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1. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 595

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
Die Zeit der staatlichen Uniwälzungen. 595 Iv. Der dritte Koalitionskrieg 1805 und die Auflösung des Deutschen Reiches 1806. Um die Macht des großbritannischen Reiches zu brechen, hatte Napoleon das mit England verbundene Hannover besetzen lassen, außerdem hatte er sich zum Präsidenten der „italienischen" Republik gemacht, sowie Piemont und Genua mit Frankreich vereinigt. Um das europäische Gleichgewicht wieder herzustellen, schloffen England, Österreich, Rußland und Schweden gegen Napoleon die dritte Koalition. Preußen hielt sich neutral, dagegen schlossen sich die süddeutschen Staaten Frankreich an. Durch die Besetzung Hannovers waren Weser und Elbe gesperrt, und um dem englischen Handel zu schaden, war die Einfuhr englischer Waren in Frankreich verboten. Ehe die Rüstungen der Verbündeten beendigt waren, warf sich Napoleon zwischen die Österreicher und Russen, schlug die ersteren und zwang die Festung Ulm zur Ergebung. Dabei hatte er die Neutralität Preußens verletzt. (Bemadotte zog von Hannover durch das preußische Ansbach). Napoleon wandte sich nun nach Mähren und schlug die vereinigten Russen und Österreicher bei Austerlitz (2. Dezember 1805). Dagegen hatte die französisch-spanische Flotte durch die englische eine Niederlage bei Trafalgar erlitten (Nelson f), deshalb ging Napoleon auf den Frieden von Preßburg ein. Österreich verlor seine venetianischeu Besitzungen, welche dem neugeschaffenen Königreich Italien einverleibt wurden; dafür erhielt es Salzburg. Bayern und Würtemberg wurden zu Königreichen erhöht, Bayern bekam außerdem noch Tirol und Vorarlberg. Preußen, welches nach der Verletzung seiner Neutralität mit Rußland ein Bündnis geschloffen, mußte Ansbach an Bayern, Eleve und Neubutg an Frankreich abtreten und sollte dafür mit dem zu England gehörigen Hannover entschädigt werden. Nun begann Napoleon eine Familienherrschaft zu begründen. Joseph Bonaparte wurde König von Italien, Ludwig Bonaparte König von Holland, Murat, der Schwager Napoleons, erhielt Berg als Großherzogtum. Napoleon selbst hatte sich schon vorher zum König von Italien krönen lassen, sein Stiefsohn Eugene Beauharnais wurde Vicekönig. Nachdem Napoleon mit den ihm verbündeten 16 deutschen 38*

2. Geschichte der neuesten Zeit - S. 28

1906 - Kattowitz ; Leipzig : Siwinna ; Phönix-Verl.
- 28 — an einer Verschwörung beschuldigt, wider das Völkerrecht von badischem Boden weggeschleppt worden war. — So brachte England eine Koalition mit Schweden, Rußland und Österreich zustaude. Preußen, das von beiden Seiten umworben wurde und dem Napoleon Hannover anbot, nahm eine abwartende Stellung ein. Spanien dagegen und die süddeutschen Staaten standen auf Seite Frankreichs. Die Seeschlacht bei Trafalgar, ihre Folgen. Der Krieg wurde zu Wasser und zu Lande geführt. Auf der See wurde die vereinigte französische und spanische Flotte von dem 1805. britischen Seehelden Nelson bei Trasalgar (westlich von Gibraltar) besiegt; Nelson selbst fand in der Schlacht den Tod. Seit der Schlacht bei Trafalgar war die Herrschaft der Engländer zur See unbestritten und eine Landung in England, wie sie früher wohl von Napoleon geplant war, jetzt in den Bereich der Unmöglichkeit gerückt. England konnte man nur noch auf indirektem Wege beikommen, entweder durch die Lahmlegung feines Handels (Kontinentalsperre!) ober durch einen Angriff in seinen Kolonien, besonders in Ostindien (Zug nach Rnßlanb !?). Der Landkrieg 1805. Ans dem Lande feierte Napoleon glänzeube Triumphe. Ein österreichisches Heer unter General Mack würde in Ulm eingeschlossen und gefangen genommen und Wien mit leichter Mühe von Napoleons Schwager Murat genommen. Erst in Mähren stellte sich Napoleon das vereinigte österreichische und russische Heer 2. Dez. bei Austerlitz (in der Nahe von Brünn) entgegen, Napoleon 1805. gewann hier am 2. Dezember 1805, dem Jahrestage der Kaiserkrönung, einen seiner glänzendsten Siege (Dreikaiserschlacht !). 1805. Der Friede zu Preßbnrg 1805. Franz Ii. schloß, trotzdem Napoleons Lage infolge der drohenden Haltung Preußens durchaus nicht günstig war, mit Napoleon unter harten Bedingungen den Frieden zu Preßburg. Österreich mußte Venetien au das Königreich Italien, Tirol und Vorarlberg an Bayern, die vorderösterreichischen Besitzungen an Württemberg und Baden abtreten und bekam als Ersatz nur Salzburg. Bayern und Württemberg wurden zu Königreichen, Baden zum Großherzogtum erhoben.

