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1. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 3

1830 - Berlin : Reimer
3 sèrper zu einander ist dasjenige, was man unter dem Aus- druck Weltsystem oder Weltordnung versteht. §. 9. Eine Beschreibung des ganzen uns bekannten Universum- nennen wir Weltbcschreibung, oder Kosmographie. Anmerkung. Der letztere Ausdruck ist aus zwei griechischen Wörtern zusammengesetzt: aus Kosmos (xóo/zo«) die Welt, und grapho (?Q</.cpu) ich schreibe, beschreibe. §. 10. Die Lehre, welche uns mit der Beschaffenheit, dem Zu- stande und den Merkwürdigkeiten der Erde bekannt macht, heißt die Erdbeschreibung, oder Geographie. An merk. 1. Das Wort Geographie ist ebenfalls aus der griechischen Sprache entlehnt und zwar aus gaia (yuta) die Erde, und graphein (yquiptiv) schreiben, zusammengesetzt. An merk. 2. Da die Erde einen Theil des Weltalls aus- macht (§. 6.), so ist also auch die Geographie ein Theil der Kosmographie (§. 9.). §. 11. Die Erde läßt sich aus zwei Hauptgesichtspunkten be- trachten : 1) In ihrer Eigenschaft als Weltkörper und nach der na- türlichen Beschaffenheit ihrer Oberfläche, an der wir die größten und mannigfaltigsten Abwechselungen gewahr werdend 2) In ihrer Eigenschaft als Wohnsitz der Menschen die sich zu mehr oder minder großen Gesellschaften vereinigt haben, welche man Völker nennt. Der Wohnplatz, den eines dieser Völker einnimmt, und das Volk selbst, beide zusammen genommen machen dasjenige aus, was wir einen Staat nennen. Erlaüterung. Unter natürlicher Beschaffenheit der Oberfläche des Erdkörpers (Erdoberfläche) verstehen wir ihren Zustand, wie er unmittelbar aus der Hand des Schöpfers hervorgegangen ist. A2

2. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 361

1830 - Berlin : Reimer
361 stankenbraim bis zum Blonden, fast Weißen variirend; ein mehr oder weniger hohes Fleischroth erhöht die Weiße der Haut, welche, schneller Farbeveränderung unterworfen, je nach der Art auf das Subject einwirkender Eindrücke roth oder blaß und so ein Verräther der Leidenschaften wird, sich aber unter dem Einfluß des Klima's verändert, und mehr oder weniger die braune Farbe der folgenden Art annimmt, jedoch bisweilen diese, selbst im höchsten Grade statt findende Fär- bung wieder verliert, wenn sich die Individuen der Sonnen- hitze nicht mehr aussetzen» kurz diese Art behält oder bekommt im Schatten ihre ursprüngliche Weiße immer wieder. Ein gegen das kleine Knie hin dünner werdender Schenkel, eine stark markirte Wade, der sichere Gang, die runden halbkuge- ligen Brüste des Weibeö, deren Warzen selten braun, oft rosenroth gefärbt sind, und den Achselhöhlen gegenüberstehen, vollenden den Character dieser Art. Frühzeitig trat bei bei- den Geschlechtern die Schaamhaftigkekt ein, was die Kleidung bezeugt. Sie leben vorzugsweise in Monogamie. Die Gottesverehrung der zu dieser Art gehörenden Völ- ker bestand anfangs in der Anbetung vieler Götter; sie hat- ten früh eine Idee von Unsterblichkeit der Seele, und haben im Allgemeinen den christlichen Glauben angenommen. Sie sind am meisten für das gesellschaftliche Leben geeignet. Un- ter ihnen sind die größten Geister geboren worden. Liebe für das Vaterland, und zu den Künsten und Wissenschaften zeichnen sie aus. Erlaüterung 2. Racen, bei denen von jeher weite Beklei- dung gewöhnlich; wo die Sitte die Weiber den Männern fast bis zur Sclaverei untergeordnet hat; wo sehr oft mit dem Alter der Kopf vorn kahl wird. r>) Kaukasische (östliche) Race. Der Teint der Wei- der ist frisch und glänzend weiß, die Haut ausgezeichnet glatt, der Mund sehr klein, die Augenbraunen sehr dünn; die Haare gewöhnlich schön schwarz, fein, glänzend und herrlich gelockt, die Nase fast gerade, das Gesicht ein vollkommenes Oval; der Hals besonders schön, die Haltung majestätisch, aber bald durch die gewöhnlich eintretende Wohlbeleibtheit gestört. Da- hin gehören die Bewohnerinnen Mingreliens und Georgiens, am südlichen Abhange des Kaukasus und Circassiens am Nord, Abhange, welche wegen ihrer Schönheit die Harems (Frauengemächer) der Mohameder von dem Innern Asias aus bis zur Nordwestecke Afrikas, Marocco, schmücken. Die Män, ner sind eben so schön, ihr mittlerer Wuchs fünf Fuß vier Zoll, ihr Temperament sanguinisch und phlegmatisch. In jedem Zeitalter die Gebirgsketten des Kaukasus zwischen dem schwarzen Meere und dem Caspi See bevölkernd, breitete sich diese Race in einem halben Bogen längs den Küsten des letz- tern gegen W. aus, und findet sich auch in einigen Thälern an den Quellen des Euphrats wieder. Durch die beständige

3. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 71

1830 - Berlin : Reimer
71 Kehren wir aus dem baltischen Meere zurück nach der Nordsee und gehen vom Eingänge des Skagcrracks gerade gegen Süden, so treffen wir an der Nordküste des Vestlandcs, d. i. also an der südlichen Seite der Nordsee D. den Dollart, unter 53^° N. Breite und 24^o £. Länge; cs ist ein Golf von geringer Erstrek- kung, der durch eine weite Oeffnung mit der Nordsee irr Verbindung steht und mehr eine breite Flußmündung als ein Mccrestheil ist. — Westlich vom Dollart, un- gefähr 20 Meilen entfernt, trifft man E. die Zuyder Zee (sprich Saüder Sec, d. h. südliche See), ein Busen, der in der Richtung von N. nach S. 2o Meilen lang ist und in seiner größ- ten Breite Io-Meilen zahlt. Gegen N. wird er von einer Inselrcihe begranzt, die sich längs dem Vestlaude bis in die Gegend der Dollart-Oeffnung erstreckt. So reich an Gliedern die Nordsee auf ihrer Ost- seite ist, so arm darau ist ihre Westseite, da, wo sie von der Insel Großbritannien bcgränzt wird. Hier bemerken wir nur das Peut land Frith (d. h. Meerenge), welches unter etwa 58j° N. Br. gelegen die nordwärts gelegene Gruppe der Orkney Inseln von Großbritannien trennt. Auf der Ostküste der zuletzt ge- nannten großen Insel bildet die Nordsee vier Buchten, die von N. nach S. gezählt folgendermaßen heißen: Murray Bai, Bai von Forth, das Wash (d. h. Sumpf, Pfütze) und die Themse Bucht. In ihrem südwestlichsten Winkel steht die Nordsee durch eine Meerenge, Pas de Calais oder Straße von Dover- genannt, mit einem zweiten Gliede des atlantischen Oceans in Verbindung, mit 2) dem Kanäle., Seine Länge beträgt 75 Meilen in der Richtung von No. nach Sw. D>,e Breite ist sehr- abwechselnd; am geringsten ist sie im Pas de Calais selbst, wo sie nur 21 tausend Fuß beträgt, dann aber nimmt sie schnell zu bis auf 22 Meilen, um abermals abzunehmen bis auf 11 Meilen, was zwischen dem Kap de la Hague, auf der Küste des europäischen Vestlandcs gelegen, und dem 'an der großbritannischen Küste liegenden Portlandspitze Statt v

4. Deutsche Geschichte bis zum Jahre 1648 - S. 27

1895 - Köln : DuMont-Schauberg
— 27 - teten sich zum Gehorsam, zur Ehelosigkeit und zur persönlichen Armut. Dabei übernahmen sie die Verteidigung der Kirche gegen die Ungläubigen. So entstanden in Palästina der Johanniter-Orden, der Orden der Tempelherren und der deutsche Ritterorden. Die Johanniter siedelten im 16. Jahrhundert nach Malta über, weshalb man den Orden auch den Orden der Malteserritter genannt hat. Der Orden besteht heute noch bei uns, allerdings unter veränderten Verhältnissen. Eine Verbindung katholischer Edelleute heißt Malteserritter, während die ähnliche Verbindung evangelischer sich Johanniter nennt. Der deutsche Orden hat sich später durch die Bekehrung der heidnischen Preußen ein besonderes Verdienst erworben. Hinter dieser schönen Lichtseite des Rittertums entwickelte sich aber auch eine Schattenseite. Die Ritter benutzten ihre überlegene Kraft und Gewandtheit auch dazu, um über Schwächere herzufallen. Sie bauten an den Usern der schiffbaren Flüsse und an den Hauptverkehrsstraßen feste Burgen und forderten von den friedlich ihres Weges ziehenden Kaufleuten willkürliche Zölle, oder sie legten sich in Hinterhalte, fielen über die Reisenden her und plünderten sie aus. Hatte ein Ritter etwas gegen den andern, so griff er ihn an (befehdete ihn); dabei wurden die Saaten des Landmanns zertreten, feine Wohnungen zerstört und verwüstet. Der Kaiser, welcher vielfach längere Zeit in Italien zubrachte oder selbst mit den Großen des Reichs im Kriege lag, vermochte nicht dem Unfuge zu steuern. Weil die kräftige Faust mehr galt als das Recht, so nennt man jene Zeit die Zeit des Faustrechts. c. Die Bürger. Einige unserer deutschen Städte führen ihren Ursprung auf die Zeit vor Christi Geburt zurück, andere verdanken ihr Entstehen deutschen Kaisern, wie Karl dem Großen und Heinrich I.; wieder andere haben sich später aus kleineren Ortschaften, durch ihre Lage und besondere Verhältnisse begünstigt, im Lause der Zeit zu großer Bedeutung entwickelt. Die Städte wurden mit Mauern und Gräben zum Schutze der Einwohner umgeben. Sie glichen so den Burgen.

