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1. Leitfaden beim Unterrichte in der Geographie - S. 152

1872 - Berlin : Weidmann
152 Dritter Abschnitt. bindet; Bildung und Wissenschaft sind geachtet, und es geschieht für dieselben in den meisten Staaten Bedeutendes. Es herrscht vollkommene Religionsfreiheit und es hat sich daher eine große Zahl verschiedener christlicher Religionsformen ent- wickelt. — Die meisten Bewohner, britischer Abstammung, sprechen englisch oder irländisch; etwa Vs der Bewohner sind deutschen Stammes, eine kleine Zahl ist französischer Abstam- mung ; über 3 Millionen sind afrikanische Neger, bisher groß- tentheils Sklaven, jetzt aber frei wie alle anderen Bewohner; und endlich mag noch x/4 Million selbständigen Jndianer- stämmen angehören. tz 227. Den nördlichen Theil der atlantischen Küsten-Ebene nehmen die 6 Staaten ein, welche man unter dem Namen: I. Neu-England zusammenfaßt (siehe dazu die im Abschnitt Ii., § 121 ff. angeführten Ortsnamen, welche hier nicht alle wiederholt sind): 1) Maine, nach einer französischen Grafschaft benannt, fast so groß wie Irland, unfruchtbar und waldig. — 2) New-Hampshire (spr. Niu-Hempschihr), so groß wie Sardinien, mit vielen Fabriken, hat die schönsten Gebirgslandschaften der Vereinigten Staaten. — 3) Vermont, von den Grünen Bergen durchzogen, ist so groß wie der Regierungsbezirk Königsberg. — 4) Massachusetts (spr. Mässäschnsets), so groß wie West- salen, ist der älteste dieser Staaten, hat die besten Unterrichts-Anstalten der Verein. Staaten und die größten Kattnn-Fabriken und treibt den größten Wallfischfang. Boston, 253.500 E., nächst New-Iork der erste Seeplatz. Cambridge, 26.000 E., mit der berühmtesten Universität der Staaten. — 5) Rhode-Island (spr. Eiländ), der kleinste, aber der be- völkertste der Staaten. Providence, 69.000 E., hat viel Reichthum, Handel und Fabriken. — 6) Connecticut, vom Connecticut durch- flössen, ist so groß wie der Reg.-Bezirk Bromberg. Ii. Mittel-Atlantische Staaten. 7) New-Uork (spr. Nin-Aork), mehr als Vs von Preußen, ist der volkreichste Staat, der viel Fabriken hat und große Mengen von Bauholz, Vieh und Produkte liefert, der Viehzucht hat, und dessen Handel seine Eisenbahnen und Kanäle stets belebt erhalten. Hauptstadt New-Aork, 922.300 E., wovon 33.000 Deutsche sind, an der Mündung des Hudson- Flusses, Amerikas größte Stadt und wichtigster Handelshafen, der nächst London und Liverpool sogar den größten Handel der Welt hat und 1/a der ganzen Ausfuhr Nord-Amerikas bewirkt. Kein Ort der Erde besitzt eine gleiche Anzahl von Schiffen. Auf der nahen Insel Long-Jsland liegt das dazu ge- hörende Brooklyn (spr. Brnklin), 396.100e. Dazu gehört auch gewisser- maßen die auf der andern Seite des Flusses im Staate New-Jersey gelegene Jersey-City, 82.500 E. Die gesammte Einwohnerschaft ist sonach 1.400.937 E. — Albany (spr. Olbeni), 69.400 E., am Hudson. — Bussalo, 117.700 E., am Erie-See, — 8) New-Jersey. — 9) Pen n- s ylvanien, größer als Vs von Preußen, zu 3/< von Deutschen bewohnt, hat gewaltige Eisen- und Steinkohlen-Gewinnung, sehr bedeutende

