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1. Geschichte des Mittelalters - S. 6

1883 - Münster : Coppenrath
a. Germanische Urgeschichte. b. Einteilung der Geschichte des Mittelalters. Die mittlere Geschichte wird am fglichsten in folgende vier Perioden zerlegt. his auf Karl den. Groben (768). Inhalt: Auf den Trmmern des rmischen Reiches bilden sich neue germanische..Staaten, unter denen das Reich der Franken den Vorrang gewinnt. Der christlich-germanischen Welt erwchst ein gefhrlicher Gegner in dem Mohammedanismus. Zweite Periode: Von Karl dem Kronen (168) bis um Besinne der Kreu^ae (1096). Inhalt: Es entwickeln sich die beiden Haupt-gemalten des Mittelalters, Papsttum und Kaisertum. Deutsch-land unter den schsischen und den salischen Kaisern ist die Herr-schende Macht Europas. Dritte Periode: Vom Beginne der Kreuzzae (1096) bis zum Regierungsantritte Rudolfs von Habsburg (1273). Inhalt: Die Kreuzzge und ihre Folgen. Die Vorherrschaft des Papsttums. Kampf der (staufischen) Kaiser gegen die Ppste. Vierte P er iode: Vom Regierungsantritte Mdoll^von Habsburg (1273^ bis zum Eintritt der drei groen Wendepunkte, (1453 der Sturz des ostrmiscken Kaiserreiches, .1492 die Entdeckung Amerikas. 1517 der Beginn der Reformation). Inhalt: Das gleichmige Sinken der Kaisergewalt und der Machtstellung der Ppste.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 119

1883 - Münster : Coppenrath
Dritte Periode der Geschichte des Mittelalters (vom Beginne der Kreuzzge (1096) bis zum Regierungsantritte Rudolfs von Habsburg (1273). Anhalt: Erste Unterabteilung. Die Geschichte der steen groen Kreuzzge. Zweite Unterabteilung. Die Heschichte des stauftschen Kaiserhauses. Dritte Unterabteilung. Kulturbitder aus der Wltezeit des Mittelalters. Srste Unterabteilung. (Die Geschichte der jmn_rofsen Kreuzzge der Jahre 1096; 1147; 1189; 1202: 1228: 1248: 1270.) Die frheren Schicksale des heiligen Landes. Mit der Ausbreitung des Christentums verbreitete sich auch die Verehrung der Stadt und des Landes, wo der Heiland geboren ward, lehrte und fr das Heil der Menschen litt und starb. Schon Constantin lie, als erster christlicher Kaiser, in Jerusalem eine Kirche des heiligen Grabes auf-fhren; seine Mutter Helena wallfahrtete noch in ihrem hohen Alter dahin. Seit der Zeit war Jerusalem nie leer von Pilgern, die von Sehnsucht brannten, die heiligen Orte zu besuchen. Um das Verdienstliche der Wallfahrt noch zu erhhen, legten sich viele absichtlich schwere B-bungen auf. Sie machten die Reise barfu, in grobem Gewnde, das sie auf bloem Leibe trugen, und legten sich hufiges Fasten aus. So zogen sie hin, die frommen Pilger, einsam, unter leisem Gebete, den langen, mhsamen Weg gen Jerusalem, bis sie am Grabe des Welt-Heilandes niederknien durften; und dann zufrieden, die heilige Erde mit ihren Lippen berhrt zu haben, kehrten sie voll seligen Trostes in die ferne Heimat zurck. Auch suchte jeder irgend ein Andenken aus dem heiligen Lande mit ins Vaterland zurck zu bringen, das er wie das kostbarste Kleinod stets mit Inbrunst verehrte.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 204

