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1. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 48

1892 - Leipzig : Voigtländer
48 - Dritte Periode. Vom Interregnum bis zur Reformation 12541517. 31. Das Interregnum in Deutschland 12541273. Mit dem Falle der Hohenstaufen war die Herrlichkeit des Reiches dahin. Ihr Streben, die kaiserliche Macht zu voller monarchischer Gewalt zu er-heben, war vereitelt worden durch die bermacht des Papstes, die Eisersucht der Fürsten, den Freiheitssinn der Städte. Von nun an hat das Kaisertum seine hhere Bedeutung verloren. Besonders erniedrigt wurde es während des Interregnums. Als nmlich, zwei Jahre nach Konrads Iv. Tode, sein jy Geaenknia Wilbelm von .Rolland auf einem Zuge gegen die Friesen erschlagen worden war, whlte ein Teil der deutschen Fürsten den Grafenmil^ard von Cornwallis. einen Bruder des Knigs von England, der andere den König Alfons von Kastilien zum Kaiser. Keiner dieser Auslnder gewann Ansehen im Reiche: Richard kam selten, Alfons niemals nach Deutschland. Die wichtigsten kaiserlichen Rechte ainaen an die drften ver-loren, so da Deutschland seitdem nicht mehr ein krftiges einheitliches Reich bildete, sondern in eine Menge einzelner Landes-gebiete sich aufzulsen begann. Im Innern herrschte die grte Verwirrung; Faustrecht und Raubritterwesen nahmen berhand. In dieser Zeit der Verwirrung waren es die deutschen Städte, die, so-weit ihre Macht reichte, Ordnung schusen. Sie traten, um sich gegenseitig zu schtzen, zu Bndnissen zusammen. So entstand der rheinische Stdte-bund, dem Basel, Freiburg, Speier, Worms, Mainz, Frankfurt, Kln und Metz u. a. angehrten und dem sich auch einige Fürsten anschlssen. Er sicherte die Rheinstrae und ging rcksichtslos gegen die Friedensbrecher vor. Viel mchtiger ist der^amabund. dessen erste Anfnge in die Zeit des Interregnums fallen Dndnis von Hamburg und Lbeck 1241). Whrend der rheinische Stdtebund bald zerfiel, traten der norddeutschen Hansa mehr als 70 reiche und mchtige Städte, meist Reichsstdte, bei. Lbeck wurde Vorort. Kln, Soest, Magdeburg, Braunschweig, Bremen, Hamburg, Stralsund waren neben Lbeck die wichtigsten Hansastdte. Die wichtigsten F a k t o r e i e n der Hansa im Auslande waren der Mah.lh.os in Lmmn, die Stadt Mrgen m. Norwegen und der St. Petersbof in Nowgorod am Wolchow. Dem Nor-weger haben die Hansen den Pflug in die Hand gegeben, d. h. ihm die Land-Wirtschaft gelehrt. Der Bund hielt in Deutschland lange fest zusammen.

2. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 53

1892 - Leipzig : Voigtländer
53 lngsten unter den deutschen Kaisern, wie sein Vorgnger am krzesten. Aber allwege unschlssig", konnte sich der unntze Kaiser" weder im Reiche, wo er während 25 Jahren nicht ein einziges Mal erschien, noch in seinen Erblanden Ansehen verschaffen. Dasiaustrecht herrschte ungehemmt, berall ri Unordnung ein. Bhmen und Ungarn trennten sich vom Hause Habsburg und whlten sich eigene Könige, die Bhmen Georg. Podie-brai>z die Ungarn. M atthias Corvinus. Die Ungarn (Magyaren spr. Matjaren) waren am Ende des 9. Jahrhunderts von ihren ursprnglichen Sitzen am Ural ausgezogen und hatten unter ihrem Fhrer Arpad das Land zwischen den Karpaten und der Sawe eingenommen. Ihren Raubzgen nach Deutschland machte die Niederlage auf dem Lechfelde 955 ein Ende. Um das Jahrjlooo fhrte Stevkan der Heilige das Christentum ein und nahm den Knigstitel an. Nach dem Erlschen des H auses Arpad (1301) wurde Ungarn ein Wahlreich, und ein Prinz aus dem Hause Anjou auf den Thron erhoben, dessen Sohn Llldtvia der Mrme (1342 bis 1382) die Lnder von der Ostsee bis zum Hmus und vom Adriatischen bis zum Schwarzen Meere beherrschte. Ihm folgte als König von Ungarn sein Schwieger-shn, der Kaiser Sigismund, dann dessen Schwiegersohn Albrecht Ii. Als dessen minderjhriger Sohn Ladislaus gestorben war, whlten die Ungarn in Matthias Corvinus (14581490), dem Sohne des Reichsverwesers Hunyad, einen einheimischen König, der Mhren. Schlesien und die Lausitz eroberte, glckliche Kriege gegen die seit Sigismunds Regierung vordringenden Trken fhrte und durch Befrderung der geistigen Bildung, der Gewerbe und des Landbaues seine Regierung verherrlichte. Nach seinem Tode wurde Unaarn mit Bhmen vereinigt, und (1527 [beide Lnder durch den [(spteren) Kaiser Ferdinand I., der die Schwester des letzten Knigs Ludwig Ii. (f 1526 in der Schlacht bei Mohacz. gegen die Trken) zur Gemahlin hatte.!mit^sterreich verbunden^ 3. Maximilian1.14931519, Friedrichs Sohn, erwhlter rmischer Kaiser", der letzte Ritter", hatte durch seine Vermhlung mit Karls d es Khnen Tochter, Maria von Burgund, die Niederlande erworben. Von dem (1032) mit dem deutschen Reiche vereinigten Knigreiche Burgund batten sich das Herzoatum Buraund (Bouraoane) und die Rreiarafsckia ft Burgund (Franche-Comt6) lngst unabhngig gemacht. Im 15. Jahrhundert waren dann durch Erbschaft, Kauf und Heirat fast smtliche Provinzen der sehr blhenden Niederlande zu den Besitzungen der Herzoge von Burgund hinzugekommen. Karl der Khne (1467 bis 1477) wollte sein von der Nordsee bis zu den Alpen reichendes Gebiet zum Knigreich erheben. Er eroberte Lo thrinaen und zog gegen dieschweizer, wurde aber von diesen bei Grandson und Mutten geschlagen, Lothringen ging verloren und Karl fiel bei Nanzi q (1477). Frankreich nahm das Herzogtum Burgund in Besitz, das brige Erbe, die Niederlande und die Franche-Comt6, behauptete Maximilian als Gemahl Marias, der Erbtochter Karls. Durch Anordnung des .,ewmn Landsriedens" 1495 und Einsetzung desreickskammeraerickts sorate der Kaiser fr Wiederherstellung der Ordnung und der Einheit des Reiches. Zur besseren Handhabung des Land-friedens teilte er (1512) Deutschland in zehn Kreise. Den Verkehr be-

3. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 96

1892 - Leipzig : Voigtländer
96 surften, untereinander uneinig, sorgten selbstschtig nur sr sich und ver-gaen ihre Pflichten gegen den Kaiser und das Reich. Der Kaiser dagegen war nur darauf bedacht, seine Hausmacht auszubilden und das Reich fr seine Zwecke zu gebrauchen. Seine Wrde war mehr eine Last, als da sie Macht verlieh; bei mehr als 300 beinahe selbstndigen Staaten, in welche das Reich zerfiel, war eine einheitliche oberste Gewalt fast nur noch ein Name. Von seiner ehemaligen Machtflle waren dem Kaiser nur geringe Vorrechte, sogenannte Reservatrechte (Erteilung von Privilegien, Standeserhhungen ic.), verblieben; in allen wichtigen Angelegenheiten (Gesetzgebung, Krieg und Frieden, Besteuerung 2c.) war er an die Zustimmung der R e i ch s st n d e gebunden. Der R e i ch s t a g, seit 1663 stndig zu Regensburg, wurde nicht mehr von Kaiser und Stnden in Person besucht, sondern durch Gesandte beschickt. Seine Verhandlungen schleppten sich unter lauter Frmlichkeiten in endloser Breite hin; Beschlsse kamen nur mhsam zu stnde. Er bestand aus 3 Kollegien, dem Kurfrstenkollegium, dem Frstenkollegium mit der geistlichen und weltlichen Bank und dem Stdterat. Nur wenn alle 3 Kollegien den kaiserlichen Antrgen beistimmten, konnte ein gltiger Reichsschlu ergehen. Zwei Kriege mit den Trken fhrte der Kaiser mit verschiedenem Erfolge. Im ersten gewann er durch die Siege des Prinzen Eugen bei Peterwardein (1716) und bei Belgrad (1717) mehrere Provinzen (Bosnien, Teile von Serbien und der Walachei) 1718; im zweiten dagegen kmpften die sterreichischen Heere nach Eugens Tode (1736) so unglcklich, da die meisten Eroberungen in dem Belgrader Frieden (1789) wieder abgetreten wurden. Noch vor dem zweiten Trkenkriege wurde derpolnischeerbsolge-krieg (17331738) beendigt. Der nach Augusts Ii. Tode von den Polen gewhlte Stanislaus Leszinsky war mit Einwilligung des Kaisers von den Russen vertrieben und August Iii. von Sachsen als König eingesetzt worden. Daher hatte Frankreich, dessen König Ludwig Xv. Stanislaus Schwiegersohn war, in Verbindung mit Spanien dem Kaiser den Krieg erklrt und dessen Lnder in Italien besetzt. Im Frieden zu Wien berlie Karl Vi. das alte deutsche Herzogtum Lothringen an Stanislaus, nach dessen Tode 1766 es an Frankreich fallen sollte, und trat Neapel und Sizilien an einen spanischen Prinzen ab gegen Parma und Piacenza. Der Herzog von Lothringen, Franz Stefan, des Kaisers Schwiegersohn, wurde durch Toskana, wo das Haus der Mediceer erloschen war, entschdigt, August Iii. als König von Polen anerkannt. Fr diese Opser, etwa den dritten Teil der sterreichischen Lnder, er-hielt Karl Vi., der ohne mnnnliche Erben war, die Anerkennung der pragmatischen Sanktion d. h. des Gesetzes, welches seine Tochter Maria Theresia zur Erbin der sterreichischen Staaten erklrte.

4. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 51

1892 - Leipzig : Voigtländer
51 6. Karl Iv. 13471378, der gelehrteste der deutschen Kais er, der fnf Sprachen redete, ist von einem seiner Nachfolger Bhmens Vater, des heil, rmischen Reiches Erzstiefvater" genannt worden, ein Urteil, dessen letztere Hlfte doch zu strenge ist. Er grndete sich eine sehr bedeutende Hausmacht, indem er Schlesien, die Lausitz, die Obervfalz und die Mark Brandenburg mit feinem Erblan debhmen vereinigte, deffen Wohlfahrt er mit Eifer frderte. 1348 stiftete er die Universitt Praa. die erste im deutschen Reiche. Auf einer Romfahrt holte er sich die lombardifche und die rmische Krone. Sein Hauptwerk fr das Reich war die goldene Bulle 1356. durch welche die Kaiserwahl fest geregelt wurde. In der goldenen Bulle ist bestimmt, da wie es bereits seit Rudolf von zi. Habsburg Herkommen war die Wahl des Kaisers durch s i eben K u rfrften, nmlich 3 geistliche: die Erzbischfe von Mainz (Reichskanzler), Trier (Kanzler fr Burgund) und Kln (Kanzler fr Italien) und 4 weltliche: den König von Bhmen (Erzschenk), den Pfalz- -1-"" grafen bei Rhein (Erztruchse), den Herzog von Sachsen-Wittenberg (Erzmarschall) und den Markgrafen von Brandenburg (Erzkmmerer) in Fr ankf ur t stattfinden^ die Krnung in Aachen geschehen sollte. Die Kurfrsten, die sieben Sulen des heiligen rmischen Reiches", wurden mit groen Vorrechten ausgestattet; dadurch wurde die Einheit des Reiches weiter geschdigt. Whrend Karls Regierung verheerte der schwarze Tod die Lnder Europas. 7. Wenzel 13781400karls Sohn, konnte den Landfrieden nicht aufrecht erhalten: Rubereien und Fehden (der Stdtekrieg in Schwaben, Sieg Eberhards des Greiners bei Dffingen 1388) nahmen berhand. Durch Trgheit und Grausamkeit verchtlich, wurde er von den vier rheinischen Kurfrsten als unntzlicher und saumseliger Entgliederer des heil, rmischen Reiches" abgesetzt und an seine Stelle zum Könige erwhlt 8. Ruvrecht von der Pfalz 14001410. der zwar reich an gutem Willen, aber schwach an Mitteln war, um das Unrecht zu krnken und zu strken das Recht". Nach Ruprechts Tode hatte das deutsche Reich auf kurze Zeitdr,ej. Kais er, da die eine Partei der Kurfrsten Wenzels Bruder, Sigismund, die andere deffen Vetter Jobst von Mhren whlte, ohne da Wenzel abgedankt hatte. Doch Jobst starb bald, und nach einem gtlichen Vergleiche mit Wenzel wurde nun von den Kurfrsten einstimmig zum Reichsoberhaupte erhoben 9. Sigismund 14101437, Kurfürst von Brandenburg, durch seine Gemahlin König von Ungarn und nach seines Bruders Wenzel Tode auch König von Bhmen. Er suchte vor allem die in der Kirche eingerissene Verwirrung zu heben. Nachdem nmlich die Ppste 13091377 zu Avignon residiert hatten (babylonische Gefangenschaft"), war seit 1378 sowohl zu Rom als zu Avignon ein Papst gewhlt worden. Diese Kirchenspaltung 4*

5. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 52

1892 - Leipzig : Voigtländer
(Schisma) hatte das Konzil m Visa (1409) nur vergrert, indem es einen neuen Papst einsetzte, ohne doch die beiden brigen zur Abdankung zwingen zu knnen. Es gab daher ietzt drei Ppste wie im Jahre 1410 drei Kaiser. Zur Herstellung der Ordnung in der Kirche wurde daher aus Betreiben des Kaisers das Konzil zu Konstanz 14141418 gehalten, die grte Kirchenversammlung des Mittelalters. Es gelang, das Schisma zu beseitigen, indem das Konzil die drei Ppste teils absetzte, teils zur Nieder-legung ihrer Wrde bewog und einen neuen Papst whlte. Eine Resor-mation der Kirche an Haupt und Gliedern", welche vor allen die Deutschen forderten, kam dagegen nicht zustande. Vielmehr wurde der Bhme Johann Hus, der wie frher der Englnder Wykliffe gegen verschiedene Lehren und Einrichtungen der Kirche (Stellung des Papsttums, weltlichen Besitz der Geistlichen, Mnchtum, Abla zc.) aufgetreten war, trotz des kaiserlichen Geleitsbriefes 1415 als Ketzer verbrannt, und ein Jahr darauf auch dessen Freund Hieronymusvonprag. Hierdurch entstand der Hussitenkrieg. Die Anhnger von Hus erhoben unter i *! a einen Aufstand, der sich der ganz Bhmen verbreitete, weigerten sich nach Wenzels Tode (1419) den wortbrchigen" Sigismund als König anzunehmen und schlugen seine Heere mehrmals zurck, machten unter der An-fhrung der beiden Pro cop e, die dem blinden Zizka (1-1424) im Oberbefehle folgten, verheerende Einflle in die Nachbarlnder, und wurden erst, nach-dem ihnen das Konzil zu Basel (14311448) den Gebrauch des Kelches beim Abendmahl zugestanden hatte, durch innere Spaltung (in die milderen Kalixtiner und die Taboriten) geschwcht, unterworfen. Whrend des Konstanzer Konzils 1415 erhob Sigismund den Burg-grasen Friedrich Vi. von Nrnberg aus dem Hause Hohen-zollern zum Markgrafen von Brandenburg. 33. Kaiser aus dem Hause sterreich 14381519. (Albrecht Ii. 14381439, Friedrich Iii. 14401493, Maximilian I. 14931519.) 1. Albrecht Ii. 14381439, ^Kaiser Sigismunds Schwiegersohn, der als Erbe der luxemburgischen Hausmacht auch in Bhmen und Ungarn als König folgte, beginnt die Reihe der Kaiser aus dem Hause fter-reich, das im Besitze der rmischen Kaiserwrde bis 1806 geblieben ist. 2. Friedrich Iii. 14401493, ein Vetter Albrechts, regierte am
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