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1. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 389

1830 - Berlin : Reimer
— . I—'M—>■———— Anhang. I. Tabelle geographischer Ortsbestimmungen in Deutschland (zu Seite 21.). war des Verfassers Absicht ein möglichst vollständiges Verzeichniß der Breite und Länge deutscher Städte für den Gebrauch des Lehrers hier einzuschalten. Die Schwierig, keiten, welche mit einer solchen Zusammenstellung verknüpft sind, konnten indeß für jetzt nicht beseitigt werden, weshalb er sich auf das hier gegebene Fragment beschränken mußte, das indessen eine große Anzahl neuer, bisher nicht bekann, ter Bestimmungen enthält. In seinen „Annalen der Erd,, Völker, und Staatenkunde" wird der Verfasser demnächst eine vollständigere Liste mittheilen. Bis dahin wird der Lehrer für den beabsichtigten Zweck (S. 20.) eine der neuern, in die, ser,Hinsicht sehr richtigen Karten zu Rathe ziehen können, weniger aber sich auf die vorhandenen Positionsbestimmun, gen in geographischen Büchern oder Positionstabeklcn ver, lassen dürfen. Unter jenen Karten machen wir namhaft: Engelhardts Karte von Deutschland in zwei Dlät, tern. Halle, bei Kümmel, 1825. Desselben Karte vom preußischen Staate in zwei Blät- tern. Berlin, bei Simon Schropp u. Comp, 1829. Rühle von Lilienstern's Atlas von Deutschland in neun Blättern. Berlin, bei Reimer, 1830. (der übcrdem allen Lehrern der Geographie als eine reiche /

2. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. XVII

1827 - Heidelberg : Winter
Erläuterung der Versinnlichungscharlen. Tab. I. enthält 6 Darstellungen der Erdkugel: 6g. u die Meridiane, den Aequator, die Wende- und Polarkreise und die Ekliptik, welche S. 3i—38. im Buche erklärt sind; 6g. 2. die Parallelkreise S. 33. und den scheinbaren Horizont; 6g. 3. den wahren Horizont; 6g. 4. die allmahlige Erhebung der Schnee- grenze von den Polen bis zum Aequator; 6g. 5. die 5 Zonen als Gürtel der Erde; 6g. 6. Versinnlichung der Antipoden, Ne- den- und Gegenwohner. Diese nebst der Windrose 6g. 7. sind bei dem Unterrichte durch Anzeichnen an die Tafel im Großen zu er- läutern und dienen im Buche zu der so nothwendigen Veranschau- lichung und zur Wiederholung für die Schüler. —Fig. 8. enthalt eine Versinnlichung des Falles der Flüsse und der Erhebung ihrer Wasserfläche über den Meeresspiegel. Nach dieser Charte ist es leicht den Schülern einen deutlichen Begriff von den ver- schiedenen Hdhenpunkten und andern dahin gehörigen Dingen zu geben, und auch die Anwendung auf andere Flüsse, beson- ders bei idealen Reisen auf den Charten, die ihren großen Nu- tzen haben, machen zu lassen. Tab. Ii. Fig. 9. erläutert den Umlauf der Erde um die Sonne auf der Ekliptik, ihre schiefe Stellung auf dieser und die Sonnennähe und Sonnenferne in den verschiedenen Jahrs- zeiten, wozu eine versinnlichende Darstellung fast unentbehr- lich ist, wie bei 6g. ,0, welche die Einwirkung der Sonnen- stralen, in ihrem verschiedenartigen Ausfallen auf die 5 Zonen darstellt. Fig. n. stellt eine Maschine dar, welche den einmaligen Umlauf der Erde um die Sonne, und ihre verschiedenen Stel- lungen gegen diese genau angibt, während sich der Globus 3b5^mal um seine ^Achse dreht, und wodurch die Entstehung von Tag und Nacht, so wie die Entstehung der Jahreszei- ten und manches andre, durch Anschauung und Erläuterung, weit bestimmter erklärt werden kann, als durch die bloße Be- schreibung *). Fig. 12. ist eine Versinnlichung der 3 verschie- denen Regionen höherer Berge, durch eine Charte über die *) Solche Maschinen, deren Räderwerk eine sehr genaue und schwie- rige Berechnung erfordert, verfertigt der Hofoptikus M. Ber- ns r d in Merningen.

3. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. XVIII

1827 - Heidelberg : Winter
xviii Erläuterung der Versinnlichungscharten. Vegetationsgrenzen in den Alpen dargestellt, die zugleich die Verschiedenheit der Schneegrenze auf der Südseite des Monte Rosa im Sommer im nämlichen Gebirge andeutet. Tab. Iii. Fig. i3. enthält im allgemeinen die Gren- zen vieler Produkte von Europa von S. nach N. nach den Brei- tegraden, wie ihre Verbreitung gewöhnlich angenommen wird. Dabei ist aber ja zu bemerken, daß manche Produkte, wie z. B. der Wein rc. in ihrer Verbreitung sich nicht genau an einen Brei- tegrad binden, sondern oft schiefe Linien bilden, indem der Bo- den, das Clima und andere Ursachen, mannichfache Abweichun- gen in den verschiedenen Ländern herbeiführen. Diese Produk- tencharte, in den Händen der Schüler, dient aber mehr zur Versinnlichung und zum Behalten, als alle bloße Beschreibung und alles Auswendiglernen. Tab. Iv. Fig. 14. stellt das Stromgebiet der Donau, als ganzes Flußsystem bis zu ihren Mündungen dar, um den Schü- lern den Begriff eines ganzen Flußgebietes mit seinen Neben- und Seitenflüssen und deren verschiedenen kleinen Zuflüssen an- schaulich deutlich zu machen, und daran nützliche Ideen zu knüpfen, die den Verstand beschäftigen. Fig. ,5. ist zur Ver- sinnlichung der verschiedenen Größe und Quadratmeilenzahl und Vergleichung des Flächeninhalts der Fluß- und Stromgebiete bestimmt, und fig. 16. als Entwurf, nach welchem die Schüler die Hauptsiüsse jedes Welttheils allmählig, in Dreiecke von größerem Maaßstabe, nach den im Buche angegebenen Langen- zahlen ihres Laufes eintragen, wodurch nicht nur das Behal- ten derselben erleichtert, und die Verhältnisse ihnen klar wer- den, sondern auch durchs Zeichnen und Messen andere Vortheile sich entfalten. Tab. V. Fig. 17. gibt eine Versinnlichung des Flächenin- halts der verschiedenen Länder in Quadraten, welche, gehörig angewendet, dem Gedächtniß sehr gut zu Hülfe kommt, und ihre so sehr verschiedene Arealgröße, dem Verstände durch An- schauung deutlich macht. Die Berechnung und der Eintrag der- selben in Quadrate hat in mannichfalriger Hinsicht großen Nutzen. Die Zahlen der Quadratmeilen sind hier etwas ver- schieden bei einigen Ländern angenommen. Man kann auch zu den Namen der Lander die Volkszahl zur leichtern Uebersi'cht und Behalten derselben hinzusetzen. Fig. ,6. soll die Verhält- nisse des Flächeninhalts der Länder in Dreiecken versinnlicht darstellen, wobei man auch die Qnadratmeilen und Volksmenge

4. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. VI

1827 - Heidelberg : Winter
Vi gehörigen Theile, uns Bücher, Crome, Gatterer, Heu- singer, Hofmann, Hommeier, Hornschuch, O'etzel, Schmidt und Zeune geliefert haben, so ist mir doch bis jetzt noch kein anwendbares Schulbuch für Mittelschulen, in bestimm- ten Umrissen, darüber zu Gesicht gekommen. Es ist daher jetzt noch gar keine leichte Sache, aus den vorhandenen Materialien für die Geographie nach Naturgrenzen und die damit in eine abge- sonderte Verbindung zu bringende Statistik, das Nothwendige vom Unwesentlichen für den Schulunterricht zu scheiden, dem Lehrer zur Erleichterung für seinen Vortrag eine zweckmä- ßige Vorarbeit zu liefern, die dem Schüler zugleich zur Wieder- holung dienen kann, und eine richtige Grenze aufzufinden, über welche man nicht hinansgehen darf, wenn die Absicht des Unter- richts erreicht werden soll. Dazu wurde dies Buch, der dazu gehörige Commentar *) und der mit Natur- und politischen Grenzen bezeichuete, und besonders das Gebirgs- und Fluß- system jedes Landes deutlich darstellende, Carlsruher Schul- atlas **) verfertiget und in in- und ausländischen Lyceen, Gymnasien und andern Anstalten seit mehreren Jahren benutzt. Diese zweite Ausgabe ist nun ganz für den geographi- schen Unterricht in Lyceen, Gymnasien, Pädagogien und Erziehungsanstalten neu umgearbeitet, und enthält: a. die eigentliche Geographie oder das eigentlich Fest- stehende der Wissenschaft in der allgemeinen und in den be- sonder» Einleitungen zu den Welttheilcn, Ländern, Abda- chungen und Stromgebieten auf etwa 8 Bogen; b. die Topo- graphie, mit besonderer Rücksicht auf mannichfaltige Natur- und historische Merkwürdigkeiten, in gleicher Bogenzahl; c. die gegenwärtige Statistik mit ihrer besondern Einleitung, den historischen Momenten, verschiedenartigen speciellen Noti- zen, Geldmünzen, Namen und Bezeichnungen der Provinzen und Städte rc. in ähnlicher Ausdehnung der Bogenzahl. Der An- *) Hand- und Lc hrbuch der reinen Geographie nach natürlichen Grenzen nebst einem politisch-statistischen Anhänge, von Friedrich Dittenberger. r Vde. 8. Earlsruhe, bei Braun. Ha nd- und Schulatlas, entworfen und gezeichnet von Friedrich Ditten- berger, Großherzoglich Bad. Ministerialsecretär, und Friedrich Sommer- latt, Capital,. Erster Curs in 21 Blättern; zweiter Curs in »4 Blättern; Carls- ruhe, bei Braun , r-K.

5. Alte Geschichte - S. 1

1848 - Leipzig : Brandstetter
Alte Geschichte. Einleitung. H. 1. Begriff der Geschichte. Unter dem Worte „Geschichte" (abgeleitet von geschehen) versteht man entweder das Geschehene selbst, oder die Erzählung des Geschehenen, im wissenschaftlichen Sinne aber die zusammenhängende Darstellung merkwür- diger, durch sichere Zeugnisse beglaubigter Begebenheiten. Die Geschichte unter- scheidet sich also wesentlich von der Sage oder Tradition, deren Angaben nicht zuverlässig sind, wenn schon sie den Sinn historischer Thatsachen, die dem tiefsten Alterthume angehören, oft treffend andeuten. Die Sage be- ginnt da, wo die eigentliche Geschichte aufhört. Man theilt diese in die Universal- (allgemeine oder Welt-Geschichte) und in die Special- Geschichte. Jene sucht, durch die Darstellung beglaubigter Begebenheiten zu zeigen, wie die Menschheit allmälig auf den Punkt der geistigen und sitt- lichen Cultur, wie der gesammten Entwickelung, überhaupt auf den Punkt gekommen ist, auf welchem sie sich jetzt befindet; die Specialgeschichte be- handelt die Geschichte einzelner Länder. Man theilt die allgemeine Geschichte in die alte (von X bis auf Augustus), mittlere (bis zur Reformation) und neuere (bis auf unsere Zeiten). Die wichtigsten Hilfswissenschaften der Ge- schichte sind die Geographie und Chronologie; jene zeigt uns in der Geschichte wo, diese wann eine Begebenheit geschehen ist. tz. 2. Allgemeine Bemerkungen. Wenn wir hinaus in's Feld treten und die herrliche Natur von hohen waldigen Bergen, an den Ufern rauschender Ströme, in der Mitte einer großen Ebene von wallenden Saatfeldern, grünenden Wiesen und obstbelade- nen Gärten betrachten, wenn wir des Morgens und des Abends die prach- Weltgeschlchte. I. ,

