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1. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 20

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
20 terte. Der Vater, Theodo, selber hatte sich Regens- burg sammt andern wohl gelegenen Theilen des Lan- des Vorbehalten. Theodobald, der jüngste der Brü- der, starb 712, wenige Jahre nachher, (717) der Vater Theodo Ii. Die beiden überlebenden Brüder theilten sich friedlich und zugleich mit einem Austausch in die Länder, so daß Grimoald zu dem südlichen Theil des ebenen Landes das Gebiet der Alpen: Rhätien, Theodobert dagegen das östliche und nörd- liche Gebiet überkam. Während der Herrschaft des Grimoald, der sich mit der Wittwe seines Bruders Theodobald, mit Pi- litrud, der Tochter des fränkischen Major Domus Pipin, gegen das Gesetz der Kirche vermählt hatte, kam der hl. Cor bi ni an nach Freysing, zu dessen Bisthum er den ersten Grund legte und zugleich das Kloster Weihenstephan errichtete. Auch Theodobert, der Regent im Nordgau, war im I. 724 gestorben, hatte aber einen Sohn Hugibert hinterlassen, dem nach Recht und Bil- ligkeit das väterliche Besitzthum zukommen sollte. Diesem setzte sich jedoch Grimoald entgegen; er wollte das Erbe des Bruders mit seinem Anthssil vereinen, darüber brach ein Krieg zwischen den beyden Par- theyen aus, in welchem die fränkischen Herrscher Par- they für Hugibert nahmen, und welcher damit en- dete, daß Grimoald besiegt ward, und daß, als derselbe bald nachher eines gewaltsamen Todes ge- storben war, seine Wittwe Pilitrud sammt den Schätzen ihres Gemahles und ihrer Prinzessin Son- nichild nach Frankreich abgeführt wurden. Sonni- child wurde später die zweyte Gemahlin des Karl

2. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 35

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
35 vorstund. Seinem Sohne Arnulph ließ der Oheim Ludwig nur das Land Kärnthen, starb jedoch schon nach Verlauf eines halben Jahres, und nun wurde abermals das g.hize fränkische Reich unter der Herr- schaft des einzigen noch lebenden Sohnes Ludwigs des Deutschen vereint, welcher Karl, mit dem Beynamen der Dicke, hieß. In diesem war kein Tropfen des Heldenblutes seines Urgroßvaters Karls des Großen oder seines Vaters Ludwigs des Deut- schen. Unter der Regierung dieses unkräftigen Herrn ward Bayern ohne Aufhören von Außen durch seine Feinde gedrängt und verheert, im Jnnren durch Rot- ten der Unzufriednen beunruhigt, bis Ludwigs des Deutschen Enkel, der Herzog Arnulph von Kärn- then, im I. 887 den unwürdigen Oheim des Thro- nes entsetzte. Ihn hatte die freye Wahl der 5 deutschen Völkerschaften: der Franken, Bayern, Sach- sen, Thüringer und Schwaben zur Königswürde er- hoben. Dieser Arnulph führte auf siegreiche Weise den Kampf gegen die äußren Feinde, deren Macht und Uebermuth unter des Vorgängers kraftloser Re- gierung sehr hoch gestiegen war; namentlich demü- thigte er die Mähren und nahm ihr Land ein. Er brachte den deutschen Ländern, so wie Italien, das ihm zum Lohne die römische Kaiserwürde ertheilte, wenigstens auf etliche Jahre den lang entbehrten Frieden und innere Ordnung zurück; die Stadt Re- gensburg, welche im I. 891 durch eine Feuers- brunst verheert war, von der nur die Kirchen von St. Emmeran und Kaffian verschont blieben, baute er neu und schöner wieder auf. Außerdem machte dieser Herr eine Menge der löblichsten Stiftungen. 3*

3. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 28

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
28 verliert sich in dasselbe Dunkel als die ihres Anfan- ges. Es ist Vermuthung, daß in Folge der Für- bitte, welche der seiner Würde entsetzte Herzog bey der Reichsversammlung in Frankfurt für seine Kinder gegen den großen Herrscher aussprach, der einst sein Jugendgenosse und Befreundeter gewesen, die Nach- kommen Thassilo's Ii., wenigstens nach weiblicher Linie in den edlen Geschlechtern der Welfen und der Grafen von Scheyern noch Fortbestand ge- funden hätten. Zw ey ter Zeitraum. Bayern, unter der Herrschaft verschie- dener Fürstenhäuser, als Lehen und Be- standtheil des fränkischen und deutschen Königreiches (von 788 bis 1180). Bayern unter fränkischer Herrschaft. H. 5. Wenn eine ausgehende Sonne ihre kräf- tigen Strahlen über Berg und Thal ausgießt, dann läßt sich das Licht eines untergehenden Mondes leicht verschmerzen. So können wir auch, bey aller vater- ländischen Theilnahme an dem Schicksale der letzten Agilolfinger, Bayern nicht anders als glücklich prei-

4. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 70

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
70 Bon der ecffeu Theilung Bayerns bis auf Kaiser Ludwig den Bayern, I. 1253 bis 1314. h. 8. Ludwig H., mit dem Beynamen: der Strenge, gab seinem Lande durch das Abschaffen der schlechten Münze die sein Vater schlagen lassen, und durch die Aussöhnung mit dem Bischof von Regens- burg , die verlorene Ruhe und Einigkeit wieder. Auch mit dem Erzbischof von Salzburg hatte er Frieden geschlossen; Ludwigs Bruder, der Herzog H einrich, der schon bey des Vaters Lebzeiten mit König Be- tas Tochter verlobt war, konnte jetzt ungehindert aus Ungarn zurückkehren. Auf den Rath des ihnen bey- den ergebenen Bischofs von Bamberg, regierten an- fangs die beyden Brüder gemeinsam. In der Mey- nung Heinrichs, war der Bruder Ludwig zu nach- giebig gegen die Geistlichkeit; hierüber entstund Zwie- spalt; im I. 1255 kam eine Theilung des Landes zu Stande, bey welcher zwar Heinrich den größern und fruchtbareren östlichen Theil von Bayern, mit Landshut, Kelheim, Cham, Regensburg, Dettingen, Burghausen und Reichenhall, Ludwig dagegen zu seinem kleinen Antheil im Lande selber, die Pfalz am Rhein, sammt der mit ihr verbundnen Chur- würde erhielt. Der östlichere, aus Heinrichs Antheil gekommene Landstrich wurde jetzt als Niederbayern, Ludwigs, im Lande gelegnes Gebiet, als Ober- bayern benannt. Ludwig Ii. hatte seinen Ruf wie sein Gewis- sen durch eine grausame Handlung der Eifersucht be- fleckt, welche ihm den Beynamen: des Strengen zuzog. Seine erste Gemahlin, die schöne Maria

5. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 67

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
67 Bewohner von Regensburg gegen ihren rechtmäßigen Landesherrn so aufgehetzt, daß sie, als der Herzog einen Landtag dorthin ausgeschrieben hatte, ihm wie den Landständen den Eintritt in ihre Stadt verwei- gerten; der Landtag wurde dann zu Landshut ge- halten, welches von nun an für lange Zeiten Resi- denzstadt der Herzoge blieb. Mit jener mittelbar verübten Feindseligkeit begnügte sich König Heinrich noch nicht, er drang mit bewaffneter Uebermacht in Bayern ein, die Fehde wurde zwar durch Vermitt- lung des friedliebenden Erzbischofs Eberhard von Salz- burg beygelegt, der vierjährige Sohn aber des Her- zogs , Ludwig, mußte dem König als Geißel über- liefert werden. Doch wurde der junge Prinz auf des Kaisers Gebot bald wieder an seinen Vater zu- rückgegeben, und dieser erhielt noch, wie eine Gabe zur Versöhnung, die Herrschaft Sinzheim im Kreichgau, und den Zoll zu Bach ara ch am Rhein. Ungehindert konnte jetzt der Herzog einen Land- tag in Regensburg halten. Daß den Gesetzen Kraft, dem Lande Ruhe und Ordnung gegeben und erhal- ten würde, das war das angelegentlichste Bemühen Ottos des Erlauchten, und es gelang ihm so weit, daß in damaliger Zeit in keinem deutschen Lande so viel Ruhe und Sicherheit herrschte als in Bayern. Wäre das löbliche Walten dieses Herzoges nur nicht zu oft durch äußre Anlässe gestört worden! Die un- glückseligen Streitigkeiten, in welche zu jener Zeit die geistliche Gewalt mit der weltlichen verwickelt war, entzündeten nach allen Seiten hin den Haß und den blutigen Kampf der Partheyen. Das Haus Wit- telsbach war durch mannichfache Bande der Dankbar- keit mit den Hohenstaufen verknüpft. Ottos edles , 5*

6. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 71

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
71 von Brabant, mit welcher er erst seit 2 Jahren vermählt war, ließ er, weil er aus einem aufgefan- genen Briefe, dessen Ausdrücke er mißverstand, die Unschuldige im Verdacht der Untreue hatte, im I. 1256 zu Donauwörth enthaupten. Als er bald nachher von der Unschuld der geliebten Gemah- lin sich überzeugte, da ergriff ihn so tiefer Gram, daß er schon im 27ten Jahre seines Lebens grau wurde; durch Stiftung des Klosters Fürstenfeld und eine Wallfahrt nach dem gelobten Lande, suchte er seinem Herzen die verlorene Ruhe wieder zu ge- den. Sein späteres Leben war frey von allen Spu- ren wilder Leidenschaftlichkeit; er zeigte sich auch in den bald nachher ausbrechenden Zwistigkeiten mit sei- nem Bruder, beständig als der edler gesinnte, Be- sonnenere von beyden. Während die beyden Brüder im I. 1257 zur Wahl des Königes Richard an den Rhein gezogen waren, fiel der König Ottokar von Böhmen mit Heeresmacht in Niederbayern ein. Die Herzoge, mit vereinter Macht, schlugen ihn aus dem Lande; bey seinem Zurückzug über Mühldorf brach die dor- tige Brücke, viele von Ottokars Leuten ertranken im Wasser, andere kamen durchs Schwert um. Dennoch wiederholte Ottokar seinen Angriff auf Niederbayern im I. 1266. Es war in Bayern, wie damals überall in Deutschland, eine Zeit schwerer Kämpfe und großer Unruhen. Dennoch erwuchsen, mitten unter diesen Stürmen, Werke des Geistes, welche nur im tiefe- sten innren Frieden gedeihen können. Namentlich lebte um diese Zeit Albert der Große, geb. zu Lauingen 1193, gest. 1280, Bischof von Regens-

7. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 97

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
97 Bruder, Christoph der Starke, von dessen Lei- beskraft noch jetzt das Residenzschloß zu München Zeugnisse bewahrt, mit vieler Macht, bis der Starke zuletzt zur Unterwerfung unter die beßre Ordnung sich entschloß, dann im I. 1493 eine Wallfahrt nach dem gelobten Lande machte, und auf seiner Rückreise auf der Insel Rhodus starb. Albrecht der Weise, nachdem er noch die langen, blutigen Käm- pfe mit den Herzogen der Rheinpfalz, den vertrags- widrigen Erben seines Vaters, Georg des Reichen, in Landshut bestanden, wollte wenigstens in seinem Lande dem Ungemach beständiger Zerstücklungen Vor- beugen, er stellte im I. 1506 mit Einwilligung des Kaisers und Hülfe der Stände das Hausgesetz fest, nach welchem in seiner Familie immer nur der erst- geb orne Prinz die Herrschaft führen, die nachge- bornen aber nebst Grafentitel eine Abfindung in Geld erhalten sollten. Albrecht der Weise, geliebt von seinem Volke, geehrt von Allen, die ihn näher kann- ten, starb am 18. März 1508. Bayern vereint unter der Herrschaft der Münchner Herzogslinie. h. 11. Albrecht der Weise hatte bey sei- nem Tode drey Söhne: Wilhelm, Ludwig und Ernst, hinterlassen, von denen, nach jener Festse- tzung des Rechtes der Erstgeburt, welche ihr wahr- haft weiser Vater bewirkt hatte, der älteste Sohn Wilhelm die Regierung übernehmen sollte. Dieser Prinz stund aber damals erst in einem Alter von 15 Jahren, deßhalb trat der noch lebende jüngste Bruder Alb rechts des Weisen, Herzog Wolf- 7

8. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 101

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
101 gethan und gesorgt, als er schon im 51. Jahr seines Alters, am 24. Oktober 1579 starb. Sein Sohn Wilhelm V., ein Herr von from- mem, ernstem Sinne, demüthig und leutselig, pflegte freygebig wie sein Vater, der Künste, und suchte nach bestem Wissen alles Gute zu fördern. Seine vortreffliche Hofkapelle, unter Orlando di Lasso, ge- währte ihm die liebste Belustigung; Künstler aller Art erfreuten.sich seiner Unterstützung und Aufmunte- rung. Unter seiner Leitung waren alle Künste in den Dienst der Religion getreten, namentlich ließ er durch die von ihm besoldeten Maler viele Kirchen mit Altargemälden und andren Kunstwerken aus- schmücken. In München ließ er von 1582 bis 1597 die prachtvolle Michaeliskirche nebst dem zu-ihr gehörigen großen Jesuitencollegium erbauen. Außer diesem errichtete er zur Pflege für Arme und Kranke in seiner Hauptstadt München das herzogliche Spital, stiftete ein Krankenhaus so wie ein Waisenhaus, und bey St. Rochus eine Herberge für arme Pilgrime. Täglich bewirthete er 12 der ärmsten Leute aus der Stadt oder Umgegend an seiner Tafel, versorgte je- des Jahr 72 Arme mit Kleidern; alle Hülfsbedürf- tigen erhielten von seinem Hofe Arzneyen und Le- bensmittel. Seinem jüngeren Bruder Ferdinand verwehrte er es nicht, daß derselbe seiner Neigung folgend, sich mit Maria Pettenpeck, einer Rent- meisterstochter zu Haag, vermählte. Die Nachkom- men aus dieser Ehe sind als Grafen von Warten- berg in Bayern in Ehren gestanden, bis der letzte ihres Geschlechtes, der junge Graf Maximilian, im I. 1736 auf der Ritterschule zu Ettal an einem Pfirsichkern erstickte.

9. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 90

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
/ 90 Vierter Zeitraum. Bayerns Geschichte, von Kaiser Ludwigs bis auf Churfürft Maximilians I. Tod (von 1347 bis 1651). Verschiedene Linien des Herrscherhauses. H. 10. Die Söhne von Kaiser Ludwigs Bru- der, Rudolph I. hatten, wie schon erwähnt, in dem Erbvertrag von Pavia für sich und ihre Nach- kommen die Länder der Pfalz am Rhein, dann einen Theil der Oberpfalz, und abwechslend mit Bayern, ein Recht an die Churwürde bekommen. Sie wal- teten selbstständig in ihren rheinischen Ländern, ver- folgten ein ganz andres Interesse als die Fürsten des eigentlichen Bayerns, und kamen hiebey öfters in feindseligen Gegensatz mit diesen. Wir werden spä- ter von der pfälzisch - wittelsbachischen Linie reden, hier erwähnen wir vorerst der Geschichte Bayerns, unter den Herrschern der einheimischen Linie. Die beyden Gemahlinnen Ludwigs des Bayern hatten diesem, die erste 3, die andre 8 Kinder ge- boren. Unter diesen waren 6 Söhne, 2 der ersten, 4 der andren Ehe, welche alle ihren Vater überleb- ten. Die Besitzungen des bayrischen Hauses waren damals weit ausgedehnt, seine Macht groß, und doch gelang es den Feinden, an deren Spitze der gewesene Gegenkönig und nachmalige Kaiser Karl Iv.

10. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 111

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
111 Regierung in den Stand, an die Tilgung der Staats-' Schulden zu denken. In allen Gegenden seines schwer heimgesuchten Landes blüheten Ackerbau und Viehzucht, Handel und Gewerbe wieder aus; die Gesetzgebung erhielt wohlthätige Verbesserungen, die Oberpsalz eine zweckmäßigere bürgerliche Ordnung. Er, wie seine Gemahlin Elisabeth von Savoy- en, pflegten und liebten die Kunst. Vor allem be- nutzte er diese zum Dienste der Religion, durch Auf- führung der prächtigen Gebäude der Theatiner, dann aber auch zur Verschönerung seiner Hauptstadt und ihrer Umgebung, indem er den Lustsitz Nymphen- ^burg anlegte, seine Residenz sehr erweitern ließ, und ein Opernhaus für die italienische Oper erbaute. Eine Feucrsbrunft, die am 9. April 1674 ausbrach, hatte fast die Hälfte des schönen Residenzgebäudes, mit all seinen Kostbarkeiten zerstört; die Churfürstin Elisabeth war mit Mühe sammt ihren Kindern aus den Flammen gerettet worden. Eine Folge dieses Unglücks war die Krankheit, an welcher die Churfür- stin starb. Ihr Gemahl folgte ihr schon im I. 1679, im 43ten Jahre seines Alters in die Gruft. Max Emauue!. H. 14. Die vormundschaftliche Regierung, wel- che Herzog Maximilian Philipp, ein Bruder des verstorbenen Churfürsten übernahm, währte nur 14 Monate, dann trat der 18 jährige Sohn Ferdinand Maria's: Max Emanuel, die selbststän- dige Herrschaft an. Er fand das Land in einem neu aufblühenden Zustand; er selber, durch seine Anlagen und äußren Vorzüge, schien zu den schönsten Hoff-
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