3. Lehrbuch der deutschen Geschichte für Seminare und höhere Lehranstalten - S. 686

1878 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
686 alle zu vereinigen, um durch einen entscheidenden Schlag die weitere Ausdehnung Bonaparte's zu verhindern. Am 14. Juni stieen das fiewtchifche und franzsische 1800. Heer bei dem Dorfe Marengo im heftigen Kampfe aufeinander, chdft glaubte Melas der Sieger zu sein, als durch das rechtzeitige Eingreifen der franzsischen Garden unter Desaix und durch einen ungestmen Reiterangriff Kellermann's die Siegesehre Bonaparte zu Theil wurde. Durch den Sieg bei Marengo hatte Bonaparte Italien wiedergewonnen, und als Moreau den Oesterreichern unter Erzherzog Johann bei Hohenlinden am 3. December eine entscheidende Niederlage beigebracht und darauf Salzburg genommen hatte und nur noch 20 Stunden von der Hauptstadt Wien ent-fernt stand, schlo Kaiser Franz ohne England fr Oesterreich und das deutsche Reich iboi. den Frieden zu Lneville am 9. Februar 1801. Der Friedensvertrag beruhte auf den Grundlagen des Friedens von Campo Formio. Der Thalweg der Etsch blieb auch jetzt die Grenze Oesterreichs, und der Thalweg des Rheins sollte die Grenze des deutschen Reiches gegen Frankreich bilden. Somit willigten Kaiser und Reich in die Abtretung des linken Rheinufers, wodurch Deutschland 1150 Quadratmeilen mit beinahe 3i/2 Millionen Einwohner verlor. Durch Scularisation geistlicher -Gebiete und Einziehung freier Reichsstdte sollten die deutschen Fürsten entschdigt werden. Ferner sollten auch die Herzge von Modena und Toskana im Breisgau und mit Salzburg Entschdigung erhalten. Zur Ausgleichung aller Ansprche der benachteiligten deutschen Fürsten war unter Frankreichs und Rulands Bermittelung eine Reichsdeputation zu Regens-brg eingesetzt worden, deren schmachvolle Verhandlungen fast zwei Jahre whrten. Endlich kam der von Fremden dictirte Reichsdeputationshanptbeschlu am 1803. 25. Februar 1803 zu Stande. Danach gingen zwei geistliche Kursrstenthmer, Kln und Trier, gnzlich ein, und von 52 Reichsstdten kamen 4 an Frankreich: Aachen, Kln, Worms und Speier42 wurden erblichen Oberherren zugewiesen und nur 6 behaupteten sich: Nrnberg, Augsburg, Frankfurt, Lbeck, Bremen uich Hamburg. An Entschdigungen erhielt Oesterreich die Bisthmer Trient und Brixen. Preußen erhielt fr die 48 Quadratmeilen, die es von seinen jenseits des Rheins gelegenen Besitzungen verlor, die Hochstifter Hildesheim und Paderborn fielist einem Theile von Mnster, Erfurt und das Eichsfeld und die Städte Nordhausen, Mhlhausen und Goslar, zu-lammen 240 Quadratmeilen. Hannover erhielt den vlligen Besitz von Osna-brck. Bayern erhielt fr die auf beiden Ufern des Rheins gelegene Kurpfalz und die Herzogtmer Jlich und Zweibrcken die Stifter Bamberg, Wrzburg und Passau und 17 freie Reichsstdte (Ulm). Wrttemberg erhielt die Kurwrde und viele Abteien, Klster und Reichsstdte. Baden erhielt fr 8 verlorene Quadratmeilen und 38,000 Einwohner 60 Quadratmeilen mit 240,000 Einwohnern, nmlich Eon stanz, die Reste der Bisthmer Speier, Basel und Straburg und die pflzischen Städte Heidelberg und Mannheim. Hessen-Cassel erhielt mit der Kurwrde eine Ver-grerung von 10,000 Einwohnern. Orani en-Nassau erhielt fr die in Holland verlorne Erbstatthalterschaft und seine dasigen Erbgter die Bisthmer Fulda und Eorvei nebst vielen Abteien. Durch den Lneviller Frieden und den Reichsdeputationshauptbeschlu war dem deutschen Reiche die Axt an die Wurzel gelegt. Nicht die nachherige Einrichtung des rheinischen Bundes und die Niederlegung der deutschen Kaiserkrone haben die alte Reichsverfassung aufgelst, das hat allein der Lneviller Friede gethan, bei dessen Unter-

