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1. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 26

1901 - Leipzig : Teubner
26 Iv. Das Zeitalter der franzsischen Revolution, Napoleons I. ic. Die italienische (frher cisalpinische) Republik verwandelte er in ein Napoleon König König reich Italien, dessen Krone er selbst nahm. Die Verwaltung r. bertrug er seinem Stiefsohn, dem Viceknig Eugen Beauharuais. 13. Die Bildung der dritten Koalition und der Krieg von 1805. Napoleons eigenmchtiges Schalten in Italien und Hannover fhrte Bndnis zu einem Bndnis zwischen Rußland und sterreich, während erreichpreuen neutral blieb. Friedrich In Preußen gab Friedrich Wilhelm Hi., ein besonnener, Pflicht- Wilhelm Iii. strenger, schlichter, aber etwas zaghafter Mann, mit der Knigin Luise, Kmgw Luise, der Krone aller Frauen, seinem Volke das lang entbehrte Vorbild eines edlen Familienlebens. Wllner wurde entlassen, das Religionsedikt auf-gehoben, eine Reihe von Reformen begonnen und 1804 der Freiherr Steins Ent- Karl vom Stein als Minister berufen. Aber die Reformen waren nicht lassnng^Anfang durchgreifend, und Stein wurde ungndig entlassen. Napoleon plant Nachdem Napoleon vergeblich im Lager von Bonlogne eine in^Engwn?i8os. Landung in England vorbereitet, warf er pltzlich im September seine ganze Macht gegen sterreich. Er nahm bei Ulm an der Donau den Kapitulation unfhigen General Mack gefangen, drngte das russische Heer unter Toa<f 1805.Dft' Kutsow lngs der Donau zurck, gewann Wien und trug der das Schlacht bei russisch-sterreichische Heer in der Dreikaiserschlacht bei Ansterlitz Austerlitz2.Dez.einen glnzenden Sieg davon. Im Frieden von Preburg trennte Friede zu Pre-sich sterreich von Rußland, trat Veuetieu mit Jstrieu und Dalmatien 6lir8i82o53)e' on Valien, Tirol mit Vorarlberg an Bayern und den Rest des alt-habsbnrgischen Besitzes in Schwaben, das sog. Vordersterreich, an Baden Bayern und und Wrttemberg ab und erhielt dafr Salzburg. Bayern und fowr^Sg- Wrttemberg wurden Knigreiche, und Max Joseph und Friedrich I. reiche erhielten mit Karl Friedrich von Baden die volle Souvernitt" Neapel an der ihre Lnder. Durch Heirat verknpften sie ihre Familien mit der Joseph Bona- Napoleons. Neapel, das den Bonrbons genommen wurde, erhielt Bergan Murat. Napoleons Bruder Joseph, das neugebildete Groherzogtum Berg Holland an sein Schwager Mnrat und die zum Knigreich Holland nmgewan-Sub^art?na delte batavische Republik sein Bruder Ludwig. 14. Die Grndung des Rheinbundes und die Auflsung des lten deutschen Reiches. Napoleon vereinigte nun 16 sd- und mitteldeutsche Fürsten zum Grndung des Rheinbunde, der dessen Kriegshlfe er als Protektor" unbeschrnkt verfgte. Dafr erhielten die Fürsten volle Souvernitt und die in ihren Gebieten gelegenen Herrschaften von mehr als 70 kleinen Fürsten