2. Leitfaden beim Unterrichte in der Geographie - S. 180

1872 - Berlin : Weidmann
180 Vierter Abschnitt. Das ehemalige Königreich Polen, das Gebiet der oberen und mitt- leren Weichsel, nahe so groß wie das Königreich England, ist ebenfalls sehr srnchtbar und liefert viel Weizen und Holz. Schmutz und Elend sind beim Volke heimisch, das auf sehr niedriger Stufe der Bildung steht. '/« der Bevölkerung, nämlich 600.000, sind Juden. Warschau, 180.700 E., an der Weichsel, eine der schönsten Städte Europas, hat wichtigen Handel und Fabriken. — Ljnblin, 20.800 E., ist die zweite Handelsstadt. — Neu-Georgijewsk, ehemals Modliu, ist eine starke Festnng an der Mündung des Bug in die Weichsel. § 252. Groß-Rußland, 7mal so groß als Preußen (42.000 Qm.) und mit fast eben so viel Bewohnern als dieses hat (241/2 Mill.), zerfällt durch den von den Petschora-Qnellen zum Njemen ziehenden Uwalli oder Nordrussischen Landrücken in ein -.nördliches Stück, fast 2/3 des Ganzen mit 11/2 Mill. Bewohnern, und in ein südliches, mehr als 1/3 mit 23 Mill. Das erstere wird von der Petschora, dem Meßen, der Dwina und dem Onega durchflössen und umschließt den großen Ladvga- und Onega-See. Hier ist die Waldfläche, welche Finnen, Lappen, Samojeden und Russen als Jäger durchziehen, um Pelzwerk zu sammeln, so groß wie Frankreich, England und Irland. Im südlichen Theile wird auch hier sehr viel Flachs und Hanf gebaut. Archangelsk, 19.900 E., an der Dwina, ist der wichtigste Handels- Hasen (der kürzeste Tag 31/* Stunde). —Wologda, 17.900 E., ist Haupt-Handels-Niederlage. — Die vor der Nordkllste gelegenen Inseln Novaja-Semlja (d. h. Neues Land), Vaygatsch-Insel und Kol- gujew, V» von der Größe des Preußischen Staates, sind ohne Bewohner und werden nur von Jägern und Fischern besucht. Das Wolga-Oka-Don-Gebiet ist nicht nur der bevölkertste Theil Rußlands, sondern auch der für die Produkte des Ackerbaues und der Fabriken wichtigste. Diese 17 Gouvernements sind etwa so groß wie alle deutschen Staaten nebst Ungarn. Moskau, 399.300 E., an der Moskwa, war vor der Gründung Petersburg, mit dem es durch eine Eisenbahn verbunden ist, die Hauptstadt, und seine Festung oder der Kreml war Residenz der russischen Czare oder Kaiser. Es ist Rußlands wichtigste Fabrikstadt und Mittelpunkt des Handels im Innern. In Moskau sind im Sommer 4- 29», im Winter sast — 34« R vorgekommen Die Gegend im No. bis zur Wolga ist Rußlands Fabrik-Gegeud. — Ni sch nij- Nowgorod oder Nischegorod, 40.700 E., an der Wolga, hält eine der größten Messen der Welt. — Tnla, 58.150 E., bedeutende Fabrik- stadt, namentlich für Metall-Arbeiten—^-smolensk, 23.100 E., Festung am Dnjepr. Schlacht 1812. — Pskow, 12.900 E., südlich unfern des Peipus-Sees. Handel, Fabriken. — Groß-Nowgorod, 16.700 E., nördlich vom Jlmen-See, ehemals mit 400.000 E., als es Hauptstadt eines Freistaates, des ganzen nördlichen Rußlands, war.

