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1. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. uncounted

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Arbeitsrufe und Feiergrüße. Konferenzansprachen von Schulrat Vana. Kal. Bezirks- schulinspektor iu Dresden. Brosch. M. 2 —, gut gbd. M, 2.60. Der durch seine bahnbrechenden Reformvorschläge für den Religionsunterricht in der Volksschule weit über die grün-weißen Grenzpfähle hinaus bekannte schaffensfreudige, von dem positiven Teil der Lehrerschaft warm verehrte, von den radikalen Umstürzlern — das macht ihm besondere Ehre — grimmig angefeindete Schulrat Bang in Dresden hat in der vorliegenden Sammlung 14 zwischen den Jahren 1900—1912 von ihm in seiner Eigenschaft als Kgl. Bezirksschulinspektor an die jährlichen Hauptkonferenzen gerichtete Ansprachen veröffentlicht, für die ihm jeder Freund einer wahrhaft christlichen Volksschule herzlich dankbar sein wird. Die ebenso geistvollen wie von reicher Lebens- und Schulerfahrung zeugenden Ansprachen ftiid keineswegs nur für Volksschnllehrer lesenswert — ihnen haben sie freilich sonderlich viel 'zu sagen, und zwar belehrend, tröstend und gewissen- schärfend —, sondern sie haben, worauf auch der Verfasser in dem Vorwort mit einem bescheidenen „Vielleicht" hindeutet, allen zur Erziehung der Jugend Berufenen etwas zu sagen. Bangs hochgespannter Idealismus, namentlich inbezug aus Wesen und Bedeutung des Religionsunterrichtes, kommt in den Ansprachen öfters in geradezu herzerquickender und herzbewegender Weise zum Ausdruck. Schon einzelne Themen sind für das Ganze bezeichnend! „Glaube, Hoffnung, Liebe das Bleibende in allem Wechsel der Zeit", „Fahret auf die Höhe!", „Unsere Heimat im Lichte der vierten Bitte", „Der Meister ist da und ruft dich!" Hätten wir doch recht viele Schulinspektoren, die auf den amtlichen Lehrerkonserenzen solche Töne anzuschlagen verstünden! Es stünde wohl besser um den Geist unserer Lehrerwelt I Worte wie die Bangschen sind voll gesunden Lebens und daher auch sähig, Leben zu erzeugen. Daß einzelne der Vorträge anch nach der formellenseite hin wahrekabinettstücke sind, hebe ich nur nebenbei hervor. Ich wünsche der Sammlung eine recht weite Verbreitung. Sie kann zumal in unserer Zeit, in welcher die Schulfrage im Mittelpunkt des Interesses steht, in der aber auch so viele unberufene Geister dazu das Wort ergreifen, reichen Segen stiften. Dr. Amelung. (Der Reichsbote, 8. 12. 1912.) Lesebuch für den deutschen Geschichtsnnterricht von Di'. Staude und Dr. Göpfert. Fünfter Teil. Erzählungen nud Bilder ans der Deutschen Geschichte vom 30jähr. Krieg bis zur Gegenwart. 2. vermehrte Aufl. Preis M. 0.90, gbd. M. 1.20. Nicht mehr um die Notwendigkeit, sondern um die Brauchbarkeit geschichtlicher Quellenbücher kann es sich heute noch handeln. Ein gut brauchbares bieten uns Dr. Staude und Dr. Göpfert.' Die Darbietung des Geschichtsstosses in der Form von Erzählungen hebt das Buch aus dem Rahmen aewöhnlicherquellenschriften heraus und schafft eingeschichtsbuch, welches erbaut, belehrt und den Charakter zu bilden und festigen wohl imstande ist. — Gedichte der I. Aufl., die fast jedes Lesebuch bietet, sind ausgemerzt, so daß für neue Lesestoffe Raum geschaffen wurde: Reden von Bismarck und Moltke; Erweiterung des Abschnittes über Marokko; Lesestücke über den chinesischen und südwestafrikanischen Feldzug; Notwendigkeit einer großen Flotte für Deutschland. Wenn auch „die Zeit des Bruderkrieges als eine bittere Notwendigkeit nicht zum Verweilen einlädt", werden doch viele den Abschnitt 1866 vermissen, da doch Lehr- und Stoffplan allein schon zur Behandlung dieses wichtigen Abschnittes zwingen. Pe. (Danzig, Schulmuseum, S. 12. 12.) Der Prophetismns und das nachexilische Judentum. Präparationen von Prof. Dr. E. Thränd orf und Dr. H. Meitzer. Dritte Auflage. — Preis M. 2.80, gebunden M. 3.40. Lesestücke aus den prophetischen Schriften des Alten Testaments. (Eine Ergänzung zu jeder „Biblischen Geschichte".) Von Dr. H. Meltzer. Ausgabe B. (Kleinere Ausgabe.) Dritte Auflage. — 48 Seiten. Preis M. 0.20. Durch die neuen Bestimmungen des Mittelschulwesens sind erfreulicherweise in Kl. Iii prophetische Stücke des alten Testamentes in den Lehrplan des Religionsunterrichts mit aufgenommen. Es ist das wieder ein Symptom dafür, wie die neuen behördlichen Vorschriften auch dem neuen Geiste, der schon jahrelang in der Methodik des Religionsunterrichts pulsierte, Rechnung getragen haben. Jedoch wird jeder Kenner der Religionsgeschichte zugeben, daß uns in den prophetischen Schriften ein etwas spröder eigenartiger Stoff vorliegt, der für den Unterricht nur dann nutzbar gemacht werden kann, wenn die wertvollsten, zerstreut liegenden Partien in straffe Gedankenverbindung gebracht zu einzelnen Stoffeinheiten konzentriert werden. Dieses ist in vorzüglicher Weise von dem Altmeister der Propheten- behandlnng, von Thrändorf, im vorliegenden Präparationswerke versucht. Das Buch liegt in dritter Auflage vor. Es gehört zu dem besten, was wir auf diesem Gebiete haben. Auch die Auswahl der Lesestücke von H. Meitzer als Ergänzung zu jeder biblischen Geschichte muß man will- kommen heißen. m t~° (Die Mittelschule. 1912. Nr. 15.) E. Paul, Lehrgang im Gesangunterricht an Seminaren und höheren Lehranstalten. Ii. Teil: Oberstufe. (M. 3.20, gbd. M. 3.85.) Die Bortrefflichkeit des Paulfchen Werkes habe ich bereits bei Besprechung des I. Teils (Lit. Beilage Nr. 6, Jahrg. 1909) eingehend begründet. Der vorliegende (11^ Teil halt, was der erste versprach und rundet das Werk zu einer geschlossenen Einheit ab. In erster ^ime der Ausbildung des Lehrers dienend, wird es rückwirkend der Gesangkultur unserer Volksschule treffliche Dienste leisten. War die Bedeutung der „Unterstufe" eine grundlegende, so ist die der Oberstuse eine ausbauende, und diesem Zwecke entsprechend treten theoretische Belehrungen zurück, während reichhaltiger Übungsstoff für Stimm-, Akkord- und Gehörübungen, sowie Vokalisen und zweistimmige Solfeggien den Weg zum Ziele weisen. (Literarische Beilage der Westdeutschen Lehrerzeitung, April 1912.^

2. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. 228

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 228 — liches Gepräge, und das durch die gebirgige Natur der Insel bewirkte abgeson- derte Wohnen hat ihre Sprache dermaßen in stark voneinander abweichende Mundarten zersplit- tert, daß eine Verständigung zwischen etwas entfernt wohnen- den Stämmen nicht möglich ist. Abb. 41. Papua von Neuguinea. (Nach Hagen.) (Aus der Illustrierten Völkerkunde von Buschan.) Ein hervorstechendes Merkmal der Papua ist der Haarwuchs. Der bekannte Erforscher Neuguineas, O. Finsch, schreibt darüber: „Das Haar wächst beim Papua anfangs gerade wie bei uns und fängt erst an, sich nach einiger Zeit, wenn es etwas länger wird, zu krümmen, d. h. mehr oder minder spiralig zu drehen, ähnlich den Windungen eines Korkziehers. Bei gewisser Länge verfilzen sich die Haare leicht ineinander, namentlich an den Enden, wo sich Klümpchen bilden, und so entsteht eine Art Locken, aus denen sich je nach der Behandlung dichte Strähnen, Zotteln oder, beim Auf- bauschen mit einem langzinkigeu Bambuskamm, Wolken bilden". Diese mannigfaltig gestaltete Haar- kröne ist der Stolz und Ruhm der Papua. Sie wird täglich neu hoch aufgebauscht, mit Ocker und Kalk gefärbt und mit bunten Federn und Blumen geschmückt. Um die Frisur zu schonen, legen viele sogar den Kopf beim Schlafen auf kleine Holz- fchemel. Auch sonst liebt der Papua den Schmuck. Da sich die Kleidnng meist auf einen Rindengürtel oder bei Frauen auf ein Faser- oder Grasröckchen beschränkt, so wird der Körper bunt bemalt und mit allerlei Zieraten, Arm- und Kniebändern, Halsschnüren aus Muscheln, Stirn- bändern, Nasenstiften usw. ausge- stattet. Auch die Waffen, Speere, Bogen, Pfeile, Keulen und Schilde, zeigen oft kunstvolle Schnitzereien.

3. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. uncounted

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Mchenge5chich»iche; üuelknbucb von Prof. Dr. €. Cbrändorf und Prof. Dr. fi. Meitzer Gro^e Ausgabe A in 3 Teilen. I. Teil: Alte und mittelalterliche Kirchengeschichte. Dritte vermehrte Auflage. Xvi und 178 S. M. 1.30, gbd. M. 1.60. Ii. Teil: Reformation und Gegenreformation. Viii und 217 S. Zweite vermehrte Auflage. M. 1.40, gbd. M. 1.75. Iii. Teil: Neuzeit. Vierte Auflage. Viii und 151 S. M. 1.20, gbd. M. 1.50. Soziales Christentum. Ein Beiblatt zu jedem Kirchen- geschichtlichen Lesebuch. M. 0.25. Kleine Ausgabe B in einem Band. (Xii und 380 S.) Dritte Auflage. (7. bis 14. Tausend.) M. 1.50, gbd. M. 1.85. Ganz kurze Ausgabe C. (Viii und 147 S.) Preis: kartoniert 90pfg. Neben der großen dreiteiligen Ausgabe A und der ganz kurzen Ausgabe 0 weisen wir hier auf die für Gymnasien sehr geeignete Ausgabe B hin. • Läßt sich auch an der Hand des bisher auf Gymnasien viel gebrauchten Lehr- buchs der Kirchengeschichte von Netoliczka oder durch lebendigen Vortrag des Lehrers, aus dem Schüler das Wichtigste sich notieren oder in kurzen prägnanten Worten am Schluß des Unterrichts diktiert erhalten, ein wirkungsvoller kirchengeschichtlicher Unterricht erzielen, so schlägt Thrändorf neuere und, uns dünkt, wirkungsvollere Wege ein. Wie der Unterricht in der Literatur nur auf Grund der Lektüre der wichtigsten Dichtungen fruchtbar wird, so werden die großen kirchengeschichtlichen Persönlichkeiten aus den objektiven, auch von den Schülern kontrollierbaren, Quellen erst recht nach- drücklich auf den Lernenden wirken. In der Beschränkung der Auswahl charakteristischer Stücke muß sich aber der Meister zeigen; der lebendige Vortrag darf darüber nicht zu kurz kommen. Ein tieferes Verständnis für das Ringen und Kämpfen großer religiöser Persönlichkeiten, einen geschärften Blick für die Ewigkeitswerte ihrer Errungenschaften und das zunächst Beste — Freude am Unterricht, erhöhte Lust zu eignem Schöpfen aus diesem reichlich fließenden Quell erhoffen wir von diesem praktischen, brauchbaren Buche. Wem Ausgabe B mit 330 Seiten noch zu umfangreich ist, dem wird auch Ausgabe C mit 147 Seiten (kort. 0.90 M.) schon gute Dienste tuu. (Das humanistische Gymnasium 1913. Ii.)

4. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. uncounted

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Schriften der Pädagogischen Gesellschaft. Verzeichnis empfehlenswerter Bücher und Lehrinittel. 5. und 6. Heft. Geographieunterricht, bearbeitet von Dr. Fritz Regel und Alfred Frenzel. Preis M. 2.—. Das Büchlein enthält ein erschöpfendes Verzeichnis aller geographischen Werke, die als grundlegend für die Wissenschaft, für Schule und Unterricht, für die Einführung in die Erdkunde und fnr die Fortbildung in Betracht kommen. Die maßgebenderen der Bücher sind mit kurzen kennzeichnenden Bemerkungen versehen. Die Schrift kann als verläßlicher Führer auf dem weiten Gebiet der geographischen Lite tur aufs wärmste empfohlen werden. Wien. » Prof- G. Rusch. (Zeitschrift für Lehrmittelwesen, 1912 Nr. 7.) Die Pädagogische Gesellschaft (Sitz Jena) gibt seit ihrem Bestehen Buchverzeichuisse heraus, von denen uns die ersten 6 Hefte zur Besprechung vorliegen. Der Zweck dieser Hefte ist der, aus der Hochflut von wissenschaftlichen Werken und Schriften der verschiedensten Disziplinen eine kleine Zahl wirklich brauchbarer und zuverlässiger Werke auszuwählen, die dem Lehrer zur Fortbildung und bei der praktischen Arbeit nützen können. Heft 1 enthält ein Verzeichnis empfehlenswerter Bücher und Lehrmittel zum evaug. Religionsunterricht, zusammengestellt von Dr. H, Meltzer (2. Aufl., Dresden, Bleyl & Kaemmerer, M. 0.90); Heft 2 bringt eine gleiche Zusammenstellung zum deutschen Unterricht vou Prof. Th. Matthias (M. 1.—); das Heft 3, zusammengestellt von E. Menge, dient dem Zeichen- und Kunstunterricht (M. 0.50); Heft 4, bearbeitet vou H. Herbart, enthält Bücher zum Turnunterricht (M. 0.30); das Doppelheft 5/6, das von F.regel und A. Frenzel bearbeitet wurde, ist für den Geographieunterricht bestimmt (M. 2.—). „Anleitung znr Behandlung deutscher Gedichte." 1. Band. Präparationen für das 1. und 2. Schuljahr von O. Foltz. Zweite, wesentlich veränderte Auflage. Preis M. 2.25, gbd. M. 2.85. Das Buch zeigt in ausführlichen Präparationen und Entwürfen, wie den Kleinen das Verständnis der Gedichte zu vermitteln und wie in ihnen Freude an der Dichtung zu wecken ist. Die vorliegende S.auflage hat wesentliche Veränderungen und Verbesserungen erfahren. 34 Dichtungen der l. Auflage sind ausgeschieden und dafür fast durchweg reizende kleine Gedichte von neueren Dichtern (V. Blüthgen, W. Eigenbrodt, G. Falke, H. Seidel, I. Trojan u. a.) aufgenommen worden. Der Verfasser vertritt den durchaus richtigen Standpunkt, daß poetische Lesestücke individuell behandelt werden müssen. Zu manchen leicht verständlichen Gedichten hat er deshalb nur eine Vorbereitung gegeben. Bei andern kleinen poetischen Erzeugnissen hat er das „vloß darstellende", bei noch andern das.„entwickelnd-darstellende Verfahren" angewandt. Bei einer Anzahl von Gedichten endlich werden die Kinder durch das Lehrgespräch in den Inhalt derselben eingeführt. Die Würdigung und die angefügten Aufgaben werden der weiteren Vertiefung und der Befestigung des Stoffes dienen, das Gefühl veredeln und den Willen läutern und kräftigen. Das Buch ver- dient Empfehlung. (Literarische Beilage zur „Schulpflege", Januar 1912.) E. Wilk, Arithmetik und Algebra für höhere Mädchenschulen. Teil I. Die vier Gruud- operationeu und Gleichnngen ersten Grades mit einer Unbekannten. Mit 23 in den Text eingedruckten Figuren. Preis gebunden M. 1,25; Teil Ii. Gleichungen mit zwei Unbekannten. Graphische Darstellung der Funktion ersten Grades. Proportionen. Quadrieren und Onadrat- Wurzelziehen. Einfache Gleichnngen 2. Grades mit einer Unbekannten. Mit 26 in den Text eingedruckten Figuren. Preis gebunden M. 1.50. Das Werk ist ohne Einschränkung zu empfehlen. Der Methodiker Wilk zeigt sich besonders in dem Kapitel „Begriff der relativen Zahlen" in Teil I und dem Kapitel „Graphische Darstellung der Funktion ersten Grades" in Teil Ii. Daß Wilk ebenso wie Seyffarth die Beziehungen, die zwischen unserm gewöhnlichen Rechnen und der Algebra gegeben sind, ausnützt und sie zum Ausgangspunkt der Deduktion macht, ist bei diesem für Mädchen- schulen bestimmten Buche von besonderem Werte. Der an und für sich etwas spröde Stoff gewinnt dadurch für Mädchen an Interesse. Übrigens ist das Buch in dieser Form auch ohne weiteres zum Selbstunterrichte m empfehlen. Stiller-Berlin. (Literarische Beilage zur Schulpflege Mai 1912.) Über den Ii. Teil urteilte die „Posener Lehrerzeitung (Juni 1912) wie folgt: i, . ^a§ ??erf 9[6t den Lehrstoff für die Oberstufe der höheren Mädchenschule von den Gleichungen mit zwei Unbekannten bis zu den gemischt-quadratischen Gleichungen. Es verbindet in glücklicher Weise wissen- •L,tt,ej5$-arje mit methodischer Gründlichkeit. Das Aufgabenmaterial ist in streng sachlicher Weise den besonderen Bedürfnissen der Mädchenschulen angepaßt. Überall sind sin: Aeranschaulichung von sachlichen Verhältnissen graphische Darstellungen benutzt. Den neueren Forderungen der Mathematik ist durch eine sorgfältige Einführung in das Koordinatensystem und in die Funktionslehre Genüae getan. So sind den rechnerischen Lösungen überall auch zeichnerische beigefügt. Besonders zu loben ist die Einführung in den Begriff der Proportionalität. Als Mangel des Buches sehe ich die Beschränkung der Potenz- und Wurzellehre auf zwei und drei Potenzen und Wurzeln an. Jedenfalls ist das Buch zur Einführung zu empfehlen.

5. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. V

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Pernstrom, Panamäkanal laut auszusprechen, und mau merkt sofort, wie häßlich sich die fremde Betonung in nnsrer Sprache ausnimmt. Leser, die die landes- übliche Aussprache aber doch wenigstens kennen möchten, finden die nötigen Angaben im Namenverzeichnis am Schlüsse des Buches. Auch in der Schreibung der Wörter bin ich bestrebt gewesen, mich dem Deutschen anzupassen. Mehr als in andern Büchern habe ich das c durch k und z ersetzt. Wenn man Kalifornien, Kuba, Tehuautepek, Portoriko schreibt, wie es viele Bücher tun, warum dann nicht auch Kostarika, Jamaika, Karakas, Ekuador, San Franzisko? Für eine ganz ungehörige Anpassung au das Ausland halte ich es, wenn man indische und sogar chinesische Namen wie Dardschiliiig, Kanpur, Hugli, Dschamna, Pandschab, Schanghai u. a. iu englischer Schreibuug als Darjeeliug, Cauepoor, Hooghli, Jumua,. Puujab, Shanghai wiedergibt, wenn man den Oberen See als Lake Snperior, den Ge- birgsknoten von Pasko als Nudo de Pasco, die Falsche Bai als False Bai, das Drnplegebirge als Montagne de Drouplee bezeichnet, wenn man, was noch viel schlimmer ist, neuerdings sogar alteingebürgerte, eingedeutschte Wörter wie Kara- wane, Wadi, Beduinen durch Karu^u, ttäfci (Mehrzahl Uidkn), Bedu zu ver- drängen sucht. Völlig überflüssige Bezeichnungen sind Wörter wie Dschebel, Dagh (Berg, Gebirge) und Darja (Fluß) iu Namen wie Dschebel Hauran, Erdschias-Dagh, Amu-Darja. Ich habe mich bemüht, in allen diesen Dingen den deutschen Standpunkt, das Recht der deutschen Sprache geltend zu macheu, und wo noch das eine und andre übersehen, wo der Grundsatz noch nicht streng durchgeführt worden ist, da soll bei einer etwa nötig werdenden neuen Auflage die bessernde Hand angelegt werden. Die Abbildungen sollen weniger dem Schmuck, als vielmehr der Be- lehrung, der Erläuterung und Veranschaulichung dienen, und die Auswahl ist mit steter Rücksicht auf diesen Zweck getroffen worden. Für die statistischen Angaben habe ich neben neueren erdkundlichen Werken insbesondere das „Statistische Jahrbuch des Deutschen Reiches" (1912), das auch internationale Übersichten enthält, die „Geographisch-statistischen Tabellen" von Hübner-Jnraschek (1912), den „Gothaischen Hofkalender" (1913) und die Ergänzungsbände zur neuesten Ausgabe von Meyers Konversationslexikon benutzt. Die anerkennende Beurteilung, die den drei ersten Bänden meines Werkes zuteil geworden ist, läßt mich auch für den vorliegenden Iv. Band eine freund- liche Aufnahme erhoffen. Glöerfekd, im Juni 1913. Ker Aerfasser.

6. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. 373

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 373 — die deutsche Kriegsmarine und der Sitz der Regierung. Auf der Insel Nauru finden sich große Phosphorlager, deren Ausbeute einen reichen Ertrag gibt. Die wichtigsten Ausfuhrerzeugnisse Deutsch-Mikronesiens waren 1910: Phosphate (für 9.5 Mill. Mk.), Kopra (1,3) und Muscheln (122000). d) Deutsch-Samoa. Deutsch-Samöa (2600 qkm, 34000 E.) liegt 3000 km sö. von den Marschall- infein, 4000 km vom australischen Festlande entfernt. Die Gruppe besteht aus mehreren kleineren und drei größeren Inseln, von denen die zwei bedeutendsten, Sawaii (1700 qkm) Abb. 73. Samoanischer Häuptling. Abb. 74. Samoanisches Mädchen. (Aus der Illustrierten Völkerkunde von Buschan.) (Aus der Illustrierten Völkerkunde von Buschan.) und Upülu (870 qkm) deutsch sind, während die dritte, Tutuila (130 qkm), den Ver- einigten Staaten gehört. Sie sind ganz gebirgig und aus vulkanischem Gestein, Basalt, Trachyt, Lava, Tuffen und Aschen, aufgebaut und tragen zahlreiche erloschene und auf Sawaii auch noch einige tätige Vulkane. Die Berglandschasten steigen bis zur Höhe des Riesengebirges empor. Die Samoagruppe, die „Perle der Südsee", gehört zu den schönsten und fruchtbarsten Inseln Ozeaniens. „Vom Meere aus gesehen, machen die Inseln einen überwältigend schönen Eindruck, der durch die Schroffheit der die Küste und die Berge des Innern bildenden Felsmassen, die reiche Bewässerung und die grünen, stillen Küstenlagunen noch gesteigert wird". Das Klima ist tropisch warm (26°) und gleichmäßig, aber gesund und auch für Europäer erträglich, da meist frische Seewinde der Hitze das Drückende nehmen. Die reichen Niederschläge (250—350 cm) erzeugen im Verein mit der Wärme einen überaus üppigen Pflanzenwuchs. Die Berge sind fast überall bis zu den Gipfeln mit dichtem Wald überkleidet.

7. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. uncounted

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Der Relimmtemcht von Thrändorf »„» Meitzer. Bd. Iv. Das Leben Jesu und der 1. und 2. Artikel, Präparationen von Dr. Thrändorf. 5./6. Aufl. Geh. 3,20 'Jb, geb. 3,80 Ji Bd. V. Das Zeitalter der Apostel und der 3. Artikel, Präparationen von Dr. Thrändorf. 4. Aufl. Geh. 2.60 Ji, geb. 3.20 Jl Dresden-Blasewitz, Bleyl & Kaemmerer. Die Präparationen von Thrändorf und Meitzer gehören zu dem Besten, was wir als Religionsunterrichts-Präparationen haben. Gesund sind die Grundsätze von denen die Verfasser ausgehen — z. B. beim Leben Jesu: Das Problem der Behandlung des Lebens Jesu wird nicht dadurch gelöst, daß mau deu Schülern in populärer Form orthodoxe oder moderne Theologie bietet, sondern die Aufgabe der Schule ist es, die Jugend so mit Jesu bekannt zu machen, daß die Kraft, die in seiner Person vorhanden ist, sich an den Herzen wirksam erweist. Und durchaus gesuud ist die Ausführung der einzelnen Präparationen. Sehr geschickt sind Katechismusstücke angeschlossen, die am Schlüsse zu einem „Katechismus" zusammengefaßt werden, der keine metaphysischen Aufschlüsse über das Geheimnis der Person Jesn dar- bieten will, sondern vielmehr die Bilder von Gott und seinem Reiche und von der Person und dem Charakter Jesu, wie sie sich aus der Betrachtung der Geschichte ergaben, zusammenfassend darzustellen und einzuprägen sucht. Dabei ist kein besonderer „Schulkatechismus" aus- gebildet worden, sondern der Gemeindekatechismus, hier der lutherische, ist zugrunde gelegt worden. Die Anpassung an einen anderen würde aber keine besonderen Schwierigkeiten bereiten. (Kirchen- und Schulblatt für das Großherzogtum Sachsen. 1911. Heft 21.)

