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1. Teil 3 - S. 115

1891 - Hildburghausen : Gadow
115 zur Lust um das Kloster gepflanzt waren, daher dasselbe auch „zu unsrer lieben Frauen unter den Linden" genannt wurde. Die Kirche soll den Frieden verkünden, und den Menschen aus dem Lärm und Getümmel des Lebens zurück- führen in die geweihte Stille des Gemütes. Für die Schlösser der weltlichen Großen mag die stolze Pappelallee ein willkommener Schmuck sein, und manche reiche Abtei mag durch diese kerzengerade wie in Parade aufmarschierten Bäume uns andeuten, daß ihre Herren auch einst weltliche Große waren. Wie steif und abgemessen steht aber die Pappel da, und wie geringen Schatten gewährt ihr Baum- gang! Eine Lindenallee aber ist erquicklich; sie ersetzt fast den mangelnden Wald und Blumengarten, denn sie schattet und duftet zugleich. Wenn wir unter Linden wandeln, atmet sich's noch einmal so leicht, und in der That ist das gelblichgrüne Licht, in das der blühende Baum sich hüllt, nicht nur der Blütenentmickelung vor allem günstig, es findet auch im gelben Lichte die stärkste Abscheidung von Sauerstoff, von demjenigen Gase statt, das unsere Lebens- lust ist. In den wärmeren Gegenden von Südrußland am Gestade des Schwarzen Meeres gibt es noch ganze Linden- wälder, und in dem Urmalde, der die verschiedensten Baum- gattungen mischt, prangt gleichfalls die Linde als edle Zier. Die Linde wird jedoch am ältesten und stärksten nicht im Urwalde in der Wildnis, sondern in der Gesellschaft der Menschen, welche die alten riesigen Zweigen stützen. Unter den auf deutschen Boden erwachsenen Linden ist die zu Neustadt am Kocher, wenn auch nicht die schönste, — denn sie hat durch die Blitze arge Verwüstungen erlitten — so doch vielleicht die älteste. Ihr Alter mag 700 bis 800 Jahre betragen. Sie muß schon im Jahre 1229 durch ihre Größe sich ausgezeichnet haben; denn laut der Chronik ward die zerstörte Stadt Helmbundt bei dieser Linde wieder aufgebaut und fortan „Neustadt bei der großen Linde" genannt. Aus dem Jahre 1408 hat sich, ein Gedicht er- halten, worin es von Neustadt heißt: Vor dem Thore eine Linde stat, die siebenundsechzig Säulen hat. Man hatte nämlich, um die mächtigen Zweige zu stützen, steinerne Stützpfeiler gebaut, deren Zahl 1832 sich

2. Teil 3 - S. 131

1891 - Hildburghausen : Gadow
131 empor, und die uralten Bäume schüttelten, wie sonst nach dem Wetter Regentropfen, jetzt Pfeile ohne Zahl auf die Römer herab. Der Himmel wollte auch nicht feiern und half den Deutschen mit Sturm und Regen. Von den Güssen unterwühlt, sank die deutsche Erde unter des Römers Füßen ein; im losen Erdreiche schwankend, vom Sturm gerüttelt, stürzten die deutschen Eichen über die Unterdrücker hin und zermalmten sie im Falle. Pfeil an Pfeil! Fall an Fall! Schritt für Schritt kämpft der Feind um den Boden, auf dem er steht, um den Weg, um jeden Baum, um jeden Stein, und kommt nicht eher zu Atem, als bis die Rächt hereinbricht. Da läßt Barus abermals Lager schlagen, und ermattet sinken die Römer hin; in jedem Augenblicke scheucht der Deutschen Kriegesgeheul sie aus der kurzen Nachtruhe empor. Als der dritte Tag sich lichtet, entdeckten sie erst, wie licht es in ihren Reihen geworden. Mann an Mann geschlossen, brechen sie auf und kommen aufs offene Land, das die Senne heißt. Da sehen sie mit Grausen die ganze Macht aller Eidgenossen vor sich entfaltet. Ringsum Deutsche! Nirgends ein Ausweg! Für alle Tapferkeit ist nichts mehr feil als der Tod! Jauchzend stürzen nun die Deutschen in der verzweifelnden Römer starre Reihen. „Die Freiheit! die Freiheit!" schallt's wie Donner des Himmels in der Römer Ohren. Wie die Saat unter Hagelschlossen sinken die Tapfersten unter deutschen Hieben hin. Hermann selbst ist überall; hier ordnet er als Feldherr die Schlacht und ruft: „Drauf, Brüder, drauf!" Dort kämpft er mit der Kraft von zehn Männern, Stirn an Stirn; kein Eidgenosse, der nicht mit ihm um den Preis wetteifert! Des Feindes Scharen sind zersprengt, nur wenige wilde Haufen ragen noch aus dem Meere der Schlacht empor. Jetzt wird die Flucht allgemein; doch wer sich retten will, rennt in die Spieße der Deutschen. Da faßt den Varus Verzweiflung, und um sein Unglück nicht als Schmach überleben zu müssen, stürzt er sich in sein eigenes Schwert. Nur wenige von dem ungeheuren Römerheere retten sich; die meisten liegen auf dem Kampfplatze. Wer in Gefangenschaft kam, ward entweder den Göttern zum Danke für die wiedererrungene Freiheit geopfert oder zu gemeinem Frondienste in die Gaue der Eidgenossen geschleppt. 9*

3. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 125

1883 - Regensburg : Pustet
125 worben, daß er dessen Liebling wurde, und seine Katze erhielt den Titel als Generalfeldmarschall, weil sie die unverschämt frechen Feinde so schnell überwand und niedermachte. Whig- tington, gestützt auf das Ansehen, welches ihm seine Katze ver- liehen, regierte mehrere Jahre selbst das Reich; alsdann kehrte er mit Reichtum beladen in sein Vaterland zurück. Dort hat er in London das Gebäude aufgeführt, worin sich die Börse befindet. Er bekam den Namen Mylord Cat, und seine Nach- kommen behielten ihn ebenfalls bei. Man findet noch jetzt in England Abbildungen, die ihn samt seiner Katze darstellen. 4. Per Löwe. Der Löwe wird nicht nur wegen seiner Stärke und Groß- mut, sondern auch seiner Gestalt wegen, die durch seinen ge- messenen Gang ein majestätisches Ansehen erhält, mit Recht der König der Tiere genannt. Er wird bis 1,7 m lang, 9 bis -U dm hoch und ist von gelblicher Farbe, um Hals und Brust mit einer schönen, langen, zottigen Mähne (welche der Löwin jedoch fehlt), an der Spitze des Schwanzes mit einem Haarbüschel versehen und lebt in dem wärmern Asien und Afrika. Seine ungeheure Stärke und seine Kühnheit machen ihn allen Geschöpfen furchtbar, denn mit seiner Tatze kann er einen Ochsen und mit seinem Schwänze einen Menschen sofort niederschlagen. Schon wenn er sein schreckliches Gebrüll erhebt, zittern in stunden- weiter Entfernung alle daselbst befindlichen Tiere; wenn sie aber erst seine Gegenwart bemerken, dann verbreitet sich unter ihnen solcher Schrecken, daß sie vor Angst häufig zur Flucht unfähig werden. Und doch ist er nicht so kühn, wie der Tiger; dagegen ist er auch großmütig. Kleinerer Tiere bemächtigt er sich höchst selten, und nur auf größere 9* sein Augenmerk gerichtet. Den Elefanten, das Rhinoceros und das Nilpferd kann er aber nicht überwinden: einen Ochsen bagegen trägt er in seinem Rachen mit einer solchen Leichtig- keit davon, wie die Katze eine Maus; auch macht er, wenn er auf seine Beute losgeht, Sprünge wie eine Katze, jedoch von Meter. Im Zorn und im Kampf mit andern Tieren, B. dem Tiger u. s. w. ist er fürchterlich. Will es das Unglück, daß man einem Löwen unbewaffnet begegnet, so ist das einzige Rettungsmittel Mut und Geistesgegenwart. Wer entflieht, ist uufehlbar verloren • wer unbeweglich wie eine Bildsäule stehen vlnbt und ihm ruhig ins Auge schaut, den greift der Löwe nicht au, selbst wenn sein Hunger aufs höchste gestiegen ist. Die

4. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 341

1883 - Regensburg : Pustet
341 Brot und Käse, beides oft so hart, daß er es mit Steinen zer- schlagen muß, und ist glücklich, wenn er auf der Felsspitze so viel Raum gewinnt, um auf dem Schnee einige Stunden schlum- mern zu können. Vom Frost erstarrt, setzt er mit dem ersten Morgenstrahle die Verfolgung seiner Beute fort, nachdem er sich mit einem Schlucke Branntwein gestärkt hat. So geht es man- chen Tag fort; doch gelingt es dem Tiere öfters, zwischen Fel- senklüften unsichtbar zu werden, oder durch Schnelligkeit zu entkommen. Der leidenschaftliche Jäger vergißt zu leicht auch seinen Rück- weg. Er versteigt sich wohl manchmal so, daß ihm nur die traurige Wahl übrig bleibt, auf einer Felsspitze zu verderben, oder barfuß durch einen halsbrecherischen Sprung auf einen oft nur handbreiten Felsensatz noch den letzten Versuch zu seiner Rettung zu wagen, durch den freilich schon mancher zerschmettert in die bodenlose Tiefe gestürzt ist. Und was ist am Ende der Lohn für solche Gefahren und Mühen? Eine Gemse, von welcher der Schütze manchmal nur die Haut über die Schulter wirft, das Fleisch aber den Raubtieren überläßt, wenn er zu weit von seiner Heimat sich entfernt hat. Nach Nösselt. 13. Alpenjäger. Es donnern die Höhen, es zittert der Steg, Nicht grauet dem Schützen auf schwindelndem Weg, Er schreitet verwegen auf Feldern von Eis, Da pranget kein Frühling, da grünet kein Meis; Und unter den Füssen ein neblichtes Meer, Erkennt er die Städte der Menschen nicht mehr; Durch den Miss nur der Wolken erblickt er die Welt, Tief unter den Wassern das grünende Feld. Schiller. 14. Karlsbad und Feptih. An der Spitze der merkwürdigsten und unwiderlegbarsten Zeugnisse für den feuerflüssigen Zustand des Erdinnern stehen neben den Vulkanen die warmen und heißen Quellen, und als Gesundbrunnen und Bäder sind sie zugleich der Menschheit ein wohlthätiges Geschenk des Schöpfers. Kein Land ist gesegneter mit dieser Gottesgabe, als Böhmen. Karlsbad, Marienbad und Teplitz gehören zu den Badeorten ersten Ranges in Europa und zählen ihre Gäste alljährlich nach Tausenden. Die Bitterwässer üvn Saidschütz und Püllnau, sowie der Sauerbrnnnen von

5. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 403

1883 - Regensburg : Pustet
403 „Übermorgen", war die Antwort, und am dritten Tage stan- den sich die beiden Heere bei Verona gegenüber. Die deutsche Reiterei eröffnete die Schlacht zu ihrem Vorteile. Die vor- derste Reihe des Fußvolkes hatte sich aber an den Gürteln mit Ketten verbunden, und so riß der Fallende auch den Kämpfen- den mit zu Boden. Staubwolken wirbelten ihnen ins Gesicht, und die ungewohnte Hitze warf auch die Rüstigsten nieder. Da- neben wütete das Würgen den ganzen Tag, bis denn 900,000 Cimbern getötet und 60,000 gefangen waren. Als nun alles verloren war, fochten noch die Weiber fort von den Wägen herab und erdrosselten endlich in der Verzweiflung ihre Kinder und sich selbst, 101 vor Christus. 7. Rom selbst sollte einen seiner mächtigsten Feinde und den Retter deutscher Freiheit groß ziehen. Hermann, der Sohn eines Cheruskerfürsten, Segimer, war schon als Kind mit mehreren andern Geiseln nach Rom gekommen und lernte dort die römische Kriegskunst, zugleich aber auch den Haß gegen die Unterdrücker seines Vaterlandes. Ein 24jühriger Jüngling, tapfer und be- redt, schlanker Gestalt und edlen Gesichtes, kam er zurück nach Deutschland und vereinigte bald alle, die das Schmachvolle des römischen Joches fühlten, zu einem Bündnisse gegen die Fremd- linge. Quintilius Varus, der römische Statthalter, der sich gegen die armen Deutschen die härtesten Bedrückungen erlaubte, schenkte dem Hermann unbegrenztes Vertrauen; er ahnete nicht, welch ein Löwe hier schlummerte, der, ihn zu vernichten, nur die Ge- legenheit erwartete. Hermanns ungetreuer Schwiegervater, Se- gest, Fürst der Kalten und Freund der Römer, dessen schöne Tochter Thusnelde Hermann geraubt hatte, weil sie ihm der Vater nicht zur Gemahlin geben wollte, bemühte sich umsonst, Quintilius Varus die Augen zu öffnen; er verlangte vergebens, daß Varus den Hermann und die anderen Häuptlinge gefangen nehmen sollte; der Jüngling hatte sich zu fest in sein Vertrauen gesetzt, und in vermessener Sicherheit lebte Varus dahin. Da brach an der Ems eine Empörung gegen die Römer ans, und Barns zog eiligst mit seinem ganzen Heere, bestehend aus 3 Legionen und 6 Kohorten der besten römischen Solda- ten (ungefähr 21,000 Mann) dorthin, um die entstandenen Un- ruhen mit Gewalt zu unterdrücken. Hermann erhielt sogar den Befehl über die Nachhut des Heeres, welches ganz aus deut- schen Mietsoldaten bestand. Er benützte diesen Anlaß sogleich, um im Rücken der Römer die Straßen und Brücken zu zerstören upd dadurch ihren Rückzug zu hindern. Hierauf vereinigte er 26*

6. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 404

1883 - Regensburg : Pustet
404 sich mit seinen Verbündeten, und als Varus durch wilde, morastige Gegenden und Sümpfe mitten in den Teutoburger Wald gekom- men war, stürzten die Deutschen von allen Seiten auf ihn los und Hermann griff ihn im Rücken an. Vergebens suchte er sein zerstreutes Heer zu sammeln, und umsonst ließ er seine über- flüssigen Packwagen verbrennen. Weder das Fußvolk noch die Reiterei fand in dieser Wildnis Raum, um die römische Kriegs- kunst zu bewähren. Zwei Tage und zwei Nächte lang, unter fortwährenden Stürmen und ununterbrochenem Regen, dauerte der schreckliche Kampf und endete mit der vollkommen- sten Niederlage der Römer, von denen nur wenige den deut- schen Schwertern entrannen, um die Schreckensbotschaft nach Rom zu bringen. Varus, selbst verwundet, stürzte sich in sein eigenes Schwert, um dem Feinde nicht lebendig in die Hände zu fallen. Die gefangenen Feinde aber wurden teils den Göt- tern geopfert, teils als Sklaven verkauft. In Rom verbreitete die Nachricht von dieser Niederlage Angst und Schrecken, und selbst der Kaiser war darüber so bestürzt, daß er gleich einem Wahnsinnigen den Kopf an die Wand stieß, seine Kleider zerriß und mehrmals verzweifelnd ausrief: „Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!" Zum Zeichen der äußersten Bekümmernis ließ er sich mehrere Monate lang Haupthaar und Bart wachsen, und das sonst so stolze Rom teilte den Kummer seines Herrschers, denn es glaubte schon die ge- fürchteten Deutschen vor seinen Thoren; doch diese zerstörten nur die fremden Burgen bis an den Rhein und legten die Hände alsdann in den Schoß wie vorher. Das ist die berühmte Hermannsschlacht im Teutoburger- walde im Jahre 9 nach Christi Geburt. Wem deutsches Blut in den Adern rinnt, dem schlägt das Herz höher bei dieser Ge- schichte. Ohne Hermanns Mut und Hingebung hätten wir fremde Sitten, fremde Sprache, und der Name „Deutschland" wäre viel- leicht aus dem Bunde europäischer Länder gestrichen. — Aber hört das schmähliche Ende, welches die Zerrissenheit Deutsch- lands, der Neid und die Mißgunst seiner Fürsten dem Helden Hermann bereiteten. In den Jahren der schönsten Manneskraft, mit dem ewigen Lorbeer des Ruhmes um seine Schläfe, konn- ten ihn seine eigenen Verwandten, seine Bundesgenossen und Freunde, weil sie seine Überlegenheit und seine Macht fürcht teten, mit meuchelmörderischer Hand niederstoßen. Die unglück- liche Thusnelde war schon früher durch den Verrat ihres eige- nen Vaters in die Hände der Römer gefallen, und thränenlos,
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