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1. Heimatkundliches Lesebuch - S. 338

1912 - Danzig : Kasemann
338 man darin Messerchen aus Feuerstein, Pfeilspitzen, Steingerüte und Scherben von Tongefäßen. Die ersten Bewohner Westpreußens hatten also schon feste Wohnsitze und hielten Haustiere. Sie scheinen auch schon ein wenig Acker- bau getrieben zu haben; denn einige gefundene Steingeräte lassen sich nur als Hacken erklären, mit denen man den Boden lockerte. Was von Gräbern aus der Steinzeit er- halten geblieben ist, weist auf eine doppelte Bestattungsart hin: entweder begrub man die Leiche in liegender Stellung, oder man ver- brannte sie und setzte die Asche in Urnen bei. Man gab dem Verstorbenen einige Waffen und Geräte, die er im Leben gebraucht hatte, mit ins Grab. Jedenfalls glaubte man, daß er sie im jenseitigen Leben gebrauchen werde. Es sind nur sehr wenig Gräber aus der Steinzeit entdeckt worden, weil die Stein- kreise, die man über dem Grabe errichtete, Bronzespirale meistens längst zerstört worden sind. aus dickem Wir dürfen nicht annehmen, daß; die Bronzeband. Menschen der Vorzeit in völliger Weltabge- schiedenheit dahinlebten. Es bestand schon damals ein Verkehr mit den Nachbarvölkern, man tauschte Erzeugnisse der Heimat gegen Produkte der Fremde aus. Durch den Zwischenhandel von Volk zu Volk fand manches seinen Weg aus weiter Ferne auch in unser abgelegenes Weichsel-Ostsee-Land. Auf diese Weise lernten unsre Altvordern metallene Geräte und Waffen kennen, die ihren alten Steinsachen überlegen waren. Der Häuptling eines Weichselgaues, der zuerst Gefallen fand an den glänzenden Bronzesachen, die der Händler aus dem Süden mitgebracht hatte, und den ersten ehernen Kelt, das erste goldglünzende Schmuckstück aus Bronze erwarb, ahnte gewiß nicht, daß er damit einer neuen Kultur die Tür öff- nete. Es dauerte frei- lich lange, bis oie Gewandnadel (Brillensibel) aus Bronze, alten Steingeräte durch die eingeführten Bronzesachen verdrängt wurden. Als das leicht formbare, glänzende Metall den starren, unscheinbaren Stein besiegt hatte und die Bronzekultur auf ihrer Höhe stand, war auch in Sitte und Brauch ein Wandel eingetreten. Wir sind verhältnismäßig gut über gewisse Abschnitte der west- preußischen Bronzezeit unterrichtet. Waffen, Geräte und Schmucksachen jener Zeit sind in nicht geringer Anzahl anfge- funden worden. Nicht selten sind ganze Lager von Bronze- schwert. fachen zum Vorschein gekommen, die vielleicht einstmals der