8. Die Alpen und Süddeutschland - S. uncounted

1905 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Zur Pädagogik der Gegenwarf. Sammlung von Abhandlungen und Vorträgen. Jedes Heft ist einzeln käuflich; die Sammlung wird fortgesetzt. Heft I. Dr. A. Bliedner, Und die Schule verlangt auch das Wort! Eine Entgegnung- auf „Haeckels Welträtsel". 1 M. Heft Ii. M. Lobsien, Über die (Grundlagen des Rechtschreibunterrichts. Einige psychologisch-physiologische Untersuchungen mit zahlreichen in den Text eingedruckten Figuren. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxi. Jahrg. Heft 1 und 2.) 1 M. Heft Iii. 0. Kohlmeyer, Das biologische Prinzip im naturgeschichtlichen Unterrichte. Ein kritischer Beitrag zur Geschichte der Methodik des Naturgeschichtsunterrichts. 1 M. Heft V. Unser Kaiser und die Schulreform. Nachgelassene Schriften von Hofrat Prof. Dr. W. Preyer. 0,80 M. Heft Vii. R. Koch, Hertels Formunterricht. Ein methodischer Fortschritt auf dem Gebiete des Anschauungsunterrichtes. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxi. Jahrg. Heft 4.) 0,60 M. Heft Viii. Dr. E. Wilk, Der gegenwärtige Stand der Geometriemethodik. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxii. Jahrg. Heft 1—3.) 1,30 M. F. Hollkamm, Die kulturhistorischen Stufen und ihr Verhältnis zu den konzentrischen Kreisen und zur fachwissenschaftlichen Anordnung. In 25 Thesen dargest. (Sonderabdruck aus dem „Jahrb. d. V. f. wiss. Päd." Xxxiii. Jahrg.) 0,60 M. Dr. A. Reukauf, Zur Lehrplantheorie der geschichtlichen Stoffe im Religions-Unterrichte der Volksschule. (Sonderabdruck aus dem „Jahrb. d. V. f. wiss. Päd." Xxxiii. Jahrg.) 1,30 M. Dr. Th. Vogt, Die neue preussische Seminar-Reform unter päda- gogischer Beleuchtung. (Sonderabdruck aus dem „Jahrb. d. V. f. wiss. Päd." Bd. Xxxiv.) 2,25 M Heft Xii. C. Schubert, Die Werke der bildenden Kuust in der Erziehungs- schule. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxiii. Jahrg. Heft 5.) Mit einem Anhang: Verzeichnis von Reproduktionen der Werke der bildenden Kunst, die für die Volksschule sich eignen. 0,60 M. Heft Xiii. Dr. K. Häntsch, über Herbarts Bildungsideal. Neue vergleichende Untersuchungen und Ergänzungen. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxiv. Jahrg. Heft 1 u. 2.) 1,50 M. Heft Xiv. Dr. Karl Lange, Die Erziehung der sittlich gefährdeten Schul- kinder. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxv. Jahrg. Heft 5.) 0,50 M. Heft Xv. Dr. E. Meitzer, Die staatliche Schwachsinnigenfürsorge im Königreich Sachsen. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxv. Jahrg. Heft 6.) 0,60 M. Heft Xvi. Otto Barchewitz, Neue Bahnen im heimatkundlichen Unterrichte. (Sonderabdruck aus „Päd. Stud." Xxvi. Jahrg. Heft 1.) 0,50 M. Heft Ix. Heft X. Heft Xi.

