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1. Die fremden Erdteile - S. 25

1898 - Halle a.d.S. : Schroedel
— 25 — mit den Hindus vermischt haben. Sie haben dunkle Hautfarbe, mitt- leren Wuchs, volle Lippen und dichtes Haar, zeigen in ihrem Wesen Offenheit, Heiterkeit und Tapferkeit, andererseits aber auch ein hohes Maß von Selbstsucht. Die Frau nimmt als „Herrin des Hauses" neben dem Manne, dem „Herrn des Ackers", durchweg eine geachtete Stellung ein. Ein Hauptstamm der Dravidas sind die hochveranlagten Singhalesen im mittleren und s. Ceylon. Die Inder oder Hindus sind nach den Chinesen die zahlreichste aller Nationen der Erde. Etwa um das Jahr 2000 v. Ch. stiegen sie von den nw. Hochflächen hinab in das Pandschabgebiet und drangen erobernd nach Hindostän und Dekhan vor. Die herrliche Natur der neuen Heimat begünstigte bei dem Volke sehr früh die Entwicklung einer blühenden Knltnr. Die Hindus trieben bereits im grauen Alter- tum Kunstweberei in Baumwolle, sind die Erfinder der dekadischen Ziffern *), leisteten Großartiges in der Astronomie und in andern Wissenschaften. Alte griechische Schriftsteller (z. B. Herodot) berichten von den Palastbauten, den Riesenstädten und dem Reichtum indischer Fürsten, von den indischen Staatseinrichtungen, Straßenbauten und dem Gewerbefleiß der Bewohner. Noch heute bewuudert man die Meisterwerke indischer Dichtungen (Mahabharata, Rigveda, Sakuutala). Die uralte Religion der Inder ist der Brahmaismus. Daruach ist Brahma der Urgrund aller Dinge und durchdringt als Weltseele das All. In ihm vereinigt sich die Dreieinigkeit oder Trimnrti der indischen Götterlehre: Jndra, der Schöpfer, W i s ch n u, der Erhalter und S ch i w a, der Zerstörer. Unter letzterem verehrt man das in steter Veränderung sich immer neu gestaltende Leben. Die heiligen Bücher der Bedas wurden bereits vor 3000 Jahren in der alten Sanskritsprache (— der Reinen) verfaßt, deren Studium eiue bedeutende Umwandlung und Erfrischung in den europäischen Sprachwissenschaften hervorgerufen hat. Außer diesen Hauptgottheiten verehrt man noch zahlreiche Untergötter, gute und böse. Auch an die Seelenwanderung glaubt der Hindu, und manche Tiere sind ihm heilig. Der Brahmaismus schreibt zahllose Ceremonieen, Reinigungen, Weihungen, Räucherungen und Gebete vor. „Gute Werke, Gebete, Entsagung, Opfer und Selbstpeinigung gehören zu einem frommen Lebenswandel." Die Lehrer der Religion, die Priester, sind die gelehrten Brahminen; besondere Tempeljungsrauen, Bajaderen, tanzen bei der Feier religiöser Festlichkeiten; Fakirs bezeugen durch undenkbare Selbstpeinigung ihre Frömmigkeit. Mancherlei unmenschliche Sitten, die eng mit dem religiösen Kultus zusammenhängen, sind von den Engländern fast ganz ausgerottet. Dazu gehört die Witwenver- brennung und der Brauch fanatischer Büßer bei der Feier des „Wagen- festes" zu Ehren des Gottes Krischnah, sich von den Rädern des großen Götterwagens zermalmen zu lassen. — Die Quellen des Ganges, das heilige Benäres und andere heilige Stätten sind vielbesuchte Wallfahrtsorte. Die Tempel, Pagoden genannt, sind oft schwerfällige Steinkolosfe, im Innern aber aufs herrlichste geschmückt. Besonders berühmt sind die Höhlentempel bei Bombay (Elefanta, Salfette u. a.) und nö. von B. im Binnenlande diejenigen von Ellora. *) Man nennt sie „arabische Ziffern", weil sie durch den mittelalterlichen Verkehr der Araber nach dem europäischen Westen kamen.

