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1. Bis zum Frieden von Campo Formio - S. 523

1824 - Berlin : Duncker & Humblot
523 durch das Vertrauen der Königin gewonnen, und bot seitdem Alles auf, durch seine Rathschlage, die eine aufrichtige Vereinigung des Hofes mit den Anhängern der Constitution und den gemäßigten Freiheitsfreunden bezweckten, das unglückliche Ver- * hangniß des Königshauses zu wenden. Als er da- mit nicht durchdrang, und die Königin es nicht über sich gewinnen konnte, die Herren und Damen. des alten Hofadels durch Errichtung eines unad- lichen Hofstaates für immer zu beleidigen, sondern lediglich ihre Hoffnung auf das Ausland setzte, er- kannte er die Unmöglichkeit, ihr Rettung zu schaff fen, und beschloß, Paris zu verlassen. Beim Ab- schiede weissagte er ihr sowohl ihr als sein eigenes Schicksal, und erbat sich als einzigen Lohn seiner Bemühungen, ihre Hand küssen zu dürfen. Sie reichte sie ihm mit Thränen. Längst den Jakobi- nern verdächtig, ward er auf den Grund mehrerer in den Schränken des Königs gefundener Papiere verhaftet; seine Derurtheilung war nicht zweifel- haft, und umsonst setzte er ihr eine sehr beredte Vertheidigungörede entgegen. So furchtbar wuchs die Menge Derer, welche täglich von dem Blut- gerichte ihr Urtheil empfingen, daß Hinrichtungen selbst ausgezeichneter Menschen, wenn sie nicht et- wa mit besondern Umständen begleitet waren, schon aufhörten, bemerkt zu werden, daher auch in meh- rern Jahrbüchern der Revolution Barnave'ö und Manuel's Tod nicht angeführt ist. Und doch war das Blutregiment noch immer nicht zu seinem höch- sten Punkte gestiegen, und außerhalb Paris wurde

2. Theil 3 - S. 135

1814 - Berlin : Duncker & Humblot
135 liänischen Feuer-geist fast bis zum Wahnsinn. Man sah Männer und Weiber sinnlos schreiend in den Straßen von Nom hin und wieder lau- fen, und der Sradtprätor befahl sogleich alle Tempel zu öffnen, damit jedermann hinein stür, zen, und sein heißes Bedürfniß, die Füße der Götterbilder zu umarmen und dankend vor den Altären zu knien, ungehindert befriedigen könnte. Der Senat aber nahm in diesen feierlichen Ta- gen alle die Würde zusammen, die die besiegten Nationen von den Schiedsrichtern der Erde er- warten durften. Er sprach durchaus nur im To- ne des leidenschaftlosen, uninteressirten Lenkers, Richters und Wohlthaters der Völker. Syphax erhielt väterliche Verweise und ward nach Alba in Verwahrung gebracht; Masinissa ward als ein treuer, besonnener Mann, der das Rechte erwählt habe, gelobt, und mit römischen Ehrenkleidern und Pferden beschenkt. Seine Gesandten wur- den auf Kosten des Staats beherbergt und be- wirthet, und bey ihrer Abreise gleichfalls be- schenkt. Ihrem Herrn ließ man sagen, Scipio habe in allem, was er Gutes über ihn verfügt, lediglich den Willen des Senats und de6 römi- schen Volks vollzogen. Die karthagischen Bot- schafter wurden gar nicht in die Stadt gelassen, sondern draußen in dem Tempel der Bellona mit einer kurzen, kalten Amwort abgefertigt. In der That Hane ihre Sendung, und der unter- i