9. Die Alpen und Süddeutschland - S. III

1905 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Aus dem Vorworte zur ersten Auflage/) Das Werkchen ist in erster Linie für die Hand des Lehrers bestimmt. Es soll, worauf der Titel hindeutet, ein Hilfsbuch für den Unter- richt sein. Die meisten Lehrbücher der Erdkunde sind eigentlich nur mehr oder weniger umfangreiche Leitfäden, die den Stoff in trockener Darstellung bieten, ohne die Anschaulichkeit, durch die der Uuterricht in der Erdkunde erst Leben erhält und wahrhaft bildend wirkt. Die zahlreichen Sammlungen „Geographischer Charakterbilder" (Buchholz, Grube, Heutschel und Märkel, Hummel, Kutzuer, Meyer, Sach, Schöppuer, Volz u. a.) geben nichts Vollständiges, sondern enthalten nur einzelne abgerundete Darstellungen. Meist sind sie viel zu umfangreich und ausführlich, sie bringen eine Menge von Dingeu, die sür den Unterricht wertlos sind oder doch nicht verwendet werden können, und bieten den Stoff gewöhnlich auch iu einer Darstellung, die über das Ver- ständnis der Schüler weit hinausgeht. Das Studium solcher Werke wie auch größerer Gesamtdarstellungen ist für den Lehrer unerläßlich. Bei der Menge der Fächer aber, iu denen er gewöhnlich zu unterrichten hat, fehlt ihm die Zeit, sie in der rechten Weise bei der Vorbereitung aus die einzelne Stunde ausnutzen zu können. Das vorliegende Werk sucht die Vollständigkeit des Lehr- buchs mit der Anschaulichkeit der „Geographischen Bilder" zu vereinen. Es enthält den gesamten Stoff, der in der Volks-, der Mittel- und der höheren Mädchenschule durchgearbeitet werden kann, geht an manchen Stellen auch noch darüber hinaus. Wie weit das Buch dem Lehrer an höhern Knaben- schulen Dienste leisten kann, mag dahingestellt bleiben. Doch glaubt der Verf., daß Präparanden und Seminaristen, vielleicht neben einem kurzgefaßten Lehrbuche, es mit Vorteil benutzen werden, da es ja für sie mit Rücksicht auf ihren späteren Beruf von be- sonderem Werte ist, wenn sie sich den Stoff in einer einfachen und anschaulichen Darstellung aneignen. Die Anmerkungen und *) Auf Seite 218 u. ff. haben wir eine Anzahl Urteile der Fachpresse über diese erste Auflage zusammengestellt. Die Verlagsbuchhandlung. I*

10. Mittel- und Norddeutschland - S. 31

1906 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 31 — die das Wasser zu kleineren und größeren Rinnsalen zusammenlaufen lassen und ihm be- stimmte Bahnen anweisen. Eine auf die beschriebene Weise entstandene Quelle nennt man Schichtquelle. — Bildet die undurchlässige Schicht eine Mulde, wie bei Fig. 8b, so sammelt sich das Wasser darin wie in einer Schüssel, um dann an den niedrigsten Stellen des Randes als sog. Überfallsquellen abzufließen. Eine dritte Entstehnngs- a) Schichtquelle. b) Übcrfallquelle, c) Spaltquelle. Fig. 8. Entstehung der (Quellen. (Nack Schwalbe, Mineralogie und Geologie.) Fig. 9. Artesischer Brunnen. (Nach Klein, Lehrbuch der Erdkunde.) art veranschaulicht Fig. 8 c. Hier ist das durchlässige Gestein von einer Spalte durch- setzt, die bis unter die Ränder des wasserführenden Beckens hinabreicht, und in der darum das Waffer emporsteigen und als Spaltquelle hervortreten muß. Künstliche Spalt- quellen sind die sog. Bohrbrunnen, die nach der französischen Landschaft Artois, wo sie zuerst in größerer Zahl angelegt wurden, auch artesische Brunnen heißen. Bei
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