6. Russisches Reich, Krakau, Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 26

1834 - Halle : Schwetschke
26 A. Europa. sind die gangbarsten, in Golde: die Imperiale zu 10 Rubel und halbe zu 5 Rubel; die Dukaten, welche den holländischen an Werth gleichkommen; in Platina, seit 1828, Dukaten zu 3 Rubel; in Silber: der Rubel, die älteste und Rußland eigen- thümliche Münze; die ersten Rubel wurden 1654 geprägt; die al- ten Silber-Rubel sind etwa 1^8^, die neueren 1^3^ werth; in den deutschen Provinzen findet man viele Alberts- Lhaler zu 2 Rubel; in Kupfer: die Kopeken, wovon 100 ei- nen Rubel machen. Seit 1768 ist Papiergeld in Umlauf gesetzt worden, und zwar blaue Zettel zu 5, rothe zu Io, und weiße zu 25, 50 und 160 Rubel; ihr Werth steigt und fällt nach den Um- ständen; doch gelten sie schon seit vielen Jahren l/i ihres Nenn- werthes. — Die bekanntesten Langenmaaße sind: die Werst oder russische Meile, wovon 104^ auf 1 Grad des Aequators, oder beinahe 7 auf die deutsche Meile gehen; diesashem oder Klafter etwa 7 Fuß; die Ar sch ine oder Elle, 2f. 2^/4 Zoll, sie wird in Io Werschok getheilt; 93^/4 Arschinen sind — 1oober- liner Ellen. Der russische Fuß ist der englische; er wird in Io Zolle und der Zoll in Io Linien getheilt. Die Flächenmaaße sind außer der □ Werft sehr unbestimmt. Für den Ackerbau rechnet man in Rußland nach Desjätin en, welche 117,600 □ F. enthalten sollen, aber in allen Provinzen verschieden sind; in den deutschen Provinzen rechnet man nach Hacken, d. h. so viel Land, als 5 Mann bearbeiten können. — Das gewöhnlichste Getrcidemaaß ist der Tschetwert, welcher 9832 Cubikzoll oder etwa 3 Berliner Scheffel enthält. — . Das gewöhnlichste Flüssigkeitsmaaß ist der W ed ro, welcher619 Cubikzoll enthalt; Iowedro machen einenox- Host oder 6 Anker. — Das Gewicht berechnet man nach Pfunden; 1 Pfund russisch hält ^8 Leipziger Pfunde; 114 9/io russische Pfun- de — 100 Berliner. Das Pfund zerfällt in 32 Loth oder 96 So- lo tn ick. Das Pud wiegt 40 russische Pfunde oder 35 Berliner Pfunde. — Als Zeitrechnung bedient man sich des Julianischen Kalenders. (Allgem. Einleit. Th.1. S. 12.) Bei der Einführung des Christenthums ward auch die Zeitrechnung der griechischen Kirche angenommen, welche nach Jahren von Erschaffung der Welt rech- net und bis zur Geburt Christi 5508 Jahre annimmt, also statt 1820, 7328 schreibt, und diese Zeitrechnung wird noch jetzt in kirchlichen Angelegenheiten und Schriften gebraucht. Peter d. Gr. schaffte sie 1700 ab und führte den Julianischen Kalender ein, wel- cher jetzt um 12 Tage hinter dem unsrigen oder Gregorianischen Kalender zurücksteht, oder der Ifte Januar alten Styls ist der 13te nach unserm Kalender; daher die doppelte Bezeichnung des alten und neuen Styls in den russischen Briefen. Rußland ist jetzt das einzige christliche Land, welches sich des alten Styls noch bedient.
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