3. Theil 3 - S. 245

1814 - Berlin : Duncker & Humblot
245 sen. Zugleich dachte man darauf, dem boshaften Schlaukopf einen Feldherrn von entschiedener Tap, ferkeit und Rechtschaffenheit entgegenzustellen, und so wählte man den ■&. Cäoi lius Metellu 6 (109). Dieser griff mit Ernst und Nachdruck — nicht sowohl den Feind, als zuerst die zügello, sen römischen Truppen an; er reinigte das La, ger von unnützem Gesindel, und führte strenge Mannszucht ein. Dann ging er kühn auf den Jugurtha los. Dieser schickte ihm Gesandtschaft ten über Gesandtschaften entgegen, Metellus nahm sie nicht an, sondern rückte immer weiter vor, zerstreute den ersten Haufen Numidier, der ihm aufstieß, und verheerte rings umher das Land. Jugurtha bat um Frieden, der Römer bewilligte ihn unter schweren Bedingungen, näm- lich alle Waffen und Elephanten auszuliefern, und 200,000 Pfund Silbers zu bezahlen. Der König gehorchte schon, aber eine spatere Forde, rung, sich persönlich vor dem Consul zu stel, len, machte ihn stutzig. Er wählte lieber Krieg als Sklaverei, und Metellus setzte feine Erobe, rungen mit Glücke fort. Zugurtha floh immer weiter zurück, erst zu den wilden Gatuliern auf dem Gebirge Atlas, dann zu dem Schwie, gervater, dem Könige Boechus von Mau kt, tanien, einem Theile des heutigen Marokko. So weit hatte der wackere Metellus die Sachen gebracht, als sein Consulatjahr zu Ende

4. Theil 3 - S. 190

1814 - Berlin : Duncker & Humblot
den der Prätor L. Antritts über diezllyrier hielt, ward der vom Perseus betrogene König Gentins mit Gemahlin, Bruder und Kindern und vielen vornehmen Illyriern aufgeführt. Er ging gefesselt, wie Perseus, vor dem Triumph, wagen des Siegers her, und sah gleichfalls seine ehemaligen Schätze und Kostbarkeiten, jetzt eine Beute jeiner Feinde, vor sich hertragen. Zn ei, nem dritten Triumphe endlich prangte der Admi, ral C. Oetavius mir den erbeuteten Schnäbeln feindlicher Schiffe. Der König Gentiu s ward mit seiner Familie nach Spolrtum geführt, und starb daselbst in der Gefangenschaft. Die ungeheuren Geldsummen, mit denen durch die Siege in Makedonien und Asien der römische Schatz bereichert wurde, machten es dem Senate möglich, dem Volke eine gänzliche Frei, heit von Abgaben zu bewilligen, welche von die, scr Zeit an 12z Jahre fortgedauert hat. Mit diesem Reichthume griff auch die Sittenverderb, niß der Römer schnell um sich; Geld ward nun die Losung, und der schändlichste Geiz unterdrückte jeden Keim wahrer Tugend. So wie das römi- sche Volk das erste und reichste auf der ganzen Erde seyn wollte, so strebte jeder einzelne der vornehmeren Bürger desselben, der erste und reichste in Rom zu seyn. So viele Feldherren, Consuin, Prätoren, Unterbefehlehaber, Statt, Halter und Gesandte also das römische Volk er-

