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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundriß der neuern Geschichte - S. 27

1835 - Berlin : Trautwein
§. 3. (Engiant) unter 0ifabeí§ uní» I- 27 bíc Qcuófúíjrung bcr bcabfid)tigten 0emútf)ígung beó ^>aufeó Jpabóburg burd) bic Errichtung gleich mádjtigcr, unter fid) vcrcú nigtcr Staaten in Europa würde burd) [cinc Ertnorbung burd) St-anj Slavaíílac verhínbert. gür feinen, wegen Sftangelé an 2íuó* bilbung aud) fpáter tiid)t jur 0elbftrcgierung fv^igen, 0ol)n Üubwig Xiii. *) (1610—1643) fúí)rtc junád>ft feine jweiteganj von Eoncini, Íüíavfd)aü von hiñere, geleitete ©emahíinn, Soíaria von ‘Djíebící, eine verfdfwenberifdje Regierung, bió fiuineé, beó íxbnigó ©únftlíng, íf>reé Reiteró Ermorbung und ihre Entfernung vom Jjofc (1617) bewirkte. Einen 6alb barauf brohenben ^rieg jwifchen dem Könige und feiner ‘tdíuttcr, welcher ftd) viele mip vergnügte Ebelleutc anfd)(o|Ten, verfiinbertc ein vom gewanbten £)\ icí) e li cu, 33ífd)of von £ugon, 1620 vermittelter 23erglcidr, ein ^rieg gegen bic ‘Proteflanten (1620—1622) enbigte mit bcr S:eftátígung beó Ebíctó von 91anteó, §e|íigfeít erlangte die 9ve; g'erung aber erft, aló 9vid)c(ieu 1624 in bcu 0taatératí) und an ií)re 0pií<e trat. §. 3. England unter Elifabetf) und ,3ukob-I. ' 1558—1625. Eíifabetl) **), $od)ter Jjcinrich’ó 'Viii. und 3(nna 53o; íepn’ó, (1558—1603) eine §úr(tinn von großem ©cifre, ungcwóhm lid)er Smlbung und kraftvollem Eharaktcr, erklärte fid) balb für die Deformation und ließ fid) 1550 den 0uprematóe¿b leifren, ínbem bic 6ifd)6flid)e Sbúrbc und ein ifyeil beó katí)olifd)en ©ot* teóbienfreó bcibchaltcn und auf foldje Sffieife die bifd)öflid)e ober h°hc Äirdjc in England begrünbet tvurbe. 0íc berfelbett gegen; libertretcnbc Partei der ‘Puritaner ober ‘Prcóbptcríancr, wc(d)e, an Calvin fid) anfd)(icjjenb, größte Ssereínfad)ung bcr Äircfenvcr; faffung und beó ©ottcébienflcó und bic ftrengfte ^írd)cnjud)t ver; langten und den 0uprematóeib verwarfen, würden, fo wie die Katholiken und í)cftígei* aló biefe, befonberó burd) einen gci|tlid)en ©crid)t<5í)of, bic fiof)c Eommiffton, verfolgt, und mand)e fogar hin; gerid)tet. 33om ‘Parlament fud)te fid) Elifabeth burd) 23efd)rán; kung der 9led)tc bcffelben und burd) 0parfamkeit unabhängig ju *) o. Dtrtmnec Iv, 3—5s* **) fin»gart, ©cfdjidjtc von Gngíanb Vil Viii. v. Díaumct Ii, 402—622. 213 a O; emú tí) I, 19s ff.