2. Neuere Geschichte von 1648 - 1888 - S. 143

1901 - Leipzig : Teubner
§ 28. Der Krieg vom Ende des Waffenstillstands rc. 143 zu schützen war Metternichs ganzes Bemühen. Stein, voll patriotischen Steins Ingrimms gegen die „Despoten der sechsunddreißig Rheinbnndshäupt- beutfd)er man linge", wollte die Wiederherstellung der Mediatisierten von 1806, die Verkleinerung der Rheinbunds-Mittelstaaten, die Teilung Deutschlands in zwei große Bundesstaaten, einen preußischen im Norden und einen österreichischen im Süden, die Vereinigung beider durch einen auch von Vertretern der Landtage beschickten Reichstag und durch eine vom Hanse Habsburg auszuübende Kaisergewalt. Mit diesem von Friedrich d. Gr. stets bekämpften Dualismus waren die preußischen Staatsmänner Die Kaisereinverstanden, das Kaisertum wollten sie aber nicht hergestellt wissen. fra0e-Einige Patrioten verlangten die Kaiserkrone für Hohenzollern. Kaiser Franz Ii. und Metternich lehnten das Kaisertum mit seinen unendlichen Mühen und seiner schweren Verantwortung ab; sie verwarfen den Dualismus in der Hoffnung, Österreichs Vorherrschaft über ganz Metternichs Deutschland auszudehnen, und wollten von einer Volksvertretung schlechter- ^Ia,v dings nichts wissen. An Stelle der zwei Bundesstaaten schlug Metternich ein „ausgedehntes System von Verträgen und Allianzen" vor, das die Souveränität der deutschen Fürsten zur stillen Voraussetzung hatte. Hierfür gewann er nicht nur England-Hannover und England und Rußland, sondern auch Preußen durch Hardenberg, der vertrauensselig auf Österreichs freundnachbarliche Gesinnung baute. So war in dem Vertrage zu Teplitz zwischen Rußland, Preußen und Österreich außer Gesichert durch der Wiederherstellung dieser beiden Reiche im Gebietsumfang von 1805 und der Aufteilung des Herzogtums Warschau auch die „vollständige, s•'W, ms. unbedingte Unabhängigkeit der Zwischenstaaten" ausgemacht. Österreich erreichte bald sein Ziel: die deutschen Klein- und Mittelstaaten sahen in ihm seinen Beschützer, der Rheinbund, der dem Namen nach erlosch, blieb in Wirklichkeit bestehen, an die Stelle des französischen „Protektors" trat der österreichische, und die Ohnmacht auch eines befreiten Deutschland war auf ein halbes Jahrhundert hinaus angebahnt. Schon im Vertrage zu Ried, den Österreich mit Bayern abgeschlossen hatte, Vertrag zu war die volle Unabhängigkeit nicht im Sinne Hardenbergs als Befreiung Aterrei^und von französischer Herrschaft, sondern als fürstliche Souveränität im C!t weitesten Sinne bestimmt, und Rußland und Preußen mußten zu- stimmen. Nach der Leipziger Schlacht zerfielen zwar Napoleons Schöpfungen Sturz des über Nacht: der König Jerome entfloh am 26. Okt. aus Kassel, an dem-selben Tage nahm Wrede das Großherzogtum Würzburg in Besitz, und am 28. Okt. lieferte Napoleons vaterlandsloser Schützling K. von Dalberg sein Großherzogtum Frankfurt an Bayern aus. Aber Württemberg Württemberg und Hessen-Darmstadt wußten sich noch im November zu retten, und und Hessen- Metternich begann schon jetzt Sachsen gegen die Einverleibung in Preußen Darmstadt, durch Bestätigung der sächsischen Landesverwaltung (21. Okt.) zu sichern.