3. Leitfaden beim Unterrichte in der Geographie - S. 102

1872 - Berlin : Weidmann
102 Dritter Abschnitt. Wein, Reiß, selbst Zuckerrohr und Seide. Auch einige Colonieu von Süddeutschen sind hier angelegt. Tislis, die Hauptstadt vongeorgien, hat 71.000 E. — Eriwan, in Armenien, 14 100 E. Unfern davon das Kloster Etschmiadsin, der Sitz des armenischen Patriarchen, welcher für die gesammte christlich- armenische Kirche das geistliche Oberhaupt ist. — Baku, 14 700 E., am Caspischen Meere; dabei viel Petroleum. Das chinesische Asien. § 177. China und die ihm unterworfenen Länder nehmen f/4 von ganz Asien ein, mit etwa 481 ^ Mill. Be- wohnern, d. h. mit 3/5 aller Bewohner Asiens. Das eigentliche China, fast zehn mal so groß als Preu- ßen, mit 20 mal so viel Bewohnern, als dieses hat, ist ein zum Theil sehr fruchtbares und angebautes Land, eins der am stärksten bevölkerten der Erde. Die östlichen Küstengegendeu ausgeuom- men, wird es von ansehnlichen Gebirgen durchzogen, welche sich nach den Westgrenzen hin zu schneetragenden, gewaltigen Alpen- Massen erheben. Die beiden mächtigen Ströme, derhwang-ho oder Gelbe-Fluß und namentlich der 372 mal den Rhein an Länge übertreffende Ta-kiang oder Blane-Flnß, nach seiner Mündung hin Aangtz-kiang genannt, so wie südlicher der Ine - kiang, an seiner Mündung % i g e r genannt, durchströmen das Land von West nach Ost. ' An Produkten ist China sehr reich und erzeugt namentlich viel Reiß und Getreide zur Er- nährung seiner Bewohner, und Thee, welcher den Hauptartikel für den Handel nach Außen bildet. Das Volk ist äußerst fleißig und ausdauernd, namentlich dem Ackerbau, den Gewerben und dem Handel ergeben, welchen letzteren es mit großer Schlauheit zu führen versteht. Von seiner Sittlichkeit ist im Ganzen nicht viel Gutes zu sagen. Es herrschen verschiedene Religionen, bei den Gebildeten namentlich die Vernunft-uud Sitteu-Religiou ihres alten Weisen Confutse; beim Volke namentlich der Bud- dhismus, welcher vor langen Jahrhuuderteu sich von Indien aus durch China verbreitet hat. In einigen Industriezweigen, wie in der Porzellanbereitung und Kunstschnitzerei, sind die Chinesen unübertroffen; die Buchdruckerkunst keunen sie schon seit 900 Jahren, die Seidenzucht seit mehr als 4000 Jahren. Ihre Geschichte ist eine der ältesten aller Völker. Die Abge- schlossenheit hat China in neuester Zeit aufgeben müssen, und cs ist jetzt der Handel mit den Europäern in einer Reihe von