2. Grundriß der neuern Geschichte - S. 100

1835 - Berlin : Trautwein
100 Iii. ^eviobe. I* 3?ifraum. 1789 —1804. viele (Einwohner bei* Bretagne, Cljouanö genannt; allein nad) (jarindefigem Sbiberftan&e würden fte, nadjbcm die Sanbung einiger taufenb (Emigranten auf der^al6ittfel£tui6eron unglticflid) abgelaufen war, 1796 jur Unterwerfung gezwungen. Sweitenö erklärte ftd) nad) dem @turj der ©ironbe ein großer £fjei( bc<5 füblidjen §ranfreid)’$, namentlid) Borbcaujr, ‘Dftarfcitle, 5culon und 2i;on, 1793 gegen beit Convent; allein die beiben erfien ©tdbtc würden halb unter# worfelt, ßpon erfl int öctobcr und mit bet* unttienfd)(id)|reit ©rau# famfeit beljanbelt; Toulon proclamtrte Bubwig Xvii. und naljm Cngldnber auf, jebod) würden biefc burcf) Belagerung und befon# bcr$ Bonaparte’tf Leitung bet* Artillerie im ideceniber 1793 ¿um Ab# ¿ugc gezwungen, und die ¿uritcfbleibenben Cinrn. würden ermorbet. b. Ser Ärtcs flehen gtranfceld» 1792—1797 *). ©d)on im Augufi 1791 Ratten ßeopolb Ii. (welcher burcf) 3uti5cf'fuf)rung bet5 frühem 3ufranbc$ die Rul)c feiner ©taatcit wieber fjergefrellt f>attc) und ^riebrid) Sbtlljelm Ii. ¿u ‘Pili# nifc gemeinfame Untcrfrufjuttg bcö Königs von ^ranfreid) vorab# rebet, biefe ¿war nad) Cinfüf)ruttg der neuen Berfaffung aufgege# bett, jebod) 7. Scbr. 1792 ein Bcrtfjeibiguitg^bunbnijj gefd)loffen. Sbeil Bcopolb’3 ©of>it und 91ad)fo(gcr (feit 1. Sdiärj 1792) $rattj Ii. bei bemfelben beparrte, erklärte if)m Sranfreid) 20. April den ^rieg. Crfl 19. Auguft übcrfcfjritt nad) Crlaffung eiltet bro# bcnbctt und bcjjljalb nur erbitternben $D?anife(te$ der Jjerjog von Braunfdjweig an der ©pi|jc der meift au$ Prcujjeit bejtefjcn# den ^auptarntce die franj6ftfd)c ©renje, naljm ßongwt; und Berbutt und räcfte in der Champagne biö Balnti; vor, jog jtd) aber nad) einer • lebhaften ‘^anonabc gegen idumouriej (20. ©eptember), weil die Berpfiegung der Armee gefdfjrbet und biefc aud) burcf) Äranifjctten fef>r gefd)ivad)t war, auf itto# raffigcitt Sb ege int Slovember bi$ hinter den 9\f)citt ¿uruef, ba 9)iainj im öct. von Cufrinc genommen würde; ©umouriej er# oberte burd) den ©ieg bei 3*ntappe 5. 91ov. über die viel fd)iva# d)ent Oefrcrreid)cr unter dem Jpcrjogc von ©ad)fen * Befd)en fa(t ganj Belgien, nad)bctn dem der Revolution nur abgeneigten * I *) ©cfd)teilte der Kriege in ©uvooa feit bent Csaöre 1792/ Sotgen der ©taatswcrgnberung in Sranfreidj unter Äönig Subroig Xvi. 1827 tf. I —V. (1792 —1799.)