1883 - Münster : Coppenrath
Vierte Periode der Geschichte des Mittelalters (von Rudolf von Habsburg (1373) bis zum Ende des Mittelalters). Anhalt: Erste Unterabteilung. Die deutschen Könige und Kaiser aus verschiedenen Kuseru, von 1273 is 1347. Zweite Unterabteilung. Die deutschen Könige und Kaiser aus dem Kause <Lufemburg-Whmen, von 1347 is 1437. Dritte Unterabteilung. Die Heschichte der habsburgischen Kaiser: Ul-brecht Ii., Iriedrich Iii. und Maximilian I. Vierte Unterabteilung. Das auerdeutsche Europa während der letzten Jahrhunderte des Mittelalters. Fnfte Unterabteilung. Kulturilder aus den letzten Jahrhunderten des Wittelalters. Krste Unterabteilung. (Die deutschen Könige und Kaiser aus verschiedenen Husern, von 12731347.) Nach Beendigung des groen Interregnums, das so viel Leid der Deutschland brachte, traten bis zum Ende des Mittelalters in diesem Reiche noch manche groe Männer auf, und sind noch viele wichtige Er-eignisse geschehen, allein der alte Glanz des Kaiserstaates war dahin, er kehrte nicht wieder. Viele Grnde haben dazu beigetragen, in derselben Zeit, in welcher das uere Ansehen des Papsttumes verringert wurde, auch dem Kaisertums seine Bedeutung zu schmlern uno die Macht der Krone auf immer engere Grenzen zurckzufhren. Die Kurfrsten whl-ten am liebsten den König aus einem weniger einflureichen Hanse, denn unter solchen Kronentrgern hofften sie am leichtesten ihre eigenen Vorrechte vergrern zu knnen. Auch lieen die Whler sich in den s. g. Wahlkapitulationen allerlei Zugestndnisse machen, wodurch die Kronrechte immer mehr zerbrckelten. Die Erblichkeit der Krone endlich wurde fast grundstzlich verhindert. Bei solcher Sachlage lieen die Neu-

4. Geschichte des Mittelalters - S. 51

1883 - Münster : Coppenrath
Zweite Periode der Geschichte des Mittelalters (von Karl dem Groen (768) bis zum Beginne der Kreuzzge (1096). Anhalt: Erste Unterabteilung. Geschichte des frnkischen Weiches unter der Herrschaft der Karolinger. 768-911 (987). Zweite Unterabteilung. Geschichte Wfrankens oder Deutschtands unter der Herrschaft der schsischen Kaiser. (9191024.) Dritte Unterabteilung. Geschichte Deutschlands unter der Herrschaft der frnkischen Kaiser. (10241125.) Vierte Unterabteilung. bersicht er die gleichzeitige Geschichte der wichtigsten anderen europischen Klker. Krste Unterabteilung. (Geschichte des frnkischen Reiches unter der Herrschaft der Karolinger.) 768911 (987). 1. Kaiser Karl der Groe (768-814) Wenige Männer der gesamten Geschichte der Menschheit haben um die Mit- und Nachwelt sich solche Verdienste erworben, als Pipins des Kurzen Sohn Karl, den schon seine Zeitgenossen mit dem Beinamen der Groe" auszeichneten. Anfnglich fhrte er die Herrschaft im frnkischen Reiche gemeinschaftlich mit seinem Bruder Karlmann; da dieser aber schon nach drei Jahren (771) starb, bernahm Karl allein die Regierung des ganzen weiten Lndergebietes, welches von den ver-schiedensten germanischen Vlkern bewohnt wurde. Die langjhrige Thtigkeit dieses Fürsten in Krieg und Frieden, seine Bemhungen auf allen Gebieten, die einem Herrscher am Herzen liegen mssen, sind so mannigfaltig, da wir die Geschichte Karls der besseren bersicht halber unter drei Gesichtspunkte bringen. Es soll daher im Folgenden

5. Geschichte des Mittelalters - S. 251

1883 - Münster : Coppenrath
Knder des fernen Kmerikts herrschte. '*Pc Ssss in welcher Stadt et auch am 22. Mrz 1459 das L.cht der Welt er blicktet) Mit d-m Lebensende dieses Herrschers haben wir die Grenze mittel- Lss gierte Unterabteilung. Mas auerdcutsche Europa wahrend d-r l-Mu Jahrhundert- ^ flittctaitas.> 1. Frankreich unter den spateren Capetwgern (1108-1328). Nachdem der Knigsthron der Caminger unter der langen Regierung der vier ersten Sprossen diel--^Hanse. (. . hinreichend befestigt war, tonnten die ^folgenden Her ch reichs mit ganzer Krast sich ihren g-Gen und schweren Aufgaben unter -ieben Diese bestanden teils darin, das Reich im Jnn-r-nzu mgeir und die Unbotmbigkeit der Groen zu brechen. te.ls m der Ents-rnnng 5s=s=Ese=~ f gezhlt wird.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 276

