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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Seminare - S. 319

1912 - Breslau : Hirt
A. Das Gebiet der Südeuropäischen Faltengebirge. — 5. Balkan-Halbinsel. 319 182. Kalabaka in Thessalien. Den Nordrand des Thessalischen Beckens bildet bei Kalabaka am oberen Peneios ein Berg- und Hügelland, das aus zusammengekitteten Trümmern älterer Gesteine besteht. Diese sind zu merkwürdigen Felskegeln verwittert, auf denen mehrere Klöster erbaut wurden. Am Futze eines dieser Felstürme steigt Kalabaka stufenartig empor, umgeben von Getreidefeldern, Weingärten, Olivenhainen, Obstbäumen und Zypressen. Nach den Klöstern führen Zickzackwege sowie in den Felsen gehauene Treppen und Leitern empor. 183. Korinth. Im Schutze des Burgberges, des Kreidekalkklotzes Akrokorinth <575 m), blühte in einer unfruchtbaren Karst- landichaft emst das alte Korinth als berühmte Handelsstadt. Auf den Ruinen der Stadt erwuchs später nur ein kleines Dorf. Eine Wegstunde östlich, am Kanal von Korinth, entstand das Städtchen Neukorinth.

2. Länderkunde von Europa und der Atlantische Ozean - S. 75

1905 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 75 — Weizen. Weiter im Osten, wo die Balkangewässer fehlen, sowie auf der Kalkplatte der Dobrudscha bedeckt steppenartiges Weideland die Landschaft weithin! schon im Frühsommer verdorrt das Gras und bildet unabsehbare, wogende Flächen mit hohen, aber dürren Halmen. Nur der Gebirgswall des Balkan ruft Steigungsregen hervor, welche den Nordabhang mit prächtigem Hochwald schmücken. Von welcher Bedeutung der Balkan als Klimascheide ist, zeigt der Abstieg nach Süden ins Tal der Tundscha und der Maritza, in das thrak'ische Kesselland. Die Lust ist mild, der Sommer lang, und an die Rose^selder Kasanlyks schließen sich Weingärten und Walnußhaine, die im Tal der Maritza bei Adrianopel in Weizen-. Reis- und Baumwollenfluren übergehen. Stand Thrakien so von je in dem Rufe einer reichen Kornkammer, so war es auch das Durchgangsland der Heer- und Handelsstraßen aus Mitteleuropa nach Kleinasien. Konstant in opel ist das Ende dieser Straße -(jetzt Eisenbahn) auf europäischem Boden, und wie Konstantinopel den Verkehr zwischen zwei Erdteilen vermittelt, so beherrscht es auch den Handel zwischen dem Schwarzen und dem Mittelländischen Meere. Zu solcher Bedeutsamkeit seiner Lage kommt die unvergleichliche Schönheit derselben. Am Südende des Bosporus, zwischen dem Marmara-Meere und dem Goldneu Horn gelegen, steigt Konstantinopel, vom Meere aus gesehen, auf sieben Hügeln amphitheatralisch empor, zeigt eine unendliche Menge von Gebäuden, un- zählige vergoldete Kuppeln von Moscheen, zierliche Minarets, dazwischen versallenes Mauerwerk und Zypressengruppen, überstrahlt yn Vordergrunde von der neben dem Serail emporstrebenden Hagia Sophia, welche einst Kaiser Justinian Christo als der göttlichen Weisheit erbauen ließ. Der Einblick in das Innere der Stadt steht sreilich mit dem Anblick von außen in grellstem Gegensatze. Die Straßen sind eng und uneben, von Holzhäusern eingefaßt und so unsauber, daß sie bei feuchtem Wetter einen einzigen Kotbach bilden; sie werden beherrscht von Scharen herrenloser Hunde, die aus der Straße geboren werden, leben und sterben. Ein buntes Gemisch aller Nationen und Trachten wogt hier, an der Grenze zweier Erdteile, in den Straßen hin und her; doch herrschen Türken, Griechen und Ar- menier vor. Der Sitz des Handels ist Galata, und hier wohnen die „Franken". Die Lieblingssitze der europäischen Diplomaten befinden sich an der Bucht von Bujuk- dere, welche, wie fast das ganze rumelische Ufer, mit Landhäusern und Kiosken geschmückt ist, die aus dem saftigen Grün der Wäldchen, Gärten und Wein- Pflanzungen hervorschauen. Aber auch starke Befestigungen tragen die Ufer des Bosporus, welche ein feindliches Eindringen vom Schwarzen Meere her ebenso verhindern sollen, wie die Dardanelllen den Zugang zwischen der Halbinsel Gallipoli und dem kleinasiatischen Festlande vom Mittelländischen Meere her wehren. Zwischen der von der Maritza gebildeten Furche und der des Wardar lagert sich die makedonische Gruppe. Wie wird das makedonische Gebirge durch die Flüsse gegliedert? Welche Eigentümlichkeit zeigen Quellgebiet und Stromrichtung des Wardar und des Jsker? Der westliche Teil hat nur niedrige Erhebungen und löst sich im Süden zu Halbinseln auf (Athos!). Der östliche, das Rhodope- Gebirge oder der Despoto Dagh, d. i. das Gebirge der Geistlichen,