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 124

1835 - Berlin : Trautwein
124 Iii* ^>ertoî>e. Ii* 3eitraun^- 1804 — 1815. Bld cher fct6ft befanb, fd)lug jene 11. febr. bei Montmirail, biefe 14. febr. bei Cstogeô und nôthigte sie ¿um 9îucfjuge über die Marne; befiegte dann, fid) gegen die grojie 2irmee menbenb, Sbittgcnftcin und 9bt*ebc 17. f ebr. bei Slangié ober bei Mormant und Billeneuve und den ^ronprinjen von Sfburtemberg 18. ^ebr. bei Monteieau, ¿mang baburd) beibe Armeen ¿um Svdcfjuge bié Bar an beu 2(ube und brad) balb den itn febr. cvôffnctcn frie* benécongref) von Kf)atillon ab. Allein die vier verbdnbeten großen Mad)te vereinigten fiel; noch enger gegen franfreid) 1. Mdrj in der 2(Uianj von €f)aumont, Blud)cr marfd)irte von Men; aué, baburd) die (Entfd)cibung beé 3vriegé ^ei6cifi'ir>renb, von neuem gegen parié, vereinigte fid) mit den allé den Slieberlanben boni; menben Bdlom und Sbinjingcrobe bei 0oi|foné, fd)lug Slapolcon, tveld)er 7. Marj 0ac!en bei Kraone jurücfgcivorfen, 9. 10. Marj bei Saon und entfd)ieb baburd) baé Sffiiebervorrdcfen der grojjen 2(rmee, welche 20. Marj bei 2ir«é an der 3iube über Slapoicon ftegte, fo bafj biefer, um die Berbunbcten von Parié abjujiefjn, in iljren 9vliefen marfd)irte. Allein biefe festen ifjren Marfd) fort, fdjlugen Marmont und Sortier in der ©egenb von (a ferc Khampcnoife 25. Marj und ¿Wangen burd) Krfturmung der Sjfc {)cn von Bcllcviüe und Montmartre (30. Marj) parié 31. Mcirj ¿ur Kapitulation. 91apo(eon, welcher nach fontainebleau eilte, mürbe vom0enat am 2.2ipr. abgefeimt und entfagte am 11. 2ipr., inbem er (Elba und für feine familie den prinj(id)cn îitcl und (Einkünfte erhielt; 4. Mai ¿og Eubmig Xviii. in ‘Parié ein und gab barauf 4. ,3uni burd) die Kffartc franfreid) eine neue Ben faffung. 3» den Sliebcrlanbcn batte fid) der ivrieg tneifl auf Belagerungen befcfjrdnft; im fiiblid)en franfreid) Ratten bieoefren reid)cr 19. Marj Epon bcfc£t, Ssscliington 12. Marj Borbeaup und bei iouloufe 10. 2ipr. über 0ou(t gefiegt; in S^ien f)attc fid) ¿war 3oacf)dn Murat mit Oefierreid) verbünbet, allein fein gögern ge|lattetc dem Bicefönige Behauptung der 0efenfive. 0er f riebe ¿u ‘Parié (30. Mai) gab franfreid) die ©renjett von 1792 mit einigem 3ull,rtcb^ befonberé in 0avoi;cn ¿urdcf und feine Kolonien außer Bibago, 0t. Cucic und 2ié(e bc france. 0er papft und die Bcf)errfd)er von 0panien, 0arbinien, 5oé/ cana und Mobcna lehrten in ihre 0taaten ¿urdef. 0ie Monarchen von Sîujjlanb, Preußen (nad) einem Be.' fud)c Bonbons), Oefierreid), Baiern, Sbdrtcmbcrg und 0dnemarf

4. Grundriß der neuern Geschichte - S. 127

1835 - Berlin : Trautwein
127 §. 2. £)ie >f;re 1812-1815. marfcfjatl Smüdjer aufgefiellt, und ¿af)lreid)c Gruppen näherten fiel) den andern ©renjen §ranfreich’3. Sjiurat begann beit Äricg, im 9jmrj gegen den ‘Po vorrücfenb; allein von den Ocfferreid)crn 2. 3. ‘Ddiai bei Jolentino und 16. Sftai am ©arigliano gefdjlagen, mupee et* aus Neapel, wohin ßerbinanb Iv. ¿urücffeljrtc, nad) $ranfreid) flüchten, und im Oct. wieber in (Ealabrien lanbenb, würde er gefangen und crfd)oifen. Napoleon fclbft beabfid)tigte mit dem gtrbpten 5^eil bei- gefamtnelten 9xad)t Smüd)er und Wellington einzeln ju fd)(agen. ‘piöfjlid) angreifenb, warf er 15. 3uni Sieten bet d^ai-let-oi jurücf; 2müd)er lieferte ihm barauf bic blutige ©d)(ad)t bei ßigni) und ©t. 2(manb, in weldjcr ¿ulcfjt bic fcinblid)c Ucberlegenhctt bic ‘Preupen ju einem, jebod) georb# neten, Skücfjugc gegen den f>eranjief)enben 25ülow nötigte: an betnfelbcn Jage mar 9tei; von einem jur Untetftüfcung der ‘Prcu/ pen anrüefenben 'J^cile der weüingtonfdjen 2irmec bei Datatrcbras nad) ^artnaefigem Kampfe, in trc(d)em der ^erjog von 25raun# fd)iveig fiel, ¿urücfgcbrangt worben. Siegengüffe unterbrad)en den ^ampf am folgenben 'Jage; Slapoleoti fd)icfte den, nad) feiner 02ieinung ganjlid) g<;fd)(agencn, ‘Pwcupen ein (Eorps unter föroudjp nad) und tvanbtc pd) fclbft gegen Wellington, weldjer, auf Sölü# d)er’S diulfe red)nenb, in einer feften ©tellung bei 9xont ©t. 2ican, Waterloo ober Stelle Alliance Is. ^juni bic ©d)(acf)t annahm und alle 2(nftrengungen bcs überlegenen Seinbes vereitelte, bis 2müd)er, weicher Jl)iclmann dem ‘D3iarfd)all ©roucf)t) gegenüber# gelaffen, im Stücfen der ^ranjofen erfd)ien, bas ©orf ‘Plandjenoit erfrürmte und bic ©d)(ad)t entfd)ieb; ©ncifcnau’S rafd)c 23erfol# gütig vcrl)inbcrtc bic Wiebcrfatnmlung der §lief)cnbcn. Napoleon entfagte 22. 2imu und begab fiel) nad) 9iod)efort, ‘Pariö capitulirte 3. 3u(i, bic ©ieger ¿egen 7., am 9. l'ubtvig Xviii. und 10. bic <D3?onard)cn von Siuplanb, Oefrerreid) und ‘Preupcn ein, und bic früher geraubten 3\unftfd)af$e würden fogleid) jurüdgenommen. Slapoleon, an der §(ud)t nad) 3imcrifa durch bic (Englanber ver# hinbert, begab fiel) in den ©cpufj bcrfelben, würde aber als Kriegsgefangener nad) ©t. dpclena gebracht, wo er 5. “Dftai 1821 fiarb. 3(m 20. 91ov. 1815 würde der ¿weite parifer Triebe ¿row )d;en $ranfrcid) und den Söerbünbeten gefd)loffcn: §ranfreid) würde auf die ©renjen von 1790 befd)ranit, trat ferner 93iariem bürg, ‘Philippcviüe und Bouillon (an die Sliebcrlanbe), ©aarbrüefi und ©aarlouis (an ‘Preupen, weld;es baburd) auf 5076 ©. töt.

