. Am Bord der Mouette wurde ihm königliche Ehre erwiesen und als er in Terracina gelandet war, gaben ihm französische Dragoner das Ehrengeleit nach Rom. In der Capitulation von Gasta war ausbedungen, daß die Besatzung so lange kriegsgefangen bleiben sollte, bis auch die Festungen Civitella del Tronto diesseits und Messina jenseits des Kanals, welche die Lilienfahnen noch aufrecht hielten, sich ergeben hätten, und obwohl General Fergola bis jetzt keine Lust bezeigt hat, der Aufforderung zur Uebergabe nachzukommen, wird doch das Unvermeidliche eintreten und das Königreich Italien wird eine Wahrheit sein. Mindestens ist das erste italienische Parlament am 18. in Turin eröffnet worden und König Victor Emanuel hat den Heißhunger der Jtalie- nissimi, welche noch nichts gewonnen haben, so lange nicht auch Rom und Venedig dem neuen Reiche einverleibt sind, mit den Worten aus die Zukunft vertröstet, daß es eben so weise sei, zu rechter Zeit zu warten, als es weise sei — zu rechter Zeit zu wagen. Mehr als er vielleicht gewollt, hat Victor Emanuel durch diese Worte den ganz Europa bedrohenden Charakter der italienischen Bewegung signalisirt. — Denn unter den Formen scheinbarer Mäßigung hat er die Drohung gegen Rom und Ve- nedig fortbestehen lassen und indem er die Verwirklichung derselben nur als eine Frage der Opportunität erklärt, das revolutionaire Princip aufrecht erhalten: daß dem Nationalwillen gegenüber kein vertragsmäßiges Recht besteht! — Bei einer solchen Politik, welche den Kriegsstand in der europäischen Gesellschaft für per- manent erklärt, kann natürlich den erschreckten Gemüthern keine Ruhe und kein Vertrauen zurückkehren und wird Europa noch lange unter den Zuckungen der italienischen Revolution zu leiden haben, zumal sich deren Ansteckungsstoff bereits auf andere Länder über- tragen hat?) *) *) Die Proclamirung des Königreichs Italien hat den Italienern wenig Segen gebracht und speciell für das Königreich Neapel ist die Annectirnng eine Quelle des Unsegens geworden. Plünderung der öffentlichen Kassen, Ueber- schwemmung des Landes mit raubgierigen sardinischen Beamten, Steuerdruck und die den Neapolitanern unleidliche Conscription haben eine Summe von Miß- vergnügen aufgehäuft, welches schließlich in offenen und zum Bürgerkrieg führen- den Aufständen sich Luft machte. Eine Reihe auf einander folgender Verwal- tungen erwies nun die Unmöglichkeit einer Absorption Neapels und die Bezeich-

4. Theil 4 - S. 365

1862 - Breslau : Max
Zeittafel. 365 1856 Die diplomatischen Verhandlungen und der Pariser Frie- den. Der englisch-persische Krieg. Die griechische und neapolitanische Frage. Der Sundzoll und die Neuenburger Angelegenheit. Die chinesische Revolution. 1857 Der Ausstand in Indien. 1858 Die englisch-französische Expedition gegen China. — Ein- tritt der Regentschaft in Preußen. 1859 Der Krieg Oestreichs gegen Frankreich und Sardinien. Friede zu Villa Franca. — Schamyl in russischer Gefan- genschaft. 1860 Garibaldi's Landung in Sicilien. Der Krieg Spaniens gegen Marokko. . Metzeleien in Syrien. 1861 Tod Königs Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen.