5. Der deutsche Kinderfreund - S. 24

1834 - Berlin Leipzig : Reimer Herbig
24 I. Kurze Satze zur Erwekkung der Aufmerksamkeit Mit meiner Seele denke ich, indem ich rechne, an die Zahlen, welche ich zusammenzählen oder abzählen, theilen oder vervielfältigen soll. Mit meiner Seele denke ich an den Menschen, von welchem der Lehrer etwas er- zählt, oder von dem ich im Lesebuche etwas lese. - Mit meiner Seele denke ich an das Spiel, welches ich spielen will, wenn die Schulzeit zu Ende ist. Mir meiner Seele denke ich, indem ich plaudern will, an die Strafe, welche der Lehrer auf das Plaudern gesetzt hat. Zch könnte nichts Verständiges sagen, wenn ich keine Seele hätte, und nicht mit meiner Seele denken könnte. Zch spreche mit meinem Lehrer, ich antworte auf seine Fra- gen. Diese Antworten habe ich nicht erst auswendig gelernt, um sie daun herzusagen; ich habe über die Fragen meines Lehrers nachgedacht, und daun habe ich geantwortet. Zch möchte meinen Rock nicht mit dem zerlumpten Rokke eines Bettlers vertauschen; denn ich habe beide mit einander verglichen, und bemerkt, daß mein Rock nicht zerrissen und nicht abgetragen, also besser als der Rock des Bettlers ist. Indem ich beide Rökke mit einander vergleiche, und dann urtheile, daß der meinige besser ist, gebrauche ich meine Seele oder meinen Verstand. Zch entschließe mich meinen alten Rock gegen einen neuen zu vertau- schen, und gebrauche dabei meinen Willen oder meine Willenskraft. Zch habe gesehen, wie es der Bauer macht, wenn er das Feld bauen, seinen Akker bestellen, oder ihn zur Saat zubereiten will. Er spannt Ochsen oder Pferde vor ein kleines Fahrzeug, welches der Pfflug heißt, und vorn zwei Räder, hinten aber ein Gestell hat, an welchem ein breites und schar- fes Eisen befestigt ist, welches der Pflug sch aar genannt wird. Mit diesem Pfluge fährt der Bauer über den Akker. Das scharfe Eisen schneidet tief in die Erde ein; ein zweites breiteres Eisen reißt sie auf, und macht, daß das Unterste oben kommt, indem das aufgerissene Stück Erde sich umwen- det. Dann wird der umgepflügte Akker mit Saamen von Rog- zen oder Gerste, Hafer oder Weizen bestreut; und dieser Saame wird vermittelst eines hölzernen Werkzeugs, das die Egge heißt, und aus mehreren zusammengesetzten Harken besteht, unter die Erde gebracht. Zudem ich dies Alles sah, -»hielt ich einen Begriff vom Akkerbau.