5. Theil 3 - S. 241

1814 - Berlin : Duncker & Humblot
eine Gleichgültigkeit gegen alle Begriffe des inne- ren Rechts und Unrechts, die den so verfeinere ten Menschen gewissermaßen dein Zustande des Wilden wieder nähert. So hatte Zugurt ha, ein unächter Enkel des Mastnissa, die vornehmen Römer kennen ge- lernt, theils in Rom selbst, theils im Lager vor Numantta, wo er unter Scipto seine Kriegs- schule gemacht hatte. Dieser junge Fürst ver, band mit dem glühenden Temperament des Afri- kaners die Grausamkeit und Tücke der Raub, thiere seines Vaterlandes. Indessen, so schlecht er selber war, so dachte er doch von den Römern nicht besser, und eben auf die Kenntniß ihres Eigennutzes gründete er ein erstaunenswürbiges Gebäude eigener Ungerechtigkeiten. Nach dem Willen des letztverstorbenen Kö- nigs Mi ei psa von Numidien, der ihn adoptirt hatte, sollte das Reich zwischen ihm und Micipsa 6 beiden achten Söhnen, Adherbal und Hiemp- sa l, getheilt seyn. Allein die Eifersucht trennte die jungen Feuerköpfe bald, und Zugurtha, der herrschsüchtigste von allen, dachte zuerst darauf, ssch frei zu machen. Hiempsal fiel gleich im er- sten Jahre (118) durch Meuchelmord. Adher, bal floh nach Rom, und bat um Hülfe. Man erstaunt über den verwegnen Mörder, man be- schließt ein hartes Verfahren gegen ihr«, allein allmälig spricht man milder, da geheime Gesandte Hi. [16]

6. Theil 4 - S. 196

1806 - Berlin : Duncker & Humblot
Altar der Peterskirchè nkedeàietè, um nach sei- ner frommen Weise sein Gebet zu verrichten, trat plötzlich der Papst zu ihm, und fetzte ihm «ine kostbare Krone auf, worauf das Chor der Musiker sogleich mit Einstimmung des ganzen Volks in den Gesang ausbrach: Càvolo Augufio a deo coronato, magno et pacifico imperatori Romanorum, vita et Victoria! Der Papst fügte hierauf nach alter Weise die sogenannte Adoration *) hinzu, und allenthalben wurde der neue römische Kaiser mit dem Ausrufe Im- perator und Augustus begrüßt. Karl soll, nach Eginhards Bericht, nachher geäußert^haben, wenn er das gewußt hätte, so wäre er an diesem Tage lieber nicht in die Kir- che gegangen. Vielleicht war also die Handlung des Papstes eine vorgreifende Anmaßung in Ab- sicht der Form und der Zeit, denn daß die Sa- che selbst ganz unverabredet gewesen seyn sollte- ist kaum glaublich. Genug, Karl der Große war nun römischer Kaiser, weltlicher Oberherr im Abendlande, so wie der Papst das geistliche Haupt desselben zu seyn begehrte. Seitdem ist der uneigentliche Titel eines römischen Kaisers, und der erste Rang unter allen europäischen *) D. i. er berührte mir ver einen Hand' seine Lippen, mir der andern dir Hq,nd des Gekrönten, und neitzlr sich zegen ihn. »