4. Leitfaden beim Unterrichte in der Geographie - S. 116

1872 - Berlin : Weidmann
116 Dritter Abschnitt. mal zu 5000 F. H. Oestlich daneben ist eine andere Lücke, durch den Manaar-Gols ausgefüllt, und jenseit dessen steigt das Land in den Granitbergen der Insel Ceylon abermals auf, wo der fast 6900 F. h. A d a m s - P i k, ein heiliger Wallfahrtsort der Jndier, ist. § 190. Das an Prodneten der mannigfaltigsten Art außerordentlich reiche Ostindien, das Land der Elephanten, Löwen, Tiger und Schlangen, hat eine äußerst gemischte Bevöl- kerung. Es werden daselbst 58 Sprachen gesprochen. Das wichtigste Volk sind die hauptsächlich im Ganges-Gebiete wohnenden Hindus, von kleiner Gestalt, aber bedeutenden geistigen Fähigkeiten, dabei sittlich sehr verkommen; sie sind eins der ältesten Cnltur- Völker der Erde. Seit der ältesten Zeit zerfielen sie in vier sogenannte Kasten oder Stände: 1) Die B rahminen, d. i. die Betenden, die Ge- lehrten, ble zwischen dem Volke und den Göttern vermittelnden Frommen und ^Geistlichen. 2)Kschettriyas, Vermögende, Krieger, einschließlick der Fürsten. Sie haben fast immer in gutem Einvernehmen und in enger Verbindung mit den ersteren gestanden. Besonders kriegerische Stämme sind die auf dem Plateau von Punah wohnenden Mahratten, die in den Bergen nördlich vom Vindhja-Gebirge hausenden Radsch- Puten und die Religionssecte der Sikhs in dem von den Nebenflüssen des Indus bewässerten Pendschab oder Fünfflußlande. 3)Waißjas, sried- liche Stammesgenossen, welche Ackerbau und Viehzucht, sowie auch Handel treiben. 4) Sud ras, Unterworfene oder Knechte. Die in früher Vorzeit ins Land eingedrungenen Hindus haben auch die ganze Halbinsel unter- worfen und einen Theil der dort einheimischen Völker in die Gebirge und Wälder zurückgedrängt; von solchen unvermischten Einwohnern finden sich noch zahlreiche und bedeutende Reste, dunkelfarbig und selbst schwarz, mit krausen Haaren, in verschiedenen Theilen Dekhans vor. Gegen die Hindus wiederum drangen von Afghanistan her mohammedanische, später nament- lich mongolische Beherrscher schon seit dem 10. Jahrhundert vor, und deren Herrschaft erreichte im 16. Jahrhundert, unter den Großmoguls, ihre Blüthezeit. Daher rühren die große Zahl mongolischer, türkischer und arabischer Mohammedaner in Ostindien und die ihrer Sprache au- gehörenden Ortsnamen. Zn derselben Zeit setzten sich allmählig Portugiesen, Franzosen und Briten im Lande fest und kämpften unter einander um den überwiegenden Einflnß auf dasselbe, bis schließlich die Briten fast das ganze Ostindien zu einem englischen Besitzthnme machten. Von den zahlreichen einheimischen Fürsten hat ein großer Theil seine Macht gänzlich eingebüßt, und einige sind genöthigt worden, mit den Engländern solche Verträge zu schließen, daß sie von ihnen abhängige Verbündete derselben sind und ihnen keine ganz selbständigen Entschließungen mehr möglich bleiben. — In alter Zeit waren die Kasten schroff von einander geschieden; allmählig aber flössen sie in einander, so daß einer von reiner Kaste selten wurde. Die heut zu Tage noch bestehenden zahlreichen Kasten sind mehr Unter- schiede der Beschäftigung und der Berufszweige, werden aber mit _ noch größerer Schroffheit aufrecht erhalten, als ehemals, und die von ihnen innezuhaltenden Gebräuche und Verbote sind zahllos.

5. Leitfaden beim Unterrichte in der Geographie - S. 151

1872 - Berlin : Weidmann
Die außereuropäischen Erdtheile: Nord-Amerika. 151 gesendet werden, um die für alle diese Staaten gültigen Ge- setze zu berathen. In den nordöstlichen Küstengegenden siedelten sich zuerst im 16. und 17. Jahrhunderte Auswanderer aus Europa an und behaupteten sich gegen die Rothhäute oder die Indianer- Stämme, welche diese Gegenden ursprünglich inne hatten; diese Colonien wurden aber mit der Zeit alle britisch. Bedrückungen von Seiten Englands und in Folge dessen Streitigkeiten und Empörung führten zu einem Kriege, welcher damit endigte, daß das Mutterland die Selbständigkeit der Colonien anerkennen mußte. So vereinigten sich dieselben 1776, in welchem Jahre die dreizehn ursprünglichen Staaten ihre Unabhängigkeits-Er- klärung unterzeichneten. Seitdem ist -die Zahl der jährlich aus Europa hier Einwandernden nicht geringer geworden, und der Raum, innerhalb dessen sie sich niederließen, hat sich stets weiter ausgedehnt. Ans den für Natioual-Eigeuthum erklärten weiten Landstrichen, innerhalb deren man die Jndianerstämme durch Abkauf und mit Gewalt immer weiter zurücktrieb, entstand ein neuer Staat nach dem anderen, und noch jetzt steigt die Zahl derselben. Mit neuen Ansiedlern besetzte Regionen erhalten auch jetzt noch selbständige Regierungen, werden aber zunächst uur Territorien, deren Abgeordnete noch nicht in Washington mit abstimmen und sich ihre Regierung nicht selbst wählen dürfen, bis sie später, wenn ihre Verhaltnisse hinreichende Festigkeit und Ordnung erlangt haben oder auch ihre Bewohner- zahl aus 40.000 gestiegen ist, in den Rang eines gleichberech- tigten Staates erhoben werden. Die Thätigkeit und der Unter- nehmnngsgeist der Nord-Amerikaner ist groß und die Hülfs- quellen des Landes sind außerordentlich; Handel, Fabriken und Gewerbe blühen; an großartigen Bauten und öffentlichen Unter- nehmungen sür das allgemeine Wohl ist das Land bereits reich; die Bergwerke gehören zu den wichtigsten der Welt; der Acker- bau entwickelt sich schnell zur Blüte, und liefert in ungeheuren Mengen Weizen, Mais, Reiß, Zucker, Tabak und die meiste Baumwolle der Welt; die Zahl der Schiffe, welche die Handels- marine bilden, ist nächst der britischen die größte unter allen seefahrenden Staaten; Eisenbahnen, elektrische Telegraphen und viele Hunderte von Dampfschiffen verbinden die entlegensten Orte unter einander; es besteht sogar jetzt eine Eisenbahn, welche die Ostküste mit der 728 M. entfernten Westküste ver-

