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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 193

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Fünfte Periode. Von 1517 —1648. 193 1524—1525 Bauernkrieg. Die zwölf Artikel. Mederlage der thüringischen Bauern (Thomas Münzer) bei Frankenhausen, der süddeutschen bei Königshofen. Luther in Verbindung mit den deutschen Fürsten. 1525 Einführung der Reformation in Preußen durch Her- zog Albrecht (Vertrag von Krakau). Erster Krieg Karls V. mit Franz I. Schlacht bei Pavia (1525). Friede zu Madrid. 1526 Erster Reichstag zu Speier. Errichtung von Landes- kirchen. Philipp v. Hessen, Johann v. Sachsen. 1526 Niederlage und Tod Ludwigs H. bei Mohäcs gegen Suleiman H. Böhmen und ein kleiner Teil Ungarns an Ferdinand, Karls V. Bruder. Zweiter Krieg Karls V. mit Franz I. Plünderung Roms. „Damenfriede“ zu Cambrai (1529). 1529 Zweiter Reichstag zu Speier. Protestanten. Ergebnisloses Religionsgespräch Luthers mit Zwingli (geb. 1484 zu Wildhaus, Pfarrer in Grlarus, später in Einsiedeln, 1519 in Zürich, f 1531 bei Kappel) zu Marburg. 1530 Reichstag zu Augsburg. «Augsburgische Konfession. Stiftung des Schmalkaldischen Bundes (Johann Friedrich von Sachsen und Philipp von Hessen). 1532 Nürnberger Religionsfriede. Herzog Ulrich, in Württemberg wieder eingesetzt, führt die Reformation ein. 1534—1535 Die Wiedertäufer in Münster (Johann von Leiden). Münster wieder katholisch. Revolution des Jürgen Wullenwever in Lübeck. Dritter Krieg Karls V. mit Franz I. Waffenstillstand zu Nizza. 1539 Einführung der Reformation im Herzogtum Sachsen (Heinrich) und in Brandenburg (Joachim H.). Brettschneider, Hilfsbuch f. Seminare. Ii. 3. Aufl. 13

2. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 166

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
166 Fünfte Periode. Von 1517 — 1648. — Zweiter Abschnitt. Von der Mitte des 16. Jh.bisl648. war, erhielt er keine Hilfe; Gabriel Bethlen wurde durch die ungarischen Verhältnisse an wirksamer Unterstützung gehindert. Diese Umstände, dazu die in Böhmen herrschende Auflösung und die Unfähigkeit des „Winterkönigs“ führten 1620 die vernichtende Niederlage in der Schlacht am weißen Berge bei Prag durch den ligistischen Feldherrn Grafen Tilly herbei. In wilder Flucht eilte Friedrich durch Schlesien und Brandenburg nach den Niederlanden. In Böhmen wurde nun der Protestantismus ausgerottet; die Häupter des Adels wurden hingerichtet, ihre Güter eingezogen, das Volk durch Einquartierung der „Seligmacher“ mürbe gemacht oder zur Auswanderung gezwungen; die Bevölkerung sank von 4 Mill. auf 7—800000. Jetzt unterwarfen sich auch die andern aufständischen Provinzen dem Kaiser. Über Friedrich V. sprach er trotz kurfürstlichem Protest die Acht aus. § 136. b) Der Krieg um die Pfalz 1621 — 23. Nicht bloß die Niederwerfung seiner rebellischen Provinzen, sondern die Vernichtung Friedrichs war des Kaisers nächstes Ziel. Daher zog sich jetzt der Krieg nach der Pfalz, in die schon im Sommer 1620 der spanische Feldherr Spinola eingedrungen war. Nach der Auflösung der zum Gespött gewordenen Union traten für den „Winterkönig“ ein Ernst von Mansfeld, der von ritterlicher Galanterie gegen die unglückliche Königin Elisabeth erfüllte „tolle“ Christian von Braunschweig, Administrator1 von Halberstadt, und der Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach* Schon jetzt nahm der Krieg den Charakter an, der ihm geblieben ist: er begann geführt zu werden von einer aus aller Herren Ländern zusammengelaufenen Soldateska, die in ihm ihr Handwerk sah, unter Söldnerführern (Condottieri), die in ihm „Fortune machen“ wollten; „der Krieg ernährt den Krieg“. Nach wechselndem Glück blieben die spanischen und ligistischen Truppen in der Pfalz — nach der Erstürmung Heidelbergs durch Tilly wurde die kostbare Bibliothek nach Rom geschleppt — und in Westfalen schließlich Sieger. Inzwischen war auf dem Fürstentage zu Regensburg trotz dem Einsprüche von Brandenburg und Sachsen die pfälzische 1) Diesen Titel führten die Verwalter der ehemals geistlichen, nun evangelisch gewordenen Stifter.

3. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 143

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Karl V. im Kampfe mit der Reformation (1546 — 55). 143 Schlichtung eines Streites der Mansfelder Grafen gegangen war: ein Mann von heftigster Leidenschaftlichkeit und doch reinster Herzensgute, von unendlichem Idealismus und doch praktischer Verständigkeit, ein durchaus unpolitischer Kopf, dessen Größe aber gerade in seiner idealistischen Einseitigkeit liegt, eine tief innerliche Natur und doch ein Mann der Tat und des Kampfes, der größte Volksmann, einer der gewaltigsten Menschen der deutschen Geschichte. Der Schmalkaldische Bund war an Streitkräften dem Kaiser bei weitem überlegen. Aber die Zwistigkeiten der Fürsten, die Schwerfälligkeit Johann Friedrichs, die mangelhafte Organisation verdarben alles, zumal gegenüber der überlegenen, freilich durchaus gewissenlosen Diplomatie Karls V. und seines Ministers Granvella. Ihr größter Erfolg war das geheime Bündnis des Kaisers mit dem jungen Sohne Heinrichs von Sachsen, Herzog Moritz, dem Schwiegersohn Philipps von Hessen, dem bedeutendsten Kopf unter den protestantischen Fürsten. Im Sommer 1546 stellte der Schmalkaldische Bund, gegen dessen beide Führer die Acht vom Kaiser ausgesprochen war, ein großes Heer auf; die süddeutschen Städte brachten gleichfalls eine starke Macht unter dem tüchtigen Landsknechtführer Sebastian Schärtlin zusammen. Allein infolge der schlechten Kriegsleitung gewann der Kaiser Zeit, italienische und spanische Truppen — gegen seine Wahlkapitulation (§ 104) — über den Brenner zu führen. Während nun in Süddeutschland der Krieg zum Stehen kam, fiel Moritz plötzlich in Kursachsen ein, nachdem ihm Karl die Kur zugesichert und die Schonung des Evangeliums versprochen hatte. Die Folge war, daß Johann Friedrich nach seinen Erblanden eilte, wohin ihm Philipp folgte, worauf die süddeutschen Städte, ihr kaufmännisches Interesse über das religiöse und politische stellend, sich dem Kaiser unterwarfen. Unterdessen war Moritz von Johann Friedrich aus Kursachsen völlig herausgedrängt worden. Da kam der Kaiser. Bei Mühlberg a. d. Elbe siegte im April 1547 Herzog Alba mit 29000 Mann über die 4000 Johann Friedrichs. Kursachsen und die Kur kam nun an Moritz, also an die Albertinische Linie, während den Kindern des zu „ewiger“ Gefangenschaft verurteilten Johann Friedrich,

4. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 91

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
I. Die Kevolution in Frankreich 1789 —1799. 91 zuführen und das ganze Wirtschaftsleben zu verstaatlichen, so war damit der Begriff des Eigentums überhaupt aufgehoben und eine kommunistische Gesellschaftsordnung eingeführt. Allein die Macht der natürlichen Verhältnisse war größer als die Schrecken der Guillotine. Vorläufig bewirkte der Terrorismus, daß alle Arten des Erwerbes gelähmt wurden und niemand mehr arbeiten wollte, weil niemand des Ertrages seiner Arbeit einen Augenblick sicher war. Und als dieser Terrorismus den erstarkten produktiven sozialen Mächten erlegen war, da stellte sich als Ergebnis der wirtschaftlichen Revolution heraus, daß der Grundbesitz nur seinen Herrn gewechelt hatte: an die Stelle der privilegierten Adelsklasse war die Bourgeoisie des dritten Standes getreten. y) Der Bürgerkf'ieg. Die blutige Diktatur des Proletariats ertrug Frankreich nicht ohne weiteres. Aber die verunglückten Aufstände führten nur zu immer massenhafteren Greueln. Lyon wurde dem Untergange geweiht. Die streng katholischen und königstreuen Bauern der Yendee, schon seit langem erbittert, widersetzten sich (März 1793) der Aushebung, und es begann ein Yerzweiflungskampf, in dem auch Adel und Klerus den Bauern sich anschlossen und der bis 1800 währte. Nach dem Falle von Nantes hauste dort Carrier mit „Ftissilladen, Sabraden und No jaden“. Das geängstigte Toulon übergab sich den Engländern, wurde aber (Dez. 1793) wiedererobert, ein Werk des Artilleriehauptmanns Buonaparte, der dafür zum Brigadegeneral ernannt wurde. 3. Der Sturz der Proletarierherrschaft und die Direktorialverfassüng: § 75. Herrschaft der neuen Bourgeoisie. Ohne daß er zum Diktator wirklich befähigt gewesen wäre, war Robespierre im Konvent und in der Regierung immer einflußreicher geworden; aber Freunde besaß er außer Couthon und Saint-Just keine. Seine Drohungen, eine Reinigung des Konvents „von den Schurken“ vorzunehmen, steigerten den Argwohn und die Furcht vor ihm, und allein blasse Todesangst veranlaß te am 9. Thermidor (27. Juli) 1794 den Konvent ihn und seine Anhänger zu verhaften; sie wurden am 10. Thermidor hingerichtet. ,

5. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 4

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
4 Das Zeitalter des Emporkommens Preußens. 1648 — 1786. lehrter Fürst, aber ohne sittliche Würde, unzuverlässig wie säst alle Stuarts, verschwenderisch, dazu außerordentlich eitel und eigenwillig, erfüllt von dem Glauben an den göttlichen Ursprung seiner königlichen Macht, die er möglichst auszudehnen bestrebt war, während er sich zu-oersfräng öleich von Günstlingen beherrschen ließ. Als die Katholiken ihre 1605. Hoffnung auf mildere Behandlung unerfüllt sahen, entstand in einigen Fanatikern der Plan, den König mit dem Parlament in die Luft zu sprengen, der indessen entdeckt wurde. Seine Regierung war erfüllt von heftigen Kämpfen mit dem Parlament, das ihm das Tonnen. Recht bestritt, die Hafenzölle, das sogenannte Tonnen-undpfund-Pfundgeld. geld, selbständig zu erhöhen; je öfter es aufgelöst wurde, desto höher stieg die Erbitterung im Volke. Diese erhielt dadurch neue Nahrung, daß Jakob es versäumte, seinem Schwiegersohn Friedrich V. von der Pfalz und von Böhmen tatkräftige Hilfe zu leisten. 162? bis § Karl I. 1625—1649. Kämpfe mit dem Parlament. Der neue 1649. König war begabt, hatte Sinn für die Kunst und eine ernste, vornehme Art aufzutreten; fein Verhängnis war seine Überhebung und seine tiefe innere Unwahrheit und Unzuverlässigkeit. Seine absolutistischen Bestrebungen stießen auf den Widerstand des englischen Bürgertums; so entstand ein Kampf von weltgeschichtlicher Bedeutung. Po?M ®es Königs äußere Politik war nicht glücklich. Der Versuch, den von Richelieu in La Rochelle belagerten Hugenotten durch Besetzung der Insel R6 zu Hilfe zu kommen, scheiterte; die Stadt mußte Potttt? ergeben. Verhängnisvoller war die i n n e r e P o l i t i k des Königs, der auch fernerhin das Tonnen- und Pfundgeld willkürlich erhöhte, die Führer des Widerstandes verhaften ließ, zu Zwangsanleihen und Zwangseinquartierungen schritt und dadurch die größte Unzufriedenheit hervorrief. Nicht geringer war die Erbitterung über Karls k i r ch -schliche liche Maßnahmen: die Duldung der Katholiken, die immer prächtigere Ausgestaltung des Gottesdienstes, die Zurücksetzung von puritanisch gesinnten Geistlichen. Im Jahre 1628 überreichte das Parlament Petition of dem König die Petition o f right, eine Beschwerdeschrift, welche nght. ö unter Aufzählung aller vorgekommenen Ungesetzlichkeiten die Gewährleistung des parlamentarischen Steuerbewilligungsrechts einerseits, der Sicherheit der Person und des Eigentums andrerseits forderte. Nach langem Zögern bewilligte sie Karl, kehrte sich aber nicht an seine Versprechungen. Jetzt wurde der Unwille immer allgemeiner; des Königs Günstling, der Herzog von Buckingham.

6. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 22

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
22 Das Zeitalter des Enchorkonimens Preußens. 1648 —1786. ordentlicher Tapferkeit leistete Besatzung und Bürgerschaft unter Ern^j Rüdiger von Starhemberg Widerstand; dann erschien ein Entsatz-heer von etwa 84 Ooo Mann, das zu zwei Dritteln aus Kaiserlichen unter Karl von Lothringen, bayrischen Truppen unter dem jungen, feurigen Kurfürsten Max Emanuel, Sachsen unter dem tapferen Kurfürsten Johann Georg und anderen deutschen Hilfstruppen, zu einem Drittel aus Sbetg”Polen unter dem König Johann Sobieski bestand. Am Kahlenberge wurde der Feind böllig geschlagen und das Lager mit reicher Beute erobert. Daran schloß sich ein siegreich geführterj$sitgriff§frieg Österreichs, das von deutschen Reichsständen, seit 1686 auch bort Brandenburg, unterstützt wurde und mit Polen, Rußland und Venedig x) im Bunde stand. Sßfen9jahre 1686 wurde Ofen erobert, nachdem es 160 Jahre unter der Herrschaft des Halbmondes gestanden hatte; an den Kämpfen um diese Stadt nahmen auch 8000 Brandenburger teil. Der Preßburger Reichstag, dem Kaiser Leopold beiwohnte, beschloß im Jahre 1687 die Anerkennung des habsburgischen Erbrechts; Ungarn ist seitdem durch Personalunion mit Österreich berbunden. £bf?Ä$te § 25. Der dritte Raubkrieg. 1688—1697. Den Anlak zu einem neuen Kriege mit Ludwig gaben wiederum Übergriffe des Königs. Als 1685 das kurfürstlich-pfälzische Haus ausstarb und die katholische Linie Pfalz-Neuburg, die bereits Jülich und Berg besaß, die Pfalz erbte, erhob er auf bedeutende Teile derselben Anspruch im Namen seiner Schwägerin Elisabeth Charlotte, wenn auch wider ihren Willen; diese, die „Liselotte", die Schwester des letzten Kurfürsten, war die Gemahlin seines Bruders, des Herzogs von Orleans, und ist berühmt durch die wahrhaft deutsche Gesinnung, die sie am französischen Hofe bewahrte und in bieten uns erhaltenen Briefen ausgesprochen hat. Raubkrieg ^088 brach der Krieg aus. Er nahm dadurch eine für Ludwig itn- 1688 bis erwartete Wendung, daß feinen treuen Bundesgenossen Jakob Ii. von England eben damals Wilhelm Iii. von Oranien stürzte; dieser 1638.wurde nunmehr die Seele des Widerstandes gegen ihn. Kaiser und Rejch, England und Holland. Spanien und Saboyen bereinigten sich gegen Frankreich; unter den Rei3)Bfürften zeichnete sich der junge Kurfürst Friedrich Iii. von Brandenburg durch eifrige Teilnahme am Kriege aus. Dieser, ein Weltkrieg, spielte sich auf den berfchiedensten 1) Bei der Belagerung von Athen durch die Venetianer 1687 fiel eine Bombe in das Pulvermagazin, das sich im Parthenon befand, und zerstörte diesen.
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