3. Neuere Geschichte von 1648 - 1888 - S. 132

1901 - Leipzig : Teubner
132 Hi. Das Zeitalter der franz. Revolution, Napoleons I. u. der Freiheitskriege. den Generalstabschef Berthier gefährlich verzettelte Streitmacht von 125 000 Mann binnen drei Tagen zum Angriff ordnete, warf in den siegreichen Gefechten von Thann, Abensberg, Landshut, Eckmühl (alle vier Orte s. v. Regensburg in N. Bayern) und Regensburg, 19.—23. April 1809, die 130000 Mann des Erzherzogs über den Inn zurück. Damit war die Sache Österreichs, deren Erfolg auf einen ersten Sieg berechnet war, verloren, und die Zurückhaltung gerechtfertigt, die Friedrich Friedrich Wilhelm Iii., der eigenen erst keimenden Macht, der Schlag-Zurückhaltimg. fertigfeit und Festigkeit Österreichs, der Nachhaltigkeit einer norddeutschen Volkserhebung mißtrauend, Rußlands im Rücken nicht sicher, trotz des Drängens der kriegsmutigen, den Korsen tödlich hassenden Generäle Napoleons behauptet hatte. Napoleon, der nicht mehr wie Friedrich der Große ^uchuons- sin Magazmverpsleguug gebunden war, sondern, seiner Soldaten sicher, durch Requisitionen seine vorwärts eilenden Truppen sich verpflegen ließ, stieß jetzt ins Herz von Österreich vor und besetzte am 13. Mai Wien. Erzherzog Karl dagegen suchte auf dem Marchfelde nach „stra- Schlacht bei tegischen Punkten". Zwar warf er in der blutigen Schlacht bei Aspern 22t8£? 1809. (ö. von Wien auf dem Marchfelde) Napoleon, der auf das linke Donauufer übergesetzt war, dank dem Heldenmut seiner Truppen auf die Stromiusel Lobau zurück, aber er versäumte es, den Erzherzog Johann, der von Raab (a. d. Mündung der Raab in die Donau) her nahe herange-Niederlage bei kommen war, an sich zu ziehen, und erlitt nun die schwere Nieder-Wagram^Juli^age von Wagram (nö. v. Wien auf dem Marchfelde). 2.Derfriedezuwien. Es wurde der Waffenstillstand znznaym (sw. v. Brünn in Mähren) geschlossen; biesem folgte der Friebe zu Wien Friede zu (Schönbrunn). Österreich verlor 2151 Quabratml. mit 3% Mill. E. eieni809 Ctt' Salzburg, Berchtesgaben, das Inn- und das westliche Hausruckviertel fielen an Bayern, Westgalizien mit Krakau und Wieliczka an das Herzogtum Warschau und der Kreis Tarnopol (in Ostgalizien) an Rußlanb. Österreichs Besitzungen am abriatischen Meere (Krain, Istrien, Kroatien und Dalmatien) würden französisch und zu beut Generalgouvernement * Neu-Jllyrien vereinigt. Tirol blieb bei Bayern. Österreich erklärte 1811 seinen Staatsbankrott, inbent es 1060 Mill. fl. Bankozettel mit 20% des Wertes einlöste. Der Tiroler 3. Die Nebenbewegungen. Dreimal hatten die tapfern Tiroler Aufstand. Bauern, erbittert über die bayrische Herrschaft mit ihren Neuerungen und über die gewaltthätige Behanblung der katholischen Kirche, voll rührender Treue gegen das angestammte Kaiserhaus und voll trotzigen Freiheitssinnes Die dreimalige.unter der Anführung Andreas Hofers, Speckbachers, Haspingers, M. Tei-Befreiung mers u. a. das Land von Bayern und Franzosen befreit: bei Beginn des des Landes, ^eges im April, nach der Schlacht bei Aspern im Juni und zuletzt infolge eines trügerischen Briefs des Erzherzogs Johann und des rachgierigen Wütens des Marschals Lesebvre nach dem Waffenstillstand im August. Im

