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1. Geschichte - S. 83

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
83 Constantinopel erbeben. Er war klein von Körper, hatte eilten großen Kopf, tiefliegende, kleine, doch feurige Angen, die er stolz umherwarf, und nannte sich selbst am liebsten Geißel Gottes. Er selbst lebte einfach, aß wenig und ans hölzernen Geschirren; aber seine Gäste speisten auf Silber und Gold. Dieser fürchterliche Mann kam mit 700,000 Streitern nach Deutschland und drang unter schrecklichen Verwüstungen über den Rhein in Frankreich ein; mit Fener und Schwert bahnte er sich den Weg, die blühendsten totädte wurden zerstört. In dieser Noth verbanden sich die Römer und viele deutsche Volksstamme gegen den gemeinsamen Feind und stellten sich dem Attila bei der Stadt Chalons (Schalou) an der Marne entgegen. Hier kam es im Jahr 451 zur Schlacht, vielleicht der blutigsten, die je in Europa geliefert wurde; 200,000 Leichen bedeckten die Wahlstatt. Bei einbrechender Nacht zog sich Attila zurück, verschanzte sich hinter unzähligen Pferdesätteln, ließ die ganze Nacht einen fürchterlichen Lärmen machen und zog, da er sich nicht länger hatten konnte, in sein Land zurück. Allein schon im nächsten Jahre drang er wieder nach Italien vor und näherte sich, nachdem er hundert unglückliche Städte verbrannt, bereits der Hauptstadt Rom. Da geschah es, daß plötzlich eine Gesandtschaft friedlicher Männer in dem hunnischen Lager erschien und den furchtbaren König zu sprechen wünschte. Es waren edle Römer, an ihrer Spitze Papst Leo, mit dem Beinamen des Großen, im Morgen- wie im Abendlande hochverehrt, ein Besieger hartnäckiger Sekten, welche kaum weniger furchtbar die Kirche als Attilas Schaaren das Reich von allen Seiten bedroht hatten. Als alles die Hauptstadt des Reiches verzweifelnd aufgab, als kein Heer, keine Festung, keine weltliche Macht Schutz und Rettung verlieh, da machte der oberste Hirt der Christenheit sich auf, sein Leben für seine Heerde einzusetzen. Seinen Hirtenstab in der Hand, in seine päpstlichen Gewänder gekleidet, tritt er dem Schrecklichen mit hehrer Macht entgegen, bittet mit rührenden Worten für Rom und droht ihm mit der Rache der Apostel, der Beschützer der christlichen Hauptstadt. Was den Barbaren kaum auf den Gefilden von Chalons angewandelt, der Schrecken des Todes, befällt jetzt Attila bei den Worten des unbewaffneten Priesters; umgewandelt kehrt er mit allen seinen Schaaren um und geht nach Ungarn zurück.

2. Geschichte - S. 80

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
80 rnber Maxentius, der auf der Flucht in der Tiber ertrank. Zum Danke dafür ließ sich Konstantin in einer Bildsäule W mit einem Kreuze in der Hand und mit folgender Ä^?orstellen: „Durch dieses heilsame Zeichen, das achte Wahrzeichen der Tapferkeit, habe ich euere Stadt vou rim Är(l?ni^en ^oche befreit, dem Senat und dem römischen Volke die alte Würde und den vorigen Glanz wieder hergestellt." Von nun an führte Constantiu auch die Kreuzfahne in allen seinen Feldzügeu mit sich und ließ sie, wo er eine seiner Schaaren im Gedränge gefährdet sah, dorthin tragen, und that es immer mit dem gewünschten Erfolge. Er bezeugte selbst, daß denjenigen, der die Kreuzfahne getragen, noch nie ein feindliches Geschoß getroffen habe. Nach dem Siege über Maxentius ertheilte Constantin den Christen vollkommene Religionsfreiheit, stellte ihnen ihre Güter zurück, befähigte sie zu allen Staatsämtern und erbaute ihnen sogar prächtige Kirchen. Zn Rom wurde die Kirche des heiligen Johannes im Lateran eingerichtet, die noch jetzt als die Hauptkirche der Christenheit gilt, und als die heilige Helena auf Golgatha das wahre Kreuz des Heilandes entdeckte, so wurde auch dort über dem Grabe des Erlösers eine prachtvolle Kirche aufgeführt. Als aber auch der letzte Nebenbuhler, Licinins, von Constantin überwunden wurde (324), erbaute Constantin die nach ihm benannte Stadt Constantinopel, schmückte sie mit lauter-christlichen Kirchen und setzte das Kreuz oben auf seinen Palast. Noch im Jahre 337 feierte er das Osterfest in vollkommenem Wohlsein und durchwachte mit den Gläubigen die Nacht im Gebete. Bald darauf ward er aber unwohl und ließ sich bei zunehmender Krankheit durch den Bischof Eusebius von Nikomedien die Taufe ertheilen, worauf er sich in weißem Gewände auf sein Bett legen ließ und am Pfingstfeste gegen Mittag, im 64. Lebensjahre und im 31. seiner Herrschaft, den Geist in die Hände seines Schöpfers aufgab. Allgemein war die Trauer der Christen bei seinem Tode. Durch ihn war ja der christliche Name in der ganzen Welt zu Ehren gekommen; dnrch ihn war der Schrecken der blutdürstigen Verfolgung von der heiligen Braut des Herrn, der Kirche, genommen, und war es dieser vergönnt worden, sich mit dem Gewände der Freude und Herrlichkeit zu schmücken, zur Ehre beste», der gesagt