4. Lehrbuch der deutschen Geschichte für Seminare und höhere Lehranstalten - S. 682

1878 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
682 land und Italien geplant: Die Rheinarmee unter Jourdan und Moreau sollte vom Norden her auf Wien losrcken, während die it^Uenische Armee unter Napoleon Bonaparte die Oesterreicher in Italien schlagen und sich durch Tyrol mit der Rheinarmee vereinigen sollte. Fr Deutschland entwarf der Erzherzog Karl, der Bruder des Kaisers Franz, den Feldzugsplan, die sterreichischen Streitkrfte zu einer berlegenen Armee zu vereinigen, mit dieser eines der feindlichen Heere zu berfallen und ohne da beide ihre Vereinigung bewirken knnten, auch das andere zu schlagen. Im Juni war Jourdan bei Dsseldorf der den Niederrhein, Moreau bei Kehl der den Oberrhein gegangen, der erstere aber wieder auf das linke Rhchiufer zurckgeworfen worden, während Moreau sich den Weg durch die Schwarzwaldpsse nach Schwaben und Bayern bahnte. Der Erzherzog Karl kam zu spt, um ihn am Vor-dringen zu hindern, und das benutzte Jourdan, um der den Main nach Franken vor-zurcken. Jedoch hinderte ihn der Erzherzog durch eine Reihe siegreicher Gefechte an der beabsichtigten Vereinigung mit Moreau, und durch die Schlacht bei Wr;bura 1796 (am 3. September) wurde die Armee Jourdan's vollstndig aufgelst. Als Moreau, der allein in Bayern stand, die Niederlage des Jourdan'schen Heeres erfuhr, trat er seinen Rckzug durch Schwaben an, der ihm durch die Fehler der Oesterreicher erleichtert wurde, indem diese sich zersplittert und nirgends mit ausreichenden Krften ihm entgegen-stellten. So gelangte er durch den schwierigsten der Schwarzwaldpsse, der aber am wenigsten ausreichend besetzt war, nmlich durch das Hllenthal, mit etwas mehr als einem Drittel seines Heeres an den Rhein und suchte im Elsa Winterquartiere. Der Marsch der Franzosen vom Rhein nach Wien war also gescheitert. Napoleon Bonaparte, geboren am 15. August 1769 auf der Insel Corsica in Ajaccio und gebildet auf franzsischen Kriegsschulen (vermhlt mit einer Freundin seines Gnners Barras, Josephine, Witwe des Generals Beauharnais), hatte in Italien die schwierige Aufgabe, allein, ohne ]eine Bundesgenossen, das Ganze zu vollbringen. Er bernahm die italienische Armee in der traurigsten Lage. Aber kaum war eine Woche verflossen, so nahm alles eine andere Gestalt an: er sorgte fr Verpflegung, Bekleidung, Bewaffnung der Truppen, ri Ossiciere, Beamte und Soldaten aus der bisherigen schlaffen Verdrossenheit empor t und erlie die erste jener hinreienden Proelamationen, welche in grter Krze'und Schrfe die Lage der Dinge zeichnen: Soldaten", jagte er darin, ihr seid unbekleidet, schlecht genhrt; die Regierung, die euch viel schuldet, kann euch nichts geben. Ich will euch in die fruchtbarsten Ebenen der Welt führen; in diesen reichen Provinzen und groen Stdten sollt ihr Ehre, Ruhm und Reichthum finden. Soldaten, wird es euch an