6. Leitfaden beim Unterrichte in der Geographie - S. 189

1872 - Berlin : Weidmann
Europa: Großbritannien und Jrland^ 189 Theil zur Speisung der unzähligen Canäle benutzt, von denen England durchzogen ist. § 262. Das Klima ist milde, feucht, neblig; an der Süd- küste kann man im Deeember in der See baden und die Myrte bleibt während des Winters im Freien; der Neß-See im nörd- liehen Schottland gefriert nie; aber die Sommer haben dafür auch nicht Wärme genug, um die Weintrauben zu reifen, in den meisten Gegenden nicht einmal die Aepfel. Der Boden ist reich an Eisen und Blei, und man ge- winnt von beiden Metallen hier mehr, als im ganzen übrigen Europa; Zinn (in Cornwallis) hat kein anderes Land Europas in gleicher Menge. Die ungeheure Steinkohlengewirmung, welche noch Jahrhunderte in gleicher Weise fortgesetzt werden kann, beschäftigt und ernährt unzählige Menschen und ist die Grundlage für die britische Industrie. In England ist mehr als Vy des Bodens für den Acker- und Gartenbau bestimmt und dieser wird so gut als möglich gehandhabt. Wald fehlt fast ganz; fast die Hälfte ist Waide, Busch und Sumpf. In Irland ist mehr als Acker, überhaupt über 2/3 treffliches Land, Vö ist Sumpf. In Schottland ist fast V» Acker und über % untaugliches Land. Wales ist felsig und meist eultur- unfähig. Die Viehzucht ist bedeutend und berühmt, der Fisch- fang sehr ansehnlich. — Im Fabrikwesen kann sich kein anderes Land mit den britischen Inseln messen; nirgend wird soviel Baum- wolle, Wolle und Flachs versponnen und verwebt und werden so viele Metalle zu unzähligen Waaren-Artikeln verarbeitet, wie hier; und die übrigen Fabrikationszweige stehen auf gleicher Höhe. — Der britische Handel ist der bedeutendste, die Handels- flotte die größte und die Kriegsflotte die stärkste auf der Erde. § 263. Die Bewohner sind anglosächfischer Abstammung. Keltischen Stammes sind das Volk in Cornwallis, das in den Bergen von Wales, ein großer Theil der Bewohner Irlands und die Hochlands-Bewohner in Schottland. — In Handel und Industrie kann sich kaum ein anderes Land mit diesem messen. An allgemeiner Volksbildung und an Sinn für die Künste fehlt es. Die herrschende Kirche ist in England die anglikanische, in Schottland die presbyterianische, in Irland die römisch-katholische; außerdem gibt es aber eine große Menge von Religionssekten; denn es herrscht überhaupt ein großes Maaß persönlicher Freiheit. Die Regierungsgewalt gehört dem
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