5. Grundriß der neuern Geschichte - S. 137

1835 - Berlin : Trautwein
* £)ie 3uks 9vc»o(ution u. bereit goißen. 137 <D3tnrfc()rtlc ©erarb bic 0ieger wiebcr ¿um Srücfjuge. ©er Selgi* fci)c 0taat und der ^önig beflfe(6en würden nad) 2(nnaljme der von der Konferenz jur 2iusglcid)ung jwifdjen Belgien und £ftorbi nieberlanb 15. Oct. 1831 vorgefd)lagenen, aber von (c^tercm ver* worfenen 2-1 2(rtifei von den europdifdjen ©rofjm&djten anerfannt, und eine franjöfifcbe 2(rmce unter ©erarb erjwang, aber er|i nad) dem tapferen Sbibcrftanbe be$ ©enerals Khafie, im ©er. bic Kapitulation der Kitabelle von Antwerpen; jebod) würde aud) baburd) icine 2iu$g(cid)nng bcrbeigefüljrt. 3n der ^)auptftabt Polen’S, in Ssarfdjau, brad) eine, burd) die Erinnerung an die frühere 0e(bftdnbigfeit bc$ ianbcö und bic Abneigung gegen den ©rojjfürften Kon|tantin, ©encraliffimus der polnifd)en 2(rmee, vorbereitete Empörung am 29. 91ov. 1830 aus, wc(d)e fid) fdjncll über den gröjjtcn ‘ifjcil bes Königreichs verbreitete, ©ic ürbnung würde einigermaßen wieber fyergefmt burd; den ©eneral Ki)lopicfi, wcld)cr junt ©ictator ernannt würde, aber biefe 2bürbe fd)on im Anfänge bcs folgcnbett 3«^ 1831 nieberlegtc, und nad)bcm der po(nifd;e 91eid)Stag 25. 3<w. den ^ron für erlebigt erfl&rt hatte, rücfte 5. §ebr. eine ruffifdje 2lrmee unter dem §c(bmarfd;all ©icbitfd) in Polen ein. 9?ad) blutigen und uncntfdücbcncn Kämpfen in der 37af>e von fraget (bei ©obre, ©rochorn und ©ialolenfa) in der jweiten Jpdlfte bes Sebruarö befiegten die Polen unter 0frji)necfi 31. 9ftdr$ die ruffifd)en ©eneralc ©cismar und Stofen bei 3bawr und ©embc; Sbielfi, und der 'Jiufftanb verbreitete fid; nad) ßittauen und andern ehemals polnifdjen provinjen. Allein in der blutigen 0d)lad)t bei Oftrolcnfa 26. $)iai würden die ‘Polen beftegt, der 31ad)folger ©iebitfd)'S, weldjer, fo wie der ©roßfür|t Kon|tantin im 3uni ftarb, §elbmarfd;all ipaöfewitfd)<Eriwansfi, ging im 3uli über die 3beid)fe(, beftürmtc 6. 7. 0ept. 2ßarfd)au, beiten Söefa&i g burd) '¿Ibfenbung einzelner Korps gefd)wdd)t war, und jwang es 8. 0ept. jur Kapitulation, ©er 2iuf|tanb in den andern Provinzen war bereite unterbrüeft, und die einzelnen polnifdjett Korps flüd)tetcn auf bas preujjifdje ober öfterreid)ifd)e ©ebiet; Polen würde burd) ein organifdjes 0tatut (§cbr. 1832) mit dem ruffi|d)en Stcicbe, als ein untrennbarer 3:i)cil beffclben, enger vetv einigt, bic po(nifd)c Tirmee der ruffifd)en einverleibt und Paefe> witfd), jefct Sürft von 2barfd)au, jutn Statthalter ernannt. 3» Italien brachen im Februar 1831 Tiufftdnbe in 9diobe- i