3. Von Armin bis zum Augsburger Religionsfrieden - S. 2

1893 - Altenburg : Pierer
2 gefhrt, dem die deutschen Heere nicht widerstehen konnten. Vielleicht haben die deutschen Volksstmme aus Furcht vor dem mchtigen Rmer-Volke gar nicht gewagt, Widerstand zu leisten. Es kann auch an der Einigkeit unter den einzelnen Vlkern gefehlt haben u. bergt) Und trotz des Sieges mu er sein Leben lassen? (Vermutungen!) Synthese. Hrt, was uns der Dichter darber erzhlt! Drusus Tod. Drusus lie in Deutschlands Forsten goldne Rmeradler horsten; An den heil'gen Gttereichen klang die Axt von freveln Streichen. Siegend fuhr er durch die Lande, stand schon an der Elbe Strande, Wollt hinber jetzt verwegen, als ein Weib ihm trat entgegen." Totalausfassung, dabei Erluterung nicht verstandener Ausdrcke: Forsten, Rmeradler horsten, heilge Gttereichen, mit freveln Streichen. Ergnzung und Berichtigung der Wiedergabe. Geluterte Darstellung unter der berschrift: Des Drusus Siegeszug. Die Rmer wollten das deutsche Land erobern und das deutsche Volk unterjochen. Der rmische Feldherr Drusus zog mit einem Heere nach Deutschland. Wohin er kam pflanzte er die Rmerfahnen auf zum Zeichen, da das Land dem rmischen Kaiser unterworfen sei. Auch lie er Festungen erbauen, um die unterjochten Vlkerschaften im Zaume halten zu knnen. Die heiligen Gttereichen, unter denen die Germanen zu ihren Gttern beteten, lie er umschlagen, und die Altre, auf denen sie ihre Opfer darbrachten, wurden niedergerissen. So durchzog er sieg-reich die deutschen Gauen bis hin zum Elbestrom. Hier trat ihm ein Weib entgegen. Spekulationsfrage: Wie kann aber ein schwaches Weib es wagen, einem so tapferen und siegreichen Feldherrn entgegenzutreten? Und welches ist ihre Absicht? bermenschlich von Gebrde drohte sie dem Sohn der Erde: Khner, den der Ehrgeiz blendet, schnell zur Flucht den Fu gewendet! Jene Marken unsrer Gauen sind dir nicht vergnnt zu schauen; Stehst am Markstein deines Lebens, deine Siege sind vergebens! Sumt der Deutsche gerne lange, nimmer beugt er sich dem Zwange; Schlummernd mag er wohl sich strecken, schlft er, wird ein Gott ihn wecken!" Welche Antwort auf uusre Frage? Es ist kein gewhnliches Weib, das dem Drusus hier entgegentritt; es ist eine Priesterin oder Wahr-sagerin. Und welches war ihre Absicht? Sie warnt den unersttlichen Feldherrn vor dem weiteren Vordringen und verkndet ihm seinen baldigen Tod. Auch weist sie den Drusus darauf hin, da der Deutsche sich nie dem Zwange beugen, sondern das rmische Joch abschtteln werde.