6. Der deutsche Kinderfreund - S. 173

1834 - Berlin Leipzig : Reimer Herbig
und der heiligen Schrift. 173 len hör.', und ein Blitzstrahl aus schwarzer Wetterwolke vor mir niederfährt, so oft ergreift der Gedanke an ein unsicht- bares und höchst mächtiges Wesen meine Seele mit einer wunderbaren Gewalt. Denn daß alles dies Große, Furcht- bare und Herrliche nicht von Menschen herkomme; daß das Schönste, was auf dieser Erde ist, nicht Menschenwerk sei, dies sagt mir mein Verstand, und ich kann den Gedanken nicht aus meiner Seele bringen, daß ein Wesen da sein müsse, welches viel mächtiger, weiser und gütiger ist, als die Mächtigsten, Weisesten und Gütigsten unter den Men- schen; ich fühle mich gedrungen, dieses unsichtbare Wesen zu lieben und zu ehren, so innig, wie ich Vater und Mutter liebe und ehre; ich kann den Glauben nicht aufgeben, daß der Unsichtbare, den ich Vater nennen möchte, mich kenne, mich liebe und für mich sorge. Auch höre ich, daß alle Men. schen um mich her an diesen Unsichtbaren glauben, ihn Gott und Schöpfer, Herr aller Herren, und Regierer der Welt nennen, und ihn verehren. Ich sehe, daß die Menschen diesen Gott zu ehren schöne Gebäude errichtet haben, welche Kirchen wdc,r Tempel genannt werden, und worin sie an je- dem ersten Tage der Woche zu ihm beten, und ihn durch Loögesänge verehren. Ihr, lieben Kinder, die ihr durch die Gefühle eures Herzens zu dem Glauben an Gott gekommen seid, ihr sollt nun den gütigen und weisen Vater im Himmel, der euch und Alles, was ihr um euch sehet, geschaffen hat, aus einem Buche näher kennen lernen, welches von ihm selbst herkommt, und worin er den Menschen vor Jahrtausenden durch fromme und einsichtsvolle Männer seinen Willen kund gethan hat. Nehmet daher nicht anders, als mir Ehrfurcht, dies unschätzbare Buch in die Hand. Ihr wisset schon, daß es die Bibel, oder die heilige Schrift, oder die Of- fenbarung Gottes genannt wird, und daß es aus zwei Abtheilungen besteht, wovon die erste, welche 52 Schriften enthält, das Alte Testament, die andere, welche aus 27 Schriften besteht, das Neue Testament genannt wird. Ihr findet in diesem Buche theils Erzählungen von der Schöpfung der Welt und den ersten Bewohnern der Erdc, und von den ältesten unter allen Völkern, den Israeliten oder Juden, theils herrliche Loblieder, in welchen die Macht, die Weisheit, Güte, Gerechtigkeit und Heiligkeit Gottcs

7. Der deutsche Kinderfreund - S. 127

1834 - Berlin Leipzig : Reimer Herbig
Vi. Von dem Menschen. 127 Ein jeder Mensch kann unterscheiden, was wahr, und was falsch ist. Er kann sich unzählige richtige Begriffe machen; denn er hat das Vermögen, zu denken, und dies ist sein größter und herrlichster Vorzug vor den Thieren. Er steht z. B. ein, daß er nicht würde leben können, wenn er nicht Speise und Trank zu sich nähme, keine Kleidung und keine Wohnung hätte; daß er also diese drei Dinge nicht ent- behren kann. So erhält er einen Begriff von Bedürf- nissen. Der Mensch kann sich auch aus dem, was er gese- hen, gehört, verstanden und begriffen hat, eine Menge nützli- cher Regeln sammeln. Ec hat z. B. gesehen oder gehört, daß Einer, der unmäßig gegessen hatte, sehr krank geworden war, und zieht aus dieser Erfahrung die Regel, daß man nicht unmäßig essen müsse, wenn man gesund bleiben wolle. Oder er hört, daß der Blitz sich nach den Bäumen hinzieht und bil- det sich nun daraus die Regel, daß man sich bei einem Ge- witter nie unter einem Baum stellen müsse. Auf diese Art lernt er, vermöge seines Verstandes, einsehen, was nützlich und was schädlich, was zweckmäßig und zweckwidrig ist. Du gehst in die Schule, und hast dabei den Zweck, etwas Nütz- liches zu lernen, und verständig zu werden. Aber wenn du in der Schule nicht aufmerksam bist, sondern plauderst, oder spielst, und umhergaffst, so ha..delst du zweckwidrig; denn auf diese Art kannst du deinen Zweck, verständiger zu wer- den, nicht erreichen. — Durch seinen Verstand wird der Mensch klug Und geschickt, und wie bewundernswürdig sind die Werke, welche der menschliche Verstand hervorge- bracht hat! Man betrachte nur die prächtigen Gebäude, die großen Schiffe, den Weberstuhl, die Mühlen u. dergl m. Ohne Verstand wüsste der Mensch Nichts vom Akkerbau. von Hand- werken, Künsten, und andern nützlichen Beschäfftigungen. Groß und dankenswerth sind die V o r z ü g e, welche Gott dem Menschen zugetheilt hat! Wir wollen uns dieser Vor- züge freuen, und Gott dafür danken, indem wir sie weise und gewissenhaft gebrauchen, und sie zu erhalten suchen. 2. Der menschliche Körper. Der Körper des Menschen, dieses bewundernswürdige und höchst kunstvolle Werkzeug det Seele, ist aus vielen flüssi- gen und festen Theilen zusammengesetzt, und alle diese fast unzählbaren Theile bilden eine Maschine, deren Bau wir nicht oft und aufmerksam genug betrachten können.
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