Muth und Ausdauer fehlen?" Durch einen khnen Angriff und seine ersten Siege bei Montenotte und Millesimo (11. und 14. April) stellte er das Vertrauen her. Darauf trennte er das sardinische Heer von dem sterreichischen und schwchte ersteres durch den Sieg bei Mondovi (22. April) |o |ehr, da der König Victor Amadeus von Sardinien vom Bndnis mit Oesterreich zurcktreten und um Frieden bitten mute, den ihm das Directorium gegen Abtretung von Savoyen und Nizza an die Republik Frankreich gewhrte. Unterdessen folgte Bonaparte dem sterreichischen Heere, das unter Beaulieu sich hinter den Po zurckgezogen hatte.. Er erzwang in einem hchst blutigen Kampfe den Uebergang der die Addabrcke bei Lodi (10. Mai) und dadurch die Rumung der Lombardei durch die" Oesterreichs Diese zogen sich, Mantua im Stiche lassend, hinter die Etsch zurck, um Verstrkungen aus Deutschland zu erwarten. Am 11. Mai x hielt Bonaparte seinen Einzug in M a^land. Durch solche Erfolge der franzsischen Waffen

5. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 289

1842 - Dresden : Schmidt
Italien. Lucca. 289 Ein Herzog aus dem Hause Oestreich ist Regent. Städte: Modena; 23,090 (?. Schön gebaut mit Citadelle; bedeckte Gänge an den Seiten. Univ. und Ritterakademie. Das Residenzschloß ist ein Prachtgebäude. In der Nähe der Stadt steigen, besonders im Frühjahr und Herbst, Flam- men aus dem Boden, ohne daß man in der^ Erde einen Riß bemerkt. Die Quellen setzen freilich Bergöl ab. Reg- gio (Redschio), 18,000 E.; hübsche Stadt, durch Seiden- fabrr. und Handel mit Seide sehr belebt. Messe, Der große Ario st ist hier geboren 1-172. Unfern im Gebirge liegen die Ruinen des Schlosses Canossa, wo Kaiser Heinrich Iv. sich vor dem Papst Gregor Vii. demüthigte. Correggio, 4,000 E-, berühmt als Geburtsstadt des An- tonio de Allegri, der sich aber nach seiner Vaterstadt nannte. Novellara, 4,000 E. Mirandola, 8,000 E. Finale, Seidenspinnerei. Massa, 10,000 E- Schloß. Carra- ra, 8,500 E. In der Nähe die berühmten Marmorbrüche, welche jährlich an 200,000 Nthlr. einbringen. 6) Das Her? ogthu in Lucca. Grenzen sind: Modena, Toscana und die See. Wohl das bevölkertste Gebiet Europa's, da auf 20 Q M. 150,000 E. kommen. Der Boden ist selbst im Gebirge fruchtbar und die Bewohner sind durch ihren Fleiß rühmlichst be- kannt. Die Regirungsverfassung ist beschränkt mon- archisch. Nach dem Tode der Herzogin von Parma fällt Lucca an Toscana und Modena (S. 288). Einkünfte 700,000 Rthl. Mi lila i r 800 Mann. Städte: Lucca am Serchio; 22,000 E. Univ. Die Umge- gend ist ein Prachtgarten; die Stadt selbst freundlich und schön. Wichtige Seidenfabrr. und besonders starker Han- del mit Olivenöl, welches man allgemein für das beste in Italien erklärt. Im Gebirge liegen die vielbesuchten Heil- quellen von Bagno alla Villa. Von Viareggio (Markts!. und Hafen) werden die meisten Marmorblöcke aus Carrara ausgeführt. Villa di Murlia, Lustschloß. 19

6. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 144

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
144 Kndeten. Um 1 Uhr zogen Kaiser Alexander und Friedrich Wilhelm Iii. unter dem Siegesrufe ihrer tapferen Scharen in die befreite Stadt ein. Der König von Sachsen wurde gefangen genommen und nach Berlin gesandt. Die Schlacht hatte ungeheure Opfer gekostet. Unter den Alliierten hatten die Preußen verhltnismig den grten Verlust, nmlich 16000 Mann, die Russen den ab-solut grten, 22000 Mann; die sterreicher verloren 8000, die Schweden nur 300 Mann. Auf franzsischer Seite war der Verlust ebenso groß, er betrug an Toten und Verwundeten etwa 30000 Mann, auerdem an Gefangenen 15000 Mann. Bei der geringen Einigkeit der Verbndeten wurde die Verfolgung der Franzosen auffallend vernachlssigt. Napoleon, noch etwa 100000 Mann stark, berschritt bei Weienfels die Saale. Von dort aus zog er nach Freiburg, wo ihm . Jork den bergang der die Unstrut erschwerte, ohne den Rckzug hindern zu knnen. Erst am Main stie er auf greren Widerstand. Durch den Vertrag zu Ried (8. Okt.) hatte sich Bayern den Verbndeten angeschlossen. Auf die Nachricht von Napoleons Niederlage bei Leipzig stellte dasselbe den General Wrede den abziehenden Franzosen bei Hanau entgegen. Napoleon gewann aber den schwach besetzten Pa bei Geln-hausen und schlug das bayrische Heer am 30. und 31. Okt. nach tapferer Gegenwehr zurck. Ungehindert zog er (am 2. November) der den Rhein. Dadurch war auch das Schicksal der von den Franzosen besetzten Festungen ent-schieden. Stettin, Danzig, Wittenberg und Kstrin ergaben sich; Glogau und Magdeburg hielten sich bis zum Frieden. Auch der Rheinbund lste sich auf; Wrttemberg, Baden und Hessen vereinigten ihre Streitkrfte mit den Verbndeten. Das Knigreich Westfalen, die Groherzogtmer Berg und Frankfurt wurde aufgehoben. Die preuischen Lander zwischen Elbe und Rhein wurden dem Zepter Friedrich Wilhelms Iii. wieder unterstellt. Hannover, Braunschweig und andere deutsche Lnder kehrten zu ihren ehemaligen Frstenhusern zurck. d) Der Krieg in Frankreich bis zum ersten 1814 Pariser Frieden, 1814. 37. Gefechte bei Brenne (29. Jan.), bei La Rothiere (1. Febr.), bei Mo ntereau (18. Febr.), bei Bar sur Aube (27. Febr.). bei aon (9. Mrz), bei Arcis sur Aube (20. Mrz), bei Fre-Champenoise (25. Mrz) und am Montmartre (30. Mrz). Einzug der Verbndeten in Paris (31. Mrz).
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