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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Europa - S. 166

1909 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
166 Mädchen, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt. Im Freien werden die Kinder angekleidet und gewaschen, soweit sie nicht unangekleidet und ungewaschen bleiben, kämmen Frauen gegenseitig ihre langen Haare, wird gekocht, gegessen und oft auch geschlafen. Vor allen Kaffeehäusern, Speise- und Weinstuben sind Tische und Stühle im Freien aufgestellt. Zahllose Verkäufer durchziehen die Straßen, laut ihre Waren ausrufend und anpreisend. Durch wenige, dem Fremden unverständliche Worte oder durch Zeichensprache verständigen sie sich mit den Kunden auf den höchsten Balkönen, und mittelst eines Körbchens und Bindfadens werden die Kupfermünzen gegen prächtige Salate, Stücke roter und gelber Melonen, Kastanien oder Knoblauchketten, Trauben, Stockfische, Polypen, Austern ausgetauscht." Neapel ist nach Genua der bedeutendste Hafen Italiens. Wichtig ist insbesondere die Ausfuhr von Öl, Wein, Seide, Früchten und Korallen. Die Industrie ist wenig ent- wickelt. Ein eigenartiges Gewerbe ist die Korallenfischerei und die Verfertigung von Korallenschmuck. Große Einnahmen bringt der Stadt der gewaltige Fremdenverkehr. Von den zahlreichen kleinen Städten am Golf sind Portici (portitschi), Torre del Greco und Torre Annunziata am Fuße des Vesuvs und Castellamare und Sorrent auf der Halbinsel Sorrent die bekanntesten. Gaeta (16000 E.) auf einem Felsvorsprunge der sonst flachen Küste des gleich- namigen Golfes ist Seefestung. Am Golf von Salerno, und zwar an der Felsenküste von Sorrent, Amalfi (7000 E.), jetzt ein unbedeutender Ort, im Mittelalter eine große Handelsstadt, die mit Genua und Venedig wetteiferte (Abb. 45). Salerno (43000 E.), an einem jetzt versandeten Hafen, war im Mittelalter durch seine Universität berühmt. Weiter s. in der heute sumpfigen Ebene die Ruinen der einst hier blühenden Griechenstadt Pästum, von der sich noch zwei großartige Tempel gut erhalten haben. Im Innern des Landes, am Volturno, Neu-Capua (15000 E.). Vier km ö. davon das alte Capua, jetzt ein unbedeutender Ort, im Altertum eine große, wegen ihres Reichtums und Wohl- lebens berühmte Stadt. Im Gebirge Ben event (22000 E.), wo einst die Römer den entscheidenden Sieg über Pyrrhus davontrugen. d) Kalabrien und das ö. Vorland. Kalabrien. Die Halbinsel Kalabrien, das alte Bruttium, erstreckt sich 200 km weit nach S. und ist ganz von Gebirgen erfüllt. Im Gegensatze zum übrigen Apennin besteht der Kalabrische vorwiegend aus alten Gesteinen, Granit, Gneis und Schiefern, die bis zu beträchtlicher Höhe von tertiären Ablagerungen umhüllt sind. Im N. liegt das Silagebirge, das unserm Harze ähnelt, eine weite, großgewellte Hochfläche von 1200—1300 m bildet, die von tiefen Schluchten- tälern durchfurcht ist und nach den Rändern zu steil abstürzt. Abgerundete Kuppen, unter denen eine 1930 m erreicht, überragen sie. Durch eine tiefe Senke (250 m) davon getrennt erhebt sich weiter s. der Gneisstock des Aspro- monte (1960 m), dessen „Zerrissenheit und Unwegsamkeit aller Beschreibung spottet." Für die Besiedlung bietet Kalabrien wenig günstige Verhältnisse. Die einst berühmten Wälder sind arg verwüstet worden, und an ihre Stelle sind Heiden und Gebüsche getreten, die man im Sommer als Viehweide benutzt. Der Ackerbau ist im Gebirge unbedeutend, viele Täler und kleine Ebenen sind mit

2. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 124

1879 - Berlin : Stubenrauch
124 §. 37. den südöstlichen Provinzen wächst edler Wein. Der Bergbau war früher sehr bedeutend, gerieth aber im Mittelalter, besonders seit der Entdeckung Amerikas, in Verfall. In neuester Zeit hat er wieder einen größeren Aufschwung ge- nommen. Die Bewohner sind katholisch. Ihr religiöses Leben besteht zum größten Theile in äußeren Gebräuchen und die Zahl der Geistlichen, Nonnen und Mönche ist übergroß. Der Spanier, er nennt sich Kastilier, besitzt edlen Nationalstolz, der aber nicht selten bis ins Lächerliche ausartet, und glühende Vaterlandsliebe. Er wird als höflich, treu und häuslich geschildert, und gegen die Dienstboten und sonstige Untergebene soll er sich musterhaft betragen. Dagegen ist der Fleiß der Bewohner nicht allzu groß, was schon daran erkannt wird, dass sowohl der Ackerbau, wie der Seidenbau, die Forstwirtschaft wie die Industrie sehr vernachlässigt sind. Nur in einzelnen größeren Städten sind die Tabakssabrikate und die Leder- und Seidenwaren einigermaßen schätzenswerth. 1 Auch der Handel im Innern ist unbedeutend und wird weder durch Straßen und Kanäle noch durch Eisenbahnen gefördert. Nur einige Schienen- wege von Madrid nach Frankreich und Portugal und an der Küste des Mittel- meeres sind bemerkenswerth. Die Volksbildung Spaniens steht auf niedrigster Stufe. Das Land wird jetzt in 49 Provinzen getheilt. Wir wollen aber die wichtigsten Orte uns nach den alten geschichtlichen Provinzen merken. 1. Die Länder der Krone Kastilien. a) Neukastilien mit la Mancha, in der Mitte des Landes auf wasserarmer, schlecht angebauter Hochebene. /* Madrid (290) ist eine von denjenigen Hauptstädten, welche ihre Erhebung nicht sowohl ihrer geographischen Lage als vielmehr dem despotischen Sinne eines Philipps Ii. verdankt, welcher in einer von der Natur nur wenig begünstigten, ungesunden und von Quellen entblößten Gegend seine Residenz aufschlug. Erst in neuerer Zeit ist durch künstliche Bewässerung die Umgebung verschönert und eine Anzahl Gärten und Anlagen sind auf der sonst fast öden, 630 m. hohen, nur wenig hügeligen Ebene entstanden, o J 0 m txbw a***-' />»' » Das Merkwürdigste in Madrid sind nicht der Handel und Verkehr, denn sie sind unbedeutend, auch nicht die schönen Gebäude, deren es allerdings einige sehr prächtige gibt, auch nicht die schönen Plätze und Promenaden, welche die Sammelplätze der Spaziergänger sind, sondern es ist die Bevölkerung der Stadt. Während in andern Hauptstädten, wie London, Petersburg, Eonstantinopel, Neapel, Lissabon u. s. w. fast alle gebildeten Nationen vertreten find, hat Madrid mit nur wenigen Ausnahmen nur Spanier in seinen Mauern. Madrids Bevölkerung ist, so seltsam und eigenthümlich und aus so mannigfachen Elementen sie auch zusammengesetzt ist, spanisch,und wird es bleiben, so lange die Stadt steht. Da sind die Aguadores (Wasserträger) aus Asturien die in ihrer Tracht von grobem Büffel vor den Brunnen auf ihren Wassereimer sitzen, oder dieselben, angefüllt, bis in die höchsten Stockwerke tragen; da sind die Kaleserös (Kaleschenmänner) aus Valencia, die, träge an ihren Fuhrwerken lehnend, ihre Papier- Cigarren rauchen und eines Herrn warten, der ihrer bedarf. Auch die Katalonier sind vertreten als Gast- und Schenkwirte und die Aragonier als Lastträger. Die Bedienten, Sekretäre und Dienstmädchen stammen meist aus Byskaya und die Bettler aus der Mancha. Die Stierkämpfer (Toreros) find Söhne Galiciens und die Krämer meist Katalonier. Der Pöbel der Hauptstadt, die echten Söhne Madrids, find die Manolos, d. h. Handarbeiter. Alle diese gemeinen Spanier in Madrid sind oft freieren Geistes und weniger bigott als die spanische Aristokratie. „Die Madr ilena (Bewohnerin von Madrid) ist reizend im vollen Sinne des Wortes: Sie sind von kleinem, zierlichem Wuchs, sehr weißer Haut, zarten Zügen und haben meist kastanienbraunes Haar " Die Hauptvergnügungen der Einwohner Madrids, wie der meisten Spanier, be- stehen in Spazierengehen oder Fahren, in Gesellschaften, in Tanz, in Theater und in Stiergefechten.