2. Die fremden Erdteile - S. 27

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 27 — Zahlensystems*), leisteten Großartiges in der Astronomie und in andern Wissenschaften. Alte griechische Schriftsteller (z. B. Herodot) berichten von den Palastbauten, den Riesenstädten und dem Reichtum indischer Fürsten, von den indischen Staatseinrichtungen, Straßenbauten und dem Gewerbefleiß der Bewohner. Noch heute bewundert man die Meisterwerke indischer Dichtungen (Mahabharata, Rigveda, Sakuntala). Die uralte Religion der Inder ist der Brahmaismus. Brahma ist der Urgrund aller Dinge und durchdringt als Weltseele das All. In ihm vereinigt sich die Dreieinigkeit oder Trimurti der indischen Götterlehre: Jndra, der Schöpfer, Wischnu, der Erhalter und Schiwa, der Zerstörers Unter letzterem verehrt man das in steter Veränderung sich immer neu gestaltende Leben. Die heiligen Bücher der Bedas wurden bereits vor 3000 Jahren in der alten S a n s k ri tsp r a ch e der Reinen) verfaßt, deren Studium eine bedeutende Umwandlung und Erfrischung in den europäischen Sprachwissenschaften hervorgerufen hat. Außer diesen Hauptgottheiten verehrt man noch zahlreiche Untergötter, gute und böse. Auch an die Seelenwanderung glaubt der Hindu, und manche Tiere sind ihm heilig. Der Brahmaismus schreibt zahllose Zeremonien, Reinigungen, Weihungen, Räucherungen und Gebete vor. „Gute Werke, Gebete, Entsagung, Opfer und'selbstpeinigung gehören zu einem frommen Lebenswandel." Die Lehrer der Religion, die Priester, sind die gelehrten Brahminen; besondere Tempeljungfrauen, Bajaderen, tanzen bei der Feier religiöser Festlichkeiten; Fakirs bezeugen durch undenkbare Selbstpeinigung ihre Frömmigkeit. Mancherlei unmenschliche Sitten, die eng mit dem religiösen Kultus zusammenhängen, sind von den Engländern fast ganz ausgerottet. Dazu gehört die Witwen- Verbrennung und der Brauch fanatischer Büßer bei der Feier des „Wagen- festes" zu Ehren des Gottes Krischna, sich von den Rädern des großen Götterwagens zermalmen zu lassen. — Die Quellen des Ganges, das heilige Benares und andere heilige Stätten sind vielbesuchte Wallfahrtsorte. Die Tempel, Pagoden genannt, find oft schwerfällige Steinkolosse, im Innern aber aufs herrlichste geschmückt. Besonders berühmt sind die Höhlentempel bei Bombay <Elesanta, Salsette u. a.) und nö. von B. im Binnenlande diejenigen von Ellora. In engster Verbindung mit der Religion steht das Kastenwesen der Inder. Ursprünglich gab es vier Kasten: 1) 5ie Priester oder Vrahmanen, die Inhaber der göttlichen Offenbarung und der Gelehr- samkeit, 2) die Krieger, 3) die Landbauer, zu denen auch Kauf- leute und Vertreter des Großgewerbes gehören und 4) die Sud ras oder Knechte, Bauern, Arbeiter und niedere Gewerbsleute, denen das Gesetz vorschreibt, den ersten drei Kasten zu dienen. Doch sind heute an Stelle der beideu letzten Kasten zahllose neue getreten. Fast jeder Beschäftigungszweig bildet eine Kaste, eine Arbeitsteilung, die nur bei deu günstigen Naturverhältnissen des Landes und bei der Dichtigkeit der Bevölkerung möglich war. Das zähe Festhalten der Inder am Kastenwesen erschwert sehr die Ausbreitung abendländischer Kultur und wirkt auch lähmend auf die Entwickelung der Volkskraft. Insonderheit ist es auch der christlichen Mission sehr hinderlich. Sehr verachtet sind diejpariajl die aus den Kasten Ausgestoßenen. Manche Forscher führen die Abstammung der Zigeuner, deren Sprache den indischen Dialekten ähnelt, auf die Parias zurück. *) Durch den mittelalterlichen Verkehr der Araber kam dieses System nach dem europäischen Westen; daher „arabische Ziffern".