1883 - Münster : Coppenrath
276 gegeben, von denen sie zu Cyrus' Zeiten zu den asiatischen Griechen, von diesen zu den europischen Griechen und dann weiter zu den brigen Vlkern Europas kam. So soll Julius Csar eine Wasseruhr aus Bri-tannien nach Rom gebracht haben. Als eine besondere Seltenheit galt die Wasseruhr, welche im Jahre 807 der Kalif Harun al Raschid Karl dem Groen zum Geschenke sandte. Nach Christi Geburt ersetzte man hie und da den Gebrauch des Wassers durch die zuverlssigere Anwen-dung von trockenem Sande. Aber alle diese unbequemen und ungenauen Arten der Zeitmessung wurden in den letzten Jahrhunderten des Mittel-alters durch Rderuhren verdrngt, die man vermittelst Gewichte oder elastischer Federn in Bewegung setzte. Die ersten foeruhren waren schon um das Jahr 1000 bekannt. Der berhmte Gerbert von Aurillac, der damals unter dem Namen Sylvester Ii. Papst war, "verfertigte eine solche, doch fehlte derselben der Schlag. Wer diesen hin-zugefgt hat, ist nicht bekannt. Schlaguhren wurden zuerst im zwlf-ten Jahrhundert erwhnt, scheinen aber erst nach Mitte des vierzehnte. 1 Jahrhunderts in Stadthusern, Kirchen und Klstern allgemein geworden zu sein, obgleich ein englischer Mechaniker schon 1288 ein Privilegium fr die Verfertigung einer Uhr fr den Westminsterturm er-halten haben soll. Im vierzehnten Jahrhundert machte sich ein Deut-scher, Heinrich de Wyk, berhmt durch die kunstvolle Schlaguhr, die er auf Befehl des Kniges von Frankreich, Karls V., auf den kniglichen Palast in Paris setzte. In Deutschland scheint das gewerbthtige Augs-brg die ersten Schlaguhren gehabt zu haben. Vollkommenheit und Sicherheit entbehrten aber alle diese Uhren noch, da ihnen der Pendel fehlte, den im siebenzehnten Jahrhundert der berhmte Florentiner Galilei und der Hollnder Huygens erfanden. Dagegen gab es noch vor Ablauf des Mittelalters kustliche Taschenuhren. Der Ruhm dieser Erfindung gebhrt ebenfalls einem Deutschen, Peterl Herlein, der um das Jahr 1500 Schlossermeister zu Nrnberg war. Dieser verfertigte die ersten, in ihrer Form noch ziemlich ungeschickten, unter dem Namen Nrnberger Eierlein" bekannten Uhren. Selbst der Kaiser Karl V. beschftigte sich mit der in seiner Zeit so beliebten Uhrmacherkunst. b. Die Erfindung des Komvasses. Die Schiffahrt der alten Völker war fast nur Kstenschiffahrt; denn es fehlte ihnen an einem Wegweiser durch die unermeliche Wasserwste. Richtschnur gaben ihnen