3. Heimatkundliches Lesebuch - S. 284

1912 - Danzig : Kasemann
284 über diesem Ziegelbetonblöcke tragen. Allein für den Schornstein mußten 81 Pfähle gerammt werden, auf denen Granitbeton als Unterlage des Schorn- steinfockels dient. Obgleich so die Gründungsarbeiten erheblich erschwert wurden, auch eine Hebung des ganzen Fabrikgeländes durch Aufschüttung erforderlich war, um es dem Stanwasser der Weichsel zu entziehen, konnte doch bereits am 10. Oktober 1899 die Eröffnung feierlich begangen werden. Überblickt man die Fabrik von der Toten Weichsel aus, so liegen zur Linken die Gebäude, die der Holzlagerung und Holzbearbeitung dienen, zur Rechten die für die Eisenbearbeitung und das Eisenlager, in der Mitte an der Straße Verwaltungsgebäude und Magazin, sowie Maschinen- und Kesselhaus. Der Werkzeugmaschinenantrieb erfolgt elektrisch, desgleichen die gesamte Innen- und Außenbeleuchtung. Der erforderliche Strom wird durch Dy- namomaschinen im eigenen Ma- schinen hause er- zeugt; während des Stillstandes der Maschine lie- fert eine Akku- mulatoren-Bat- terie den Strom für Kraft und Licht. Sämtliche Werkstätten sind mit den neuesten Werkzeugma- schinen und mit vielen Sonder- maschinen für den Eisenbahn- wagenbau aus- gestattet. Um dem zu verwendenden Holze die letzte Feuchtigkeit zu entziehen, ist eine besondere Holztrocknungsanlage, die mit Dampf geheizt wird, und bei der die feuchte Luft durch einen elektrisch betriebenen Exhaustor entfernt wird, vorgesehen. Die Schmiede ist so reich mit Dampfhämmern und sonstigen Einrichtungen ausgestattet, daß alle geschmiedeten Teile zu den Wagen mit Vorteil an Ort und Stelle hergestellt werden können. Sämtliche Werkstätten sind überaus hell und luftig, sie werden durch Klappen in den Seitenwandfenstern kräftig gelüftet. Die raucherzeugenden Werkstätten haben umfangreiche Lüftungsaufbauten in den Dächern. In der großen Werkstätte und in der Holzbearbeitung, sowie in der Lackiererei sind besondere Räume abgeschlagen, in denen für sämtliche Arbeiter Waschvor-- Achtungen und Kleiderschränke aufgestellt sind. Die Räume werden während der Arbeitszeit geschlossen gehalten. Ihre Mittagsmahlzeit können die Ar- beiter in dem geräumigen hellen Speisesaal einnehmen. Die zwischen chm und dem Verwaltungsgebäude liegenden Gartenanlagen stehen während der Mittagspause gleichfalls den Arbeitern offen. In einem Nebenraum des Arbeiterspeisesaales steht ein Speisenwürmer, mit Dampf geheizt. Aus einer Marketenderei werden Speisen und Getränke in bestimmten Tagesstunden zu Waggonfabrik in Danzig.

4. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 337

1842 - Dresden : Schmidt
Brit. Reich. England. 337 dampf geschwärzten Häuser liegen dicht gedrängt und regel- los durch einander; ein unaufhörlicher Kohlendampf steigt aus zahllosen Feueressen und Dampfmaschinen in die Luft. An großen und lebhaften Straßen fehlt es dennoch nicht. Hier ist die Kingsbench (bentsch) eins der obersten Lan- desgerichte, mit Gefängnissen, die so groß sind, wie eine klei- ne Stadt. London zählt außerdem 10,000 Straßen, 35 Marktplätze, 71 Squares oder öffentliche Plätze, 458 got- tesdienstliche Oerter, 4,500 wissenschaftliche Institute, worun- ter zwei (jetzt vereinigte) Universitäten, 18 öffentliche Bi- bliotheken,^ 122 Armenhäuser, 19 Gefängnisse, 70,000 Later- nen für nächtliche Erleuchtung, 4,000 Erziehungs- und ei- ne Menge Wohlthätigkeitsanstalten. Außerdem hat Lon- don 4,300 Schenken, 820 Kaffee- und 3,800 Bierhäuser, 450 Buchdruckereien', 763 Buchhändler, 360 Lesekabinette, 150 Spielhäuser, 1,800 Fleischbänke. 2,100 Bäckereien rc. Ein Viertheil der Einwohner ist mit Handel und Schiff- fahrt beschäftigt. Hier giebt es unermeßlich reiche Leute, zu- gleich aber auch eine Menge Gesindel, das nicht weiß, wohin es Abends sein Haupt legen soll. Wie ungeheuer muß die Consumtion einer solchen Stadt sein! Man rechnet, daß jähr- lich verzehrtwerden: 16 Mill. Pfund Butter, 20 Mill. Pf. Käse, 100.000 Rinder, 200,600 Kälber, 250,060^ fette Schweine, 700.000 Schafe und Hammel, 5 Mill. Eimer Wein, Bier in unendlicher Masse rc. Ueber das Fabrik- und Han- delswesen können nur einige Andeutungen gegeben wer- den. ^ Die Industrie erstreckt sich fast auf alle menschlichen Bedürfnisse und befriedigt den raffinirtesten Luxus wie das roheste Begehren. Hochberühmt sind die Fabrr. in Gold, Silber, Stahl, Messing. In Menge werden verfertigt: musikal.. Justrumente, Uhren, Kutschen. Die Seidenwebe- reien und Bierbrauereien sind besonders ausgezeichnet. Fast unermeßlich ist die Zahl und Ausdehnung der Fabriken und Manufakturen. London allein besitzt mehr als 5,000 Schif- fe und in den hiesigen Hafen laufen jährlich mehr als 14.000 Schiffe ein. Gewöhnlich befinden sich gleichzeitig auf der Themse über 1,000 Schiffe, über 6,068 Barken zum Ein- und Ausladen, 2,500 Fahrzeuge für den innern Verkehr, 3,560 kleine Boote zum Uebersahren, Weiterfüh- ren der Wandrer, Reisenden rc. Hierzu nach 9,680 Men- schen, welche den Fluß in kleinen Nachen beschissen, 5,000 22
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