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. 195

1917 - Leipzig : List & von Bressensdorf
195 Amerika. § 140 Es überwiegen durchaus die ger- manische Eigenart und die eng- lische Sprache. Deutscher Abstam- mung sind etwa 11 Mill. Einwohner, in Deutschland geboren aber nur etwa 3 Millionen. Über diehauptwohnsitze der Deutschen s. Abb. 1 u.2, § 139. — Über die frühere und jetzige Eiuwan- derung belehrt uns Tabelle Ii. Sie zeigt uns, daß früher Engländer (mit Iren) und Deutsche weit vorausstanden, wäh- rend heute Österreicher, Italiener und Russen bei weitem an erster (stelle stehen. Zurzeit liegt dem Senat ein Gesetzentwurs vor, durch den An- alphabeten von der Einwände- rung ausgeschlossen werden. (Einwanderung von Deutschen im Jahre 1882: 250 Taus., im Jahre 1910: 31 Taus.!) Die Indianer (nur noch 1/i Mill. zählend, 0,3 %, s. Tabelle I), in schonungslosem Kampfe nach Westen gedrängt, erhielten schließlich einen Unterschlupf in „Reservationen", wo sich kein Weißer ansiedeln darf. Heute sind sie fast allej seßhaft geworden, Abb. 1, § 139. Die Verbreitung der Deutschen im Osten der Vereinigten Staaten. Milwaukee Cincinnati St Louis Buttalo Cleveland Chvka.go Baltimore Newyork Philadelphia S.francisco ' (2^ (2^ (2^ (2^ (jr^) (»^) (13) Abb. 2, § 139. Der Anteil der Deutschen an der Bevölkerung amerikanischer Städte. tragen meist bürgerliche Kleidung, besuchen Schulen (z. T. auch Universitäten) und treiben bürger- liche Berufe. Infolge abnehmender Sterblichkeitsziffer nimmt ihre Zahl in letzter Zeit etwas zu. Die 9 Mill. Neger und Mulatten, seit 1863 dem Namen nach freie, wahlberechtigte Staats- bürger (gesellschaftlich aber durchaus nicht gleichberechtigt — z. B. besondere Eisenbahnwagen- abteile) — leben auch jetzt noch überwiegend als Pflanzungsarbeiter in den Südstaaten. Sie bilden hier vielfach die Mehrheit der Bevölkerung und sind den Weißen ein Gegenstand der Sorge und der Abneigung. Im Westen (Kalifornien) wanderten neuerdings zahlreiche Chinesen und Japaner ein (i. I. 1900 waren 119 Taus. Chinesen und 86 Taus, Japaner vorhanden), die als billige und daher lohn- drückende Arbeiter den Weißen verhaßt sind. Ihre Einwanderung ist jetzt außerordentlich erschwert. 2. Volkscharakter der Amerikaner. Den echten Amerikanern oder Aankees (jänkih?) § 140 wuchsen in dem reichen, weiten Lande Kraftbewußtsein und Selbstvertrauen über die Maßen. Daher eignet ihnen kühner Wagemut und zähe Tatkraft. Sie sind weitblickende, aber auch rück- sichtslose Geschäftsleute (ihre „Trusts" beuten das Volk aus zugunsten weniger Milliardäre), rastlos tätig, praktisch und erfinderisch (Telegraph, Näh- und Mähmaschine u. a. m.). Am bekannte- sten ist Thomas Edison geworden, der den Phonographen erfand, Verbesserungen am Telephon anbrachte (erfunden von dem deutschen Lehrer Reis) und die erste brauchbare Glühbirne herstellte (elektrisches Licht erfunden von dem Engländer Davy). Die technischen Leistungen — aber auch 5. B. der Reklameschwindel — gehen ins Riesenhafte (Wolkenkratzer bis 273 m Höhe). Kein Wunder, daß man die Union „das Land der unbegrenzten Möglichkeiten" nennt. 3. Konfession und Bildung. Kirche und Staat sind in der Union getrennt. Bei der völligen Religionsfreiheit (es findet nicht einmal eine staatliche Zählung der Bekenntnisse statt) gibt es zahllose Sekten (Methodisten, Baptisten, Mormonen u. v. a.). Die Bevölkerung ist überwiegend evangelisch. Der Einfluß der katholischen Kirche steigt jedoch. Die Schulbildung wird vom „praktischen" Amerikaner noch vernachlässigt. Die Schulpflicht erstreckt sich nur üb"r 1?*