3. Europa - S. 110

1909 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
110 großartiger, nie wieder zu verwischender." Aber diesem entzückenden Bilde entspricht in keiner Weise das Innere der Stadt. „Wer sich den schönen Eindruck, den die Stadt aus der Ferne macht, zu bewahren wünscht, muß am Strande des Bosporus sein Schiff um- wenden lassen, denn der Eintritt ins Innere bewirkt Ernüchterung und Enttäuschung. Alles ist voll Staub und Schmutz, und die Pracht und der Reichtum einzelner Bauwerke kann dafür nicht entschädigen. Die Straßen Stambuls sind krnmm, eng und finster, Fußsteige sucht man vergebens, und das Pflaster ist schlecht. Alle sind schmutzig und voll üblen Geruchs, da man allen Unrat auf die Straße wirft und die gefallenen Tiere ruhig verwesen läßt, bis sie von den zahlreichen herrenlosen Hunden vertilgt werden. Viele Häuser wenden der Straße nur eine kahle Mauer zu, die Fenster sind meist nach dem Hof gerichtet." Unter den Bauwerken verdient in erster Linie die von Kaiser Justinian erbaute, später in eine Moschee verwandelte Sophienkirche (Hagia Sophia, Abb. 28) mit ihrer gewaltigen Kuppel erwähnt zu werden. Auf der Landspitze zwischen dem Mar- marameere und dem Goldenen Horn liegt das Serai', der frühere Herrschersitz der Sultane (Abb. 27). Es ist ein großer, noch heute von mächtigen Mauern und Türmen umschlossener Stadtteil mit großen Gartenanlagen, Palästen, Moscheen, Kasernen usw., dem Kreml in Moskau vergleichbar. Der heutige Sitz des Sultans ist der nö. von Galata auf einer Anhöhe gelegene Palast Mdis-Kiosk. — Von den Vorstädten jenseits des Goldenen Horns, die ein mehr westeuropäisches Gepräge haben, ist Galata der Haupt- brennpunkt des Handels und Verkehrs, das hochgelegene Pera der Wohnsitz der Franken, wie der Türke alle Westeuropäer nennt. Konstantinopel hat eine buntgemischte Bevölkerung. Nur etwa 1/3 davon sind Türken, die andern Griechen (170000), Armenier (150000), Juden (50000), Bulgaren und fremde Untertanen. Der Handel und Verkehr liegen fast ganz in den Händen der Nichttürken, insbesondere der Franken, Griechen und Armenier. b) Die Europäische Türkei im allgemeinen. Das Türkische Reich erstreckt sich über drei Erdteile, Europa, Asien und Afrika, und hat einen Flächeninhalt von rund 4 Mill. qkm mit 38 Mill. E. Aber nur 3/4 dieser Ländermasse sind unmittelbarer Besitz, die andern Gebiete sind entweder fast selbständig oder werden von fremden Staaten verwaltet, ge- hören also nur noch dem Namen nach zur Türkei. Der asiatische Besitz, in dem jetzt der Schwerpunkt des Reiches liegt, umfaßt Klein- asien, einen Teil von Armenien, Syrien mit Palästina, Mesopotamien und die Westküste Arabiens (1,8 Mill. qkm, 17 Mill. E.), der afrikanische: Ägypten, Barka und Tripolis (2 Mill. qkm, 11 Mill. E.). Von diesen Gebieten stehen Ägypten und die Insel Cypern unter englischer Verwaltung. Die heutige Europäische Türkei ist nur der kümmerliche Rest eines einst sehr umfangreichen Gebietes (S. 93). Als unmittelbarer Besitz gehört ihr nur noch der s. Teil vom Rumpfe der Halbinsel, die Landschaften Albanien, Altserbien, Makedonien und das s. Thrakien. Unter türkischer Oberhoheit steht noch die Insel Kreta (S. 123). Das Staatswesen. Der Beherrscher des Reiches, der Sultan oder Pa di sch ah (Großherr), regierte bisher mit unumschränkter Gewalt. Eine 1876 verkündigte Verfassung wurde nach kurzer Zeit wieder außer Kraft gesetzt,