2. Heimatkundliches Lesebuch - S. 341

1912 - Danzig : Kasemann
341 (Pommerellen) Wenden, tut Süden Polen; das rechts von der Weichsel gelegene Gebiet der Provinz hatten, ebenso wie Ostpreußen, die heidnischen Preußen (Pruzzen) inne, ein in Sprache und nach Abstammung den Lithauern verwandtes Volk, das jedoch südlich der Ossa, im Culmer Lande, stark pv- lonisiert und mit Polen gemischt war. Die heidnische Bevölkerung Westpreußens unterhielt außer mit den deutschen Nachbarn in dem oben genannten Zeitraum sehr lebhafte Handels- beziehungen mit den mohamedanifchen Reichen des Orients. Von dort ge- langte viel arabisches Geld (kufische Münzen) ditrch Handelsaustausch hier- her, außerdem lieferten die arabischen Handelsplätze unserm Norden Weine, Früchte, leinene, seidene und baumwollene Stosse, von denen im Laufe der Zeit nichts als die arabischen Namen sich erhalten haben, wie Damast, Atlas, Kattun usw.; wahrscheinlich wurden auch Waffen, Geräte, Schiffstaue, Kauri- muscheln und Glasperlen ausgeführt, ferner zahlreiche Schmucksachen aus Silber, Hals- und Armringe aus mehreren gewundenen Silberdrähten usw., endlich die sogenannten Hakenringe, kleine offene Ringe ans Silber von der Gestalt eines Hakens, deren eines Ende schleifenförmig umgebogen ist. Dafür lieferte unser Norden den Arabern Sklaven, Mammutszähne, Jagdfalken, Vieh, Leder, besonders aber Pelze vom Fuchs, Zobel, Hermelin, Wiesel, Biber, Eichhörnchen und Hasen, Fischleim und Fischzähne, Honig, Wachs, Getreide, Bernstein. Schwerter, Panzer, Pfeile und Pelzmützen; die zahlreichen Geräte aus Eisen, wie Äxte, Messer, Pfeilspitzen, Lanzen usw. wurden wahr- scheinlich hier verfertigt. Es find uns nun aus jener Zeit in Westpreußen auch Überreste von Wohnplätzen erhalten, nämlich Pfahlbauten in einigen Seen, z. B. im Lonkorreker See (Kr. Löbau), im Skarliner See (Kr. Strasburg) usw. Aber auch die Burg wälle, zwar in erster Linie für Verteidigungszwecke bestimmt, find zum Teil auch bewohnt worden. Die Erbanungsart der Burgwälle wurde überall genau der Ört- lichkeit angepaßt, und es lassen sich in dieser Beziehung verschiedene Typen unterscheiden. Als vornehmster Typus sind die Ringwälle zu nennen, die dort an- gelegt wurden, wo ein Schutz auf allen Seiten nötig war, also auf ebenem Gelände oder auf flachen, leicht ersteigbaren Hügeln. Wie die Ringwälle erbaut wurden, darüber gibt einen guten Aufschluß ein Bericht des Ibrahim ibn Jaküb, der im Jahre 973, wahrscheinlich als Arzt, eine Sarazenen- Gesandtschaft an den Kaiser Otto I. nach Merseburg begleitete. Er sagte darin folgendes: „Wenn sie (die Slaven) eine Burg gründen wollen, so suchen sie ein Weideland, welches an Wasser oder Rvhrsümpfen reich ist und stecken dort einen runden oder viereckigen Platz ab, je nach der Gestalt und dem Umfang, welche sie der Burg geben wollen. Dann ziehen sie darum einen Graben und häufen die aufgeworfene Erde auf. Diese Erde wird mit Brettern und Balken so fest gestampft, bis sie die Härte von Pisé (tapia) erhalten hat. Ist dann die Mauer (der Wall) bis zur erforderten Höhe aufgeführt, so wird an der Seite, welche man auswählt, ein Tor abgemessen und von diesem eine hölzerne Brücke über den Graben gebaut." Ju dieser Schilderung ist zunächst bemerkenswert, daß der Wall, rund oder viereckig, in sich geschloffen war. Ferner, die Erde zur Errichtung des