4. Von Armin bis zum Augsburger Religionsfrieden - S. 3

1893 - Altenburg : Pierer
3 Zur Erklrung: bermenschlich von Gebrde, Sohn der Erde, Marken, Markstein. Ergnzung durch den geschichtlichen Bericht und darauf ge-luterte Wiedergabe unter der berschrift: Des Weibes Drohung. Es war kein gewhnliches Weib, das dem Drnsns tun Strande der Elbe entgegentrat : es war eine Priesterin, eine Alrune, die ans den Blttern und aus dem Rauschen der Bume die Zukunft erkannte. Drohend erhob sie die Hand und rief dem Drnsns gebieterisch ein Halt" zu. Ja, sie hatte aus den Blttern der alten Eichen und Buchen das Schicksal des Rmers herausgelesen, das sie diesem jetzt mit lauter Stimme verkndete. Kehre um, Unersttlicher," rief sie, deines Lebens und deiner Thaten Ende ist nahe! Nie wird es dir gelingen, die Deutschen Hu knechten. Wodan wird sein Volk aus seinem Schlummer wecken, und es wird sich einmtig erheben, das verhate Rmerjoch abzuschtteln!" Spekulationsfrage: Wird das Weib durch ihre Drohung erreichen, was sie gewollt? (Vermutungen.) Drusus, da sie kaum gesprochen, eilends ist er aufgebrochen; Aus den Schauern deutscher Haine fhrt er schnell das Heer zum Rheine. Vor den Augen sieht er's flirren, deutsche Waffen hrt er klirren, Sausen hrt er die Geschosse, strzt zu Boden mit dem Rosse, Hat den Schenkel arg zerschlagen, starb den Tod nach dreiig Tagen. Also wird Gott alle fllen, die nach Deutschlands Freiheit stelle." Was wollten wir wissen? Welche Antwort erhalten wir? Drusus ist der des Weibes Drohung sehr erschrocken; Angst und Furcht bemch-tigt sich seiner, und schnell fhrt er fein Heer aus jenen unsicheren Gaueu. Und wie steht's mit des Weibes Prophezeiung? Es trifft ein, was sie gesagt; er stand am Markstein seines Lebens; denn auf der Flucht fand er feinen Tod. Und wie konnte ihn dieses Geschick treffen? In seiner Angst macht er sich allerhand Gedanken und sieht sich bereits von den Deutschen verfolgt. Die blinkenden Sonnenstrahlen dnken ihn die blitzen-den Schwerter zu sein, und das Rauschen der Bume und der Schall der Huftritte der rmischen Rosse kommen ihm vor wie der Schlachtruf und das Wasseugeklirr der Feinde. Er giebt seinem Pferde die Sporen, um so bald als mglich in das feste Lager zu gelangen. Doch dieses stolpert auf dem unwegsamen Waldpfade. Drnsns strzt vom Pferde und bricht das Beim Dreiig Tage danach stirbt er. Erklrung* Schauern deutscher Haine, flirren, sausen. Ergnzung durch den geschichtlichen Bericht. Darauf geluterte Wiedererzhlung unter der berschrift: Des Drusus Flucht und Tod. Drnsns war ein Heide und als solcher sehr aberglubisch. Er hielt das Wort der germanischen Priesterin fr eine Weissagung und bse l*

5. Von Armin bis zum Augsburger Religionsfrieden - S. 11

1893 - Altenburg : Pierer
schon verwundet waren, da sie lebendig in die Hand des Feindes ge-raten oder von dem erbitterten Gegner grausam gettet werden knnten, und legten Hand an sich selbst. (Wirkung auf die Rmer?) Als die Kunde davon sich verbreitete, dachte niemand mehr an Verteidigung, selbst dann nicht, wenn er die Kraft dazu hatte. Die einen folgten dem Bei-spiele des Fhrers, die anderen warfen die Waffen weg und boten sich freiwillig dem Tode dar. Denn zu entfliehen htte keiner, htte er es auch noch so gern gewnscht, vermocht. So konnte denn furchtlos alles niedergemetzelt werden, Männer und Rosse." Jsts so gekommen, wie wir gedacht? Verzweiflungskampf und Sieg. Wie fhrt also Armin den Kriegsplan aus? (Art der Hand der Stichworte: Tuschung, Emprung, Marsch durch das Gebirge, Verzweif-lungskampf und Sieg geben die Schler die Geschichte wieder.) Zusammenfassung: Der Eutscheiduugskampf. Die Germanen wagten anfangs keinen offenen Aufstand. Sie suchten sich zunchst noch zu strken und den Varns zu tuschen. Deshalb zeigten sie sich gegen Varns willig und gehorsam. Sie lockten ihn vom Rheine hinweg in das Land der Cherusker und lebten mit ihm in Frieden. Varns fhlte sich sicher, hielt seine Leute deshalb nicht zusammen, fort-dern verteilte sie im Lande. Armin und Segimer, die Hupter der Ver-schwrung, blieben bei Varus, um allen Verdacht abzulenken. Da, als sie sich stark genug fhlten, emprte sich der Verabredung gem ein zwischen Ems und Weser wohnender Stamm. Als Varus hiervon Kunde erhielt, brach er sofort auf, um die Ruhe wieder herzustellen. Armin begleitete ihn anfangs mit feinem Heere und fhrte ihn nach jener Gegend. Als sie jedoch in den Teutoburger Wald gelangten, verlie ihn Armin, an-geblich um Hilfstruppen zu werben. In Wirklichkeit aber vereinigte er sich mit dem Heerhaufen der verbndeten Stmme, die sich hier in aller Stille aufgestellt hatten, und bersiel mit ihnen die ermatteten Rmer. Das fchlnchtenreiche und dichtbewaldete Gebirge, der heftige Regen und Sturm, die bodenlosen Wege hatten das Vordringen der Rmer erschwert und alle Ordnung im Heere aufgelst. Dazu kam noch, da Pfeile, Wurfspiee und Schilde der Rmer durch den Regen unbrauchbar ge-worden waren. Drei Tage wurde gekmpft. Taufende von Rmern wurden niedergemetzelt. Varus strzte sich aus Verzweifluug in das Schwert. Viele seiner Leute folgten seinem Beispiele. Wer nicht gefallen oder geflohen war, wurde von den Germane: gemartert und gettet. Es bleibt uns nun noch ein Teil unserer Hauptfrage zu beantworten brig. Welcher? Gelang es dem Armin, seine Brder vom Joche der Rmer zu befreien? Es folgen wiederum zunchst die Vermutungen seitens der Schler;
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