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1. Geschichte - S. 80

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
80 rnber Maxentius, der auf der Flucht in der Tiber ertrank. Zum Danke dafür ließ sich Konstantin in einer Bildsäule W mit einem Kreuze in der Hand und mit folgender Ä^?orstellen: „Durch dieses heilsame Zeichen, das achte Wahrzeichen der Tapferkeit, habe ich euere Stadt vou rim Är(l?ni^en ^oche befreit, dem Senat und dem römischen Volke die alte Würde und den vorigen Glanz wieder hergestellt." Von nun an führte Constantiu auch die Kreuzfahne in allen seinen Feldzügeu mit sich und ließ sie, wo er eine seiner Schaaren im Gedränge gefährdet sah, dorthin tragen, und that es immer mit dem gewünschten Erfolge. Er bezeugte selbst, daß denjenigen, der die Kreuzfahne getragen, noch nie ein feindliches Geschoß getroffen habe. Nach dem Siege über Maxentius ertheilte Constantin den Christen vollkommene Religionsfreiheit, stellte ihnen ihre Güter zurück, befähigte sie zu allen Staatsämtern und erbaute ihnen sogar prächtige Kirchen. Zn Rom wurde die Kirche des heiligen Johannes im Lateran eingerichtet, die noch jetzt als die Hauptkirche der Christenheit gilt, und als die heilige Helena auf Golgatha das wahre Kreuz des Heilandes entdeckte, so wurde auch dort über dem Grabe des Erlösers eine prachtvolle Kirche aufgeführt. Als aber auch der letzte Nebenbuhler, Licinins, von Constantin überwunden wurde (324), erbaute Constantin die nach ihm benannte Stadt Constantinopel, schmückte sie mit lauter-christlichen Kirchen und setzte das Kreuz oben auf seinen Palast. Noch im Jahre 337 feierte er das Osterfest in vollkommenem Wohlsein und durchwachte mit den Gläubigen die Nacht im Gebete. Bald darauf ward er aber unwohl und ließ sich bei zunehmender Krankheit durch den Bischof Eusebius von Nikomedien die Taufe ertheilen, worauf er sich in weißem Gewände auf sein Bett legen ließ und am Pfingstfeste gegen Mittag, im 64. Lebensjahre und im 31. seiner Herrschaft, den Geist in die Hände seines Schöpfers aufgab. Allgemein war die Trauer der Christen bei seinem Tode. Durch ihn war ja der christliche Name in der ganzen Welt zu Ehren gekommen; dnrch ihn war der Schrecken der blutdürstigen Verfolgung von der heiligen Braut des Herrn, der Kirche, genommen, und war es dieser vergönnt worden, sich mit dem Gewände der Freude und Herrlichkeit zu schmücken, zur Ehre beste», der gesagt

2. Von Armin bis zum Augsburger Religionsfrieden - S. 2

1893 - Altenburg : Pierer
2 gefhrt, dem die deutschen Heere nicht widerstehen konnten. Vielleicht haben die deutschen Volksstmme aus Furcht vor dem mchtigen Rmer-Volke gar nicht gewagt, Widerstand zu leisten. Es kann auch an der Einigkeit unter den einzelnen Vlkern gefehlt haben u. bergt) Und trotz des Sieges mu er sein Leben lassen? (Vermutungen!) Synthese. Hrt, was uns der Dichter darber erzhlt! Drusus Tod. Drusus lie in Deutschlands Forsten goldne Rmeradler horsten; An den heil'gen Gttereichen klang die Axt von freveln Streichen. Siegend fuhr er durch die Lande, stand schon an der Elbe Strande, Wollt hinber jetzt verwegen, als ein Weib ihm trat entgegen." Totalausfassung, dabei Erluterung nicht verstandener Ausdrcke: Forsten, Rmeradler horsten, heilge Gttereichen, mit freveln Streichen. Ergnzung und Berichtigung der Wiedergabe. Geluterte Darstellung unter der berschrift: Des Drusus Siegeszug. Die Rmer wollten das deutsche Land erobern und das deutsche Volk unterjochen. Der rmische Feldherr Drusus zog mit einem Heere nach Deutschland. Wohin er kam pflanzte er die Rmerfahnen auf zum Zeichen, da das Land dem rmischen Kaiser unterworfen sei. Auch lie er Festungen erbauen, um die unterjochten Vlkerschaften im Zaume halten zu knnen. Die heiligen Gttereichen, unter denen die Germanen zu ihren Gttern beteten, lie er umschlagen, und die Altre, auf denen sie ihre Opfer darbrachten, wurden niedergerissen. So durchzog er sieg-reich die deutschen Gauen bis hin zum Elbestrom. Hier trat ihm ein Weib entgegen. Spekulationsfrage: Wie kann aber ein schwaches Weib es wagen, einem so tapferen und siegreichen Feldherrn entgegenzutreten? Und welches ist ihre Absicht? bermenschlich von Gebrde drohte sie dem Sohn der Erde: Khner, den der Ehrgeiz blendet, schnell zur Flucht den Fu gewendet! Jene Marken unsrer Gauen sind dir nicht vergnnt zu schauen; Stehst am Markstein deines Lebens, deine Siege sind vergebens! Sumt der Deutsche gerne lange, nimmer beugt er sich dem Zwange; Schlummernd mag er wohl sich strecken, schlft er, wird ein Gott ihn wecken!" Welche Antwort auf uusre Frage? Es ist kein gewhnliches Weib, das dem Drusus hier entgegentritt; es ist eine Priesterin oder Wahr-sagerin. Und welches war ihre Absicht? Sie warnt den unersttlichen Feldherrn vor dem weiteren Vordringen und verkndet ihm seinen baldigen Tod. Auch weist sie den Drusus darauf hin, da der Deutsche sich nie dem Zwange beugen, sondern das rmische Joch abschtteln werde.

3. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 21

1822 - Elberfeld : Büschler
Die fflcfrflftÿen Völkerschaften.___________51 den; daß der Sohn, wenn er tüchtig war, nach des Vaters Tode bei der neuen Wahl nicht leicht übergangen, und daß, wenn der Heerbann sich einmahl bei einem Oberhofe zu ver- sammeln pflegte, nicht leicht ein anderer zum Bersamm- lnngsplatzc gewählt wurde. Auf diese Art bildete sich durch Reichthum und Ansebn längerer Zeit ein Adel, ans wel- chem meiftentheils Richter und Anführer genommen wurden, welcher auch in seiner Wehre *) Hetzer stand, übrigens aber der Freiheit der Gemeinen durchaus keinen Eintrag that; denn jeder freie Mann war an sich eben so unabhängig als der Adliche. 9. Der Deutschen Gefahr. Die Römer hatten sich seit Julius Cäsars Zeit an den Ufern des Rheines 'immer mehr festgesetzt, aber in das In- nere unseres Vaterlandes waren sie nicht gekommen. Unter der Regierung des ersten römischen Kaisers A ugnstus je- doch wurden ihre Absichten gefährlicher. Wie einst Cäsar aus bloßer Erobcrnngslust, ohne daß die Römer von den gallischen Völkerschaften irgend beleidigt waren, diese mit Krieg überzogen hatte, so machte sich auch jetzt, im Jahre 15 vor Chr. Geb., des Kaisers Stiefsohn Drusus mit ei- nem ausgesuchten Kriegshcere auf, unser Rieder-Deutsch- land-, das ist vorzüglich Westphalen und Niedersachsen, zu erobern. Dom Niederrheine aus hat er vier Züge an den Ufern der Lippe und der Ems hin, bis zur Weser, und einmahl sogar bis an die Elbe gemacht, und, wo er durch- zog, das Land verheert. Er war ein tapferer Kriegsheld und wußte seine Sachen klug einzurichten, so daß dw ein- zelnen Völkerschaften, auf welche er stieß, ihm nicht wieder- sehen konnten. Es waren Völker vom sächsischen Stamme, vw noch keinen gemeinschaftlichen Bund unter einander, und noch weniger einen allgemeinen König und Anführer hatten. waren die Sigambrer, zwischen der Sieg, der Lippe uno dem Rhein, im jetzigen Verglichen; die Bru kterer an der Ruhr und Lippe bis zur Ems, in der Grafschaft Mark; m,d Süi'n-^^Nms') Wehrgeld, hieß der Preis, der als Straf» feftr e«£u* dre Verletzung irgend emes Rechtes des andern ge- sonstia-m n^em\ f{net dem andern an seinem Vieh, «eräth, oder war ^denthnm, oder an seinem eigenen Leibe verletzte, so Keld Berechnung auf jede Verletzung eine Strafe an Blutveräi^?»^^bt, damit nur nicht die Racke sogleich tum Pferdes .A" führen möchte. S» kostete der Diebstahl eines he»- -c Kuh, eine« Jagdhundes, die Verletzung des Armes, uii iebfn Fingers, eine bestimmte Summe, die bei deivm Fnrch«!^ Wat' a[* bfi bem Sememen Freien, oder gar

4. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 37

1822 - Elberfeld : Büschler
Attila, der.hnnnenkönig. 37 Mid Sättel zu einem Scheiterhaufen aufthürmen, um. allen- falls in den Flammen zu sterben, wenn die Feinde in der Nacht das Lager stürmten. Sie hielten sich aber ruhig und ließen ihn am andern Tage abziehen; sie hatten auch in der Schlacht sehr viel verloren. Attila kehrte nach Ungarn zurück und sammelte neue Macht zum Angriff. Zum Glück für Europa starb er aber zwei Jahre nachher. Sein Volk betrauerte ihn nach seiner Weise. Sie mach- ten Einschnitte in ihre Gesichter, schoren sich die Haare ab, und ritten, seine Thaten besingend, um seinen Leichnam herum, der in einer Ebene, unter einem seidenen Zelte, nie- dergelegt war. In der Nacht wurde er in einen goldenen Sarg gelegt, dieser in einen silbernen und beide in einen eisernen, und dann mit vielen Waffen und Kostbarkeiten be- graben. Die Sclaven , welche diese Arbeit verrichtet hat- ten, wurden am Grabe mngebracht, damit sie die Statte nicht verrathen möchten. Bald darauf verfiel die Herrschaft der Hunnen, weil ein Mann fehlte, wie Attila, sie zusammenzuhalten. Sie ver- loren sich wieder in den weiten Steppen von Sud-Rußland» 17. Rom und das ganze Abendland fallen unter deutsche Herrschaft. -76.. 1. Odoaker. — Das abendländische römische Reich war nun so schwach geworden, daß mau leicht voraussehen konnte, der erste Sturm werde es gänzlich über den Hau- fen werfen. Es bestand bloß noch aus Italien und dem Lande zwischen dem Alpengebirgc und der Donau, also Oest- reich, Tyrol, und einem Theil von Baieru und Schwaben. In diesen Gegenden wohnten damahls zwei kleine deutsche Völkerschaften, die ursprünglich in Pommern an der Ostsee gewohnt hatten, die Heruler und Rugier. Sie waren den Römern zinsbar und dienten ihnen im Krieg? für Sold so wie den Kaisern als Leibwache. Dabei lernten sie aber die Schwäche der römischen Herrschaft kennen, und um das Jahr 576 stieß ihr Anführer Odoaker, ein kühner und kräftiger Mann, den letzten römischen Kaiser Romul us Au an- st u s, der noch ein Knabe war, vom Throne, nahm Rom und ganz Italien ein, und nannte sich einen König von Italien. Den verachteten Kaisernamen hielt er nicht so viel werth, ihn anzunehmen. So war der römischen Herrschaft in unsern Abcndlän, frmt auf immer ein Ende gemacht. Aber damit waren die Veränderungen, welche durch die große Völkerwanderung

5. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 29

1822 - Elberfeld : Büschler
M ñ r b o d. 29 Auch er war, wie Hermann, in Rom gewesen und hatte die Römer du.rch und durch kennen gelernt. Als er zurück- kam, zeigte er den Scinigen, was sie von diesem Volke zu erwarten hatten, wenn sie so nahe bei denselben wohnen blieben. Der Verkehr mlt ihren Kaufleuten wurde ihnen Weichlichkeit und Ueppigkeit zuführen, die fremden Sitten würden die vaterländischen verdrängen, und bald würden List oder Gewalt sie zu Knechten der Römer machen. Ves- ser, wenn sie den murhigen Entschluß faßten, ihre jetzigen Wohnsitze zu verlaßen und andere, weit ab von den Leuten airs Welschland, zu suchen. Er meinte das Land Böhmen, welches ihm das tauglichste zu seinem Vorhaben schien, weil es rund umher von Bergen eingeschlossen ist; und die Mar- komannen, die noch kräftigen Sinn für die Würde eines freien Volkes in sich trugen, und denen, als Sueven, das Wandern auch nicht so gar fremd war, verließen die geseg- neten Fluren des schwäbischen Landes und zogen wirklich nach. Böhmen. Dies alles hatte Marbod schön eingerichtet. Von nun au aber hielt er nicht das rechte Maaß. Das Befehlen, welches ihm auf dem Zuge eingeräumt war, gefiel ihm gar zu wohl, er wollte es nicht gern wieder fahren lassen, son- dern gewöhnte das Volk an eine königliche Herrschaft, hielt sich eine Leibwache und ein großes Heer, wie er es an den Kaisern in Rom gesehen hatte, und unterdrückte so die alte Freiheit. Als Nrederdeutschland durch Germanikus in Ge- fahr war, kam er nicht zu Hülfe, obgleich Hermann ihn ge- wiß darum bat, sondern dachte nur an die Befestigung sei- n e r Herrschaft. Das ging noch eine Zeitlang guty dann aber brach der Unwille von mehreren Seiten gegen ihn los;- es entstand ein Aufruhr, und man rief auch die Cherusker gegen ihn zu Hülfe. Hermann stritt mit ihm, und Marbod mußte endlich sein Land verlassen und zu den Römern fliehen, von denen er die Herrschsucht gelernt hatte. Sie gaben ihm das Gnadeubrodt zu Ravenna, einer italienischen Stadt, wo er noch 18 Jahre rühmlos lebte. Hermanns Ende, 21 nach Chr. Geb.— Unser Her- wann , den alle Jahrhunderte mit Recht den Retter der deutschen Freiheit nennen, starb noch früher als Marbod. und zwar in einem bürgerlichen Krieger der Cherusker, durch die Hand seiner Gegner. Wir wissen die Umstande nicht ge- nau, glauben aber sicher und gewiß, daß Hermann der Liebe für das Vaterland und für dessen Freiheit bis in seinen Tod getreu geblieben ist. Von den Nachkommen wurde sein Name hoch geehrt und in begeisterten Liedern hundertfach besungen.

6. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte für Volksschulen - S. 51

1822 - Elberfeld : Büschler
_____________ Karl bet Große. 51 Weser, hatten, gedachten sie dasselbe, wie einst den Varus und seine Römer, zu vertilgen. Sie überfielen es und mach- ten einen großen Theil desselben nebst den Anführern nie- der. Sie hatten aber nicht bedacht, daß der Rächer so nahe war. Die treulose That brachte den König Karl in den größten Zorn, und von diesem hingerissen beging er eben- falls eine Handlung, die sich vor der Gerechtigkeit nicht rechtfertigen ließ. Mit Heeresma.cht in Sachsen einbrechend, nahm er eine. Menge des Volkes gefangen und ließ darauf «n fnuftehalbtausend, zum Schrecken der übrigen und als Strafe für seine erschlagenen Franken, bei Verden an der Aller enthaupten. Wie eine Ungerechtigkeit die andere erzeugt hatte, so wußte nun auch König Karl sehen, daß seine harte That ganz Sachsenla.rd gegen ihn empörte. Bis dahin war das- selbe nie im Ganzen gegen ihn aufgestanden ; nur einzelne Anführer, mit ihrem, bald größeren bald kleineren, Kriegs- gefolge, hatten gegen ihn gekämpft. Jetzt aber stand der ganze sächsische Heerbann auf, vereinigte sich unter den Her- zögen Wittekind und Albion, und kämpfte in zwei sehr blu- tigen Schlachten gegen den fränkischen König. Die erste, bei Tietmelle, Jetzt Detmold, blieb unentschieden; in der »weiten aber, am Flusse Hase im Osnabrüeuschen, siegte Karls Feldherrnkunst; die'sachsen wurden hart geschlagen und auch den tapfern Herzogen entsank der Muth zum fer- neren Widerstande. Sie mochten sich vielleicht nun überzeugt halten, daß der christliche Gott mächtiger sey, als ihre heid- nischen Götter; sie gelobten bei der Unterwerfung zugleich, das Christenthum anzunehmen, und hielten chrltch Wort. Eie kamen im folgenden Jahre und ließen sich feierlich tau- fen, nachdem sie Unterricht in der christlichen Lehre empfan- gn hatten. Von dieser Zeit an ging es mit dem Gehorsam der Sach- en, so wie mit der Ausbreitung des Christenthums unter chnen, besser, obgleich noch kein ganz dauerhafter Friede wlt ihnen bestand. Der Avarische Krieg. 79 J. — Wenn wir jjiut die Gränzen von König Karls Reiche verfolgen, so hatte er schon beinahe an allen Seiten Feinde bekämpft: im End-Osten die Longobarden, im Süd-Westen die Araber, 'w Rord-Osten die Sachsen, im Osten die Slaven. Blos 'w Süd-Osten war noch ein Volk übrig, welches die Gewalt inner Waffen noch nicht gefühlt hatte: das waren die Av a- cji, in Ungarn und Oestreich, ein wildes Räuber-Volk, welches die, in früheren Raubzügen erworbenen, Schätze in 4 4
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