4. Geschichte des Mittelalters und der Reformationszeit - S. 160

1899 - Leipzig : Teubner
160 Das Mittelalter. Um die einzelnen Stnde durch organische Verbnde zusammenzufassen, die wieder mit dem Reiche in Verbindung zu bringen seien, wurde Die zehn Kreise zuletzt noch Deutschland in zehn Kreises zerlegt; ihre Aufgabe bestand (1512)- vor allem in der Aufrechterhaltung des Landfriedens. Max war der Postwesen. Begrnder des Postwesens, indem er einem Italiener, dem Marquis von Taxis, das Vorrecht bergab, eine Postverbindnug zwischen Brssel und Wien herzustellen.!^ -Der Schweizer- 3. Seine Qujjctc Im Jahre 1499 fhrte Max einen Weg 1499. unglcklichen Krieg mit den Eidgenossen. Seit dieser Zeit hielten sich diese, durch den Zutritt von Graubnden, Basel und Schaffhausen auf 13 Orte" erhht, von den Reichsangelegenheiten fern. Um so fester hingen sie bis auf wenige Jahre an dem eben damals geschlossenen franzsischen Bndnis fest, das einem jeden der Orte jhrliche Pensionen" Bndnis. ]e gewhrte, aber einen groen Teil der jungen Mannschaft, als Reislufer, in oft reichsfeindliche Kriegsdienste brachte. Auch Max' Versuche, die Franzosen aus Mailand herauszutreiben, milangen. Als er im Jahre 1508 nach Rom zur Kaiserkrnung ziehen wollte, hatten die Venetianer und Franzosen die Alpenpsse besetzt. So 1) Die zehn Kreise und ihre hauptschlichsten Bestandteile waren: 1. Der sterreichische Kreis: sterreich, Steiermark, Krnten, Krain, Tirol; dazu Vorberstemtch'' Mulvgcm (Sdelsa), Breisgau, Burgau (w. von Augsburg), Vor-arlberg it. ct. - alles habsburgisches Hausgebiet. Die Bistmer Trtent und Briren 2. Der bayerische Kreis: Das Herzogtum Bayern, die Obcrpfalz; das Erzbistum Salmn^"e Btstiner Psfau, Regensburg, Freising; die Reichsstadt Regensburg. 3. Der schwbische K.re_jf: Wrttemberg, von Max unter tue Herzogtmer erhoben, Th? ajtaffgrafschaft Baden, die Grasschaften Hohenzollern und Frstenberg; die Bistmer Augsburg, Konstanz; die Abteien Kempten, Ellwangen und 32 Reichsstdte, darunter Augsburg, Ulm, Lindau, Konstanz, Heilbronn, Elingen, Reutlingen, Riedlingen; serner viele unmittelbare Reichsritter. 4. Der srnktsche Kreis: Die hohenzollersche Markgrafschaft Ansbach und Bayreuth,ote Grafjchaftett .Nenneberg, Hohenlohe, Pappenheim; die Bistmer Wrzburg, Bamberg, Eichstdt; die Reichsstdte Nrnberg, Schweinfurt, Rothenburg a. d. Tauber u. ct.; ferner viele unmittelbare Reichsritter. 5. Der oberrheinische Kreis^ Die Herzogtmer Lothringen (mit der Hauptstadt Nanzig Nancy) und <savoyen: die Landgrafschast Hessen, die Grafschaft Nassau; die Bistmer Speyer, Worms, Metz, Toul, Verdun, Straburq, Basel, Besau^on; die Abtei Fulda. 6. Der niederrhetntsche ^ Kreis; Die Kurpfalz, die Erzbistmer Mainz, Kln, Trier. "Der westflische . miu; Die Herzogtmer Jlich, Kleve, Berg, die Grafschaften Mark und Ravensberg, die Graffchaften Oldenburg, Ostfriesland, Lippe; die Erzbistmer Munster, Paderborn, Osnabrck, Minden, Verden, Lttich, Utrecht, die Reichsstdte Kln, Aachen und Dortmund. 8. Der oberschsische Kreis: Kursachsen, dte Markgraf-schaften Brandenburg und Metm^5as Herzogtum Pommern, die Landgrasschast Thringen; das Frstentum Anhalt; die Bistmer Havelberg, Brandenburg, Lebns, Kammin, Naumburg, Merseburg, Meien. 9. Der niederschsische Kretjs: Dte Herzogtmer Mecklenburg, Braunschweig, Holstein-;' M Etmnmm? Mspefurg und Bremen, die Bistmer Lbeck, Ratzeburg, Schwerin, Hildeshetm, Halberstadt; dte Reichsstdte Goslar, Nordhausen, Lbeck, Hamburg, Bremen. 10. Der bnrattn-dische Kxeis; Brabaut, Luxemburg mit Limburg, Holland mit Seeland und West-'ffrtesland, Flandern, Hennegau. Namur und die Freigrafschaft. Auerhalb des Kreisverbandes standen die bhmischen Lande, (das Gebiet des Deutschordens), Ltvland und die Schweiz. (Es waren gegen 260 Reichsstnde.)
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