5. Theil 4 - S. 319

1862 - Breslau : Max
Schlacht bei Castelfidendo und am Volturno. 319 Königreich Italien erst auf dem Quirinal ausrufen, wenn ich dort meine Fahne aufgepflanzt haben werde." Diese Ankündigung einer Unternehmung gegen Rom be- unruhigte Sardinien, oder gab ihm den Vorwand zu einer neuen Usurpation. Man stellte sich, als wäre die italienische Sache compromittirt und die sardinischen Truppen, welche unter Cial- dini und Fanti in Mittelitalien standen, erhielten Befehl, augen- blicklich in den Kirchenstaat einzurücken und sich desselben zu be- mächtigen, bevor Garibaldi eine Invasion versuchen könnte. Der Papst wurde seiner Länder beraubt, ohne Vorwand eines Krieges, wie ohne Kriegserklärung, und Lamo ri eie re, der berühmte General, welchen der Staatsstreich des 2. December aus Frankreich vertrieben hatte und der sich hatte bewegen lassen, die Organisation eines päpstlichen Heeres zu versuchen, um mit denlselben die Emente niederzuhalten, sah sich wider Erwarten genöthigt, mit demselben den Kampf gegen eine weitaus über- legene und organisirte Macht aufzunehmen. Ein Theil seiner zerstreuten Truppen wurde überrascht, zersprengt oder gefangen; in Perugia unterlagen sie jedoch erst nach blutigem Kampfe — und es blieb ihm nichts übrig, als sich auf Ancona zurückzuziehen. Indeß kam ihm Cialdini auf dem Wege dahin zuvor und schlug ihn in einer heißen Schlacht am 18. Sept. bei Castelfidendo. Zwar rettete sich Lamoriciere nach Ancona, wurde aber, zu Lande und zur See belagert, alsbald genöthigt zu capituliren, worauf er nach Frankreich zurückkehrte. Indeß hatte sich Garibaldi über seine Kräfte getäuscht. Ein reiner, edler Charakter und aufrichtiger, wenn auch schwärmeri- scher Patriot, besaß er doch nicht das staatsmännische Talent, dessen es bedurft hätte, um der in Sicilien wie in Neapel herr- schenden Anarchie ein Ziel zu setzen: und als jetzt plötzlich die Reste der neapolitanischen Armee ernstlichen Widerstand zu leisten an- fingen, erwies sich auch die militairische Unzulänglichkeit seiner Mittel. Heftige Kämpfe am Volturno, hinter welchem die Neapolitaner Stellung genommen hatten, fanden statt; die Ga- ribaldiner verloren Cajazzo, welches sie jenseits des Volturno besetzt hatten, ihr Angriff ans Capua mißlang und in den Pro- vinzen begann man die königliche Fahne zu erheben. — Am 1. October kam es zu einem heftigen Kampfe. Die Neapolitaner, vom Könige selbst angeführt, an dessen Seite General Ritucci, brachen in 3 Colonnen aus Capua hervor und warfen sich mit

6. Theil 1 - S. 284

1827 - Breslau : Max
--------- 284 ------------ Beide vergiften lassen, eine Sache die gar nicht unmöglich, aber doch nicht erwiesen ist. Der arme August war ganz untröstlich, da ihm eine Freude nach der andern zu Grabe getragen wurde. Um so fester schloß er sich nun an Julien an (Drusus war schon früher in Deutschland gestorben); aber auch dieser Trost sollte ihm nicht lange bleiben. Livia und Tiber rückten nun ihrem Ziele immer naher, den August aller feiner übrigen Ver- wandten und Freunde beraubt zu sehen; war er erst dies, so mußte er wohl den Tiber zum Nachfolger nehmen; denn ein andrer blieb ihm ja da nicht übrig. Das hatte Tiber schon erreicht, daß er des Kaisers Schwiegersohn geworden war; auch dies Opfer hatte Julia ihrem Vater bringen müssen, der dadurch Ruhe in seinem Hause zu erlangen hoffte. Aber das war eine höchst unglückliche Ehe; wie paßte auch die muntere, leichtsinnige Julia zu dem finstern, verschlossenen Tiber? Die Folge davon war, daß Jeder für sich lebte, und Keiner sich um den Andern bekümmerte. Bald hatte der alte Kaiser den Kummer, zu er* fahren, daß die Julia eine Menge unschicklicher Dinge beging; sie hatte kein böses Herz, und eine sehr sorgfältige Erziehung genossen; aber ihr großer Leichtsinn trieb sie jetzt, da sie in ihrem häuslichen Leben kein Glück fand, von einer Zerstreuung zur andern. Dadurch wurde sie in schlechte Gesellschaft verwickelt; und, so wie denn ein Fehltritt den andern erzeugt, zuletzt be- ging sie ungescheut so viele Unanständigkeiten, daß August nicht langer schweigen konnte. Viel mag auch wohl die Verleumdung der Livia zu dem Unwillen des Vaters beigetragen haben; kurz, sie wurde von Tiber förmlich geschieden, und nach einer kleinen wüsten Insel, Pandataria, die jetzt Santa Maria heißt, und dem Meerbusen von Gaeta gegenüber liegt, verwiesen. Hier mußte die leichtsinnige Frau ihre Verirrungen schwer genug büßen. Sie wurde in Allem, selbst in Speise und Trank, sehr kurz gehalten; nicht einmal Wein wurde ihr erlaubt. Kein Fremder durfte ohne des Kaisers ausdrückliche Erlaubniß zu ihr kommen; nur ihre Mut- ter, von der August sich früherhin hatte scheiden lassen, und wenige Diener durften sie nach dem traurigen Orte begleiten. Fünf Jahre mußte sie hier bleiben; dann erst gestattete er ihr nach dem heutigen Reggio (sprich Redscho), Messina gegenüber, zu gehen; aber nach Rom durfte sie nie wieder kommen. Mehr