6. Grundriß der neuern Geschichte - S. 120

1835 - Berlin : Trautwein
120 111. ^3eviot>e. Ii. geiinutm. 1804—1815. Bereinigung Sftapoleon vergeblich ju vereintem gefugt, vertuet/ Mgtcn 0mo(ensf, tve(d)eg 17. 2(ug. von beit §ran$ofen genommen ivurbe, ijartnscfig nur jur 2>ecfung iljteg Üvücfjugeg, fte mürben am 7. 0ept., jer^t von Äutufom befehligt, burd) die feinb(icl)e Uebermad)t in bei* blutigen 0d)lad)t bei Sjiofaiei und Borobino ober an der Sdiosfwa jur ftortfefeung beg Svücfjugö gegen Sdies/ fau gejmungen, und fte tvanbtcn fiel) barauf fcitmdrtö nad) .Sva/ (uga. 2(m 14. 0ept. jogen die §ranjofen in bag mcnfdjenleere 93ioöfau ein; allein der Branb bcffclben (16—19.0ept.) raubte iljnen meift die Mittel bcs Unterhalts, die ruffifeije 2irmee mürbe but’u) begeiffertc 2inffrengung beg ganjen 9leid)g fchncll ergänzt, 9?apoleon’S Sriebensantr&ge cvft fpdter, um U)n aufjuhalten, ¿u/ rttefgemiefen, und am 17. Oct. trat er (nad) theiltreifer 0pren/ gung bcs Äreml) feinen 9vücfjug an, me(d)en er, burd) bas $ref/ fett bei 9d?alojnrog(aweh 24. Oct. von einem frtb(id)crn Söege jtt/ rftcfgcljaltcn, burd) die früher verfibeten ©egenben ausfuljren nutzte. Bald eingehoit von den 9vuffen, me(d)e feine 91ad)ljut 3. 9?ov. bei Sßiasma fd)iugen, ffetg umfdjmdrmt von ^ofafen, von der fefjon im Oct. bcginnenbcn^dltc leibenb, und bei rafdjer 3unahme beg Mangels und der idegorganifation, erreichten die ftranjofen jmar am 8. 91ov. 0molcnsf; allein burd) ^utuforn gebrdngt, in den 0eitett burd) die heranrüefenbe ‘Ddlolbau/Tfrmee unter Ttbmiral $fd)itfd)agof und burd) Sbittgenffein, meld)er ‘Petersburg gebeeft hatte, bebrof)t, mußten fte ihren Skücfjug fortfc^cn; bei Ärasttot 17. 9?ov. mieberum von ^utuforn gefdffagen, fanben fte größten/ theilg bci.bcm, von jenen beiben ©encralcn beunruhigten, lieber/ gange über die Bereftna (26—28. 91ov.) und burd) die im 2in/ fang bcs Secembcrs auf 26 ©rabe ffeigettbe ^dlte ihren Unter/ gang, fo daß über den Ducmcn nur 1000 Bewaffnete von der 2irmee Ülapoleon’S jurüeffehrten, mc(d)er felbff jur fd)leunigffen Betreibung neuer Slüffungen fd)on am 19. Sec. in ‘partg an/ fatn. 0d)tvarjenberg jog fid) glucflid) über den Bug, im jjan. nad) ©alijicn jurtlcf, 9)iacbonalb ttad) Offpreußen, 5)orf, von ihm burd) Sbittgenffein getrennt, fcfffoß mit biefem 30. Sec. die Konvention jn ‘Sauroggen, me(d)c ihm 91eutra(itdt und Sbinter/ quartiere für fein Korps ¿tvifdjen “Djicmel und iilfft juffd)crtc. Sssdhrenb die, von Sbittgcnffein in ‘Preußen, von Äutufom in 9barfd)au verfolgten, ftranjofen, erff unter bent Könige von 92capc(, dann unter dem Bicefönige von Italien, fid) 1813 hinter

7. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 84

1835 - Berlin : Trautwein
84 Dritte Periode. 1096 — 1273. großer Thätlgkeit, stand Anfangs unter der Vormundschaft seiner männlich entschlossenen und bis zu ihrem Tode sehr einflußreichen Mutter, Blanca's von Castilien; er endigte den Albigenserkrieg ^ 1229 durch einen Vertrag, nach welchem Raimund Vii. (st. 1249) den östlichen Theil seiner französischen Länder der Krone überließ, der andere seiner, Ludwig's Bruder, Alfons von Poitou, zur Ge- mahlinn bestimmten, Tochter Johanna nach seinem Tode Zufällen sollte, er vereinigte auch die Länder des Vizgrafen von Carcassonne, Beziers und Albi mit der Krone, und er demüthigte mit rascher Thätigkeit die in der ersten Hälfte seiner Negierung noch sich auflch- nenden Vasallen. Zum Danke für Genesung von schwerer Kranke heit unternahm er, begleitet von seinen Brüdern Robert von Artois, Alfons und Karl von Anjou, einen (den sechsten großen) Kreuzzug*) (1248—1254), besetzte 1249 Damiette, wurde aber beim weitern Vorrücken vom Feinde eingeschlossen und gerieth mit seinem, durch Mangel und Krankheiten geschwächten, Heere in eine Gefangenschaft, während der die Mameluken 1250 den Eju- biden die Herrschaft über Aegypten entrissen; er erhielt nur nach Zurückgabe jener Stadt die Freiheit wieder und verweilte darauf in Palästina, mit der Sicherung der christlichen Besitzungen be- schäftigt, bis der Tod seiner Mutter, Regentinn Frankreich's seit seiner Abwesenheit, ihn zur Rückkehr nöthigte. Zn einem Ver- trage mit Aragonien (1258) entsagte er der Lehnshoheit über die Grafschaft Barcelona gegen eine ähnliche Verzichtung aragonischer Seits, und 1259 gab er an Heinrich Ii. (mit Rücksicht auf die nicht ganz rechtmäßige Erwerbung der englischen Lehen) Perigord, Limousin und einen Theil von Quercy zurück und versprach die (1279 statt findende) Abtretung der Landschaft Agenois beim Rück- fall derselben an die Krone, während Heinrich Iii. auf die übrigen ehemals englischen Besitzungen verzichtete. Verbesserung des Ge- richtswesens und Aufrechthaltung der inner» Ruhe und Ordnung erstrebte und bewirkte er durch viele Gesetze und eigene Richter- sprüche; durch eine pragmatische Sanction ordnete er 1269 den Zustand der französischen Kirche und beschränkte die päbstlichen Geldforderungen. Unbegnügt mit dem Erfolg seines Kreuzzugs, trat er 1270 einen zweiten Kreuzzug**) an, starb aber schon *) Wilken Vii. Abkh. 1. **) Wirken Vil. Al'tk). 2.

8. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 128

1835 - Berlin : Trautwein
128 Vierte Periode. 1273—1492. Land, Artois, Franche Comtü, Nevers, Nethel und Mecheln 1384 mitburgund vereinigte. Karl V. oder der Weise (1364—1380) wußte zunächst mit Hilfe des tapfer« Bertrand's du Guesclin die brandschatzenden Kameradschäften zur Theilnahme an dem damaligen castilischen Thronstreite (S. §. 6.) zu bewegen, und durch einen mit Vorsicht, besonders vom Connetable du Guesclin, geführten Krieg gegen die Engländer (1369 — 1374) be, schränkte er diese auf Calais und einen Theil von Guienne. Die Unmündigkeit seines Sohnes, Karl'svi. (1380—1422), gab das Reich den Erpressungen seiner Brüder und die 1392 be, ginnende und stets wiederkehrende Gemüthskrankheit des Königs wilden Parteiungen preis. Johann der Unerschrockene, Sohn und (s. 1401) Nachfolger Philipp's von Burgund, ließ seinen Gegner Ludwig von Orleans, Bruder des Königs, 1407 in Paris ermorden, jedoch trat darauf der Graf von Armagnac (Schwier gcrvater des jungen Herzogs Karl's von Orleans) an die Spitze der (auch nach ihm benannten) orleansschen Partei; Heim pich V. von England erneuerte den Krieg und siegte 1415 in der Schlacht bei Azincourt, der fortdauernde Bürgerkrieg, wäh, rend dessen die Burgunder den Armagnacs Paris 1418 unter den wildesten Gräueln entrissen, erleichterte ihm die Eroberung der Normandie, und als bei einer Zusammenkunft auf der Nonne, brücke bei Montercau 1419 Herzog Johann von Burgund von den Begleitern des Dauphins (Karl's) ermordet wurde, so verband sich des erster« Sohn, Herzog Philipp der Gute, mit Heinrich 1420 im Vertrage von Troyes, nach welchem dieser Katharina, Karl's Vi. Tochter, heirathete und demselben auf dem Throne folgen sollte. Nach dem fast gleichzeitigen Tode beider Könige (1422) wurde der neun Monat alte Heinrich Vi. in Nordfrankreich anerkannt; Karl Vii. (1422—1461) wurde hin, ter die Loire zurückgedrängt und 1428 durch die Belagerung von Orleans auch jenseits derselben bedroht, als ein für die Rettung des Königs und Vaterlandes begeistertes Landmädchen, Johanne d'arc aus Dom Nemy, den entmuthigten Franzosen wieder Selbstvertrauen gab, Orleans 1429 befreite und den König zur Krönung nach Rheims führte, aber 1430 gefangen und durch den Haß französischer Richter 1431 zum Feuertode verdammt wurde. Die Freundschaft des Herzogs von Burgund — welcher 1429 durch Aussterbcn einer Nebenlinie Brabant, Limburg und Ant, werpen.

9. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 104

1835 - Berlin : Trautwein
104 Anhang zur dritten Periode. gleich Gauklern) vorgetragen wurden/ und Tenzonen, Wcttgesange zum Spiel und zur Uebung des Witzes. Neben diesen lyrischen Gedichten enthielt die provenzalische Literatur Romane/ Novellen/ wissenschaftliche und moralische Gedichte. Oer Charakter der Trou« badourspoesie/ welche am aragonischen und cassilischen Hofe und besonders an den Höfen der Grafen von Proveuze und von Tou- louse und vieler anderen französischen und italienischen Großen ehrenvolle Gunst fand und zuerst von Wilhelm Ix./ Grafen von Poitou und Herzoge von Aquitanien, ausgeübt und zur Vollen- dung durch Bernart von Ventadour/ Bertrán von Born, Peire Vidal und Guiraut von Vorneil (um 1200) erhoben wurde, war Einfachheit der Gedanken, stete Wiederkehr derselben Gefühle und außerordentliche, das Vorherrschen des Verstandes vor dem Gefühl beweisende und bald in Künstelei ausartende, Zierlichkeit und Ge- wandtheit im Ausdruck, oft verbunden mit großer Leichfertigkcit; die Erschöpfung ihres Jdeenkreifes und die Verarmung und stei- gende Selbstfucht des Adels führte seit 1250 ihren Verfall und ge- gen 1500 ihren Untergang herbei. Die im nördlichen Frank- reich unter normannischem Einflüsse sich bildende Poesie (deren Dichter Trouveres genannt wurden, wahrend die Menestrels den Jongleurs entsprachen) war überwiegend epischer Art. Unter den ihr angehörenden Ritterromanen oder romantischen Rittergedichten enthielt Wace's Brut d’Angleterre (1155) die fabelhafte Geschichte der angeblichen ersten Könige von England und desselben Dichters Roman von Rou (Rollo) (1160) die Geschichte der Herzoge von der Normandie. Aus dem Sagenkreise von Artus entlehnte Chri- stian von Troyes (1190) den Stoff für zahlreiche Gedichte. Alexan- der's des Großen Thaten wurden besonders zur Zeit Philipp's Ii. August, von mehreren Dichtern behandelt, am gelungensten von Lam, bert von Chateaudun in (den jetzt so benannten und für die versi- ficirlen Ritterromane fortan ausschließlich üblichen) Alexandrinern. Der Sagenkreis von Karl dem Großen wurde wahrend der Kreuz- züge auf wunderbare Weise von mehreren Dichtern erweitert und ausgebildet. Unter den didaktisch-allegorischen Gedichten wurde der von Wilhelm von Lorris in der ersten Hälfte des 13. Jahrh.'s begonnene und von Johann von Meun im Anfänge deö folgenden vollendete uinfangreiche Roman von der Rose noch über das Mittel- alter hinaus sehr bewundert. Die eigenthümlich deutsche Thiersage (besonders vom Fuchs) wurde von mehreren Dichtern des 13. Jahrh.'s bearbeitet. Oie Satire richtete sich vornamlich gegen die Geistlichkeit. Zahllose Fabliaux und Contes, deren Stoff ursprünglich meist durch Kreuzfahrer aus dem Morgenlande gekommen war, wurden im 12. und

10. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 90

1835 - Berlin : Trautwein
90 Dritte Periode. 1096 - 1273. Aragonien's König Peter I. eroberte 1096 Huesca, sein Nachfolger Alfons I., der Schlachtenlieferer, welcher 1104 gegen die Araber siel, 1118 Saragossa. Durch Verlobung der Tochter seines Bruders Ramiro's Ii., Petronella, mit dem Grafen Rai- mund Berengar von Barcelona — dessen Vater durch Hcirath die südlich von der Durance liegende Hälfte der Provence er- worben hatte, welche jedoch bald an eine Nebenlinie siel — wurde Catalonien mit Aragonien 1137 vereinigt. Alfons Ii. (1162—1196) erwarb durch Vermächtniß die Grafschaft Rous- sillon; Peter Ii. fand im Albigenserkriege als Vertheidiger des ihm lehnspflichtigen Vizgrafen von Carcassonne, Beziers und Albi in der Schlacht bei Muret (1213) seinen Tod. Jakob I. oder der Eroberer (1213—1276) eroberte 1229 u. 1230 Mallorca, da- durch bald auch Minorca und Iviza zur Unterwerfung nüthi- gend, und 1232—1252 das ganze Königreich Valencia, die Haupt- stadt 1238; durch Vorrechte und weise Gesetze förderte er dessen Wohlstand, so wie auch Aragonien von ihm ein neues Gesetzbuch erhielt. Sein älterer Sohn Peter Iii. (1276—1285) erwarb als Manfred's Schwiegersohn 1282 durch die sicilianische Vesper Sicilien; der jüngere Jakob erhielt die balcarischen Inseln nebst Roussillon, Cerdagne und Montpellier als Königreich Mallorca*). Navarra, schon früh durch die Macht der Nachbarreiche an Erweiterung gehindert, war 1076—1134 mit Aragonien ver- einigt; ein Nachkomme des alten Königshauses wurde darauf zum Könige erhoben, und durch das Erlöschen der männlichen Nach- kommen desselben kam die Krone 1234 an den Grafen Theobald von Champagne, dessen Enkelinn Johanna I., Königinn seit 1274, sich mit Philipp (Iv.) von Frankreich 1284 vermählte. Portugal wurde dadurch begründet, daß König Alfons Vi. 1094 für geleistete Kriegsdienste seine Tochter und die Statthal- terschaft zwischen dem Minho und Duero und über diesen hinaus lind hemmten auch das Emporkommen des Bürgerstandes; jedoch erschienest Ab- geordnete desselben bereits 1188 und 1202 auf de», Reichstage. *) Die Städte hoben sich in dieser Periode sehr, in Aragonien, wo Sa- ragossa 1118 die Vorrechte des »icdern Adels erhielt, durch Begünstigung der Könige, welche in ihnen eine Stütze gegen den mächtigen, oft widerstrebenden Adel fanden, in Catalonien durch Handel und Gcwcrbfleiß. Dort schickten sie zuerst 1134 und 1162 Abgeordnete auf den Reichstag, hier zuerst 1250, aber erst 1283 wird ihnen hier von, Könige die Neichsstandschast zugcstanden. Die Geistlichkeit, weniger einstußreich als in andern Ländern, erscheint zuerst 1162 aus dem Reichstage, als besonderer Stand zuerst 1301.
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