4. Bd. 2, Ausg. B - S. 325

1903 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 325 — zerstörte. So sei die Palkstraße entstanden. — Ceylon ist die Heimat des Zimtbaumes und berühmt durch den Ceylonkaffee und die Perlenfischerei. Außerdem ist die Insel an Graphitlagern reich. 2. Die Bewohner sind zum weitaus größten Teil Hindus, die den östlichsten Zweig der Kaukasischen Rasse und der Indogermanischen Völkerfamilie bilden. Auf dem Hochlande von Dekhan und in Ceylon leben noch 53 Mill. Dravidas, welche von den dereinstigen Ureinwohnern Vorderindiens abstammen und sich mehr oder weniger mit den Hindus vermischt haben. Sie haben dunkle Hautfarbe, mitt- leren Wuchs, volle Lippen und dichtes Haar, zeigen in ihrem Wesen Offenheit, Heiterkeit und Tapferkeit, andererseits aber auch ein hohes Maß von Selbstsucht. Die Frau nimmt als „Herrin des Hauses" neben dem Manne, dem „Herrn des Ackers", durchweg eine geachtete Stellung ein. Ein Hauptstamm der Dravidas sind die hochveranlagten Singhalesen im mittleren und s. Ceylon. Die Inder oder Hindus sind nach den Chinesen die zahlreichste aller Nationen der Erde. Etwa um das Jahr 2000 v. Ch. stiegen sie von den nw. Hochflächen hinab in das Pandschabgebiet und drangen erobernd nach Hindostan und Dekhan vor. Die herrliche Natur der neuen Heimat begünstigte bei dem Volke sehr früh die Entwicklung einer blühenden Kultur. Die Hindus trieben bereits im grauen Alter- tum Kunstweberei in Baumwolle, sind die Erfinder des dekadischen Zahlensystems*), leisteten Großartiges in der Astronomie und in andern Wissenschaften. Alte griechische Schriftsteller (z. B. Herodot) berichten von den Palastbauten, den Riesenstädten und dem Reichtum indischer Fürsten, von den indischen Staatseinrichtungen, Straßenbauteu und dem Gewerbefleiß der Bewohner. Noch heute bewundert man die Meisterwerke indischer Dichtungen (Mahabharata, Rigveda, Sakuntala). Die uralte Religion der Inder ist der Brahmaismus. In engster Verbindung mit der Religion steht das Kastenwesen der Inder. Ursprünglich gab es vier Kasten: 1. die Priester oder Brahmanen, die Inhaber der göttlichen Offenbarung und der Gelehr- samkeit, 2. die Krieger, 3. die Land bau er, zu denen auch Kauf- leute und Vertreter des Großgewerbes gehören und 4. die Sud ras oder Knechte, Bauern, Arbeiter und niedere Gewerbsleute, deuen das Gesetz vorschreibt, den ersten drei Kasten zu dienen. Doch sind heute an Stelle der beiden letzten Kasten zahllose neue getreten. Fast jeder Beschäftigungszweig bildet eine Kaste, eine Arbeitsteilung, die nur bei den günstigen Naturverhältnissen des Landes und bei der Dichtigkeit der Bevölkerung möglich war. Das zähe Festhalten der Inder am Kastenwesen erschwert sehr die Ausbreitung abendländischer Kultur und wirkt auch lähmend auf die Entwicklung der Volkskraft. Insonderheit ist es auch der christlichen Mission sehr hinderlich. Sehr verachtet sind die Parias, die aus den Kasten Ausgestoßenen. Manche Forscher führen die Abstammung der Zigeuner, deren Sprache den indischen Dialekten ähnelt, auf die Parias zurück. *) Durch den mittelalterlichen Verkehr der Araber kam dieses System nach dem europäischen Westen; daher „arabische Ziffern".
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