3. Heimatkundliches Lesebuch - S. 499

1912 - Danzig : Kasemann
499 trugen 120 Millionen Taler. Die landwirtschaftlichen Besitzungen waren so heruntergekommen, daß sie in Sulchastationen um 1/e, ja um V10 ihres heutigen Wertes verkauft wurden. Die Kriegsschulden der einzelnen Städte waren sehr groß: so betrug die von Elbing über 2000000, die von Danzig 12000000 Taler. Auch um das Schulwesen stand es schlecht: ganz West- preußen hatte 1816 nur 1133 Volksschulen. Ganz besonders erschrecklich waren die Zustände natürlich in den entlegenen Gegenden der Provinz, der Tuchler Heide und der sogenannten Kassubei. Dafür ist charakteristisch eine Beschreibung, die der Oberforstmeister von Pannewitz in Marienwerder noch 1829 entwarf und in der es folgendermaßen heißt: „Besonders roh sind die polnischen Bewohner der Wälder, namentlich der Tuchelschen Heide und in Kassuben. Die Nahrung dieser Menschen ist mit der der Haustiere oft ganz gleich. Ihr Bart und das Haupthaar wird nicht gekämmt, und die Kleidung besteht in grober Leinwand und einer Art selbstbereitetem hellblauen, groben Tuch, welches im Winter den schmutzigen, gelbbraunen Körper oft nur zum Teil bedeckt, denn häufig sieht man selbst sechs- bis achtjährige Kinder beim Froste im Hemde und barfuß im Schnee herumlaufen. Ein Strick befestigt die Kleidung um den Leib und vertritt die Stelle von Schnallen, Nadeln usw., deren in dieser Wildnis niemand bedarf. Viele dieser Halbwilden in den Wäldern haben das ganze Jahr kein Brot im Hause, sondern genießen es höchstens, wenn sie sich in der Stadt oder bei kirchlichen Anlässen etwas zugute tun wollen. Manche haben nie Brot gekostet, und eine Delikatesse ist es, wenn sie an Feiertagen das zwischen Steinen gequetschte Getreide zu einem ungesäuerten Teig bilden und es in Kuchenform in der heißen Asche backen. Die in ausgehöhlten Baumstämmen durch Klopfen selbst roh und elend bereitete Graupe, ferner Sauerkohl, Kohlrüben, Buchweizen, Erbsen, Kartoffeln und schmacklose Kräuter sind nächst der Milch das Hauptnahrungs- mittel dieser Waldbewohner und überhaupt der meisten Landbewohner. Die jungen Triebe der Kiefern, mit Wasser gekocht und dann bloß mit Salz verzehrt, geben in der Tuchelschen Heide hie und da auch eine Speise ab; sogar roh verzehren sie die Hirtenknaben. Die von Raupen, Staub und Regen beschmutzten Blätter der Futterrüben werden ungewaschen auf das Dach gebreitet, dort ohne Schutz getrocknet und so im Winter als Gemüse in Suppen verzehrt. Pilze, selbst die der schlechtesten Art, sind eine Leckerei für die Waldbewohner, werden aber für jeden andern ungenießbar zubereitet. Fleisch ist eine seltene Speise und kommt in den Waldgegenden zuweilen jahrelang nicht auf den Tisch; es wird daher das minder kraftgebende Gemüse in oft unglaublich großen Massen verschlungen Zu dieser elenden Lebensart kommt nun noch die ungemein große Unreinlichkeit, welche sich kaum beschreiben läßt; Kopf, Bart, Kleider wimmeln von Ungeziefer; der Körper wird fast nie gewaschen; Seife kennt der polnische Bauer garnicht, und das vielleicht alle vier Wochen gewechselte Hemd wird, wie überhaupt die Wäsche, auf einen Stein im Flusse oder See gelegt, dort angefeuchtet, mit einem Stück Holz tüchtig geklopft, dann ausgerungen und getrocknet." Ebenso elend waren die Wohnungsverhältnisse. „Schweine, Kälber und Gänse leben oft in vertraulichem Vereine mit den Bewohnern, ein plumper Tisch und eine rohe Bank und desgleichen Bettgestell und höchstens einige Klötze zum Sitzen, ein schwarzgrauer Sack mit Moos, Stroh und selten mit schlechten Federn als Bett, alles selbst gefertigt, eine große Wassertonne,

4. Teil 1 - S. 31

1904 - Hannover [u.a.] : Meyer
— 31 — in ungestümem Angriffe nach und bringt in des Feindes Reihen. Mann kämpft gegen Mann, bis der Sieg errungen worben ist. Die Sieger teilen burchs Los Beute und Gefangene und ziehen heim mit Siegesgesang. 6. Das Gefolge. Außer dem Heerbanne gab es noch eine freiwillige Waffeufreundschaft, die man das Gefolge nannte. Kriegslustige Jünglinge sammelten sich um einen als Anführer bewährten, hochgeachtet! Edeling und schwuren, vereint mit ihm leben und sterben zu wollen. Sie nannten ihn Fürst, b. H. der Vorberste. Träge Ruhe war ihnen verhaßt. Saß der eigene Volksstamm im Frieberr, so zog der Fürst mit seinen Gefolgs-mannen zu beit Völkerschaften, die sich im Kriege befanben. 1. Wie entstanben die Völkerschaften? Nenne solche! Gib ihre Wohnplätze an! 2. Welche Völkerschaft hat in beiner Heimat gewohnt? 3. Suche die Grenzen ihres Laubes zu bestimmen! 4. Wobnrch schützte unsere Völkerschaft ihr Land? Gib Schutzburgen ans unsrer Gegenb an! 5. Wobnrch wirst bu bar an erinnert, daß die benannten Orte Schutzburgen waren ? 6. Warum befestigten die Völkerschaften die Gegenben beim Eintritt nnb Austritt der Flüsse? 7. Kannst bu bir erklären, warum man die Erhöhungen Berge nennt ? 8. Inwiefern ist das Wort Burg mit Berg verwanbt? 9. Gib an, wie unsre Vorfahren das Land befestigten! 10. Unterscheide (Schutzburgen und Ritterburgen! 11. Erkläre die Namen: Herzog, Fürst, Heerbann, Gefolge! 12. Unterscheibe die Bewaffnung unserer Soldaten von berjenigen der Heerbannleute! 13. Unterschieb zwischen einem Herzog von heute und bern Heerbannherzog! 14. Denke, bu wärst ein cherus-fischer Kriegsmann und würbest zum Kampfe gerufen; was hättest bu zu tun? 15. Beschreibe die Heerbannschlacht! Gib durch Zeichnung die Ausstellung der Gegner an! B. Die alten Deutschen und die Mmer. 1. Die Römer und ihr Reich, a. Die Römer. Jenseit des jwhen Alpengebirges, im Laube Italien, wohnten zu der Zeit, ba ^esus lebte, die Römer. Sie hatten ihren Namen von der Stadt Rom, waren von kräftiger, untersetzter Gestalt, hatten schwarzes Haar und gelbliche Hautfarbe. Die Männer gingen metst bartlos und kurzgeschoren. Sie kleibeten sich in ein weites, mantelartiges Gewanb, die Toga. Darunter hatten sie ein bis auf die Knie reichenbes, ärmelloses Untergewanb, die Tunika. Auch trugen sie golbene Ohrgehänge und Armbänber, gingen meist ohne Kopfbedeckung und hatten an den Füßen Sandalen. Sie