7. Bd. 2 - S. 277

1838 - Freiburg im Breisgau : Herder
277 Zweites Kap. Religion. selbe war — so wie Numa sie einführte (*) — hetrurischen Ur- sprungs, aber gleichwohl in den meisten Stücken der griechischen ähnlich. Auch mochte schon in den frühesten Zeiten auf mancherlei Wegen die griechische Mythologie nach Italien gelangt seyn, und der nachmalige nähere Verkehr der Römer mit den Griechen veran- laßte noch eine genauere Gleichförmigkeit. Wir treffen in Rom die- selben Gottheiten, wie in Hellas, nur mit verändertem Namen, die- selben Göttergeschichten, nur minder poetisch, und sehr ähnliche Ge- bräuche an, nur etwas modifiât nach den übrigen Begriffen und Verhältnissen der Römer und vermehrt durch einige Nationalgötter (wie Aeneas, Quirinus re.) und andere, welche eigens die Klngs heit der Gesezgeber zu moralischen oder politischen Zwecken geschaffen, als Fides, Terminus n. s. w. So finden wir auch eine ganz ähnliche Gottesverehrung durch Gebete, Opfer (leider auch Men- schenopfer! * **), vielerlei Feste, Spiele und Mysterien. Von den hei- ligen Spielen (den circensischen, amphitheatralischen und scenischen) wird an einem anderen Orte die Rede seyn. Die My- sterien waren der Ceres, Proserpina, Bona Dca und dem Bacchus geweiht, aber minder wichtig, als die griechischen. Der Tempel waren viele, die meisten prächtig; airch wurde in Hainen, Höhlen rc. die Gottheit verehrt. Das Detail der römischen Mythologie kann ich wohl bei meinen Lesern voraussezen. Doch ist nicht dieses oder das blose Gerüste, das Materielle der römischen Religion, was den Welthistoriker in- tereffirt, sondern der innere Charakter derselben und ihr Verhält- niß zum Staate und zur allgemeinen Kultur. Die Römer waren sehr religiös. Kein öffentliches, kein wichti- geres Privatgeschäft wurde ohne Anrufung der Götter und ohne reli- giöse Gebräuche begangen. Sie glaubten sich ringsum von Göttern umgeben, den Zeugen ihrer geheimsten Handlungen, den Rächern des Lasters, den Leitern und selbst Verkündern des Schicksals. Rom war schon Herrscherin der Welt, als dieser fromme Sinn noch währte. Erst in den Zeiten der Bürgerkriege lehrte die griechische Philosophie die Römer zweifeln; und später riß mit dem äußersten Sittenver- derbniffe auch Unglaube in den höheren Ständen ein. Wenn wir die ('•*) Schon Romulus soll sechzig Priester aus den angesehensten Männern gewählt haben. Aber erst sein Nachfolger gab — gleichfalls der Sage nach — dem Religionswesen eine feste Gestalt. (**) In großen Gefahren, als bei einigen gallischen Kriegen, wurden Menschen geschlachtet. Nach der Niederlage bei Canna begrub man vier Personen lebendig. Der mildere Gebrauch, alljährlich eine Zahl Menschen- figuren in die Tiber zu werfen, floß wohl ursprünglich aus derselben Quelle.

8. Bd. 2 - S. 291

1838 - Freiburg im Breisgau : Herder
291 Schöne Künste und Wissenschaften. Allmälig versuchten die Römer ihr eigenes Künstlcrtakent. Aber niemals durften sie ihre Werke neben die griechischen stellen Auch wurden griechische Künstler zu allen bedeutenden Arbeiten gebraucht. Nur in der Baukunst mögen die Römer den selbstständigen Ruhm der Größe und Festigkeit ansprechen. Die Schönheit mußten sie auch hier von den Griechen lernen. Schon die Könige hatten in Rom die erstauuenswürdigeu Kloaken, dann das Kapitolinm und den Circus marimus erbaut. Nach einem langen Stillstände (denn die Wiedererbauung der Stadt nach dem gallischen Brande geschah flüchtig und schlecht) wurde die Herrscherin der Welt durch eine Menge von Prachtgebäuden geziert. Es stiegen stolze Tempel, Basiliken, Porticus, Bäder, Triumphbogen, Thea- ter und Amphitheater, selbst reiche Privatgebäude empor, alle prangend mit geraubten und gekauften Kunstschäzcn, überherrlich, aber beladen mit der geplünderten Völker Fluch. Doch schufen die Römer auch gemeinnüzige und wahrhaft große Werke. Ihre Was- serleitungen, ihre Heerstraßen, Brücken rc. verdienen die Bewunderung aller Zeiten. Kein Volk hat in solchen Sachen das römische erreicht. §. 6. Gymnastik und Musik. Von der Liebe der Griechen zur Gymnastik zeuget, was wir oben von den öffentlichen Spielen und Gymnasien sagten. Die mei- sten Uebungen derselben bezogen sich jedoch auf die Palästrik, welche nicht wohl eine schöne Kunst genannt werden kann. Der Orchestik aber (gleichfalls ein Tbcit der Gymnastik) kommt diese Benennung zu, weil Schönheit das Grundgesez des Tanzes ist. Der Gebrauch beim Gottesdienste (heilige Tanze kommen fast allent- halben vor), mehr noch die Anwendung aus's Theater, wo man auch die Mimik damit verband, hoben die Orchestik. Insbesondere gewann sie bei den Römern, welche die mimischen und panto- mimischen Spiele leidenschaftlich liebten, und zur höchsten Voll- kommenheit brachten (*). Auch die Palästrik wurde von ihnen ge- schäzt. Doch beschränkten die Bürger sich auf Privat-Uebungcn, und später besuchten sie die griechischen Spiele. Der Gymnastik wurde die Musik entgegengcsezt, aber man nahm dieses Wort in gar verschiedenem und oft sehr ausgedehntem Sinne. (*) D. h. indem sie die gedungenen öffentlichen Tänzer durch reiche Be- lohnung ermunterten. Ater an den Bürgern selbst wurde das Tanzen für eine schändliche Ausschweifung gehalten: wie aus dein Eifer erhellt, wo- mit Cicero den Murena gegen die Beschuldigung des Tanzens verlheidigt. pro Muren. G. 19