7. Geschichte der neueren Zeit - S. 85

1881 - Münster : Coppenrath
I 85 ierung, war das Vaterland wie auf einen Vulkan gestellt. Ein mglichst tchtiger und thatkrftiger Herrscher wre deshalb wnschenswert ge-wesen; allein Rudolf war nichts weniger als das. Seine Neigungen wendete er elenden Betrgern zu, den sogenannten Alchymisten, welche Hm vorgaukelten, Gold machen und den Stein der Weisen finden zu knnen. Auch mit der Astrologie oder der Sterndeuterei beschftigte der Kaiser sich gern. Freilich sind auch wahre Wissenschaften von ihm ge-pflegt worden, und seinem Hof zu Prag verlieh er hohen Ruhm durch die Berufung des gelehrten Astronomen Tycho de Brahe und des Johann Kepler. Dagegen zeigte Rudolf gegen die Regieruugsgeschfte vollen Widerwillen. Wie verhngnisvoll sollte das in einer Zeit werden, in welcher sich die staatlichen und kirchlichen Wirren ohne Ende drngten! Die Erbitterung zwischen den Angehrigen der verschiedenen Re-ligionsparteien war immer grer geworden, so da man vielfach gesell-schaftlich sich einander mied, ja selbst in der Kleidung wohl unterschied. Selbst harmlose Dinge wurden zum Steine des Anstoes, wie z. B. auch der unter Rudolf eingefhrte neue Gregorianische Kalender <1582) von den Anhngern der neuen Kirche einfach deshalb verworfen ward, weil die Verbesserung vom Papste ausgegangen war. *) In den deutschen Stdten kmpfte die alte und die neue Kirche um die Herrschaft, und jede der beiden Parteien suchte mit allen Mitteln das stdtische Regiment in ihren Besitz zu bringen oder dem Gegner streitig zu machen. Darber ist es an manchen Orten zu blutigen Streitigkeiten gekommen, welche in der Brust des Unterliegenden einen stets glhen- ^ *) Bisher hatte matt den Julianischen Kalender gebraucht, den Julius Csar 46 vor Christi Geburt eingefhrt hatte, wodurch dem Jahre von 365 Tagen alle vier Jahre ein Tag zugesetzt wurde. Das Jahr mit diesem ein-geschalteten Tage wurde Schaltjahr genannt. Indessen war das Jahr um Minuten und 15 Seknnden zu groß gesetzt, und dieser Unterschied betrug im Jahre 1582 schon 10 Tage. Papst Gregor Xiii. lie nun auf den 4. Oktober gedachten Jahres gleich den 15. folgen und bestimmte, da jedes hundertste Jahr ein gemeines, das vierte hundertste aber wieder ein Schaltjahr sein sollte. Kaiser Rudolf lie diesen neuen Gregorianischen Kalender ans dem Reichs-jafk zu Augsburg 1582 den Stnden berreichen, mit dem Auftrage, deu-selben einzufhren. Die Katholiken waren damit zufrieden, die Protestanten n*"lci weigerten sich hartnckig. So entstand allenthalben Verwirrung in der Zeitrechnung, was die Protestanten spter freilich bercksichtigten und endlich im ^nhre 1700 den verbesserten Kalender annahmen. England folgte erst 1752, Schweden 1758, Rußland blieb bis heute beim Alten.

8. Geschichte der neueren Zeit - S. 124

1881 - Münster : Coppenrath
Zweite Periode der Geschichte der neueren Zeit (von 1648 bis 1789 u. Christus). Anhalt: Erste Unterabteilung. Die Heschichte der wichtigsten europischen Staaten im Zeitalter Ludwigs Xiv. England. Arankreich. Deutschland.) Zweite Unterabteilung. Der Aufschwung der Beiden nordischen Gromchte (Wuland, Greuen). gleichzeitige Geschichte sterreichs unter Maria Hheresta und Joseph Ii. England und Wordamerika. Krste Unterabteilung. (Die Geschichte Englands, Frankreichs und Deutschlands im Zeitalter Ludwigs Xiv.) Deutschland, welches viele Jahrhunderte lang unter den Staaten Europas die entscheidende Macht besessen hatte, war durch die herben Schlge des dreiigjhrigen Krieges von seiner Hhe hinabgestrzt worden und mute es stillschweigend dulden, da ein anderes Volk sich des Vorranges bemchtigte. Das waren die Franzosen, welche durch die groen Erfolge ihres Kniges, Ludwig Xiv., zur ersten und ent--scheidenden Nation in Europa gemacht wurden. Der Einflu, welchen dieser Fürst nicht allein in seinem eigenen Staate geltend machte, sondern den er auch im Krieg und im Frieden auf die anderen europischen Völker ausbte, war so groß, da man die ganzen folgenden Jahrzehnte als die Zeit Ludwigs Xiv. benannt hat. Auer Frankreich selbst wurden besonders Deutschland und England durch seine Thtigkeit be-rhrt, so da wir am meisten durch einen berblick der die damaligen Geschicke dieser drei Völker eine Anschauung von jenem Zeitalter be-kommen. 1. England unter dem Hause Stuart (16031688)? Oliver Cromwell. Jakob I. (16031625). Whrend Deutschland der Schauplatz so blutiger Kriege war, hatten sich zum teile infolge der religisen Strei-