5. Schul-Geographie in Abrissen und Charakterbildern - S. 111

1878 - Danzig : Kafemann
Papuas auf Neu-Guinea. Das Festland und die Inseln. — Die Papuas auf Neuseeland. Iii und werden von Menschen- fressern bewohnt. Die Freund- schaftsinseln haben ein mildes Klima. Die kunstfertigen Be- wohner derselben sind zum Christenthum bekehrt und leben unter einem Könige. Die Schifferinseln werden von Malayen bewohnt, welche auch bereits Christen sind. Die Gesellschaftsinseln haben ein mildes Klima, sind daher sehr fruchtbar. Die sehr bild- samen Bewohner derselben sind größtentheils Christen. Die größte dieser Inseln ist O ta- Haiti oder Taiti, welche an Schönheit mit einem Paradies Zu vergleichen ist. Die Mar- quesas - Inseln (markssas ) haben eine milde Luft und daher große Fruchtbarkeit. Die Bewohner dieser Inseln sind weiß, tättowiren sich aber und bekennen sich zur christlichen Religion. 7) Die Sandwich-Inseln (sänditsch-) oder hawaiischen Inseln liegen zu beiden Seiten des nördlichen Wendekreises und sind gebirgig und vulkanisch. Korallenriffe schützen die User. Hauptprodukte sind Zncker und Kaffee. Die Bewohner gehören zu den schönsten Völkern der Südsee und sind fast alle Christen. Honolulu, die Residenz des Königs, ist von europäischem Aus- sehen. Auf der südlichsten Insel Hawaii liegt der größte Vulkan der Erde, Manua Kea (weißer Berg). ßharakteröitder von Australien. 137. Die Papuas ans Nenholland. Gestalt. Die Papuas sind die Urbewohner Neuhollands und zählen etwa 200000 Seelen. Sie sind von mittlerer Größe und schwarzer Hautfarbe, haben eine zurückweichende Stirn, hervortretende Backenknochen, wulstige Lippeu und auffallend dünne Arme und Beine. Ihre Kleidung ist im heißeren Norden ein Blättergürtel, im kühleren Süden ein Känguruhfell. Dazu bereiben sie sich den ganzen Körper oder wenigstens das Gesicht mit Fett, bemalen zum Schmuck Brust und Gesicht weiß oder roth und stecken hinter dem Ohr grüue Hölzer mit dünngeschabten Spänen in das Haar. Die Männer bringen sich oft tiefe Schnittwunden bei, um dem weiblichen Geschlechte zu gefallen. Nahrung. Als Nahrung ist ihnen alles Wild vom Känguruh an bis zur kleinsten Beutelratte willkommen; auch Eidechsen, Schlangen, Frösche, Raupen, Wurzeln, Fische u. dergl. dienen als Speise. Wenn die Ansiedler Vieh schlachten, sind den Papuas die weggeworfenen Eingeweide eine leckere Speise, die sie vor- her nicht einmal reinigen; außerdem graben sie Wurzeln und fangen Fische, um sie zu essen. Eigentümlichkeiten. Das Leben der Papuas ist ein stetes Wandern; mit einem Reisesack von Känguruhfell über der linken Schulter, mit einem Feuerbrand und einen: Speer in der Hand stclziren sie einher. Auf dem ge- meinsamen Lagerplatz bauen sie sich leichte Hütten; sind sie satt, so singen sie und tanzen um das gemeinsame Feuer. Vielweiberei ist allgemein, und von den neugeborenen Kindern werden sehr viele getödtet, so daß das Volk sichtlich dem Aussterben entgegeneilt. — Die Papuas sind sehr stumpf; sie zählen nur bis 4, und was darüber ist, nennen sie „viel". Nach den W. Blättern für Misston.
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