9. Theil 4 - S. 435

1806 - Berlin : Duncker & Humblot
435 ward auch von andern frommen Aebten nach- geahmt, Und der Tag aller Seelen zuletzt vom Papste förmlich zu einem Fest erhoben, als welches er noch jetzt im Kalender unter dem 2. Nov. verzeichnet ist. 6. Kardinäle und Legaten. (Sec. n.) Der einzige Ort in der damaligen Christen- heit, wo die Religion nur Maske der Politik war, und wo vielleicht über den felsenfesten Glauben der Völker im Stillen gelacht wurde, war der Stuhl des heiligen Petrus zu Rom. Vey ihm sehen wir ein rein politisches Verfah- ren, wie denn auch fein Zweck ein rein politischer war. Der Papst würde aller der so gehässig er- scheinenden Bemühungen, die christlichen Staa- ten so habsüchtig zu besteuern, überhoben gewe- sen seyn, wenn er nicht zur Behauptung seines Ansehens gegen die weltlichen besonders italiänischen .Fürsten großer Mittel bedurft hätte. Daß aber seine politischen Verhältnisse als weltlichemacht ihn nöthigten, feine anfänglich hohe Würde, als geist- licher Regierer der gefammten Christenheit, durch

10. Theil 7 - S. 26

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
26 sandten. So lieb dies dem Könige zu jeder an- dern Zeit gewesen seyn würde, so ungelegen muß- te es ihm jetzt kommen, da er ganz und gar in seines Gegners Gewalt war. Er hatte aber auch nicht geglaubt, daß die Lütticher so rasch zu Werke gehen würden, ja er hatte eine zweite Gesandschaft der erster» nachgeschickt, um sie zu erinnern, daß sie mit den Feindseligkeiten noch eine Weile inne halten möchten; es war aber schon zu spät gewesen. Jetzt erhielt nun Karl in Peronne die unerwartete Nachricht, und man kann denken, wie ihm dabey zu Muthe gewor- den seyn möge. Er rasere vor Wurh, und be- fahl, den König in seiner Citadelle fest einzu- schließen. Dieser gerieth in Todesangst. Karl jchlief in drey Nächten nicht, und berathschlagte bald mit sich selbst, bald mit seinen Nöthen, was er mit dem treulosen Gaste machen solle. Man hörte ihn des Nachts mit heftigen Schritten tn seinem Zimmer auf-, und abgehen. Die meisten seiner Vertrauten riechen zu gelinden Maaßre- gein, und es ist wahrscheinlich, daß der schlaue Ludwig Mittel gefunden habe, einige derselben zu bestechen. Endlich ward beschlossen, eine Rei- he ziemlich harter'bedingungen aufzusetzen, un- ter welchen allein der König seine Befreiung er- halten könne. Ec sollte versprechen, alle in dem letzten Frieden gegebene, aber nicht gehaltene Ver- heißungen zu erfüllen, weder gegen Karl, noch
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