9. Geschichte der neueren Zeit - S. 228

1881 - Münster : Coppenrath
Dritte Periode der Geschichte der neueren Zeit (von der franzsischen Revolution, 1789, bis auf unsere Tage). Inhalt: Erste Unterabteilung. Heschichte der franzsischen Staatsumwlzung (Re-votution) bis zum Wiener Kongre (1815). (Der Kampf gegen das Knigtum; die franzsische Republik; das franzstsche Kaisertum unter Aapoleon I.; die Freiheitskriege und der Wiener Kongre.) Zweite -Unterabteilung. Der Rundgang der Revolution durch Europa und Amerika. Dritte Unterabteilung. Frankreichs vorbergehende Morherrschaft unter Wapoleon Iii. und das Kbfiegen der preuisch-deutschen Gromacht. Schlu: Die jngsten Ereignisse. Erlte Unterabteilung. (Geschichte der franzsischen Revolution.) 1. Ter Kampf gegen das Knigtum (17891792). Ursachen der Revolution. Nchst der Reformation gibt es keine wichtigere und folgenreichere Begebenheit in der neueren Geschichte, als ; die franzsische Revolution, die eine hnliche Umwlzung im Staate, wie jene in der Kirche war. Von Frankreich ausgehend teilte sie sich nach und nach fast allen gebildeten Vlkern der Erde in dein Mae mit. als dieselben Ghrungsstoffe mehr oder weniger bei ihnen vorhanden waren. Zu Anfange dieser Periode bestanden in den meisten europischen Staaten, insbesondere aber in Frankreich, noch mannigfache staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen, die bei den vernderten Verhltnissen und bei der gesteigerten Aufklrung der neueren Zeit notwendig zusammen-strzen muten. Der Adel besa noch immer seine groen Vorrechte,

10. Geschichte der neueren Zeit - S. 5

1881 - Münster : Coppenrath
Erste Periode der Geschichte der neueren Zeit (vom Ende des Mittelalters bis 1648 n. Christus). Inhalt: Erste Unterabteilung. Die Zeit Kaiser Karls V. und des groen deutschen Kirchenstreites. Zweite Unterabteilung, beschichte der aujzerdeutscheu Wationen (Krank- reich, Lngland, Spanien) im Zeitatter der Aeformation. Dritte Unterabteilung. Deutschlands Schwchung unter Karls V. nchsten Nachfolgern; seine Zerrttung durch den dreiigjhrigen Krieg. Srste Unterabteilung. (Die Zeit Kaiser Karls V. und der deutschen Reformation.) 1. Die Ansnge des groen Kirchenstreites oder der Reformation. Ursachen bcr Reformation. Schon seit langer Zeit waren nicht unr von einzelnen gntbenkenben Mnnern, sonbern selbst von ganzen Vlkern vielfache Klagen erhoben wrben der arge Mistnbe in der geistlichen Kirche. Und nicht nnbegrnbet waren diese Klagen. Es hatten sich belftnbe eingeschlichen, die um so greres rgernis gaben, je enger sie mit der Religion selbst, dem teuersten Kleinobe der Klker, in Verbinbnng stanben. Unter den Ppsten der letzten Zeiten hatten einzelne nicht immer die Wrbe und Hoheit ihres Berufes im Auge behalten. Mehre unter ihnen hatten ihre Macht und das Zutrauen der Völker mibraucht und arge Unorbnungen veranlat. Die grte Verwirrung herrschte in dem Zeitrume von 1378 bis 1414, wo brei Vischfe zugleich sich fr die rechtmigen Jnnehaber des h. Stuhles ausgaben, auf das heftigste gegen einanber stritten und ihre Gegner und ganze benselben ctnhangenbe Lnber anfeinbeten und mit dem Banne belegten. Wie einzelne Ppste, so lieen auch manche Bischfe die weltlichen Angelegenheiten, die Vermehrung ihrer Macht und Hoheit, weit mehrf als ihre geistlichen Berufsgeschfte, sich zur Sorge fein. Ja bei
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