4. Methodischer Leitfaden für den geographischen Unterricht in gehobenen Schulanstalten - S. 162

1879 - Berlin : Stubenrauch
162 §. 26. christliche, Griechen, Türken, Deutsche, Franzosen, Engländer, Russen, Nordamerikaner u. s. w. Die hohen, blinden Mauern der Stadt sind so massiv angelegt, dass man in den einsameren Straßen wie durch die labyrinthischen Gänge einer Festung zu wandern scheint. Oft strecken sich die Häuser über die Straße herüber, die sich unter ihnen in dunkeln Bewegungen windet. Kein Fenster geht auf die Straße, ausgenommen da und dort ein malerisch vorspringender Erker. Jerusalem ist eine völlige Ruine, denn die äußerlich so stattlichen Häuser sind nach innen oft ganz verfallen. Die Bogen sind gespalten, Rebengewinde und Blumen ranken überall aus dem Gemäuer. Es ist ein reizender Trümmerhaufen, und in der Welt gibt es keinen schönern Anblick, als die Gruppen glänzend gekleideter Orientalen, welche aus dem rebenumkränzten Dunkel der Arkaden plötzlich an die Sonne hervortreten. An der Stelle des Salomonischen Tempels steht Omars Moschee und nimmt ein Achtel der ganzen Stadt ein. Sie ist das an- muthigste Gebäude des Morgenlandes. Die Kuppel ist zwiebelartig, luftig und zierlich emporstrebend. Die Moschee ist achteckig und über dem heiligen Steine gebaut, auf welchem Jakob träumte, und darum nur Gläubigen zugänglich." Im Quartier der Muhamedaner auf dem Berge Akra im nordwestl. Stadttheile liegt die Kirche des heiligen Grabes. Sie trägt eine weite, majestätische Bleikuppel mit einer großen Oesfnung, "durch welche das Licht in die inneren Räume kommt. Unter ihr steht, wie eine kleine Kirche innerhalb der größeren, das heilige Grab; es besteht aus zwei in Kreidefelsen gehauenen, mit Marmor überkleideten Gemächern; fünfzig immerwährend brennende Lampen erhellen den Raum. Im Philisterlande ist Gaza noch am besten erhalten. Die hauptsächlichsten Inseln, welche zu Kleinasien gehören, sind: Mytilene, früher Lesbos, Skio (Chios) und Samos, sämtlich reich an Wein und tropischen Produkten. Patmo (Patmos), der Verbannungsort des Apostels Johannes. Rhodus, früher Sitz der Johanniter, mit bedeutendem Handel. Der Koloss von Rhodus war eins der sieben Weltwunder. Cypcrn, die größte der türkischen Inseln im Mittelmeere, ist gebirgig und sehr fruchtbar, aber jetzt auch sehr verödet. Im Jahre 1878 würde sie von den Engländern besetzt. X. Arabien. Z. 26. Die arabische Halbinsel (5 mal größer als Deutschland) ist, wie bereits gesagt, ein großes Hochland mit ausgedehnten Wüsten und ein- zelnen Oasen. Die ganze Halbinsel hat keinen eigentlichen Fluss und ist des- halb im ganzen unfruchtbar, nur einzelne Küstensäume machen eine Ausnahme. Fast das ganze Jahr hindurch ist der Himmel wolkenleer und nur im Frühjahr fällt Regen; einzelne Gegenden, besonders die in der Mitte der noch zum Theil unbekannten Hochebene, entbehren oft Jahre lang des Regens. Das Land liefert vorzügliche Pferde, Kameele, Kaffee, Indigo, Baum- wolle, Datteln, Gummi, Weihrauch u. f. w. Die Bewohner sind theils Beduinen, d. h. Söhne der Wüste, die ein nomadisierendes Leben führen, theils ansässige Araber, die in Städten und Dörfern wohnen. Die herrschende Religion ist der Islam. Die Araber zeichnen sich durch ihre Bildsamkeit, ihre Gastfreundschaft, ihren Muth und Stolz, ihre Freiheitsliebe und Mäßigkeit vor allen asiatischen Völkern aus. Ihre Sprache ist reich und poetisch.

5. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 717

1842 - Dresden : Schmidt
Türkei. 717 die asiatischen). Dazu kommen noch die mittelbaren Va- sallenstaaten: Servie», die Moldau und Walachei, das Ejalet Kandia oder Kirid gehört nach ihrer Geo- graphie zu Afrika. Wir legen hier die naturgemäßere und gewöhnliche Eintheilung in 8 Provinzen zu Grunde. I. Rum-2ii oder Remanien (Thränen). „ Im Osten vom schwarzen Meere dem Marmormecre und dem Archipel, von der Landseite durch den Balkan begrenzt; ein fruchtbarer, aber schlecht angebauter Landstrich. Städte: Konftantinopel, ehem. Byzanz, von den Tür- ken Jstampul genannt, in herrlicher Lage am südwestli- chen Ausgange des Bosporus in das Marmormeer, erhebt sich die Stadt amphitheatralisch auf 7 Hügeln und bietet mit ihren 18 Vorstädten (wovon 2 auf asiatischer Seite liegen), mit ihren Moscheen und Minarets, welche hoch über die niedrigen Häuser emporragen, mit ihrem trefflichen Hafen rc. einen unbeschreiblich schönen Anblick dar. Auf der Land- spitze nach dem Marmormeere zu liegt das Serail oder das kaiserliche Schloß, eine eigene Stadt mit Moscheen, Gärten, Cyvressenhainen rc. Auf der Nordseite des Hafens breitet sich die von den Franken (Europäern) bewohnte Vor- stadt Pera aus. Die Stadt selbst hak, ohne die Vor- städte, 2.». M. im Umfange, ist aber eng und winkelig ge- baut, mit schmutzigen Straßen, auf welchen sich eine Menge herrenloser, halb verhungerter Hunde umhertreiben. Die Häuser sind durchschnittlich elende, hölzerne Gebäude. Un- ter den 485 Moscheen ist bemerkenswerth die vom Kaiser Justinian erbaute große Sophienkirche, von den Türken in die Hauptmoschee verwandelt. Die Griechen haben in Kon- stantinopel 23, die Armenier 3, die Katholiken 9 Kirchen. Sehenswert^ sind die großen, mit 2 Reihen Laden verse- henen Kaufhäuser, die Bazars, wo alle Herrlichkeiten der Welt zum Verkauf ausgestellt sind. Auch die Festung der 7 Thürme ist bemerkenswerth, welche jetzt bloß zum Staats- gefängnisse dient. Groß ist die Menge der öffentlichen Bäder und Karawanserais, zahlreich sind die Kaffeehäuser und Opiumbuden (Theriakhanees). Der Stadttheil am Hafen, wo die Fanaristen oder reichsten Griechen woh- J
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