7. Theil 1 - S. 298

1867 - Breslau : Max
298 Alte Geschichte. 4. Periode. Römer. eine Freude nach der andern zu Grabe getragen wurde. Um so fester schloß er sich nun an Julien an (Drusus war schon früher in Deutschland gestorben); aber auch dieser Trost sollte ihm nicht lange bleiben. Livia und Tiber rückten nun ihrem Ziele immer näher, den August aller seiner übrigen Verwandten und Freunde beraubt zu sehen; dann mußte er wohl den Tiber zum Nach- folger nehmen; denn ein Anderer blieb ihm ja doch nicht übrig. Das hatte Tiber schon erreicht, daß er des Kaisers Schwiegersohn geworden war; auch dies Opfer hatte Julia ihrem Vater bringen müssen, der dadurch Ruhe in seinem Hause zu erlangen hoffte. Aber das war eine höchst unglückliche Ehe; wie paßte auch die muntere, leichtsinnige Julia zu dem finstern, verschlossenen Tiber? Die Folge davon war, daß Jedes für sich lebte und Keines sich um das Andere bekümmerte. Bald hatte der alte Kaiser den Kummer zu erfahren, daß Julia eine Menge unschicklicher Dinge beging; sie war nicht gerade bös von Herzen und hatte eine sehr- sorgfältige Erziehung genossen; aber ihr großer Leichtsinn trieb sie jetzt, da sie in ihrem häuslichen Leben kein Glück fand, von einer Zerstreuung zur andern. Dadurch wurde sie in schlechte Gesellschaft verwickelt, und, wie denn ein Fehltritt den an- dern erzeugt, beging sie zuletzt ungescheut so viele Unanstän- digkeiten, daß August nicht länger schweigen konnte. Viel mag auch Wohl die Verleumdung der Livia zu dem Unwillen des Va- ters beigetragen haben; kurz, sie wurde von Tiber förmlich ge- schieden und nach einer kleinen wüsten Insel, Pandataria, die jetzt Santa Maria heißt und dem Meerbusen von Gaeta gegen- überliegt, verwiesen. Hier mußte die leichtsinnige Frau ihre Ver- irrungen schwer genug büßen. Sie wurde in Allem, selbst in Speise und Trank, sehr beschränkt; nicht einmal Wein wurde ihr erlaubt. Kein Fremder durfte ohne des Kaisers ausdrückliche Erlaubniß zu ihr kommen; nur ihre Mutter Scribonia und we- nige Diener dursten sie nach dem traurigen Orte begleiten. Fünf Jahre mußte sie hier bleiben; dann erst gestattete ihr August nach dem heutigen Reggio (sprich Redscho), Messina gegenüber, zu gehen; aber nach Rom durste sie nie wieder kommen. Mehr noch als sie war aber der unglückliche Vater zu bedauern, dem dadurch die letzte Lebensfreude geraubt war; d e n n u n g e r a t h e n e Kinder zu haben, ist weit trauriger, als sie durch den Tod verlieren. Das fühlte Augustus auch recht tief; als man ihm erzählte, daß eine Gesellschafterin der Julia sich erhängt
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